CH674473A5 - Agitation-type mill - has ring fixed to cylindrical body forming grinding vessel - Google Patents

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CH674473A5
CH674473A5 CH3842/89A CH384289A CH674473A5 CH 674473 A5 CH674473 A5 CH 674473A5 CH 3842/89 A CH3842/89 A CH 3842/89A CH 384289 A CH384289 A CH 384289A CH 674473 A5 CH674473 A5 CH 674473A5
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Description


  
 



   BESCHREIBUNG



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Rührwerksmühle nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Mühlen sind in zahlreichen verschiedenen Ausführungen bekannt, beispielsweise aus der US-PS   4049205.    Nun beschreibt etwa die DE-PS 3431 636 in ihrer Einleitung eine strömungsdynamische Erscheinung anhand einer ohne Trenneinrichtung ausgebildeten Rührwerksmühle, welche Erscheinung allerdings auch bei Rührwerksmühlen anderen Typs auftritt: Je nach Viskosität, Strömungsverhältnissen und Art der verwendeten Mahlkörper werden die letzteren sich entweder an der untersten Stelle der Mühle absetzen, oder von der Strömung gegen die Aus   lassöffnung    zu getrieben.

  Dies wird sich besonders bei Rührwerksmühlen mit einem um eine vertikale Achse drehbaren Rühnverksrotor in der Weise auswirken, dass seine Aussenflächen und insbesondere seine Werkzeuge (falls solche vorhanden sind) entlang der Drehachse verschieden stark abgenützt werden. Aber selbst dann, wenn es sich um eine Rührwerksmühle handelt, die als blosse   Ring-    spalt-Mühle ohne Mahlkörper betrieben wird, mag sich ein derartiger Effekt ungleichmässiger Abnützung ergeben.

  Selbstverständlich tritt ein solcher Effekt, wenn auch vielleicht in geringerem Masse, auch bei Rührwerksmühlen mit horizontaler oder kippbarer Achse auf, doch wird in diesem Falle diese Erscheinung weniger kritisch sein, falls sie mit geringen Durchströmgeschwindigkeiten betrieben wird, so dass sich die Mahlkörper   -      wenigstens    zum   Teil - über    ihren Boden verteilen.



   Bisher wusste man dieser Erscheinung nichts entgegenzusetzen, obwohl in zahlreichen Schriften Vorschläge, wie eine verschleissfestere Ausbildung des Rührwerksrotors, seiner Werkzeuge und/oder der Innenflächen des Mahlbehälters, gemacht wurden. In jedem Falle konnte man nach Erreichen eines gewissen Abnützungsgrades nur den gesamten Mahlbehälter oder den gesamten Rührwerksrotor austauschen, wobei eine Ausbildung gemäss der US-PS   4174074    bereits eine gewisse Kostenersparnis mit sich brachte, da nach diesem Vorschlag nur einzelne Ringe eines aus solchen Ringen zusammengesetzten Rührwerksrotors und/oder Mahlbehälters ausgetauscht werden mussten. Dabei sassen die Ringe jedoch in einem Hüllzylinder vorgegebener Grösse, so dass eine Anpassung der Rührwerksmühle an verschiedene Anforderungen nur schwer möglich war.



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine leichte Anpassung an unterschiedliche Anforderungen zu ermöglichen, und sie löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1. Obwohl bei einer solchen Ausbildung es durchaus nicht ausgeschlossen ist, den Rührwerksrotor und/oder Mahlbehälter aus einzelnen Ringen   aufzubauen - wobei    dann diese Ringe vorteilhaft über einen grösseren axialen Bereich reichen, z. B. sich über wenigstens zwei in Achsrichtung hintereinander bzw. untereinander angeordnete Werkzeuge erstrecken, kann nun der   Zylinderkörperjene    Länge besitzen, die als Mindestmass erforderlich ist, wobei am Ring vorzugsweise je Einbauten angeordnet werden, dieje nach Anforderung verschieden sind.



