CH675625A5 - Cold water connecting union for hot water storage tank - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/48—Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water
- F24H1/50—Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water incorporating domestic water tanks
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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- F24H9/12—Arrangements for connecting heaters to circulation pipes
- F24H9/13—Arrangements for connecting heaters to circulation pipes for water heaters
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gasheizkessel gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein derartiger Gasheizkessel ist nach der DE-PS 3 142 632 bekannt. Abgesehen von einem einzigen nach oben aus dem Speicherbehälter herausgeführten Leitungsstück ist bezüglich der Anordnung der Kaltwasserzulauf- und der Warmwasserablaufleitung in dieser Druckschrift nichts gesagt. Bei dem entsprechenden, in der Praxis benutzten Gasheizkessel dieser Art gehen beide Leitungsführungen nach oben ab, müssen die Abgassammelkammer durchgreifen und somit der Speicher nur von oben her angeschlossen werden kann. Da auch die Warmwasserablaufleitung nach oben abgeht, ist eine derartige Anordnung mit einer Eigenzirkulation verbunden, die es jedoch zu vermeiden gilt. Da der Speicherbehälter in diesem Gasheizkessel nur oben aufgehängt ist, können von diesem Druck- und Temperaturschwankungen ohne weiteres aufgenommen werden. Insbesondere zwecks Vermeidung der vorerwähnten Eigenzirkulation im Speicher, aber auch, um den Gasheizkessel seitlich anschliessen zu können, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Speicher dafür angepasst auszubilden, jedoch mit der Massgabe, dass trotz des seitlichen Abganges der Kaltwasserzufuhr- und der Warmwasserabfuhrleitung auftretende Temperatur- und Druckschwankungen aufnehmbar bleiben, ohne dabei die Rohrleitungsdurchgriffe durch entsprechende Spannungen zu gefährden. Diese Aufgabe ist mit einem Gasheizkessel der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den abhängigen Ansprüchen 2 bis 5. Wesentlich für diese erfindungsgemässe Ausbildung des Gasheizkessels sind also die seitlichen Abgänge der Versor gungsleitungen zu dem Speicher, der auch hierbei nur mit seinem oberen Ende am wasserführenden Gehäuse fixiert ist, und ferner ist dabei ganz wesentlich, dass die seitlich herausgeführten Leitungen im wasserführenden Innenraum mit flexiblen Leitungsabschnitten vorgesehen sind, mit denen den in Rechnung zu stellenden Druck- und Temperaturschwankungen Rechnung getragen ist, da diese flexiblen Leitungsabschnitte die an sich geringfügigen, starre Leitungsanschlüsse aber doch gefährdende Dehnungen aufnehmen können. Für derartige flexible Leitungsabschnitte steht geeignetes Rohrmaterial aus geeignetem Metall ohne weiteres zur Verfügung bspw. in Form von Faltenbalgrohren oder stark verdrillten Rohren, die ebenfalls ein gewisses Biegevermögen aufweisen. Der erfindungsgemässe Gasheizkessel wird nachfolgend anhand der Längsschnittdarstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Wie ersichtlich, besteht der Gasheizkessel aus einem wasserführenden Gehäuse 4 mit einem darin angeordneten und mit Kaltwasserzulauf- und Warmwasserablaufleitungen 1, 2 versehenen Warmwasserspeicher, unter dem eine Brennkammer 14 angeordnet ist, von der aus, auf den ganzen Umfang verteilt, Heizgaszugrohre 15 zwischen Gehäusewand und Speicherbehälter 3 zur oberen Abzugshaube geführt sind. Hierbei ist nun wesentlich, dass die in den lediglich am Bereich seines oberen Endes am wasserführenden Gehäuse 4 fixierten Speicherbehälter 3 eingreifende Warmwasserablaufleitung 2 seitlich aus dem Speicherbehälter 3 und dem wasserführenden Gehäuse 4 flüssigkeitsdicht herausgeführt ist und sowohl die Warmwasserablaufleitung 2 als auch die ebenfalls seitlich aus dem Wasser führenden Gehäuse 4 herausgeführte Kaltwasserzulaufleitung 1 im wasserführenden Innenraum 5 mit flexiblen Leitungsabschnitten 6 versehen sind. Im Falle