CH674309A5 - - Google Patents

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CH674309A5
CH674309A5 CH1467/86A CH146786A CH674309A5 CH 674309 A5 CH674309 A5 CH 674309A5 CH 1467/86 A CH1467/86 A CH 1467/86A CH 146786 A CH146786 A CH 146786A CH 674309 A5 CH674309 A5 CH 674309A5
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zinc
ionone
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CH1467/86A
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Hollandra P Niles
Susan Herles
Stephen Shymon
Abdul Gaffar
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Colgate Palmolive Co
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Description

BESCHREIBUNG . Die Erfindung betrifft eine neue orale Zubereitung zur Bekämpfung von Mundgeruch auf Zinksalzbasis, die gekennzeichnet ist durch eine synergistische Kombination aus einem Zinksalz in eier Menge, die mindestens 0,01 mg Zinkionen in 1 ml Wasser liefert, und einem lonon, wobei das Gewichtsverhältnis von Zinkionen zu lonon im Bereich von 1000 :1 bis 5: 1 liegt.
Die Verwendung von Zinksalzen wie Zinkchlorid, Zink-iodid, Zinkfluorid, Zinkphenolsulfonat und dergleichen als antiseptische Wirkstoffe und Mittel zur Beeinflussung oraler Zustände wie Pyorrhea sind allgemein bekannt. Zinkchlorid ist auch in oralen Zubereitungen aufgrund seiner adstringier-enden Wirkung eingesetzt worden. Zinkphenolsulfonat wurde in Zahnpasten zur Verhinderung der Ausbildung eines Zahnbelages und von Zahnstein eingesetzt, ferner auch zur Verhinderung von Geruchsbildung aufgrund von Fermentation oder Fäulnis im Mundbereich. Zubereitungen mit derartigen löslichen Zinksalzen haben den Nachteil, dass sie einen unangenehmen adstringierenden Geschmack hinterlassen oder nur eine kurzlebige Wirkung gegen Zahnbelag und schlechten Mundgeruch haben.
Gering-lösliche Zinksalze wie Zinkzitrat wurden in Zahnpflegemitteln verwendet, um die Wirkung zur Verhinderung einer Zahnstein- oder Zahnbelagbildung hinauszuzögern, da sich die Zinkionen dieser Zinksalze im Speichel nur s langsam lösen.
Aus der US-PS-4 138 477 ist die Verwendung eines Reaktionsproduktes einer Zinkverbindung und eines Polymeren zur Bekämpfung von Mundgeruch bekannt; diese dauert jedoch nur einige Stunden und hält im allgemeinen über io Nacht nicht an.
Aus der DE-PS-2 229 466 ist die Verwendung eines Zinkkomplexes eines bestimmten Diketons zur Bekämpfung von Zahnstein und Zahnverfärbung bekannt. Daraus folgt, dass Zinkverbindungen allgemein desodorisierende Eigenschaften 15 und andere für die orale Hygenie erwünschte Eigenschaften besitzen.
Aus der GB.PS-1 311 060 sind desodorierende Terpene bekannt, wie Ketonterpene, alfa-Ionon und beta-Ionon. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine synergistische 20 Kombination für eine orale Zusammensetzung vorzuschlagen, mit der dem Mundgeruch entgegengewirkt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine orale Zusammensetzung vorgeschlagen, die in Kombination eine Verbin-25 dung, die Zinkionen liefert und ein lonon enthält.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass eine derartige synergistische Kombination den Mundgeruch über sehr lange Zeit hinaus und insbesondere auch über Nacht unterdrückt.
30 Es wird erfindungsgemäss eine orale Zusammensetzung vorgeschlagen, die im wesentlichen aus einem nicht-toxischen Zinksalz in einer solchen Menge besteht, dass mindestens 0,01 mg Zinkionen in einem ml Wasser zur Verfügung gestellt werden, und dass ferner ein lonon vorhanden ist, 35 wobei das Gewichtsverhältnis von Zinkionen zu dem lonon im Bereich von 1000 : 1 bis 5 : 1 liegt.
