DE2344173A1 - Verfahren zur herstellung kunststoffummantelter splitterkoerper - Google Patents

Verfahren zur herstellung kunststoffummantelter splitterkoerper

Info

Publication number
DE2344173A1
DE2344173A1 DE19732344173 DE2344173A DE2344173A1 DE 2344173 A1 DE2344173 A1 DE 2344173A1 DE 19732344173 DE19732344173 DE 19732344173 DE 2344173 A DE2344173 A DE 2344173A DE 2344173 A1 DE2344173 A1 DE 2344173A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
synthetic resin
splinters
filling
primarily
plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732344173
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Sindermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diehl Verwaltungs Stiftung
Original Assignee
Diehl GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diehl GmbH and Co filed Critical Diehl GmbH and Co
Priority to DE19732344173 priority Critical patent/DE2344173A1/de
Priority to NL7411127A priority patent/NL7411127A/xx
Priority to BE2053817A priority patent/BE819111A/xx
Publication of DE2344173A1 publication Critical patent/DE2344173A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B27/00Hand grenades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/20Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/20Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
    • F42B12/22Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction
    • F42B12/32Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction the hull or case comprising a plurality of discrete bodies, e.g. steel balls, embedded therein or disposed around the explosive charge

Description

DIEHL, 85 Nürnberg, Stephanstr. 49
Verfahren zur Herstellung kunststoffummantelter Splitterkörper
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung kunststoff ummantelt er, aus in ein Kunstharzgerüst, vornehmlich in Kunstharzhartschaum eingebetteten, vorgeformten Splittern bestehender Splitterkörper für Wurfmunition und Geschosse, welche mit einem vornehmlich einseitig offenen, bzw. zylinder-, tonnen- oder kugelförmigen Innenhohlraum zur Aufnahme einer Sprengladung versehen sind.
Splitterkörper vorgenannter Art werden in Form von Splitterringen oder -mänteln beispielsweise für Geschoßmunition und als tonnen- oder eiförmige Splitterkörper in erheblichem Maße für Handgranaten und andere Wurfmunition benutzt.
Die Herstellung dieser Splitterkörper erfolgt üblicherweise durch Mischen der vorgeformten Splitter mit einem geeigneten Bindemittel und Einfüllen in Werkzeugformen, aus denen sie nach Erstarren des Bindemittels entnommen und sodann noch mit einem Kunststoffmantel umspritzt werden. Ein solches
509815/0473
Herstellungsverfahren ist beispielsweise in der OE-PS 227 572 beschrieben, bei der als Träger bzw. als Bindemittel Beton dient.
Durch die DT-PS 1 428 698 ist es ferner bekannt, die splitterwirksamen Metallpartikel in ein Bindergerüst aus thermoplastischem Kunststoff einzubetten. Schließlich ist es auch bekannt, die Metallpartikel (Splitter) zunächst in den Hohlraum eines Spritzwerkzeuges einzubringen und die Hohlräume zwischen den Splittern sodann unter Druck mit einem vorplastifizierten Kunststoff auszufüllen.
Diesen vorerwähnten, bekannten Verfahren haftet der Nachteil an, daß sie einen erheblichen Werkzeug- und Zeitaufwand bedingen. Selbst beim Einspritzen einer vorplastifizierten heißen Kunststoffmasse in eine mit vorgefertigten Metallpartikeln gefüllte Hohlform eines Kunststoff-Spritzgießwerkzeuges ist für die Massenfertigung nicht nur eine große Zahl von Spritzformen, sondern auch von geeigneten Hochdruckspritzmaschinen erforderlich, um die gewünschte Stückzahl in der verlangten Qualität zu erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Herstellungsverfahren zu entwickeln, das qualitativ hochwertige Splitterkörper mit einem Minimum an Werkzeugkosten- und Zeitaufwand gewährleistet und das somit vornehmlich für Großserienfertigung geeignet ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einen aus Kunststoff vorgefertigten, der Außenform des zu fertigenden Splitterkörpers entsprechenden, einseitig offenen Doppelmantel-Hohlkörper eine auf das Volumen der Zwischenräume zwischen den einzufüllenden Splittern abgestimmte Menge eines Kunstharzes sowie die erforderliche Menge an vorgeformten Splittern eingefüllt bzw. eingedrückt
. - 3 509815/0473
und anschließend die Einfüllöffnung wenigstens bis zum Abschluß des Ausschaum- bzw. AushärtungsVorganges verschlossen wird.
