CH676109A5 - Container with reversible cap - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ausguss an einem Behälter gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Bekannte, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellte Behälter oder Beutel zum Verpacken von schüttbaren Gütern, wie Pulver oder Flüssigkeiten sowie zum Verpacken von Pasten sind üblicherweise als sogenannte Einwegpackungen konzipiert. Solche Verpackungseinheiten sind entweder fest verschlossen und müssen zum Entnehmen ihres Inhaltes aufgerissen, aufgeschnitten oder durchstochen werden oder sie weisen den bekannten Schraubverschluss auf. Zur ersten Gattung gehören beispielsweise Getränkeverpackungen für Milch, Fruchtsäfte usw. sowie auch Nachfüllbeutel für Streuwürze. Ein typisches Beispiel der zweiten Gattung mit Schraubverschluss sind Tuben für Zahnpasten, Kosmetika usw. Die Verpackungseinheiten der erstgenannten Art sind nach dem \ffnen nicht wieder verschliessbar. Dies mag bei typischen Nachfüllpackungen, deren Gesamtinhalt lediglich zum Nachfüllen eines Behälters umgefüllt wird, eine untergeordnete Rolle spielen. Überall dort, wo in periodischen Abständen immer wieder kleinere oder grössere Teilmengen vom Gesamtinhalt der Verpackungseinheit entnommen werden, besteht ein Bedarf nach einem dichten Verschluss, um die bekannten Nachteile des unbeabsichtigten Ausleerens sowie des unkontrollierten Ausgiessens zu beseitigen. Behälter, wie Tuben oder Flaschen, die mit einem Schraubverschluss versehen sind, weisen den Nachteil auf, dass mindestens zwei einzelne Stücke hergestellt werden müssen, die vor oder nach dem Füllen des Behälters miteinander zu verbinden sind. Nebst der dadurch entstehenden Mehrarbeit birgt dieses Vorgehen eine gewisse Gefahr einer bakteriellen Kontamination in sich, was insbesondere bei der Verwendung des Behälters im Heilmittelsektor ausgeschlossen werden können muss. Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ausguss an einem Behälter zu schaffen, mit dem die vorgenannten Nachteile nicht auftreten. Diese Aufgabe löst die vorliegende Erfindung gemäss den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmalen. Der gas- und flüssigkeitsdichte, einstückig hergestellte Ausguss an einem Behälter eignet sich besonders für Sterilisation, Pasteurisation oder für aseptische Abfüllungen. Der Ausguss ist an Behältern jeglicher Gattung wie Beutel, Tuben, Flaschen oder Tetrapackungen vorteilhaft verwendbar. An neuen Packungen ist der ungeöffnete Zustand des Ausgusses sofort zu erkennen. Dies gibt dem Käufer eine Garantie für den hygienisch einwandfreien Zustand des Inhaltes. Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemässen Ausgusses vor dem erstmaligen \ffnen, Fig. 2 einen Schnitt durch den wiederverschlossenen Ausguss gemäss der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Ausgusses vor dem erstmaligen \ffnen, Fig. 4 eine Aufsicht auf den Ausguss gemäss der Fig. 3 und Fig. 5 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Ausgusses vor dem erstmaligen \ffnen. Eine erste Ausführungsform des erfindungsgemässen Ausgusses 1 ist in der Fig. 1 als Ansicht dargestellt. Der Ausguss 1, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff einstückig hergestellt, umfasst einen Ausgussteil 2 und einen Verschlussteil 3. Beide Teile sind miteinander gas- und flüssigkeitsdicht verbunden. Der rohrförmige Ausgussteil 2 weist im Bereich seines einen offenen Endes 6 eine Ausweitung 18 auf, die zum Verbinden, beispielsweise durch Verschweissen oder Verkleben mit einem Behälter, bestimmt ist. In weiteren, nicht gezeichneten Ausführungsformen ist es ohne weiteres denkbar, dass die Ausweitung 18 selbst zu einem Behälter geformt ist. Auf der dem offenen Ende gegenüberliegenden Ende 7 des Ausgussteiles 2 ist der Verschlussteil 3 angeordnet. Die Verbindungsstelle der beiden Teile ist als Sollbruchstelle 5 herstelltechnisch aus einem Bereich sehr dünnwandigen Materials zum einfachen Abtrennen des Verschlussteiles 3 vom Ausgussteil 2 beim erstmaligen \ffnen des Ausgusses ausgebildet. Der Verschlussteil 3 ist im wesentlichen ein hohlzylinderförmiger, einseitig verschlossener Deckel, dessen