Als Zinkverbindungen kommen hierfür alle physiologischen tolerierbaren Zinksalze einschliesslich der wasserlöslichen und gering wasserlöslichen organischen und anorgani-40 sehen Zinksalze in Frage, die mindestens 0,01 mg Zinkionen je ml Wasser zur Verfügung stellen. Bevorzugt werden wasserlösliche Zinksalze, die mindestens zu 1% löslich sind und insbesondere Zinkhalogenide und Zinkacetate.
Von den gering löslichen Zinksalzen wird Zinkzitrat be-45 vorzugt. Beispiele für andere geeignete Zinksalze sind: Zinkacetat Zinkfluorid
Zinkammoniumsulfat Zinkformiat
Zinkbromid Zinkiodid
Zinkchlorid Zinknitrat so Zinkchromat Zinkphenolsulfonat
Zinkeitrat Zinksalicylat
Zinkdithionat Zinksulfat
Zinkfluorsilikat Zinkgluconat
Zinktartrat Zinksuccinat ss Zinkglycerophosphat.
Andere Zinksalze mit einer Löslichkeit von mindestens 0,01 mg Zinkionen je ml Wasser sind in der US-PS-4 138 477 beschrieben.
Das Zinksalze ist vorzugsweise in solchen Mengen vor-60 handen, dass 0,01 bis 5 und insbesonders 0,02 bis 5 Gew.-% Zinkionen in der Zubereitung zur Verfügung gestellt werden.
Die Löslichkeit der Zinksalze zur Lieferung der Zinkionen ist ein Faktor bezüglich der Aktivität gegen Bildung von Mundgeruch. Die Wirkung wird jedoch synergistisch 65 verbessert, wenn ein lonon vorhanden ist.
lonon ist ein Ketonterpenderivat, welches einen ketoni-schen Carbonylrest enthält. Die Grundformel für lonon ist (CH3)C6H6=CHCOCH3. Diese Verbindung liegt als Alfa-
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ionon mit einem Siedepunkt von 120 "C und als Betaionon mit einem Siedepunkt von 135 C vor; beide sind farblose Flüssigkeiten, die gering wasserlöslich sind. Sie werden in oralen Zusammensetzungen in solchen Mengen verwendet, dass das Gewichtsverhältnis von Zinkionen zu Ionon in einem Bereich von 1000 : 1 bis 10 : 1 bezogen auf das Gewicht liegt. Andere Ionene wie gamma-Ionon, Dihydroionon und alpha-Methylionon können ebenfalls verwendet werden. Im folgenden wird unter Ionon auch jede isomere Verbindung von Iononen, wie beispielsweise Iron verstanden. Zweckmässig werden diese bei den oralen Zusammensetzungen in Mengen von 0,0005 bis 1 Gew.-% und vorzugsweise in Mengen von 0,001 bis 1 Gew.-% eingesetzt, wobei alpha-Ionon bevorzugt wird.
In der GB-PS-I 311 060 finden sich theoretische Überlegungen, dass eine Verbesserung des schlechten Mundgeruchs durch Ionon entweder darauf beruht, dass die Geruchsrezeptoren im olfaktorischen Epithel blockiert werden oder dass die olfaktorische Schwelle dieser Verbindung herabgesetzt wird, wobei vermutlich eine Kombination beider möglich ist. Unabhängig von dem Wirkungsmechanismus handelt es sich hier jedoch nicht um einen lang andauernden Effekt. Wenn man die Verringerung des Mundgeruches nach einer nächtlichen Schlafperiode untersucht, muss man feststellen, dass, wenn überhaupt nur eine geringe Verringerung festgestellt werden konnte. Wenn andererseits ein Ionon in Kombination mit einem Zinkionen liefernden Salz verwendet wird, ist der synergistische Effekt bei der Bekämpfung des Mundgeruchs auch für längere Perioden deutlich erkennbar.