   Weitere Einzelheiten ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, in denen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in einem Längsschnitt darstellt, wogegen
Fig. 2 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel in einem entsprechenden Schnitt veranschaulicht.



   In Fig 1 ist eine Rührwerksmühle dargestellt, die ähnlich derjenigen, die in der US-PS   4206879    beschrieben ist, ausgebildet ist.



  Dementsprechend ist ein Mahlbehälter 1 mit einem Kühlmantel vorgesehen sowie ein Rührwerksrotor 2, beide bestückt mit stiftförmigen Werkzeugen 3 bzw. 4.



   Der Rotor 2 wird oben über ein nicht gezeigtes Motor-Getriebeaggregat in Rotation versetzt und ist zusätzlich zur Lagerung im Antrieb in einem unteren Lagerstern 5 gelagert. Der Lagerstern 5 ist aussen in einem an einem ohne abschliessende Stirnwand ausgebildeten und somit rohrförmigen, vorzugsweise zylindrischen Mahlbehälterkörper 17 anschliessenden Ring 18 innerhalb des Mahlbehälters 1 zentriert und trägt in der Mitte eine zylindrische Lagerbüchse 6 aus einem harten Werkstoff, beispielsweise Hartmetall. Der sich in dieser Lagerbüchse 6 drehende Lagerzapfen 8 durchsetzt eine mit der Zylinderwand 19, z. B. durch Schweissen, fest verbundene Endscheibe 7 des Rotors 2, welcher Lagerzapfen 8 ebenso wie die Büchse aus einem sehr harten Werkstoff hergestellt ist, oder dessen Oberfläche durch eine besondere Behandlung eine grössere Härte erteilt wurde.



   Innerhalb des Mahlbehälters 1 sind, vorzugsweise kugelförmige, Mahlkörper 20 eingefüllt, von denen nur einige dargestellt sind. Unterhalb des   Lagersterns    5 ist in bekannter Weise ein Verdrängerkolben 9 angeordnet, der über eine Kolbenstange 10 in ebenso bekannter Weise durch ein besonderes Hydraulikaggregat 11, oder auch einfach durch eine mechanische Vorrichtung bewegt wird. Bei Abwärtsbewegung wird ein Teil der Mahlkörperfüllung dem Mahlraum zu deren Auflockerung entzogen, während bei Aufwärtsbewegung die Mahlkörperfüllung im Mahlraum komprimiert wird, um die Mahlintensität zu steigern.



   Über eine Einlassöffnung 12 tritt dispergiertes Mahlgut unter dem Drucke einer (nicht dargestellten) Pumpe in die Rührwerksmühle ein, passiert die mit dem Verdränger- oder Druckkolben 9 kombinierte Trennvorrichtung in Form eines Radialspaltes 13, oder in Form des in der linken Hälfte der Fig. 1 gezeigten Axialsiebes 14.



  Diese Trennvorrichtungen verhindern ein Austreten der Mahlkörper aus der Rührwerksmühle, weil deren Durchtrittsöffnungen für das Mahlgut eine geringere Dimension aufweisen, als die Mahlkörper 20 haben.  



   Das Mahlgut durchläuft nun den Mahlraum von unten nach oben und wird gleichzeitig durch die vom rotierenden Rührwerk 2, 4 in Bewegung versetzte Mahlkörperfüllung durch Reib- und Schwerkräfte einem Zerkleinerungseffekt ausgesetzt. Vor Austritt aus dem Mahlraum passiert das Mahlgut eine weitere Trennvorrichtung, hier als Axialsieb 15 dargestellt, tritt in eine von einem Auslassgehäuse 21 gebildete Auslasskammer 22 und verlässt die Rührwerksmühle durch eine Überlauföffnung 16.



