CH681617A5 - - Google Patents
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- CH681617A5 CH681617A5 CH3415/90A CH341590A CH681617A5 CH 681617 A5 CH681617 A5 CH 681617A5 CH 3415/90 A CH3415/90 A CH 3415/90A CH 341590 A CH341590 A CH 341590A CH 681617 A5 CH681617 A5 CH 681617A5
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Description
1
CH 681 617 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Zellenradschleuse mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Zellenradschleuse ist aus der DE 3 445 710 C2 bekannt. Durch ihre besondere konstruktive Ausbildung wird das Abscheren von Schüttgutkörnern zwischen den Vorderkanten der Stirnflächen der Zellenradstege und der ersten überstrichenen Kante des Schleusengehäuses vermieden. Das Einklemmen und Abscheren von Schüttgutkörnern verursacht nämlich nicht nur einen Mehrbedarf an Antriebsleistung sondern auch ein charakteristisches hackendes Arbeitsgeräusch der Schleuse sowie erhöhten Verschleiss. Bei der bekannten Zellenradschleuse ist allerdings zusätzlich zu der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Anordnung einer Vorabstreifkante und einer V-förmigen Abstreifkante ein Verdrängerkörper im Einlaufquerschnitt des Zulaufschachts erforderlich. Dieser Verdrängerkörper ist so bemessen, dass sich darunter im Schüttgut ein Böschungshohlraum ergibt, der mindestens gleich dem Volumen des an der Abstreifkante in Richtung auf diesen Böschungshohlraum abgestreiften Schüttgutes ist. Ohne diesen Verdrängerkörper müsste durch andere konstruktive Massnahmen dafür gesorgt werden, dass jedenfalls bei der Nenndrehzahl des Zellenrades die durch den Einlaufquerschnitt zulaufende Schüttgutmenge stets kleiner als das Volumen der den Einlaufquerschnitt überstreichenden Zellenradkammer ist, die Kammern also nur teilweise gefüllt werden, damit genügend Hohlraum zur Aufnahme des an der Abstreifkante verdrängten Granulats freibleibt. Während im letzteren Fall somit das Dosiervolumen der Zellenradschleuse nicht vollständig ausgenützt werden kann, behindert der nach dem Vorschlag der DE 3 445 710 C2 im Einlaufquerschnitt vorgesehene Verdrängerkörper zwangsläufig den Schüttgutzulauf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zellenradschleuse der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, bei der der Schüttgutfluss im Zulaufschacht nicht behindert wird, das maximale Füllvolumen der Zellenradkammern genutzt werden kann, jedoch das Einklemmen und Abscheren von Schüttgutkörnern an der ersten von den Stirnflächen der Zellenradstege überstrichenen Kante des Schleusengehäuses vermieden wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht also darin, die V-förmige Spitze, in der sich die beiden Abstreifkantenabschnitte treffen, im wesentlichen frei von Schüttgutkörnern zu halten und auf diese Weise trotz Fehlens eines Hohlraumes, in den diese Körner verdrängt werden könnten, dafür zu sorgen, dass es im Bereich dieser V-Spitze nicht zu einem Rückstau von Schüttgutkörnern kommt. Dabei muss jedoch zwischen der den Abstreifkantenabschnitten zugewandten, hinteren Schmalfläche des Abweiskörpers und diesen Abstreifkantenabschnitten ein Abstand verbleiben, der gross genug ist, um einzelne Schüttgutkörner passieren zu lassen, denn andernfalls würde die im wesentlichen V-förmige Abstreifkante lediglich durch eine im wesentlichen W-förmige Abstreifkante ersetzt, mit der Folge, dass anstelle einer Spitze nun zwei Spitzen vorhanden wären, in denen sich die Schüttgutkörner ansammeln und stauen würden.
In den Ansprüchen 2 und 3 sind vorteilhafte Weiterbildungen bzw. Ausführungsformen der vorgeschlagenen Zellenradschleuse angegeben.