Man kann wässrige Lösungen und Dispersionen als Kontrolle, als Placebo und die verschiedensten Zinkionen liefernden Salze in Kombination mit Ionon sowohl in vitro als auch in vivo untersuchen. Bei den in vitro Versuchen wurde menschlicher Speichel mit L-Cystein als Substrat drei Stunden oder über Nacht bei 37 C in einem luftdichten Behälter belassen und anschliessend die oberhalb der Probe befindliche flüchtige Schwefelverbindung (VSC), die die Hauptursache für schlechten Mundgeruch ist, mit einem GC-Flammenphotometer bestimmt. Da der Mundgeruch in engem Zusammenhang mit der Anwesenheit von VSC wie Schwefelwasserstoff, Methylmercaptan und in geringerem Ausmasse auch von der Anwesenheit von Dimethylsulfid bestimmt wird, die alle Fäulnisprodukte der Mundhöhle sind, dienen die in vitro Versuche auch zur Absicherung der in vivo Beurteilungen.
Die Beurteilungen in vivo werden mit zwei randomisier-ten Personengruppen durchgeführt, von denen die eine ein Mundspülmittel als Vergleich und die andere das zu untersuchende Mundspülmittel verwendet. In der ersten Woche benutzt jede Personengruppe das ihr zugeteilte Mundspülmittel, und zwar eine Minute vor dem Schlafen, während in der nachfolgenden Woche jede Gruppe das Mundspülmittel der anderen Gruppe verwendet. Von den Versuchspersonen wird jeweils eine Atemprobe entnommen, und zwar nach dem Aufwachen am Morgen, ohne dass die Versuchsperson vorher die Zähne geputzt oder gespült hat, gegessen oder getrunken hat. Von jeder Versuchsperson wurden zwei Atemproben in einem Abstand von 10 Minuten genommen, wobei während der Zwischenzeit die Versuchspersonen ihren Mund geschlossen halten mussten.
Die erfindungsgemässen Zubereitungen aus Zinksalz und Iononkomponente können als wässrige Dispersion oder Lösung hergestellt werden, indem man getrennt das Zinksalz in eine verdünnte Lösung, eine Paste oder in trocknem Zustand zusetzt und das Ionon dem Wasser zugibt. Das Ionon wird vorzugsweise als Komponente einem Aromaöl wie einem Pfefferminzöl zugesetzt.
Wenngleich besonders gute Ergebnisse bei der Bekämpfung von Mundgeruch dadurch erhalten werden, dass man einfach die wässrigen Lösungen oder Dispersionen aus Zinksalz und Ionen verabfolgt, liegt es auch im Rahmen der Er-5 findung, das Zinksalz und die Iononkomponente oralen Zubereitungen allgemein zuzusetzen, sei es klaren oder trüben Mundspülmitteln, versprühbaren Produkten oder Zahnpasten oder solchen, die wässrige oder dentale Träger enthalten, oder Pulvern, die sich leicht in einem wässrigen Träger io dispergieren oder auflösen lassen. Bei oralen Zusammensetzungen, die eine einfache Lösung oder ein Mundspülmittel oder ein versprühbares Produkt darstellen, werden das Zinksalz und die Iononkomponente meist in Wasser und einem nicht-toxischen Alkohol gelöst.
i5 Bei einer Zahnpasta enthält die Trägersubstanz im allgemeinen flüssige und feste Substanzen, wobei die flüssige Komponente Wasser und meist ein Feuchthaltemittel wie Glycerin, Sorbit, Propylenglykol oder Polyethylenglykol 400 oder deren Mischungen enthält. Im allgemeinen ist es vor-2o teilhaft, eine Mischung von Wasser und ein oder mehreren Feuchthaltemitteln vorzusehen. Der gesamte Flüssigkeitsgehalt liegt im allgemeinen bei 20 bis 90 Gew.-% des Trägermaterials. Der flüssige Gehalt bei einer Zahnpasta beträgt im allgemeinen 5 bis 40 Gew.-% Wasser. Bevorzugte 25 Feuchthaltemittel sind Glycerin und Sorbit, die beispielsweise in Mengen von 10 bis 50 Gew.-% eingesetzt werden.