   Der Mahlbehälterkörper 17 besitzt an seiner Unterseite einen Einlassstutzen 23 für Kühlwasser und an seiner Oberseite einen gleichartig ausgebildeten Auslassstutzen 24. An seinen beiden Enden ist je ein Befestigungsflansch 25 bzw. 26 vorgesehen, wobei er über den oberen Flansch 25 mit der Siebplatte 15 und dem Auslassgehäuse 21 verschraubt ist.



   Wie ersichtlich, ist der Mahlbehälterkörper 17 bezüglich einer durch seine axiale Mitte gelegten Ebene M symmetrisch ausgebildet, d. h. Anordnung und Dimensionen der Öffnungen 23, 24 entsprechen ebenso einander, wie diejenigen der Flansche 25, 26 und deren entsprechenden Öffnungen für den Durchtritt von Schraubbolzen 27. Falls daher an einem Ende des Mahlbehälterkörpers 17 eine besondere Abnützung seiner Wandungen bzw. seiner Werkzeuge 3 entsteht, ist es leicht möglich, die Schraubbolzen 27 zu lösen und den Körper 17 derart umzukehren, dass der bisher die Rolle des Auslassstutzens 24 für das Kühlwasser bildende Stutzen an die Stelle des in Fig. 1 ersichtlichen Einlassstutzens 23 gelangt und umgekehrt.



   Das Problem, dass an der jeweiligen Unterseite des Mahlbehälters das Fusslager 6 angeordnet werden soll, ist dadurch gelöst, dass an den den grössten Teil des Mahlraumes umgebenden Mahlbehälterkörper 17 der Ring 18 angeschlossen ist, der beim Umdrehen des Körpers 17 jeweils mit einem den Verdrängerkolben 9 aufnehmenden Zylinder 28 verbunden bleibt. Soll die in Fig. 1 dargestellte Rührwerksmühle ohne einen Verdrängerkolben 9 ausgebildet werden, so kann anstelle des Ringes 18 ein solcher Ring eingesetzt werden, der etwa dort, wo in Fig. 1 der Verdrängerkolben 9 eingezeichnet ist, eine Abschlussstirnwand mit einer der Öffnung 12 entsprechenden Einlassöffnung besitzt, wobei dieser Einlassöffnung eine entsprechend dem Stande der Technik ausgebildete Einlasstrennvorrichtung zugeordnet sein mag.

  Daraus ist ersichtlich, dass die Unterteilung des Mahlbehälters 1 in einen den grössten Teil des Mahlraumes umschliessenden Mahlbehälterkörper 17 und einen den Mahlbehälter 1 abschliessenden Ring 18 (oder einen mit einer Stirnwand versehenen Ring) unabhängig davon vorteilhaft ist, ob der Mahlbehälterkörper 17 in der oben geschilderten Weise umkehrbar ist oder nicht. Durch den Abschluss des Mahlbehälters 1 mit Hilfe des Ringes 18 ist es jedenfalls möglich, die Rührwerksmühle nur durch Austausch des Ringes 18 den jeweiligen Bedürfnissen anzupassen.



   Wie sich bereits aus der obigen Beschreibung ergibt, ist die Erfindung bevorzugt an solchen Rührwerksmühlen anwendbar, deren Rührwerksrotor 2 um eine vertikale Achse A drehbar ist. Auch der Rührwerksrotor 2 kann in ähnlicher Weise umkehrbar sein, wie dies bereits anhand des Mahlbehälterkörpers 17 geschildert wurde. Zu diesem Zwecke ist nicht nur die Zylinderwand 19 mit den Rotorwerkzeugen 4 bezüglich der Mittelebene M symmetrisch ausgebildet, sondern es ist auch eine der Endscheibe 7 entsprechende Endscheibe 7a am anderen Ende der Zylinderwand 19 vorgesehen. Der so gebildete Zylinderkörper 7, 7a, 19 ist an eine Antriebswelle 29 ankuppelbar, die mit Hilfe von Lagern 30 innerhalb eines Lagergehäuses 31 drehbar ist. Diese Lagerung entspricht im wesentlichen derjenigen, wie sie in den DE-OSen   3147744    bzw.   3147745    beschrieben ist.

