DE3815693A1 - Pufferbohle fuer einen eisenbahn-niederflurwagen - Google Patents
Pufferbohle fuer einen eisenbahn-niederflurwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F1/00—Underframes
- B61F1/08—Details
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- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
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- B61D3/16—Wagons or vans adapted for carrying special loads
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pufferbohle nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Pufferbohlen dieser Art sind bekanntgeworden. Sie sind durch die
EP-Al 00 19 098 an beiden Seiten des Wagens mittels jeweils einer
außerhalb des Wagenbodens liegenden senkrechten Achse sowohl
abnehmbar als auch wahlweise um eine der Achsen verschwenkbar ans
Fahrzeuguntergestell gelagert. Bedingt durch das relativ hohe
Gewicht der Pufferbohle und durch die Elastizität der Seitenwangen
des Wagens wird sich beim Öffnen die Achse zuerst schräg nach innen
neigen, beim Fluchten mit den Seitenwangen lotrecht stellen und
letztlich, im ganz geöffneten Zustand schräg nach außen neigen.
Beim Schließen neigt sich die Achse in umgekehrter Reihenfolge und
die Pufferbohle muß am Ende des Schließvorgangs unter Kraftaufwand
angehoben werden, damit die Achse lotrecht steht und die
Pufferbohle verriegelt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Pufferbohle für einen
Eisenbahn-Niederflurwagen, bei der die Seitenwangen des Wagens
nicht durch das Gewicht der Pufferbohle belastet werden, so daß der
Öffnungs- und Schließvorgang mit minimalem Kraftaufwand
durchgeführt werden kann, wobei auch eine Trennung der Tragelemente
von den Verbindungselementen erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil
des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Durch den wesentlich kürzeren Abstand zwischen Drehpunkt der Bohle
am Wagenboden und dem Schwerpunkt derselben als es bei der
bekannten Bohle der Fall ist, wird der wesentlich geringere
Kraftaufwand beim Verschwenken der Bohle benötigt. Durch die fixe
Befestigung der Verriegelungszapfen gegenüber einer losen
Einbringung derselben nach der genannten EP-A1 wird eine wesentlich
größere Stabilität der Fixierung der Bohle sowie eine größere
Lebensdauer der Verriegelungselemente erreicht.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Pufferbohle gemäß der
Erfindung im Aufriß,
Fig. 2 die Pufferbohle nach Fig. 1 im Grundriß,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Pufferbohle gemäß der
Erfindung im Aufriß,
Fig. 4 die Pufferbohle nach Fig. 3 im Grundriß,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Pufferbohle gemäß der
Erfindung,
Fig. 6 die Pufferbohle nach Fig. 5 im Grundriß,
Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel einer Pufferbohle gemäß der
Erfindung, und
Fig. 8 die Pufferbohle nach Fig. 7 im Grundriß.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 den
Wagenboden und 2 und die Seitenwangen eines Niederflurwagens. Die
Pufferbohle 3 ist an einem Ende eines Schwenkarmes 4 um eine
lotrechte Achse schwenkbar gelagert, der am anderen Ende ebenfalls
um eine lotrechte Achse auf einem Tragarm 5 schwenkbar gelagert
ist. Der Tragarm 5 ist an seinem unteren Ende abgewinkelt und
setzt sich in waagrechter Richtung als ein, im Querschnitt z. B.
rechteckförmigen Profilteil 6 fort, der in einem Kasten 7 mit
gleichem Innenprofil in waagrechter Richtung verschiebbar
angeordnet ist, der quer zur Längsrichtung des Wagens am Wagenboden
1 befestigt ist. Die Verschiebung des Profilteils 6 im Kasten 7
erfolgt vorzugsweise durch eine Spindel 8 mit aufgesetzter Mutter 9,
die am Ende des Kastens 7 befestigt ist. Die Spindel ist am
gegenüberliegenden Ende des Profilteils 6 drehbar gelagert und kann
mit einer abnehmbaren Kurbel 10 gedreht werden.
