CH677645A5 - - Google Patents

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CH677645A5
CH677645A5 CH2866/88A CH286688A CH677645A5 CH 677645 A5 CH677645 A5 CH 677645A5 CH 2866/88 A CH2866/88 A CH 2866/88A CH 286688 A CH286688 A CH 286688A CH 677645 A5 CH677645 A5 CH 677645A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
floor
swivel arm
vertical axis
pins
wagon
Prior art date
Application number
CH2866/88A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Goetz
Alfons-Kurt Dr Machinek
Johannes Riezinger
Original Assignee
Sgp Verkehrstechnik
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F1/00Underframes
    • B61F1/08Details
    • B61F1/10End constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G11/00Buffers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

1
CH 677 645 AS
a
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Wagenboden mit Pufferbohle, welche an einer der Stirnseiten eines Ei-senbahn-Niederfiurwagens in waagrechter Ebene seitlich herausschwenkbar und abnehmbar und in der eingeschwenkten Lage mittels Zapfen und Bohrungen mit den Seitenwangen des Wagens verriegelbar montiert ist.
Pufferbohlen dieser Art sind bekannt geworden. Sie sind durch die EP-A1 0 019 098 an beiden Seiten des Wagens mittels jeweils einer außerhalb des Wagenbodens liegenden senkrechten Achse sowohl abnehmbar als auch wahlweise um eine der Achsen verschwenkbar ans Fahrzeuguntergestell gelagert. Bedingt durch das relativ hohe Gewicht der Pufferbohle und durch die Elastizität der Seitenwangen des Wagens wird sich beim Öffnen die Achse zu erst schräg nach innen neigen, beim Fluchten mit den Seitenwangen lotrecht stellen, und letztlich, im ganz geöffneten Zustand schräg nach außen neigen. Beim Schließen neigt sich die Achse in umgekehrter Reihenfolge, und die Pufferbohle muß am Ende des Schließvorgangs unter Kraftaufwand angehoben werden, damit die Achse lotrecht steht und die Pufferbohle verriegelt werden kann.
Durch die FR-PS 2 026167 und DD-PS 74 566 ist es bekannt, die Pufferbohlen eines Niederflurwaggons über Schwenkarme mit dem Wagenboden schwenkbar zu verbinden. Diese Pufferbohlen werden jedoch in lotrechter Richtung bewegt, um die Pufferelemente eines Waggons an die Höhe der Pufferelemente des anderen Waggons anzupassen, so daß z.B. Niederflurwaggons mit Waggons konventioneller Art sowie einer Lokomotive gekoppeltwerden können.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Pufferbohle für einen Eisenbahn-Niederflurwagen, bei der die Seitenwangen des Wagens nicht durch das Gewicht der Pufferbohle belastet werden, so daß der Öffnungs- und Schließvorgang mit minimalem Kraftaufwand durchgeführt werden kann, wobei auch eine Trennung der Tragelemente von den Verbindungselementen erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pufferbohle über zumindest einen Schwenkarm als Tragelement mit dem Wagenboden schwenkbar verbunden ist.
Durch den wesentlich kürzeren Abstand zwischen Drehpunkt der Bohle am Wagenboden und dem Schwerpunkt derselben als es bei der bekannten Bohle der Fall ist, wird der wesentlich geringere Kraftaufwand beim Verschwenken der Bohle benö-tigt.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Pufferbohle gemäß der Erfindung im Aufriß,
Fig. 2 die Pufferbohle nach Fig. 1 im Grundriß,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiei einer Pufferbohle gemäß der Erfindung im Aufriß,
Fig. 4 die Pufferbohle nach Fig. 3 im Grundriß,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Pufferbohle gemäß der Erfindung,
Fig. 6 die Pufferbohle nach Fig. 5 im Grundriß, Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel einer Pufferbohle gemäß der Erfindung und Fig. 8 die Pufferbohle nach Fig. 7 im Grundriß und Fig. 8 die Pufferbohle nach Fig. 7 im Grundriß.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 den Wagenboden und 2 die Seitenwangen eines Niederflurwagens. Die Pufferbohle 3 ist an einem Ende eines Schwenkarms 4 um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert, der am anderen Ende ebenfalls um eine lotrechte Achse auf einem Tragarm 5 schwenkbar gelagert ist. Der Tragarm 5 ist an seinem unteren Ende abgewinkelt und setzt sich in waagrechter Richtung als ein im Querschnitt z.B. rechteckförmigen Profilteil 6 fort, der in einem Kasten 7 mit gleichem Innenprofil in waagrechter Richtung verschiebbar angeordnet ist, der quer zur Längsrichtung des Wagens am Wagenboden 1 befestigt ist. Die Verschiebung des Profilteils 6 im Kasten 7 erfolgt vorzugsweise durch eine Spindel 8 mit aufgesetzter Mutter 9, die am Ende des Kastens 7 befestigt ist. Die Spindel ist am gegenüberliegenden Ende des Profilteiles 6 drehbar gelagert und kann mit einer abnehmbaren Kurbel 10 gedreht werden .