Dabei kann die vornehmlich ringspaltförmige Einfüllöffnung des ein- oder mehrteilig hergestellten, z.B. aus Kunststoff wie Polyamid gespritzten Doppelmantel-Hohlkörpers nach dem Füllen mit Kunstharz und Splittern, sowie nach Abschluß des Ausschäumungs- und Aushärtungsvorganges mit einem Kunststoffdeckel verschlossen werden.
Außer einem üblichen'Blas- oder Spritzwerkzeug mit einer entsprechenden Mehrfachform für den Doppelmantel-Hohlkörper und handelsüblichen Einfüllgeräten sowie Rüttlern werden zur Fertigung lediglich noch Verschlußspangen oder Blockformen für die Doppelmantel-Hohlkörper benötigt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich nicht nur eine hohe FertigungsStückzahl, sondern auch eine gleichmäßige Füllung und Ausschäumung, d.h. eine gleichbleibend gute Qualität an Splitterkörpern erzielen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen in mehreren Fertigungsstadien dargestellten Beispieles näher erlätitert. Es zeigen:
Fig. 1 einen im Kunststoffspritzverfahren hergestellten, aus zwei Teilen zusammengesetzten, einseitig offenen Doppelmantel-Hohlkörper,
Fig. 2 den Doppelmantel-Hohlkörper nach Fig. 1, gefüllt mit einer dem Zwischenraumvolumen entsprechenden Menge an selbstaushärtendem Kunststoffschaum,
Fig. 3 den Doppelmantel-Hohlkörper nach Fig. 2 nach dem Einfüllen vorgeformter Metallsplitter,
509815/0473
Fig. 4 den gefüllten und ausgeschäumten, sowie mit einem Ringdeckel verschlossenen Doppelmantel-Hohlkörper nach Fig. 3.
Zur Herstellung des Splitterkörpers wird beispielsweise zunächst aus Kunststoff, insbesondere aus Polyamid ein Innenmantel 1 und ein Außenmantel 2 eines Doppelmantel-Hohlkörpers gespritzt, geblasen oder in üblicher anderer Weise vorgefertigt. Sodann werden die beiden Mantelteile 1,2 zum Hohlkörper nach Fig. 1 zusammengesetzt und verschraubt oder verklebt bzw. mittels Ultraschall verschweist. Es entsteht ein etwa tonnenförmiger, nach unten geschlossener Hohlraum 3» der nach oben eine öffnung in Form eines Ringspaltes 4 aufweist. Der Innenmantel 1 umschließt einen etwa zylindrischen oder prismatischen, wenigstens einseitig offenen Hohlraum 5, in den später eine Sprengladung einsetzbar ist.
In diesen Doppelmantel-Hohlkörper 1, 2, 3 wird nunmehr gemäß Fig. 2 durch den Ringspalt 4, vornehmlich gleichzeitig bzw. unmittelbar hintereinander, eine genau vordosierte Menge eines gießfähigen, mit einer Überdosis an Treimittel, sowie einem handelsüblichen Härter versetzten Kunstharzes, z.B. Polyurethan und die erforderliche Menge an vorgeformten Splittern, vornehmlich Metallpartikeln 7, eingefüllt und .eingerüttelt bzw. nachgedrückt bis die Füllung am Unterrand des Ringspalts 4 abschließt. Je nach Zusammensetzung des Kunstharzes, sowie des Werkstoffes der Metallpartikel 7 können die einzufüllenden Splitter mit Binder vorbenetzt oder aber mit einem korrosions- bzw. adhäsionshemmenden Schutzfilm Überzogen sein.
Wie Fig. 3 veranschaulicht, werden auf die so gefüllten Doppelmdhtel-Hohlkörper 1, 2 Spangen 8 aufgeschoben, die mit einem Dichtring 9 versehen sind, der in den Ringspalt
- 5 509815/0473
eintaucht und diesen verschließt. Die Spange 8 wird nach Abschluß des Ausschäum- und Aushärtungsvorganges wieder abgenommen.
Anstelle der Verwendung von Spangen vorgenannter Art können zum Füllen und Verschließen in der Massenfertigung die vorgefertigten Doppelmantel-Hohlkörper 1, 2 auch, mit dem Ringspalt 4 nach oben, in Blockformen zu zwanzig, fünfundzwanzig oder dreißig Stück eingestellt und die Blockformen nach dem Füllen der Hohlkörper 1, 2 mit Kunstharz 6 und Splittern geschlossen werden bis der Ausschäum- und Aushärtungsvorgang abgeschlossen ist.
Nach dem Abnehmen der Spangen 8 bzw, dem Wiederöffnen der Blockform wird gemäß Fig. 4 der Ringspalt 4 mit einem Kunststoff ringdeckel 10 verschlossen, wobei letzterer gegebenenfalls eingeklebt oder, aber mit dem Innen- und Außenmantel des Doppelmantel-Hohlkörpers verschweißt wird.
Nach einem weiteren Lösungsbeispiel kann, sofort nach dem Füllen des Hohlkörpers 1, 2 mit Kunstharz 6 und Splittern 7» der Ringspalt 4 mittels eines geeigneten, dem ringförmigen Kunststoffdeckel 10 entsprechenden Abdeckglied verschlossen und dieser noch vor Beginn des Schäumvorganges z.B. mittels Ultraschall in den Ringspalt 4 eingeschweißt werden. Die Ausschäumung und Aushärtung des Kunstharzes läuft somit im verschlossenen Raum ab, wobei die Verwendung einer Blockform entbehrlich sein bzw. der Hohlkörper 1, 2 nach dem Einschweißen des Deckels 10 sofort der Blockform entnommen werden kann.
- 6 -509815/0473