der Dehnung des Speicherbehälters 3 aufgrund von Druck- und/oder Temperaturschwankungen sind die eigentlichen Durchgriffe und Durchgriffsverbindungen der Leitungen 1, 2 sowohl am Speicherbehälter selbst als auch an der betreffenden Wand des wasserführenden Gehäuses 4 nicht bruchgefährdet, da diese Dehnungen von den flexiblen Leitungsabschnitten 6 aufgenommen werden können. Vorteilhaft sind die Umfangsrandbereiche 7 der Durchgriffsöffnungen 12 der Leitungen 1, 2 in der Wand des wasserführenden Gehäuses 4 nach aussen gewölbt oder, wie dargestellt, mit Ringkröpfungen 8 nach aussen ausgeprägt ausgebildet, was die Einmontage des Speicherbehälters in das wasserführende Gehäuse erleichtert. In diesem Zusammenhang ist eine Ausbildung auch derart vorteilhaft, dass die flexiblen Leitungsabschnitte 6 mit ihren speicherbehälterfernen Enden 11 die Durchgriffsöffnungen 12 in der Wand des Gehäuses 4 geringfügig überragen und an diesen Enden 11 die Leitungsanschlussstutzen 13 angeordnet sind. Bei dieser Ausbildung wird zunächst der Speicher nur mit den Leitungen 1, 2 einschliesslich der daran festsitzenden flexiblen Leitungsabschnitte 6 einmontiert und fest mit dem Gehäuse 4 verbunden, wonach die Leitungsanschlussstutzen 13 angeschweisst werden, die dann, wie ersichtlich, die erforderliche Wärmeisolation des Kessels durchgreifen und aus dem Umkleidungsgehäuse 17 herausragen. Durch die seitliche Herausführung, insbesondere der Warmwasserabflussleitung 2 aus dem Speicherbehälter, kann deren freies Ende 9, wie dargestellt, innerhalb des Speicherbehälters 3 im höchstliegenden Bereich 10 des Behälters 3 angeordnet werden, wodurch eine Eigenzirkulation innerhalb des Behälters weitestgehend unterbunden werden kann. Die seitliche Herausführung der Leitungen 1, 2 führt vorteilhaft auch dazu, dass sämtliche Abgänge, d.h., auch die Vor- und Rücklaufanschlüsse des wasserführenden Gehäuses an einer Seite des Kessels, d.h., vorzugsweise der Rückseite, in einer geraden Linie liegend angeordnet werden können.
Claims (5)
1. Gasheizkessel, bestehend aus einem wasserführenden Gehäuse mit einem mit Kaltwasserzulauf- und Warmwasserablaufleitung versehenen Speicherbehälter, unter dem eine Brennkammer angeordnet ist, von der aus, auf den ganzen Umfang verteilt, Rohre als Heizgaszugrohre zwischen Gehäusewand und Speicherbehälter zur oberen Abzugshaube geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem lediglich mit seinem oberen Ende am wasserführenden Gehäuse (4) fixierten Speicherbehälter (3) eingreifende Warmwasserablaufleitung (2) seitlich aus dem Speicherbehälter (3) und dem wasserführenden Gehäuse (4) flüssigkeitsdicht herausgeführt ist und sowohl die Warmwasserablaufleitung (2) als auch die ebenfalls seitlich aus dem wasserführenden Gehäuse (4) herausgeführte Kaltwasserzulaufleitung (1) im wasserführenden Innenraum (5) des Gehäuses (4) mit flexiblen Leitungsabschnitten (6) versehen sind.
2.
Gasheizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsrandbereiche (7) der Durchgriffsöffnungen (12) der Leitungen (1, 2) in der Wand des wasserführenden Gehäuses (4) nach aussen gewölbt oder mit Ringkröpfungen (8) nach aussen ausgeprägt sind.
3. Gasheizkessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlich unterhalb des oberen Behälterbodens (3 min ) herausgeführte Warmwasserablaufleitung (2) mit ihrem freien Ende (9) innerhalb des Speicherbehälters (3) im höchstliegenden Bereich (10) des Behälters (3) angeordnet ist.
4. Gasheizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Leitungsabschnitte (6) mit ihren speicherbehälterfernen Enden (11) die Durchgriffsöffnungen (12) in der Wand des Gehäuses (4) geringfügig überragen und an diesen Enden (11) Leitungsanschlussstutzen (13) angeordnet sind.
5.
Gasheizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Versorgungsleitungen sowohl des wasserführenden Gehäuses (4) als auch des Speicherbehälters (3) auf einer vertikal verlaufenden Linie angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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