In den Figuren ist die Pufferbohle 3 im geöffneten Zustand mit strichpunktierten Linien dargestellt. Aus den Fig. 1 und 2 ist dabei ersichtlich, daß die Pufferbohle an den seitlichen Enden je zwei waagrecht ausgerichtete Zapfen 11 aufweist, die zur Aufnahme in Bohrungen 12 in den Seitenwangen 2 vorgesehen sind und zur gleichmäßigen Lasteinleitung der Zug- und Druckkräfte dienen. Zum Öffnen der Pufferbohle 3 wird diese durch Drehen der Kurbel 10 so lange nach links (in Fig. 1) verschoben, bis die Aufnahmebolzen 11 vollständig aus den Bohrungen 12 ausgetreten sind, worauf die Pufferbohle 3 händisch in die Offenstellung verschwenkt wird. Zum Schließen der Pufferbohle 3 wird diese zurückgeschwenkt und durch Drehen der Kurbel 10 so lange nach rechts verschoben, bis die Zapfen 11 vollständig in die Bohrungen 12 eingetreten sind.
Durch die Trennung der Tragelemente von den Verbindungselementen erfolgt einerseits die Aufnahme des Gewichts der Pufferbohle 3 im geöffneten Zustand durch den stabilen Wagenboden 1 und andererseits wird durch die Zapfen 11 und Bohrungen 12 eine formschlüssige Verbindung zwischen der Pufferbohle 3 und den Seitenwangen 2 hergestellt.
Durch vollständiges Herausdrehen der Spindel 8 aus der Mutter 9 kann der Profiiteil 6 aus dem Kasten 6 herausgezogen und damit die Pufferbohle 3 vom Wagen abgenommen werden. Da die Spindel 8 im Kasten 7 angeordnet "ist, wird deren Gewinde vor Vereisung geschützt. Die Pufferbohle 3 steht im offenen Zustand den auffahrenden Kraftwagen nicht im Wege, da sie aus dem geschlossenen Zustand um 270° verschwenkt werden kann.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist am Wagenboden 1 ein erster Schwenkarm 4' an einem Ende um eine lotrechte Achse schwenk5
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Oberhalb dieser Achse ist eine Spindel 15 um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert, die in einer auf der Pufferbohle 3 drehbar und um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagerten Mutter 14 sitzt. Die Spindel 15 ist durch eine abnehmbare Kurbel 16 verdrehbar. Die Zapfen 11 und die Bohrungen 12 sind, wie beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2, waagrecht ausgerichtet. Durch Verdrehen der Kurbel 16 kann die Pufferbohle 3 quer zur Längsachse des Wagens verstellt werden, um die Zapfen 11 mit den Bohrungen 12 zu verriegeln bzw. zu entriegeln.
Beim dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 ist ein vorzugsweise gekröpfter Schwenkarm 4" an einem Ende um eine lotrechte Achse schwenkbar am Wagenboden 1 gelagert. Das andere Ende des Schwenkarms 4" ist über eine mechanische oder hydraulische Hubeinrichtung 17 mit der Pufferbohle 3 um eine lotrechte Achse verschwenkbar verbunden. Durch Betätigung der Hubeinrichtung 17 kann die Pufferbohle 3 gesenkt und gehoben werden, um die lotrecht ausgerichteten Zapfen 11' mit den lotrecht ausgerichteten Bohrungen 12' zu verriegeln bzw. zu entriegeln.