Aussenwand 19 gleichmässig über den Umfang verteilte, in Längsrichtung des Ausgusses sich erstreckende Einkerbungen 20 zum griffigen Anfassen und Drehen des Verschlussteiles 3 aufweist. Ein Verschlussmittel 4 mit einer ebenfalls einseitig verschlossenen \ffnung 8 ist innerhalb des hohlzylinderförmigen Verschlussteiles 3 im wesentlichen konzentrisch zur Wand 19 angeordnet. Die \ffnung 8 weist ein Innengewinde 9 auf, das nach dem Abtrennen des Verschlussteiles 3 vom Ausgussteil 2 mit einem auf der Aussenseite des letzteren vorhandenen entsprechenden Gewindes 10 zum Wiederverschliessen der nach dem Abreissen am Ende 7 entstandenen Ausgussöffnung in Eingriff bringbar ist. Der wiederverschlossene Zustand des Ausgusses 1 gemäss der Fig. 1 ist in der Fig. 2 dargestellt. Der Verschlussteil 3 übergreift dabei mit seiner \ffnung 8 einen an das Ende 7 angrenzenden Bereich des Ausgussteiles 2. Am verschlossenen Ende der \ffnung 8 ist eine kegelstumpfförmig ausgebildete Dichtlippe 15 vorhanden. Die Dichtlippe 15 dringt zum Abdichten des Endes 7 im verschlossenen Zustand in die \ffnung des Ausgussteiles 2 ein. Der Verschlussteil 3 kann nach dem erstmaligen \ffnen des Ausgusses 1 beliebig oft auf den Ausgussteil 2 aufgeschraubt und entfernt werden. Der Ausgussteil 2 gestattet dank seiner rohrförmigen Ausbildung ein dosiertes Entnehmen des Inhaltes aus dem Behälter. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Ausgusses 1 ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Ausguss 1 vor dem erstmaligen \ffnen und die Fig. 4 gibt eine entsprechende Aufsicht davon wieder. Funktionell gleiche Teile zum beschriebenen Ausguss gemäss den Fig. 1 und 2 sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Hauptunterscheidungsmerkmale der hier beschriebenen zweiten Ausführungsform eines Ausgusses zur vorgängig beschriebenen ersten Ausführungsform bestehen darin, dass dieser Ausguss anstelle eines Schraubverschlusses einen Bajonettverschluss aufweist und dass der Verschlussteil 3 anstelle eines hohlzylinderförmigen, einseitig verschlossenen Deckels zum Anfassen und Drehen zwei sich gegenüberliegende Flügel 21 aufweist. Der vor dem erstmaligen \ffnen einstückig hergestellte Ausguss 1 weist ebenfalls einen Ausgussteil 2 und einen Verschlussteil 3 auf, die miteinander über die Sollbruchstelle 5 verbunden sind. Der Verschlussteil 3 weist einen zylinderförmigen Schaft 26 auf, der eine einseitig verschlossene konzentrische \ffnung 8 umfasst. Auf der Innenfläche der \ffnung 8 sind zwei sich gegenüberliegende, im wesentlichen in Längsrichtung des Ausgusses verlaufende Nuten 11 angeordnet. Die Nuten sind vom offenen Ende 8 her zugänglich und erstrecken sich zumindest über einen zur genannten \ffnung benachbarten Teilbereich. Jede der Nuten 11 besitzt ein abgewinkeltes inneres Ende, das sich mindestens um Nutenbreite in etwa Richtung des Umfanges, vorzugsweise leicht schräg zur \ffnung 8 gerichtet, erstreckt. Die Aussenseite des Ausgussteiles 2 weist mindestens zwei über den Umfang verteilte Noppen 13 auf, die in ihrer Anordnung und in ihren Abmessungen so ausgebildet sind, dass sie nach dem Abreissen des Verschlussteiles 3 vom Ausgussteil 2 mit den Nuten 11 in Eingriff bringbar sind und nach dem Niederdrücken und leichten Drehen des Verschlussteiles 3 in Richtung der abgewinkelten Enden 12 eine Einschnappwirkung erzeugen und das Ende 7 des Ausgussteiles 2 wie vorgängig beschrieben dicht abschliessen. Auch dieser Ausguss kann nach dem erstmaligen Abreissen oder Abdrehen des Verschlussteiles 3 beliebig oft wieder geschlossen und geöffnet werden. Zum Bilden der Flügel 21 ragen vier tagential angeordnete und sich etwa über die Länge des zylinderförmigen Schaftes 26 erstreckende Lappen 22 schräg nach aussen und sind in ihren Endbereichen 23 miteinander verbunden. Eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemässen Ausgusses ist in der Fig. 5 dargestellt. Wie bei den vorgängig beschriebenen Ausführungsformen, besteht auch dieser Ausguss 1 aus einem rohrförmigen Ausgussteil 2 und einem Verschlussmittel 4 aufweisenden Verschlussteil 3. Die beiden Teile 2, 3 sind ebenfalls über eine Sollbruchstelle 5 aus dünnwandigem Material