Die Zellenradschleuse nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt eine beispielhaft gewählte Ausführungsform in schematischer Vereinfachung. Im einzelnen sind
Fig. 1 die Zellenradschleuse im Schnitt
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Zellenradschleuse nach Fig. 1 und
Fig. 3 ein Teilschnitt längs der Linie B-B in Fig. 1
Die dargestellte Zellenradschleuse ist für granulierte Schüttgüter bestimmt und besteht aus einem Gehäuse mit einem Zulaufschacht 2 und einem Auslaufschacht 3. Das Zellenrad setzt sich aus einer Zellenradwelle 4 und mehreren Zellenradstegen 5 zusammen. Die Laufrichtung ist durch den Pfeil 6 angedeutet.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Zulaufschacht 2 innenseitig auf seiner von den Zellenradstegen zuletzt überstrichenen Seite mit einer Schrägfläche ausgestattet, so dass der Zulaufschacht 2 symmetrisch zu einer durch die Zellenradwelle 4 gehenden Mittelebene, der freie Einlaufquerschnitt jedoch entgegen der Laufrichtung des Zellenrades versetzt asymmetrisch ist. Dieses Merkmal ist jedoch im Rahmen der Erfindung ohne Bedeutung. Vielmehr kann der Zulaufschacht ebensogut mit vier geraden (senkrechten) Innenwänden ausgebildet und symmetrisch oder auch asymmetrisch zu der Mittelebene der Schleuse angeordnet sein. Wesentlich ist allein, dass der Einlaufquerschnitt auf seiner von den Zellenradstegen 5 entsprechend der Laufrichtung 6 zuletzt überstrichenen Seite als Vorabstreifkante 7 ausgebildet ist, die ein bis zwei Korndurchmesser oberhalb der die radialen äusseren Stirnflächen der Zellenradstege (5) enthaltenden Zylindermantelfläche liegt. An die Vorabstreifkante 7 schliesst sich eine taschenförmige Ausnehmung an. Diese wird von einer Abstreifkante begrenzt, die in der Aufsicht (vergleiche Fig. 2 und 3) V-förmig gepfeilt ist, nämlich aus zwei symmetrischen Abschnitten 8a, 8b besteht, die in einer Spitze 8c enden. Jeder der Abstreifkantenabschnitte 8a, 8b bildet mit der Erzeugenden der die Stirnflächen der Zellenradstege enthaltenden Zylindermantelfläche und somit in der in Fig. 2 gezeigten Stellung auch mit dem jeweiligen Vorderrand eines Zellenradsteges 5 einen Winkel a der mindestens gleich dem Reibungswinkel zwischen dem Schüttgut und dem Schleusenwerkstoff ist.