Beim vierten Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 sind wie beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 zwei Schwenkarme 4' und 13 und wie beim dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 eine Hubeinrichtung 17 unterhalb der Pufferbohle 3 vorgesehen, wobei die Zapfen-Bohrungs-Verbindungselemente 11' und 12' wie beim dritten Ausführungsbeispiel lotrecht ausgerichtet sind.
Das Abnehmen der Pufferbohle 3 vom Wagen erfolgt bei den drei Beispielen nach Fig. 3 bis 8 dadurch, daß entweder das am Wagenboden 1 befestigte Lager des Schwenkarms 4', 4" abmontiert, z.B. abgeschraubt wird, oder daß der Lagerzapfen aus diesem Lager herausgehoben wird.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Wagenboden mit Pufferbohle, welche an einer der Stirnseiten eines Eisenbahn-Niederflurwagens in waagrechter Ebene seitlich herausschwenkbar und abnehmbar und in der eingeschwenkten Lage mittels Zapfen und Bohrungen mit den Seitenwangen des Wagens verriegelbar montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferbohle (3) über zumindest einen Schwenkarm als Tragelement mit dem Wagenboden (1) schwenkbar verbunden ist.
2. Wagenboden mit Pufferbohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (11,11') fix befestigt sind.
3. Wagenboden mit Pufferbohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Wagenboden (1) ein Tragarm (5) quer zur Längsachse des Wagens in waagrechter Richtung verschiebbar gelagert ist und daß der Schwenkarm (4) am Tragarm (5) um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert ist, wobei die Zapfen (11) und Bohrungen (12) in waagrechter Richtung ausgerichtet sind. (Fig. 1,2).
4. Wagenboden mit Pufferbohle nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (5) an seinem unteren Ende abgewinkelt ist und sich in waagrechter Richtung als Profilteil (6) fortsetzt, der in einem Kasten (7) mit gleichem Innenprofil in waagrechter Richtung verschiebbar angeordnet ist, wobei der Kasten (7) quer zur Längsrichtung des Wagens am Wagenboden (1) befestigt ist.
5. Wagenboden mit Pufferbohle nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (7) am Ende eine Mutter (9) trägt, die auf einer am gegenüberliegenden Ende des Profilteiles (6) drehbar gelagerten Spindel (8) sitzt, wobei die Spindel (8) durch eine abnehmbare Kurbel (10) verdrehbar ist.
6. Wagenboden mit Pufferbohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Wagenboden (1) ein erster Schwenkarm (4') um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert ist und daß ein zweiter Schwenkarm (13) am ersten Schwenkarm (4') um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert ist, wobei die Zapfen (11) und Bohrungen (12) waagrecht ausgerichtet sind (Fig. 3,4).
7. Wagenboden mit Pufferbohle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zweiten Schwenkarm (13) eine Spindel (15) um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert ist, die in einer auf der Pufferbohle (3) drehbar und um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagerten Mutter (14) sitzt, wobei die Spindel (15) durch eine abnehmbare Kurbel (16) verdrehbar ist.
8. Wagenboden mit Pufferbohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (4") am Wagenboden (1) um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert ist, wobei zwischen der Pufferbohle (3) und dem Schwenkarm (4") eine mechanische oder hydraulische Hubeinrichtung (17) angeordnet ist und die Zapfen (11') und Bohrungen (12') lotrecht ausgerichtet sind (Fig. 5,6).
9. Wagenboden mit Pufferbohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Wagenboden (1) ein erster Schwenkarm (4') um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert ist und daß ein zweiter Schwenkarm (13) am ersten Schwenkarm (4') um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert ist, wobei zwischen der Pufferbohle (3) und dem ersten Schwenkarm (4') eine mechanische oder hydraulische Hubeinrichtung (17) angeordnet ist und die Zapfen (11') und Bohrungen (12') lotrecht ausgerichtet sind (Fig. 7,8).
10. Wagenboden mit Pufferbohle nach einem der Ansprüche 2, 3, 6, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferbohle (3) an den Seitenenden zumindest zwei Zapfen (11, 11') aufweist, die in zwei Bohrungen (12; 12') in den Seitenwangen (2) lösbar eingreifen.
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