miteinander gas- und flüssigkeitsdicht verbunden. Im Gegensatz zu den vorgängig beschriebenen Ausführungsformen zeichnet sich diese Ausführungsform dadurch aus, dass die Verschlussmittel 4 nach dem erstmaligen \ffnen des Ausgusses 1 durch Abdrehen des Verschlussteiles 3 in die \ffnung 16 des Ausgussteiles 2 einführbar sind. Die Verschlussmittel 4 sind im gezeigten Beispiel als Zapfen 17 ausgeführt, dessen eines Ende mit dem Drehgriff 24 verbunden ist und dessen anderes Ende sägezahnförmige Dichtringe 25 aufweist. Weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind denkbar. Beispielsweise könnte der Zapfen 17 ein Aussengewinde und die \ffnung 16 des Ausgussteiles 2 ein entsprechendes Innengewinde enthalten. Bei all den Ausführungsformen, ist es auch immer möglich, dass die am in den Behälter mündenden Ende 6 des Ausgussteiles 2 vorhandene Ausweitung 18 entweder mit einem getrennt hergestellten Behälter dicht verbunden, beispielsweise verschweisst ist oder dass die Ausweitung 18 selbst einen Behälter darstellt.
Claims (11)
1. Ausguss an einem Behälter für schüttbare Güter mit einem in den Behälter mündenden rohrförmigen Ausgussteil (2) und einem Verschlussteil (3), welcher mit dem Ausgussteil (2) einstückig hergestellt sowie gas- und flüssigkeitsdicht verbunden ist, wobei zum erstmaligen \ffnen des Ausgusses (1) der Verschlussteil (3) vom Ausgussteil (2) trennbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussteil (3) zum gas- und flüssigkeitsdichten sowie festsitzenden Wiederverschliessen des Ausgussteiles (2) verwendbar ist und dass Mittel (4) dazu mindestens an einem der genannten Teile (2, 3) vorhanden sind.
2. Ausguss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussteil (3) vor dem erstmaligen \ffnen des Ausgusses (1) über eine dünnwandige Sollbruchstelle (5) mit dem dem in den Behälter mündenden Ende (6) abgewandten Ende (7) des Ausgussteiles (2) verbunden ist.
3.
Ausguss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussteil (3) Verschlussmittel (4) aufweist, die zum Wiederverschliessen des Ausgusses (1) den Ausgussteil (2) wenigstens auf einem Teil seiner Länge übergreifen.
4. Ausguss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die am Verschlussteil (3) vorhandenen Verschlussmittel (4) eine zylindrische, einseitig verschlossene \ffnung (8) mit einem Innengewinde (9) umfassen, welches mit einem auf der Aussenfläche des Ausgussteiles (2) vorhandenen Aussengewinde (10) in Eigriff bringbar ist.
5.
Ausguss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bilden eines Bajonettverschlusses die am Verschlussteil (3) vorhandenen Verschlussmittel (4) eine zylindrische, einseitig verschlossene \ffnung (8) mit mindestens zwei auf der Innenfläche im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden Nuten (11) mit je einem abgewinkelten inneren Ende (12) aufweisen, die mit entsprechenden auf der Aussenfläche des Ausgussteiles (2) vorhandenen Noppen (13) in Eingriff bringbar sind.
6. Ausguss nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das verschlossene Ende der zylindrischen \ffnung (8) mit einer Dichtlippe (15) versehen ist.
7. Ausguss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussteil (3) Verschlussmittel (4) aufweist, die zum Wiederverschliessen des Ausgusses (1) in die \ffnung (16) des Ausgussteiles (2) einführbar sind.
8.
Ausguss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die am Verschlussteil (3) vorhandenen Verschlussmittel (4) im wesentlichen einen zylinderförmigen Zapfen (17) umfassen.
9. Ausguss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (17) ein Gewinde aufweist, welches mit einem in der \ffnung (16) des Ausgussteiles (2) vorhandenen Innengewinde in Eingriff bringbar ist.
10. Ausguss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgussteil (2) an seinem in den Behälter mündenden Ende (6) eine Ausweitung (18) zum Verbinden des Ausgusses (1) mit dem Behälter aufweist.
11. Ausguss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgussteil (2) an seinem in den Behälter mündenden Ende (6) eine zu einem Behälter geformte Ausweitung (18) aufweist.
Priority Applications (3)
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