In Fig. 1 und 2 (sowie in den anderen Figuren) ist die Pufferbohle 3
im geöffneten Zustand mit strichpunktierten Linien dargestellt. Aus
beiden Figuren ist dabei ersichtlich, daß die Pufferbohle an den
seitlichen Enden je zwei waagrecht ausgerichtete Zapfen 11
aufweist, die zur Aufnahme in Bohrungen 12 in den Seitenwangen 2
vorgesehen sind und zur gleichmäßigen Lasteinleitung der Zug- und
Druckkräfte dienen. Zum Öffnen der Pufferbohle 3 wird diese durch
Drehen der Kurbel 10 solange nach links (in Fig. 1) verschoben, bis
die Aufnahmebolzen 11 vollständig aus den Bohrungen 12 ausgetreten
sind, worauf die Pufferbohle 3 händisch in die Offenstellung
verschwenkt wird. Zum Schließen der Pufferbohle 3 wird diese
zurückgeschwenkt und durch Drehen der Kurbel 10 solange nach rechts
verschoben, bis die Zapfen 11 vollständig in die Bohrungen 12
eingetreten sind.
Durch die Trennung der Tragelemente von den Verbindungselementen
erfolgt einerseits die Aufnahme des Gewichts der Pufferbohle 3 im
geöffneten Zustand durch den stabilen Wagenboden 1 und andererseits
wird durch die Zapfen 11 und Bohrungen 12 eine formschlüssige
Verbindung zwischen der Pufferbohle 3 und den Seitenwangen 2
hergestellt.
Durch vollständiges Herausdrehen der Spindel 8 aus der Mutter 9
kann der Profilteil 6 aus dem Kasten 7 herausgezogen und damit die
Pufferbohle 3 vom Wagen abgenommen werden. Da die Spindel 8 im
Kasten 7 angeordnet ist, wird deren Gewinde vor Vereisung
geschützt. Die Pufferbohle 3 steht im offenen Zustand den
auffahrenden Kraftwagen nicht im Wege, da sie aus dem geschlossenen
Zustand um 270° verschwenkt werden kann.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist am
Wagenboden 1 ein erster Schwenkarm 4′ an einem Ende um eine
lotrechte Achse schwenkbar gelagert. Ein zweiter Schwenkarm 13
trägt die Pufferbohle 3 und setzt sich abgewinkelt nach unten fort,
wo er im ersten Schwenkarm 4′ um eine lotrechte Achse schwenkbar
gelagert ist.
Oberhalb dieser Achse ist eine Spindel 15 um eine lotrechte Achse
schwenkbar gelagert, die in einer, auf der Pufferbohle 3 drehbar
und um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagerten Mutter 14 sitzt.
Die Spindel 15 ist durch eine abnehmbare Kurbel 16 verdrehbar. Die
Zapfen 11 und die Bohrungen 12 sind, wie beim ersten
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 waagrecht ausgerichtet. Durch
Verdrehen der Kurbel 16 kann die Pufferbohle 3 quer zur Längsachse
des Wagens verstellt werden, um die Zapfen 11 mit den Bohrungen 12
zu verriegeln bzw. zu entriegeln.
Beim dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 ist ein
vorzugsweise gekröpfter Schwenkarm 4′′ an einem Ende um eine
lotrechte Achse schwenkbar am Wagenboden 1 gelagert. Das andere
Ende des Schwenkarmes 4′′ ist über eine mechanische oder
hydraulische Hubeinrichtung 17 mit der Pufferbohle 3 um eine
lotrechte Achse verschwenkbar verbunden. Durch Betätigung der
Hubeinrichtung 17 kann die Pufferbohle 3 gesenkt und gehoben werden,
um die lotrecht ausgerichteten Zapfen 11′ mit den lotrecht
ausgerichteten Bohrungen 12′ zu verriegeln bzw. zu entriegeln.
Beim vierten Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 sind wie beim
zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 zwei Schwenkarme 4′
und 13 und wie beim dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6
eine Hubeinrichtung 17 unterhalb der Pufferbohle 3 vorgesehen,
wobei die Zapfen-, Bohrungs-, Verbindungselemente 11′ und 12′ wie
beim dritten Ausführungsbeispiel lotrecht ausgerichtet sind.
Das Abnehmen der Pufferbohle 3 vom Wagen erfolgt bei den drei
Beispielen nach Fig. 3 bis 8 dadurch, daß entweder das am
Wagenboden 1 befestigte Lager des Schwenkarmes 4′, 4′′ abmontiert,
z. B. abgeschraubt wird, oder daß der Lagerzapfen aus diesem Lager
herausgehoben wird.
Claims (9)
1. Pufferbohle, welche an einer der Stirnseiten eines Eisenbahn-
Niederflurwagens in waagrechter Ebene seitlich herausschwenkbar und
abnehmbar und in der eingeschwenkten Lage mittels Zapfen-, Bohrungs-,
Verbindungselementen od. dgl. mit den Seitenwangen des Wagens
verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferbohle (3)
über zumindest einen Schwenkarm als Tragelement mit dem Wagenboden
(1) schwenkbar verbunden ist und die Zapfen vorzugsweise fix
befestigt sind.
2. Pufferbohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Wagenboden (1) ein Tragarm (5) quer zur Längsachse des Wagens in
waagrechter Richtung verschiebbar gelagert ist, und daß der
Schwenkarm (4) am Tragarm (5) um eine lotrechte Achse schwenkbar
gelagert ist, wobei die Zapfen-, Bohrungs-, Verbindungselemente (11, 12)
in waagrechter Richtung ausgerichtet sind (Fig. 1, 2).
3. Pufferbohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragarm (5) an seinem unteren Ende abgewinkelt ist und sich in
waagrechter Richtung als Profilteil (6) fortsetzt, der in einem
Kasten (7) mit gleichem Innenprofil in waagrechter Richtung
verschiebbar angeordnet ist, wobei der Kasten (7) quer zur
Längsrichtung des Wagens am Wagenboden (1) befestigt ist.
4. Pufferbohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kasten (7) am Ende eine Mutter (9) trägt, die auf einer am
gegenüberliegenden Ende des Profilteils (6) drehbar gelagerten
Spindel (8) sitzt, wobei die Spindel (8) durch eine abnehmbare
Kurbel (10) verdrehbar ist.
5. Pufferbohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Wagenboden (1) ein erster Schwenkarm (4′) um eine lotrechte Achse
schwenkbar gelagert ist, und daß ein zweiter Schwenkarm (13) am
ersten Schwenkarm (4′) um eine lotrechte Achse schwenkbar
gelagert ist, wobei die Zapfen-, Bohrungs-, Verbindungselemente (11, 12)
waagrecht ausgerichtet sind (Fig. 3, 4).
6. Pufferbohle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
zweiten Schwenkarm (13) eine Spindel (15) um eine lotrechte Achse
schwenkbar gelagert ist, die in einer, auf der Pufferbohle (3)
drehbar und um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagerten Mutter
(14) sitzt, wobei die Spindel (15) durch eine abnehmbare Kurbel (16)
verdrehbar ist.
7. Pufferbohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkarm (4′′) am Wagenboden (1) um eine lotrechte Achse
schwenkbar gelagert ist, wobei zwischen der Pufferbohle (3) und dem
Schwenkarm (4′′) eine mechanische oder hydraulische Hubeinrichtung
(17) angeordnet ist und die Zapfen-, Bohrungs-, Verbindungselemente
(11′, 12′) lotrecht ausgerichtet sind (Fig. 5, 6).
8. Pufferbohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Wagenboden (1) ein erster Schwenkarm (4′) um eine lotrechte Achse
schwenkbar gelagert ist, und daß ein zweiter Schwenkarm (13) am
ersten Schwenkarm (4′) um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert
ist, wobei zwischen der Pufferbohle (3) und dem ersten Schwenkarm
(4′) eine mechanische oder hydraulische Hubeinrichtung (17)
angeordnet ist und die Zapfen-, Bohrungs-, Verbindungselemente (11′, 12′)
lotrecht ausgerichtet sind (Fig. 7, 8).
9. Pufferbohle nach einem der Ansprüche 2, 5, 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pufferbohle (3) an den Seitenenden
zumindest zwei Zapfen (11, 11′) aufweist, die in Bohrungen (12, 12′)
in den Seitenwangen (2) lösbar eingreifen.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE3815693A Withdrawn DE3815693A1 (de) | 1987-07-29 | 1988-05-07 | Pufferbohle fuer einen eisenbahn-niederflurwagen |
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CH (1) | CH677645A5 (de) |
DE (1) | DE3815693A1 (de) |
IT (1) | IT1219761B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3632768A1 (de) | 2018-10-03 | 2020-04-08 | Cockerill Maintenance & Ingenierie S.A. | Mobiler puffer für schienenfahrzeug |
-
1987
- 1987-07-29 AT AT1916/87A patent/AT392618B/de not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-05-07 DE DE3815693A patent/DE3815693A1/de not_active Withdrawn
- 1988-06-03 IT IT67514/88A patent/IT1219761B/it active
- 1988-07-28 CH CH2866/88A patent/CH677645A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3632768A1 (de) | 2018-10-03 | 2020-04-08 | Cockerill Maintenance & Ingenierie S.A. | Mobiler puffer für schienenfahrzeug |
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Also Published As
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CH677645A5 (de) | 1991-06-14 |
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IT1219761B (it) | 1990-05-24 |
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