  Das Lagergehäuse 31 ist beispielsweise am Auslassgehäuse 21 in der dargestellten Weise lösbar befestigt.



   Zum Ankuppeln des Rotors 2 an die Antriebswelle 29 ist der Lagerzapfen 8 nach oben hin verlängert, durchmisst den gesamten Innenraum des Rotors 2 und durchsetzt auch die obere Endscheibe 7a, gegen die er zweckmässig mit Hilfe von Dichtungen 32 (z. B. in Form von O-Ring) ebenso abgedichtet ist, wie mit Hilfe gleichartiger Dichtungen 32 in der unteren Endscheibe 7. Oberhalb der oberen Endscheibe 7a besitzt der Zapfen 8 ein Aussengewinde 33, das in ein entsprechendes Innengewinde der Antriebswelle 29 ein greift. Der Lagerzapfen 8 mag an seinem unteren Ende eine Vertie fung 34 zum Einsetzen eines Inbusschlüssels oder eines anderen
Werkzeuges aufweisen, um die Verbindung des Rotors 2 mit der An triebswelle 29 zu lösen.

  Derartige zentrale Befestigungen sind bisher für solche, einen Innenhohlraum 35 aufweisende Rührwerksrotoren deshalb nicht vorgeschlagen worden, weil die Fachwelt bisher Dich tungsprobleme fürchtete. Diese Probleme können jedoch mit den ge zeigten Dichtungen 32 leicht beherrscht werden, wobei zusätzliche
Dichtflächen sich in der nachstehend beschriebenen Weise ergeben können. Jedenfalls ist es auf diese Weise möglich, den Innenhohlraum 35 entweder in der in den DE-OSen   3147744    oder 31   47745    beschriebenen Weise oder aber auch gemäss Fig. 2 für die Kühlung des Rotors 2 zu nutzen, ohne deshalb auf eine einfache Befestigung mit Hilfe einer einzigen, zentralen Spannschraube verzichten zu müssen.



   Um eine Spannwirkung überhaupt ausüben zu können, besitzt die untere Endscheibe 7 eine Stirnfläche 36, die auch als Befesti gungsfläche dient, da sich ein Flansch 37 des Lagerzapfens 8 beim
Einschrauben in das Innengewinde der Antriebswelle 29 anlegt.



   Damit wird die obere Stirnfläche 36a der Endscheibe 7a gegen eine verbreiterte Befestigungsfläche 38 der Antriebswelle 29 verspannt.



   Zur Verbesserung der Abdichtung können die so geschaffenen Befe stigungsflächen 36 bis 38 mit ineinandergreifenden, zweckmässig konzentrischen Vorsprüngen versehen sein, um so eine Art Labyrinthdichtung zu bilden. Zur Sicherung der Drehmitnahme sind ver schiedene Ausbildungen möglich, beispielsweise können von der Befestigungsfläche 38 Vorsprünge 39 vorragen, die in entsprechende Vertiefungen 40 der Endscheibe 7a eingreifen. Wegen der erforderlichen Symmetrie sind auch in der unteren Endscheibe 7 entsprechende Vertiefungen 40 angebracht, die zweckmässig bei Nichtgebrauch, d. h. wenn sie der Antriebswelle 29 abgekehrt sind, durch Stopfen 41 oder Schrauben verschlossen werden.



   Es wäre an sich denkbar, den Rotor 2 im Bereiche der Mittelebene M in zwei Ringe zu teilen, die jeweils durch an der Mittelebene M vorgesehene Endscheiben zweckmässig mit ineinandergreifenden Vorsprüngen und Vertiefungen zur Drehmitnahme versehen sind.