Claims (4)

Patentansprüche ι
1. Verfahren zur Herstellung kunststoffummantelter, aus in ein Kunstharzgerüst, vornehmlich in Kunstharzhartschaum eingebetteten, vorgeformten Splittern bestehender Splitterkörper für Wurfmunition und Geschosse, welche mit einem vornehmlich einseitig offenen, bzw. zylinder-, tonnen- oder kugelförmigen Innenhohlraum zur Aufnahme einer Sprengladung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einen aus Kunststoff vorgefertigten, der Außenform des zu fertigenden Splitterkörpers entsprechenden, einseitig offenen Doppelmantel-Hohlkörper (1, 2) eine auf das Volumen der Zwischenräume zwischen den einzufüllenden Splittern (7) abgestimmte Menge eines Kunstharzes (6), sowie die erforderliche Menge an vorgeformten Splittern (7) eingefüllt bzw. eingedrückt und anschließend die Einfüll öffnung (4) wenigstens bis zum Abschluß des Ausschäum- bzw. Aushärtungsvorgänges verschlossen wird.
2· Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines mit einer Überdosis an Treibmittel, sowie einem handelsüblichen Härter versetzten, einen mikroporigen Hartschaum bildenden, gießfähigen Kunstharzes, vornehmlich Polyurethan, welches in den Doppelmantel-Hohlkörper (1, 2) ein- und auf welches sodann die gegebenenfalls mit einem Oberflächenüberzug versehenen bzw. vorbenetzten Splitter (7) nachgefüllt werden.
3· Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kunststoff, vornehmlich aus Polyamid gespritzte, ein- oder mehrteilig hergestellte und zusammen-
. gefügte Doppelmantel-Hohlkörper (1, 2), dessen Einfüllöffnung (4) vornehmlich als Ringspalt ausgebildet ist, nach dem Einfüllen des Kunstharzes (6) sowie der Splitter (7) vornehmlich nach beendeter Ausschäumung und Aushärtung des Kunstharzes, mit einem Kunststoffringdeckel (10) ver-
- 7 -509815/0A73
23ΑΑ173
schlossen wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffringdeckel (10) unmittelbar nach dem Einfüllen des Kunstharzes (6), sowie der Splitter (7) ι vornehmlich noch vor Beginn des Schäumvorganges durch Einschweißen, vornehmlich mittels Ultraschall, im Ringspalt (4) befestigt wird.
509815/0473
Leerse ite
DE19732344173 1973-09-01 1973-09-01 Verfahren zur herstellung kunststoffummantelter splitterkoerper Pending DE2344173A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732344173 DE2344173A1 (de) 1973-09-01 1973-09-01 Verfahren zur herstellung kunststoffummantelter splitterkoerper
NL7411127A NL7411127A (nl) 1973-09-01 1974-08-20 Werkwijze voor de vervaardiging van een kunst- stofommanteld scherflichaam en scherflichaam vervaardigd volgens de werkwijze.
BE2053817A BE819111A (fr) 1973-09-01 1974-08-23 Procede pour la fabrication de projectiles a fragmentation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732344173 DE2344173A1 (de) 1973-09-01 1973-09-01 Verfahren zur herstellung kunststoffummantelter splitterkoerper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2344173A1 true DE2344173A1 (de) 1975-04-10

Family

ID=5891375

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732344173 Pending DE2344173A1 (de) 1973-09-01 1973-09-01 Verfahren zur herstellung kunststoffummantelter splitterkoerper