Die taschenförmige Ausnehmung wird teilweise ausgefüllt von einem Abweiskörper 9, der in der Aufsicht (vergleiche Fig. 2) einen im wesentlichen V-förmigen Umriss hat, wobei seine Spitze 9c der
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Drehrichtung 6 des Zellenrades entgegengerichtet ist. Die in dieser Spitze 9c zusammenlaufenden Seitenflächen 9a und 9b des Abweiskörpers 9 schlies-sen jeweils mit der Erzeugenden der die Stirnflächen der Zellenradstege 5 enthaltenden Zylinder- 5 mantelfläche einen Winkel ß ein, der mindestens gleich dem Reibungswinkel zwischen dem Schüttgut und dem Schleusenwerkstoff ist, also gleich dem Winkel a sein kann, im Ausführungsbeispiel jedoch deutlich grösser gewählt ist. Der Abweiskörper 9 10 erstreckt sich nicht bis an die Abstreifkantenabschnitte 8a und 8b heran, sondern endet vor diesen unter Freilassung eines Spaltes d, dessen Weite vorzugsweise im Bereich des 2- bis 6fachen des mittleren Korndurchmessers desjenigen Schüttgu- 15 tes beträgt, für das die Zellenradschleuse ausgelegt ist. Diese Bemessung gilt jedoch nur für die engste Stelle des Spaltes. Im Ausführungsbeispiel hat der Spalt durchgehend die gleiche Weite, weil die entsprechende Schmalseite des Abweiskörpers 20 9 aus zwei zu den Abstreifkantenabschnitten 8a und 8b parallelen Flächenabschnitten 9e und 9f besteht. Die untere Grossfläche 9d des Abweiskörpers liegt in der die Stirnflächen der Zellenradstege 5 enthaltenden Zylindermantelfläche. 25
Claims (3)
1. Zellenradschleuse für granulierte Schüttgüter, bestehend aus einem das Zellenrad enthaltenden 30 Gehäuse (1) mit einem Zulaufschacht (2), der in einem Einlaufquerschnitt endet, dessen auf die Laufrichtung (6) des Zellenrades bezogen zuletzt von den Zellenradstegen (5) überstrichener Rand als Vorabstreifkante (7) ausgebildet ist, die ein bis zwei 35 Korndurchmesser oberhalb der die radialen äusseren Stirnflächen der Zellenradstege (5) enthaltenden Zylindermantelfläche liegt und auf die eine an der Innenwand des Gehäuses (1) ausgebildete Abstreifkante (8a, 8b) folgt, die in der Aufsicht V-för- 40 mig gepfeilt in Drehrichtung des Zelienrades verläuft, nämlich aus zwei zu der zu der Zellenradwelle (4) rechtwinkligen Symmetrieebene symmetrischen Abschnitten (8a, 8b) besteht, deren jeder an einem Seitendeckel (1a, 1b) des Gehäuses (1) beginnt und 45 die in einer in dieser Symmetrieebene liegenden Spitze (8c) enden, so dass die Abstreifkantenabschnitte eine taschenförmige Ausnehmung an der Innenwand des Gehäuses begrenzen, wobei jeder der Abschnitte (8a, 8b) mit der Erzeugenden der die 50 Stirnflächen der Zellenradstege enthaltenden Zylindermantelfläche einen Winkel (a) einschliesst, der mindestens gleich dem Reibungswinkel zwischen dem Schüttgut und dem Schleusenwerkstoff ist, dadurch gekennzeichnet, dass die taschenförmige 55 Ausnehmung teilweise ausgefüllt ist von einem zu der genannten Symmetrieebene symmetrischen Abweiskörper (9), der in der Aufsicht einen im wesentlichen V-förmigen Umriss mit entgegen der Drehrichtung (6) des Zellenrades weisender Spitze 60 (9c) hat, die sich etwa unterhalb der Vorabstreifkante (7) befindet, während die in dieser Spitze (9c) zusammenlaufenden Seitenflächen (9a, 9b) in einem Abstand (d) in der Grössenordnung des mittleren Korndurchmessers granulierter Schüttgüter von 65
den entsprechenden Abstreifkantenabschnitten (8a, 8b) enden, und die untere Grossfläche (9d) des Abweiskörpers (9) in der die Stirnflächen der Zellenradstege (5) enthaltenden Zylindermantelfläche liegt.
2. Zellenradschleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (9a, 9b) des Abweiskörpers (9) jeweils mit der Erzeugenden der die Stirnflächen der Zellenradstege (5) enthaltenden Zylindermantelfläche einen Winkel (ß) ein-schliessen, der mindestens gleich dem Reibungswinkel zwischen dem Schüttgut und dem Schleusenwerkstoff ist.
3. Zellenradschleuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Abstreifkantenabschnitten (8a, 8b) zugewandte, hintere Schmalfläche des Abweiskörpers (9) aus zwei zu den entsprechenden Abstreifkantenabschnitten parallelen Flächenabschnitten (9e, 9f) besteht.
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