  Dadurch wäre es möglich, jeden einzelnen dieser Ringe umzukehren, doch erweist es sich in der Praxis, dass dies kaum zusätzliche Vorteile mit sich bringt, hingegen ein erhöhter konstruktiver Aufwand in Kauf zu nehmen ist.



   Bei der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Fig. 2 haben Teile gleicher Funktion dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1, Teile ähnlicher Funktion dieselben Bezugszeichen, jedoch mit einer zugesetzten Hunderterziffer, wobei sich eine nochmalige detaillierte Beschreibung der so numerierten Teile erübrigt.



   Auch im Falle der Fig. 2 ist sowohl der Mahlbehälterkörper 117 als auch der Rotor 102 bzw. dessen zylindrischer Rotorkörper 119 umkehrbar und daher vorzugsweise bezüglich einer Mittelebene M symmetrisch ausgebildet. Diese Symmetrie - dies sei nur nebenbei bemerkt - ist kein zwingendes Erfordernis, denn es genügt ja an sich, dass nur die Befestigungsflächen (einschliesslich der Gewindeflächen für die Befestigungsschrauben 127 bzw. 227) an beiden Enden in gleicher Art und Anordnung vorhanden sind, wogegen die dazwischen liegenden Teile nicht völlig symmetrisch sein müssen.

 

  Übrigens sind die unteren Befestigungsschrauben 127 nach Art von Torbandschrauben ausgebildet, wogegen die oberen Befestigungsschrauben 227 relativ kurz sind, da sie nur zur Befestigung einer Trennplatte 215 am Mahlbehälterkörper 117 dienen. Das Lagergehäuse 131 für die Antriebswelle 129 bildet hier auch das Auslassgehäuse mit dem Auslass 116 für das Mahlgut. Zur Erzielung einer Dichtwirkung besitzt deshalb die Trennplatte 215 einen Kragen 42, der von einem ringförmigen Vorsprung 43 des Lagergehäuses 131 übergriffen wird. Das Lagergehäuse 131 selbst ist mit Hilfe von Schraubbolzen 327 an der Trennplatte 215 festgeschraubt.



   Der Mahlbehälterkörper 117 unterscheidet sich vom Körper 17 nach Fig. 1 dadurch, dass er schraubenlinienförmig um seinen Zylin  dermantel herumgeführte Kühlkanäle 44 aufweist. Diese Kühlkanäle 44 sind durch Ausfräsungen an der Aussenseite der Innenwandung 45 gebildet, auf die ein relativ dünner zylindrischer Aussenmantel 46 aufgebracht, beispielsweise aufgeschrumpft, ist. Dieser Aussenmantel 46 ist an seinem oberen und unteren Ende aufgeweitet, um jeweils einen Dichtungsring 47 aufzunehmen. Anstelle der im Falle des Mahlbehälterkörpers 17 nach Fig. 1 vorgesehenen Befestigungsflansche 25, 26 sind entsprechende Befestigungsflächen 125, 126 vorgesehen, die von den Randflächen des zylindrischen Mahlbehälterkörpers 117 an seiner Stirnseite und den Gewindebohrlöchern fur die Befestigungsschrauben 127, 227 gebildet sind.

  Gegebenenfalls können auch Dichtungen in diesem Bereiche vorgesehen sein, wie dies bei 48 im Bereiche des Ringes 118 angedeutet ist, wobei es zur besseren Abdichtung zweckmässig ist, wenn ringförmige Vorsprünge 49 bzw. 50 an der Trennplatte 215 bzw. am Ring 118 den Mahlbehälterkörper 117   ubergreifen.   



   Wie bereits bei der Beschreibung der Fig. 1 erwähnt wurde, kann der Hohlraum 35 im Inneren des Rotors 102 zu Kühlzwecken ausgenutzt werden. Zu diesem Zwecke ist die Antriebswelle 129 als Hohlwelle ausgebildet und umschliesst unter Freilassung eines Ringkanales 51 ein Rohr 52, das der Rückführung des über den Ringkanal 51 zugeführten Kühlwassers dient. Beide Kanäle 51, 52 sind an ihrer Oberseite an eine nicht dargestellte, an sich bekannte Dreheinführung angeschlossen. Das Rohr 52 setzt sich an seiner Unterseite in einem mit ihm und der Antriebswelle 129 verbundenen Formkörper 53 fort, der in seinem Oberteil einen vertikalen Kanal 54 als Fortsetzung des Rohres 52 aufweist, von dem aus wenigstens ein Radialkanal 55 den Hohlraum 35 mit dem Kanal 54 und dem Rohr 52 verbindet.



   Anderseits ist der ringförmige Zufuhrkanal 51 mit einem schräg nach aussen führenden Kanal 56 verbunden, der in wendelförmige Kühlkanäle 57 des Rotors 102 mündet. Dabei kann die Konstruktion dieser Kühlkanäle ähnlich sein, wie sie vorher für die Kühlkanäle 44 geschildert wurde, d. h. der zylindrische Rotorkörper 119 besitzt an seiner Innenseite schraubenlinienförmige Ausfräsungen, die durch einen Innenzylindermantel 58 abgedeckt sind; eine günstigere Ausbildung wird nachstehend beschrieben. Der Innenzylindermantel 58 besitzt an seiner Unterseite eine Auslassöffnung 59, die das Ende der Kühlkanäle 57 mit dem Innenraum 35 verbindet.



   Der Rotor 102 ist an seiner Unterseite durch eine Abschlusskappe 107 abgeschlossen, die mit dem Rotorkörper 119 - im Gegensatz zur Konstruktion nach Fig.   1 - lösbar    verbunden ist. Nach Abnahme einer zentralen Befestigungsschraube 108, die hier nicht als Lagerzapfen dient, so dass der Rotor 102 nur einseitig gelagert ist, kann der Rotorkörper 119 abgenommen bzw. gewendet werden.



  Dabei wirkt ein Schraubenkopf 137 mit der Befestigungsfläche 36 analog zum Flansch 37 der Fig. 1 zusammen. Dabei sind zwei Möglichkeiten denkbar. Entweder ist der Innenmantel 58 mit dem Rotorkörper 119 fest verbunden und wird mit ihm gewendet; in diesem Falle muss eine der Öffnung 59 entsprechende Öffnung auch am anderen Ende des Innenmantels 58 vorgesehen und allenfalls verschliessbar sein. Die günstigere Möglichkeit besteht darin, dass nur der Zylinderkörper 119 wendbar ist, wogegen der Innenmantel 58 vorzugsweise sogar mit den die Kühlkanäle 57 jeweils oben und unten begrenzenden wendelförmigen, mit ihm verbundenen Stegen   60- als    Führungsrohr mit der Antriebswelle 129 verbunden bleibt und daher beim neuerlichen Aufschieben des Rotorkörpers 119 eine Führungs- und   Orientierungsfläche    für dessen Zentrierung bildet.



  Diese zuletzt genannte Ausführung ist (gemäss der Darstellung) deshalb vorzuziehen, weil auch hinsichtlich der Abdichtung der einzelnen Kühlkanäle 57 gegeneinander keine allzu grossen Anforderungen bestehen.



   Die Antriebswelle 129 besitzt in ihrem unteren Teil eine Schulterfläche 61. Zwischen dieser Schulterfläche 61 und der stirnseitigen oberen Randfläche 64 des Rotorkörpers 119 ist ein sich mit dem Rotor 102 mitdrehender Trennring 62 eingeklemmt, der nach Abnahme des Rührwerksrotors 102 gewünschtenfalls auch gewendet werden kann. Dieser drehbare Trennring 62 wirkt in bekannter Weise mit einem an der Trennplatte 215 befestigten Trennring 63 zusammen. Die Schulterfläche 61 und die Fläche 64 bilden somit Sitzflächen für den drehenden Ring 62 der Trenneinrichtung 115, dienen aber auch als Dichtflächen gegen die Kühlkanäle 57. Zweckmässig ist die Anordnung so getroffen, dass nötigenfalls auch der ortsfeste Ring 63 gewendet werden kann.

  Es sei jedoch bemerkt, dass anstelle der Trenneinrichtung 115 auch jede andere Trenneinrichtung einsetzbar ist, die einen Drehteil aufweist, beispielsweise eine zellenradartige Trenneinrichtung, wie sie in der DE-OS   3245825    beschrieben ist. In diesem Falle wird es sich allerdings nicht um eine stirnseitige Sitzfläche 64 am Zylinderkörper 119 handeln, sondern eher um eine periphere Sitz- und Lagerfläche.



   Die der Sitzfläche 64 entsprechende Fläche 64a an der Unterseite des Rotorkörpers 119 wirkt zweckmässig als Dichtfläche mit einer elastischen Dichtung 65 zusammen bzw. sind an der Abschlusskappe 107 labyrinthartig stufenförmige Dichtflächen 66 vorgesehen. Diese Dichtflächen 66 können gegebenenfalls eine leichte Konizität aufweisen. Ferner ist zur Abdichtung gegen den Innenraum 35 ein 0 Ring 67 vorgesehen.



   Während im Falle des Rotors 2 gemäss Fig. 1 es konstruktiv verhältnismässig einfach ist, Mitnahmevorsprünge bzw. -vertiefungen 39 bzw. 40 an den die Stirnwand des Rotors 2 bildenden Scheiben 7, 7a bzw. der Befestigungsfläche 38 der Antriebswelle 29 vorzusehen, wurde eine entsprechende Anordnung von Befestigungsflächen im Falle der Ausführung nach Fig. 2 dazu führen, dass der Rotorkörper 119 wenigstens im Bereich seiner Stirnenden verstärkt bzw. verdickt werden müsste. Um dies zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn der Rotorkörper 119 radial einwärts gerichtete Befestigungsflächen 68, zweckmässig in Form von Vertiefungen, aufweist, in die, z. B.



  stiftförmige, Vorsprünge 69 eingreifen können. Diese Vorsprünge 69 stehen einerseits von der Abschlusskappe 107, anderseits von der Antriebswelle 129 ab.



   Auch der Ring 118 unterscheidet sich vom Ring 18 gemäss Fig. 1. Hier erfolgt ja die Zufuhr von Mahlgut nicht hinter dem Verdrängerkolben 9, und es ist vorteilhaft, eine Einlassöffnung 112 an diesem Ring 118 vorzusehen. Falls es erwünscht ist, der Mühle verschiedenes Mahlgut oder dasselbe Mahlgut jedenfalls über zwei verschiedene Einlassöffnungen zuzuführen, kann der Ring 118 gegen einen   ebensolchen    ausgetauscht werden, der eine zusätzliche Einlass öffnung 212 aufweist. Gewünschtenfalls kann in einem oder allen der austauschbaren Ringe eine über einen Verschlusskörper 70 ver   schliessbare    Kugeleinlassöffnung 71 vorgesehen sein.



   Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Varianten denkbar; beispielsweise könnten anstelle vertiefter Befestigungsflächen 68 auch Vorsprünge vorgesehen sein, die in entsprechende Vertiefungen der Abschlusskappe 107 eingreifen, doch ist ersichtlich, dass die Ausbildung des Rotorkörpers 119 mit vertieften Befestigungsflächen 68 vorzuziehen ist. Ferner sei erwähnt, dass es im Hinblick auf die Zufuhr von Kühlwasser über den schrägen Radialkanal 56 zweckmässig ist, zwischen der Antriebswelle 129 und dem Rotorkörper 119 entsprechende Dichtungen vorzusehen. Um diese Dichtung beim Aufschieben des Rotorkörpers 119 nicht zu belasten oder gar zu zerstören, ist es zweckmässig, sie hinter dem Trennring 62, z. B.



  in Form eines O-Ringes 72 oder einer anderen elastischen Dichtung, in einer durch eine Abschrägung gebildeten Ausnehmung 73 unterzubringen. Dabei bildet eine im Winkel geführte Zylinderfläche 74 der Antriebswelle 129 einerseits eine Dichtfläche, anderseits auch eine   Orientierungsfläche    beim Aufschieben des Rotorkörpers 119.