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE819111A (de)
DE (1) DE2344173A1 (de)
NL (1) NL7411127A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2945805A1 (de) * 1978-12-22 1980-07-10 Eurometaal Nv Verfahren zur herstellung von splittergebenden kunststoffmaenteln fuer militaerische sprengkoerper
WO2017120684A1 (en) * 2016-01-15 2017-07-20 Saab Bofors Dynamics Switzerland Ltd Warhead
KR20180101715A (ko) * 2016-01-15 2018-09-13 사브 보포스 다이나믹스 스위츠랜드 엘티디. 탄두

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2945805A1 (de) * 1978-12-22 1980-07-10 Eurometaal Nv Verfahren zur herstellung von splittergebenden kunststoffmaenteln fuer militaerische sprengkoerper
WO2017120684A1 (en) * 2016-01-15 2017-07-20 Saab Bofors Dynamics Switzerland Ltd Warhead
KR20180101715A (ko) * 2016-01-15 2018-09-13 사브 보포스 다이나믹스 스위츠랜드 엘티디. 탄두
KR20180101714A (ko) * 2016-01-15 2018-09-13 사브 보포스 다이나믹스 스위츠랜드 엘티디. 탄두
JP2019503470A (ja) * 2016-01-15 2019-02-07 サーブ・ボフォース・ダイナミクス・スウィツァランド・リミテッド 弾頭
US10612899B2 (en) 2016-01-15 2020-04-07 Saab Bofors Dynamics Switzerland Ltd. Warhead
EP3403047B1 (de) * 2016-01-15 2022-06-22 Saab Bofors Dynamics Switzerland Ltd. Gefechtskopf
KR102476713B1 (ko) * 2016-01-15 2022-12-14 사브 보포스 다이나믹스 스위츠랜드 엘티디. 탄두
KR102476714B1 (ko) 2016-01-15 2022-12-14 사브 보포스 다이나믹스 스위츠랜드 엘티디. 탄두

Also Published As

Publication number Publication date
NL7411127A (nl) 1975-03-04
BE819111A (fr) 1974-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2461580B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Spritzgußkörpern aus thermoplastischem Kunststoff mit glatter Oberfläche und porigem Kern
DE1212294B (de) Verfahren zur Herstellung des Gehaeusemantels eines Munitionskoerpers
DE3515927A1 (de) Spritzgiessvorrichtung und verfahren zur herstellung eines gegenstandes in einer derartigen vorrichtung
DE3490046T1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Kunststoffhohlkörpers
DE2344173A1 (de) Verfahren zur herstellung kunststoffummantelter splitterkoerper
DE19800932C2 (de) Leichtgewichtiger Golfschlägerschaft und Verfahren zu dessen Herstellung
CH677829A5 (de)
DE102008010707A1 (de) Sprenggeschoss und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2917739A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von formkoerpern aus reaktionsschaum
EP0295529B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Kunststoff-Verbundteils
DE3512042C2 (de)
DE2558406A1 (de) Verfahren zum herstellen von federnd nachgiebigen gegenstaenden und nach dem verfahren hergestellte gegenstaende
DE2656310A1 (de) Verfahren zur herstellung von langgestreckten sprengladungen und zugehoerige sprengladung
DE819375C (de) Elektrische Sprenganordnungen
DE8034352U1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Formkörpern
DE2362324C3 (de) Verfarhen zum Verkleben zweier Elemente unter Verwendung von Kunstharzen
DE711838C (de) Verfahren zum Herstellen von Gegenstaenden komplizierter Gestalt aus poroesem Kautschuk mit porenfreier Aussenwandung aus waessrigen Kautschukdispersionen
DE3436934C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Hohlladung
CH399216A (de) Verschlusskappe, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung derselben an einem Spendebehälter
DE2458646C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Reifens
DE2557991B2 (de) Formkern zum Erzeugen von Hohlräumen in Gießteilen
DE2700732C3 (de) Verfahren zum Herstellen von zweischichtigen Kernen oder Formen sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1909753A1 (de) Verfahren zum Herstellen von einstueckigen,mit glasfaserverstaerktem Giessharz ummantelten Koerpern,vor allem Koerpern hoher Festigkeit,z.B. Bauteilen,insbesondere in sich geschlossenen Fenster-und Tuerrahmen
DE1529868C (de) Verfahren zum Anspritzen einer spezi fisch leichten Gummi bzw Kunststoffsohle an einen Schuhschaft
DE2343063A1 (de) Verfahren zum herstellen von giessformen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee