CH677829A5 - - Google Patents

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CH677829A5
CH677829A5 CH4605/88A CH460588A CH677829A5 CH 677829 A5 CH677829 A5 CH 677829A5 CH 4605/88 A CH4605/88 A CH 4605/88A CH 460588 A CH460588 A CH 460588A CH 677829 A5 CH677829 A5 CH 677829A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
barrier
charge
main
transfer charge
mass
Prior art date
Application number
CH4605/88A
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English (en)
Inventor
Ulrich Dr Sassmannshausen
Manfred Pietsch
Original Assignee
Dynamit Nobel Ag
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B1/00Explosive charges characterised by form or shape but not dependent on shape of container
    • F42B1/02Shaped or hollow charges
    • F42B1/024Shaped or hollow charges provided with embedded bodies of inert material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

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CH 677 829 A5
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Beschreibung
Eine Hohlladung umfasst im wesentlichen eine Hauptladung (Sprengladung) mit einer kegelförmigen Ausnehmung, in der eine Einlage angeordnet ist Die Hauptladung wird mitteis einer Übertragungsladung von einem Detonator gezündet. Zur optimalen Lenkung der Detonationswellen ist in der Übertragungsladung ein Detonationswellenlenker («Barriere») angeordnet (DE 3 408 865 A1, DE 3 216 684 C2, DE 3 428 488 A1).
Für die Fertigung von Hohlladungen sind verschiedene Verfahren bekannt. Man kennt ein integriertes Pressverfahren, bei dem alle Komponenten in einer geeigneten Form verpresst werden. Eine Barriere aus Aluminium lässt sich z.B. so in die Hohlladung einfaborieren. Kunststoffe oder Schäume, die wesentlich besser als Dämpfungsmaterial geeignet sind, lassen sich aber nicht auf diese Weise verarbeiten, da sie dabei aufgrund des hohen Druckes mechanisch beschädigt werden.
Man geht daher gewöhnlich von vorgeformten Teilen (Haupt-, Übertragungsladung, Barriere) aus, die dann z.B. in einer Form nur noch untereinander verbunden (geklebt) werden müssen (DE 2 852 358 C2).
Es ist bekannt, dass eine Hohlladung sehr präzise gefertigt werden muss und dass die Rotationssymmetrie nicht gestört sein darf, wenn nicht erhebliche Leistungsminderungen in Kauf genommen werden sollen. Gerade bei dem oben erwähnten Zusammenbau einer Hohlladung aus vorgeformten Teilen sind flächige Fehler kaum zu vermeiden. Es kommen vor allem zwei Arten vor: ungleichmässige Klebung, insbesondere zwischen Übertragungsladung und Hauptladung, und Spalten (Lufteinschlüsse) zwischen Barriere und Haupt- bzw. Übertragungsladung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Herstellung einer Hohlladung flächige Fehler zu vermeiden und den Zusammenbau allgemein zu vereinfachen und eine Hohlladung mit gleichmässlg hoher Wirkung, d.h. fehlerfrei zusammengebaute Hohlladung bereitzustellen.
Verfahrensmässig wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemässe Hohlladung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung und der Zusammenhalt von Haupt-, Übertragungsladung und Barriere im wesentlichen durch eine in situ aus einer fliessfähigen Masse erzeugte Barriere gegeben ist.
Der Kern der Erfindung ist darin zu sehen, dass die Bildung der Barriere an der Stelle erfolgt, wo sie verbleiben kann, dass dabei die bestmögliche Formanpassung gegeben ist und besonders flächige Fehler (Bindefehler) so am ehesten vermieden werden können.
Die Masse, die zur Bildung einer Barriere in situ geeignet ist, muss folgende Bedingungen erfüllen: Sie muss mit den Sprengstoffen bzw. den Sprengstoffgemischen, aus denen die Haupt- und Übertragungsladungen gebildet sind, verträglich sein; sie muss eine Mindestbindung mit der Oberfläche des Sprengstoffes eingehen, damit ein Zusammenhalt des Hohlladungsgeschosses gewährleistet bleibt;
das Schrumpfverhalten der Masse muss temperaturunabhängig sein, so dass sich bei Temperaturschwankungen die Barriere nicht partiell von der Haupt- und/oder Übertragungsladung löst; die Reaktionstemperatur (z.B. beim Aushärten) darf den Sprengstoff nicht schädigen;
Massen, die diese Eigenschaften aufweisen, sind dem Fachmann an sich bekannt.
Der Verbund Barriere/Sprengstoff kann zusätzlich, z.B. durch an sich bekannte Haftvermittler, die auf die Sprengstoffflächen aufgebracht werden, noch verbessert werden.
Obwohl die oben genannten Bedingungen bei der Auswahl einer geeigneten Masse für die Barriere vom Fachmann zu berücksichtigen sind, bietet sich eine Vielzahl von praktikablen Ausführungen an. Ganz verschiedene Stoffklassen sind als Barrierenmaterial geeignet.
Sehr vorteilhaft sind Ein- oder Zweikomponentenschäume. Polyurethanschäume beispielsweise bieten die Möglichkeit, Materialien ganz verschiedener Härte und Dichte zu erzeugen. Sie können darüber hinaus auch so eingestellt werden, dass sie an der Form, d.h. dem Sprengstoff, kleben. Hohlladungen mit einer Barriere aus Polyurethanschaum, der die genannten Bedingungen erfüllt, zeigen hinsichtlich der Rotationssymmetrie - ein Zeichen für Fehlerfreiheit - ganz besonders günstige Werte.
Vergussmassen, die nicht schäumen, wie beispielsweise Bitumen oder Silikonvergussmassen, sind auch gut geeignet, wenn sie temperaturunabhängige Ausdehnungskoeffizienten aufweisen und die Aushärtezeit möglichst kurz ist.
Auch organische ein- oder mehrkomponentige Harze oder Kleber kommen als Material für die Barriere in Frage. Der fliessfähigen Masse können noch Zuschläge, härtende Zusätze, Dichteregulatoren (z.B. Glashohlkügelchen) oder ähnliches beigegeben werden.
Die die Barriere bildende Masse wird in den Hohlraum, der von der Hauptladung und der Übertragungsladung gebildet wird, eingebracht, nachdem Haupt- und Übertragungsladung fest miteinander, z.B. durch Verpressen, verbunden sind. Das Einbringen erfolgt über eine in der Übertragungsladung verbleibende, bis zu dem Hohlraum reichende Ausnehmung, die zur Aufnähme des Detonators dient.
Die Befüllung des Hohlraums unter Vakuum ist ebenfalls möglich. Bei dieser Verfahrensvariante werden noch besser gegebenenfalls auftretende Bindefehler zwischen Barriere und Ladung vermieden, weil sich keine Luftpolster bilden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die einzige Figur zeigt einen Axialschnitt durch eine Hohlladung.
Die Hohlladung hat eine Hauptladung 1. Der kegelförmige Trichter ist mit einer Einlage 2 belegt, aus der sich nach der Zündung der Hohlladungsstachel bildet. Die Zündung der Hauptladung 1 muss gleichmässig ringförmig erfolgen. Daher ist zwischen dem Detonator und der Hauptladung 1 eine Übertragungsladung 4 vorgesehen. Ein Hohlraum
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zwischen der Haupt- und Übertragungsladung 1, 4 ist mit einem dämpfenden, möglichst leichten Barriere-Material ausgefüllt. Dieser die Detonationswellen vom Detonator dämpfende Körper wird als Barriere 5 bezeichnet. Sie wird in situ gegossen und ausgehärtet. Die erfindungsgemäss erzeugte Barriere 5 bewirkt, dass im Übergangsbereich 6 zwischen ihr und der Hauptladung 1 und der Übertragungsladung 4 keine flächigen Fehler (insbesondere Bindefehler, Lufteinschlüsse, etc.) vorhanden sind.
Es hat sich weiterhin gezeigt, dass die erfindungsgemäss hergestellte Barriere 5 eine so vorzügliche Haftung ermöglicht, dass auch ein optimaler Übergangsbereich von der Übertragungsladung 4 auf die Hauptladung 1 ohne zusätzliche Klebung allein durch den Zusammenhalt der Barriere 5 und deren Verklebung mit den Ladungen 4 und 1 gegeben ist.
Wenn das die Barriere 5 bildende, zunächst fliessfähige Material genügend fest geworden ist, wird das überflüssige Material in der koaxialen Einfüllöffnung 3 entfernt, dort der Detonator eingesetzt und die Hohlladung entformt.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Zusammenbau einer Hohlladung in einer Form, wobei getrennt hergestellte Haupt- (1) und Übertragungsladung (4) um eine Barriere (5) zusammengepresst werden, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Barriere (5) in den von Haupt- (1) und Übertragungsladung (4) gebildeten Hohlraum eine sich verfestigende Masse in noch fliessfähigem Zustand eingefüllt wird, diese Masse in dem Hohlraum erstarrt, aushärtet bzw. poiymeri-siert und eine feste Verbindung mit der Haupt- (1) und Übertragungsladung (4) eingeht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen von Haupt- (1) und/oder Übertragungsladung (4), die den Hohlraum bilden, vor dem Einfüllen der Masse mit einem Haftvermittler versehen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einfüllen die Luft in dem Hohlraum evakuiert wird.
4. Hohlladung, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1, enthaltend eine Haupt- (1) und Übertragungsladung (4) sowie eine Barriere (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung und der Zusammenhalt von Haupt- (1), Übertragungsladung (4) und Barriere (5) im wesentlichen durch die in situ aus einer fliessfähigen Masse erzeugte Barriere (5) gegeben ist.
5. Hohlladung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Barriere (5) von einem Schaum gebildet ist.
6. Hohlladung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Barriere (5) von einer Vergussmasse gebildet ist.
7. Hohlladung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Barriere (5) von einem Kleber gebildet ist.
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CH4605/88A 1987-12-14 1988-12-13 CH677829A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873742290 DE3742290A1 (de) 1987-12-14 1987-12-14 Hohlladung mit in situ erzeugter barriere

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CH677829A5 true CH677829A5 (de) 1991-06-28

Family

ID=6342542

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JP (1) JPH01200199A (de)
KR (1) KR890010533A (de)
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DE (1) DE3742290A1 (de)
IT (1) IT1224808B (de)

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