 

  Gegebenenfalls kann diese Fläche 74 eine leichte Konizität besitzen.



   Im übrigen ist ersichtlich, dass der Körper 53 gewünschtenfalls an seiner Unterseite flanschartig verbreitert sein kann, um das Einschrauben mehrerer Befestigungsschrauben anstelle einer einzigen zentralen Spannschraube 108 zu ermöglichen. In diesem Falle er übrigen sich zwar die Befestigungs- und Mitnahmeflächen 68, 69, doch ergibt sich ein dementsprechend vergrösserter Arbeitsaufwand beim Lösen des Rotors 102. Ferner ist es aus dem Stande der Technik bereits bekannt geworden, eine Rührwerksmühle insofern  umgekehrt zu betreiben, dass das Mahlgut von oben nach unten hindurchgepumpt wird, in welchem Falle dann die Öffnung 12, 112 bzw. 212 die Auslassöffnung wäre und mit einer entsprechenden Auslasstrenneinrichtung zu verbinden ist. 

  Falls die Öffnung 112 bzw. 212 jedoch die Einlassöffnung bildet, kann sie mit einer Trennvorrichtung gemäss den DE-OSen   3318312    oder   3543    190 versehen sein. Es sei auch erwähnt, dass es bereits bekannt ist, die Ein- oder die Auslassöffnung für das Mahlgut im Druckkolben 9 bzw. seiner Kolbenstange 10 anzubringen, so dass sie nicht unbedingt in einer Mahlbehälterwandung angeordnet sein muss. 

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Rührwerksmühle zum kontinuierlichen Verarbeiten fliessfähigen Mahlgutes, mit einem Lagergehäuse, das an einer Haltevorrichtung angeordnet ist, mit einer Antriebswelle, die in mindestens einem Lager des Lagergehäuses drehbar gelagert ist, und mit einem Ruhrwerksrotor über eine Befestigungsfläche desselben mit Hilfe einer lösbaren Befestigungsvorrichtung verbunden ist, wodurch dieser relativ zu einem ihn umgebenden Mahlbehälter drehbar ist, der mit dem Lagergehäuse lösbar verbunden ist und wenigstens eine Öffnung für den Durchlass von Mahlgut aufweist, das den Mahlbehalter über eine Trenneinrichtung verlässt, dadurch gekennzeichnet, dass der Mahlbehälter (1; 101) aus einem Zylinderkörper (17; 117) besteht, an den ein Ring (18; 118) mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung (27; 127) angeschlossen ist.
  2. 2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (118) eine verschliessbare Öffnung (71) zum Einfüllen von Mahlkörpern aufweist.
  3. 3. Mühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (18; 118) rohrförmig ohne abschliessende Stirnwand ausgebildet ist und wenigstens eine Befestigungsfläche für den Anschluss eines Druckzylinderaggregates aufweist.
  4. 4. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (118) einen den Mahlbehälterkörper (117) übergreifenden Fortsatz (50) besitzt.
  5. 5. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (118) und/oder der Zylinderkörper (117) an einer der einander zugekehrten Flächen wenigstens eine Dichtung, insbesondere eine elastische Dichtung (48), z. B. einen O-Ring, aufweist.
  6. 6. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (18) über einen von ihm ausgehenden Lagerstern (5) ein Fusslager (6) für den Rührwerksrotor (2) trägt.
  7. 7. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (118) die Öffnung (112; 212) für den Durchlass von Mahlgut aufweist.
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