Wenn die orale Zubereitung als Zahnpasta vorliegt, so enthält der Träger einen festen Anteil, nämlich ein Geliermittel. Das Geliermittel kann eine Alkalicarboxymethylcel-30 lulose sein oder Carrageenane wie Viscarin und i-Carrageen-an, Gelatine, Stärke, Glucose, Sucrose, Polyvinyl, Pyrolli-don, Polyvinylalkohol oder Gumme wie Gumtragacant oder Gumkaraya, Hydroxypropylcellulose, Methylcellulose, Carboxyethylcellulose, Natriumalginat, Laponite CP oder 35 SP sein, welche synthetische anorganische komplexe Silikat-Tone sind; ferner können Magnesiumaluminiumsilikatgele und Mischungen dieser Stoffe verwendet werden. Der feste Anteil ohne das Geliermittel des Trägers ist im allgemeinen in Mengen von etwa 0,25 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die 40 Zahnpasta und insbesondere in Mengen von 0,5 bis 5 Gew.-% vorhanden. Bevorzugt werden Alkalicarboxymethylcellu-lose, und zwar Lithium-, Natrium- und Kaliumsalze, wobei Natriumcarboxymethylcellulose besonders bevorzugt wird.
Die Trägersubstanz kann bei einer Zahnpasta noch belie-45 bige wasserunlösliche Poliermittel enthalten, wie beispielsweise Dicalciumphosphat, Tricalciumphosphat, unlösliches Natriummetaphosphat, Siliciumdioxid, Natriumaluminiumsilikat (Kieselsäure mit einem kombinierten Gehalt an Aluminiumoxid) Aluminiumhydroxid, Magnesiumcarbonat, so Calciumcarbonat, Calciumpyrophosphat, Calciumsulfat und/oder Bentonit. Vorzugsweise werden wasserunlösliche Phosphate, Natriummetaphosphat und/oder Calciumpho-sphat wie Dicalciumphosphatdihydrat bevorzugt. Im allgemeinen bilden diese Poliermittel den Hauptanteil bezogen 55 auf das Gewicht der festen Bestandteile. Der Anteil an Poliermittel kann schwanken, liegt jedoch im allgemeinen in einem Bereich bis zu 75 Gew.-% und im allgemeinen in einem Bereich von 20 bis 75 Gew.-% bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, wenngleich auch geringere Mengen an Po-60 liermittel eingesetzt werden können.
Die Trägersubstanz kann auch geeignete oder verträgliche oberflächenaktive Stoffe oder solche mit Reinigungswirkung enthalten, die vorzugsweise noch eine reinigende, schäumende und bakterizide Wirkung haben und je nach 65 dem vorhandenen Tensid augewählt werden. Hierfür werden im allgemeinen wasserlösliche organische Verbindungen, und zwar anionische, nichtionische oder kationische Verbindungen, und vorzugsweise nicht-seifige synthetische organi-
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sehe Detergentien eingesetzt, wie beispielsweise wasserlösliche Salze von höheren Fettsäuremonoglyceriden, die als Monosulfat vorliegen, wie beispielsweise Natriumkokos-nussfettsäuremonoglyceridmonosulfat, höhere Alkylsulfate wie Natriumlaurylsulfat, Alkylarylsulfonate wie beispielsweise Natriumdodecylbenzolsulfonat, Methylkokostaurate, höhere Fettsäureester von 1,2-Dihydroxypropansulfonat und dergleichen.
Als Reinigungskomponente können ferner im wesentlichen gesättigte höhere aliphatische Acylamide niederer aliphatischer Aminocarbonsäuren verwendet werden, nämlich solche mit 12 bis 16 C-Atomen im Acylrest. Der Aminosäureanteil leitet sich im allgemeinen von niederem aliphatischen gesättigten Monoaminocarbonsäuren mit etwa 2 bis 6 Kohlenstoffatomen ab; es handelt sich meist um Monocar-bonsäureverbindungen. Geeignete Verbindungen sind Fett-säureamide vom Glycin, Sarcosin, Alanin, 3-Aminopropan-säure und Valin mit etwa 12 bis 16 Kohlenstoffatomen in dem Acylrest. Vorzugsweise wird N-Lauroyl-, Myristoyl-und Palmitoylsarcosid verwendet.
Die Amidverbindungen können als freie Säure oder vorzugsweise als wasserlösliche Salze dieser Säure eingesetzt werden, wie beispielsweise Alkali-, Ammonium-, Amin- und Alkylolaminsalze. Beispiele für diese Verbindungen sind Di-
natrium- und Kaliumsalze von N-Lauroyl-, Myristoyl- und Palmitoylsarcosiden, Ammonium- und Ethanolamine, N-Lauroylsarcosid, N-Lauroylsarcosin und Natrium-N-lauroylglycin und -alanin. Diese Verbindungen werden im s folgenden als Aminocarbonsäurekomponente oder als Sar-cosid bezeichnet; gemeint sind Verbindungen, die eine freie Carboxylgruppe oder wasserlösliche Carboxylate als Salze enthalten.
Andere geeignete oberflächenaktive Stoffe sind nichtioni-lo sehe Verbindungen wie Kondensationsprodukte von Sorbit-anmonostearat mit etwa 20 Molekülen Ethylenoxid, Kondensationsprodukte von Ethylenoxid mit Propylenglykol und Rizinusölester und amphotere Stoffe wie quaternisierte Imidazolderivate (wie beispielsweise die Handelsprodukte 15 MIRANOL und MIRANOL C2M). Ferner können auch noch kationische oberflächenaktive germizidwirkende und bakterizidwirkende Verbindungen wie Diisobutylphenoxy-ethoxyethyldimethylbenzylammoniumchlorid, tertiäre Amine mit einer Fettalkylgruppe von 12 bis 18 Kohlenstoffato-20 men und zwei(Poly)oxyethylenreste am Stickstoff verwendet werden, die im allgemeinen 20 bis 50 Ethanoxyreste je Molekül enthalten sowie deren Salze mit Säuren und Verbindungen der folgenden Formel:
(ch2ch2o)zH R—N—CH2— CH2—-CH2N;
• (ch2ch2o)xh
,(CH2CH20) H
in welcher R ein Fettalkylrest ist, welches im allgemeinen 12 bis 18 Kohlenstoffatome enthält, während x, y und z insgesamt 3 oder höher sind, sowie ferner Salze dieser Verbindungen mit Mineralsäuren oder organischen Säuren.
Die verschiedenen oberflächenaktiven Stoffe können in geeigneten Mengen und meist in einer Menge von 0,05 bis 10 und vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-% bezogen auf das Gewicht der Zahnpastazubereitung verwendet werden.
Die erfxndungsgemässen Zubereitungen oder Trägerstoffe können noch weitere Substanzen enthalten wie Konservierungsmittel, Silikone, Chlorophyll-Verbindungen, Ammoniak enthaltende Verbindungen wie Harnstoff, Diammoni-umphosphat sowie ferner kontrastierende Teilchen wie Zinkoxid oder Titandioxid. Diese Zusätze sind in üblichen Mengen derart vorhanden, dass sie die Eigenschaften der Zusammensetzung nicht hindern.
Ferner können antibakteriell wirkende Stoffe zugesetzt werden wie beispielsweise N! -(4-ChlorobenzyI)-N5-(2,4-dichIorobenzyl)
biguanid p-Chlorophenylbiguanid; 4-Chlorobenzhydrylbiguanid;
4-Chlorobenzhydrylguanylharnstoff; N-3-Laurooxypropyl-N-p-chlorobenzylbiguanid; 1.6-Di-p-chlorophenylbiguanidhexan; l-(Lauryldimethylammonium)-8-(p-chlorobenzyl-
dimethylammoniumoctandichlorid; 5.6-Dichloro-2-guanidinobenzimidazol;
5-Amino-1,3-bis(2-thylhexyl)-3-methyl-hexahydropyramidin:
und deren nicht-toxische Säureadditionssalze.
Diese bakteriziden Wirkstoffe können in Mengen von 0,1 bis 5 und vorzugsweise 0,05 bis 5 Gew.-% vorhanden sein.
35 Ferner können noch geeignete Aromastoffe oder Süs-sungsmittel zusätzlich zu der Iononkomponente vorhanden sein, wobei vorzugsweise die Iononkomponente als Zusatz zu dem Aromaöl eingesetzt wird. Die Anwesenheit des aromatischen Öls verbessert den Geschmack des Zink enthal-40 tenden Produktes. Beispielsweise können als zusätzliche Aromaöle Spearmint, Pfefferminz, Wintergrün, Sassafras, Klee, Salbei, Eukalyptus, Majoram, Zimt, Limone und Orange und auch Methylsalicilat verwendet werden. Bevorzugt werden Minzöle wie Pfefferminzöl. Geeignete Süssungs-45 mittel sind Sucrose, Lactose, Maltose, Sorbit, Natriumcycla-mat, Saccharin, Acetosulfam, N-l-d-Aspartyl-l-phenylani-linmethylester (Aspartame), Xylit, Chalcone. Die Aroma-und Süssungsmittel liegen im allgemeinen in Mengen von 0,01 bis 5 Gew.-% oder mehr, bezogen auf die Gesamtzu-5o sammensetzung, vor, wobei jedoch jede Komponente in Mengen von 0,005 bis 2,5 Gew.-% vorhanden sind. Eine besonders geeignete Zusammensetzung eines derartigen Aromaöls besteht aus etwa 75% Pfefferminzöl, während der Rest Anethol, Menthol und/oder Carvon ist, wobei etwa 0,5 55 bis 1,5 Gew.-% Ionon zugesetzt werden. Auch die anderen Aromaöle können entsprechend abgewandelt werden.
Die Trägersubstanzen können noch eine Fluor enthaltende Verbindung enthalten, die zahnpflegende Eigenschaften besitzt und die Zahnschmelzlöslichkeit in saurem Milieu ver-6o ringert und eine Zerstörung der Zahnsubstanz verhindert. Beispiele für derartige Verbindungen sind Natriumfluorid, Zinn-II-Fluorid, Kaliumfluorid, Kaliumzinnfluorid, SnF?-KF, Natriumhexafluorstannat, Zinn-II-Chlorfluorid, Natri-umfluorzirkonat und Natriummonofluorphosphat. Diese 65 Additive dissoziieren oder setzen Fluor enthaltende Ionen in Wasser in Freiheit und können in Mengen von etwa 0,01 bis 1 Gew.-%, bezogen auf wasserlösliches Fluor, vorhanden sein.
5
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Bei Mundspülmitteln oder versprühbaren Mundpflegemitteln liegt der Gehalt an wässriger Trägersbustanz im allgemeinen bei 20 bis 99 Gew.-%; diese enthalten nicht-toxische aliphatische Alkohole, und vorzugsweise 1 bis 30 Gew.-% dieser Alkohole wie Ethanol, n-Propyl- oder Isopropylal-kohol, während der Rest Wasser ist. Im allgemeinen sind noch Aromastoffe und/oder Süssungsmittel und Tenside vorhanden. Die versprühbaren Mittel enthalten noch verträgliche Treibmittel wie fluorierte Kohlenwasserstoffe oder Isobutan, um die Mittel aus einem Druckbehälter zu versprühen.
Die Zubereitungen werden beim Zähneputzen aufgebracht, wobei das Dispergieren durch den Speichel in der Mundhöhle oder durch Spülen mit der entsprechenden Zubereitung erfolgt,, und zwar meist einmal täglich im Verlaufe von 30 bis 90 Sekunden Spülvorgang.
Die oralen Zubereitungen sollen einen angemessenen pH-Wert besitzen, der bei etwa 4 bis 9 und vorzugsweise 5 bis 7,5 liegt.
Beispiel 1
Es wurden vier verschiedene Zubereitungen A, B, C und D mit Versuchspersonen zur Bestimmung der VSC-Atem-analyse mittels Gaschromatographie in Kombination mit flammenphotometrischer Bestimmung durchgeführt, wie es in J. Dental Research, Vol. 54, No. 2, S 351 —357 (1975) von Solis und Gaffar beschrieben ist.
Die einzelnen Produkte hatten die folgende Zusammensetzung:
Bestandteile
Zusammensetzung A
Zusammensetzung C
Zinkchlorid-
Hoher Minz-Anteil,
Mundspülmittel alpha-Ionon mit Zink
Ethanol
10,00%
10,00%
Pluronic 108
1,00%
1,00%
Natriumsaccharin
0,045%
0,045%
Glycerin
8,00%
8,00%
Zinkchlorid
0,250%
0,250%
Pfefferminzöl
0,218%
0,218% einschl.
1 % alpha-Ionon entsalztes Wasser
80,487%
100,00%
D
Placebo-Mundspiil-wasser
B
Hoher Minzgehalt alpha-Ionon ohne Zink
' Ethanol Pluronic 108 Natriumsaccharin Glycerin 10 Pfefferminzöl
10,000 Gew.% 1,000 Gew.% 0,045 Gew.% 8,000 Gew.% 0,218 Gew.%
entsalztes Wasser 80,737 Gew.% 100,000 Gew.%
10,000 Gew.% 1,000 Gew.% 0,045 Gew.% 8,000 Gew.% 0,218 einschl. 1% alpha-Ionon
15
Diese Untersuchungen dienen einer zweifachen Bereichsstudie, nämlich einer einfachen Blindstudie und einer rando-misierten Überkreuz-Untersuchung. Die Versuchspersonen wurden in jedem Fall randomisiert für die Verwendung des 20 zu untersuchenden Spülmittels oder der Placeboprobe eingesetzt. Während der Uberkreuz-Phase benutzte die betreffende Versuchsperson das jeweilige andere Spülmittel. Bei jeder Phase wurden zwei Behandlungen mit entweder der zu untersuchenden Probe oder mit dem Placebo-Produkt durchge-25 führt. Atemproben wurden am nächsten Morgen vor dem Zähneputzen, dem Spülen, Essen oder Trinken im Abstand von zehn Minuten entnommen, wobei zwischendurch die Versuchspersonen ihren Mund geschlossen halten mussten.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. 30 Das beta-Ionon ergibt ähnliche Ergebnisse wie alpha-Ionon, sei es mit oder ohne Zink. Die VSC-Bereiche beziehen sich auf die oberhalb der Proben befindlichen Mengen an flüchtigen Schwefelverbindungen, nämlich Schwefelwasserstoff, Methylmercaptan und Dimethylsulfid, die nach der Inkuba-35 tion an den faulenden Speichelsystemen nach Aufbewahrung über Nacht in einem luftdichten Behälter photometrisch bestimmt wurden.
Die VSC-Werte aus den Atemproben wurden als H2S, CH3SH und (CH3)2S identifiziert, wobei H2S und CH3SH 40 90% des gesamten Schwefelgehalts der bestimmbaren flüchtigen Substanzen ausmachen. Diese beiden Verbindungen ergeben den lästigen Fäulnis-Geruch und die Wirksamkeit der untersuchten Proben an Spülmittel kann an der Verringerung dieser flüchtigen Substanzen im Mundbereich gemessen 45 werden. Das Dimethylsulfid, (Œ^S tritt nur in geringen Mengen auf und wurde in den Berechnungen nicht berücksichtigt.
Tabelle 1
Studie Spülmittel
Anzahl der Versuchspersonen
Wirkungsdauer
VSC-Gehalt anfangs am Ende prozentuale Verringerung
Signifikanz
1.A. Zn/Cl2
D. Placebo
2.B. Hoher Minzgehalt alpha-Ionon (ohne Zink)
c. Hoher Minzgehalt alpha-Ionon (mit Zink)
3.C. Hoher Minzgehalt/ Zink/alpha-Ionon
D. Placebo
12 12
15
15
19 19
3 Stunden 3 Stunden
über Nacht
über Nacht
über Nacht über Nacht
13,60 13,50
14,58
15,69
16,98 16,45
10,30 11,70
15,12
7,34
9,03 15,95
-24 0,05
— 13 nicht signifikant nicht signifikant
-53
-46 2,57
0,001 0,001
nicht signifikant
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Die klinischen Ergebnisse zeigen, dass
1. Zink nach Versuch 1A bis zu 3 Stunden wirksam ist;
2. das Zink und ein hoher Pfefferminzgehalt und alpha-Iononaroma über Nacht wirksam ist und dass ein hoher Pfefferminzgehalt mit alpha-Ionon ohne Zink nicht über Nacht wirksam ist wie Versuch 2C und 3C und
3. Zink, ein hoher Pfefferminzgehalt und Ionon signifikant wirksamer sind als die Placebo-Probe.
Die Kombination von Zink und hohem Minzgehalt (und Ionon) ist signifikant und synergistisch wirksamer als die jeweiligen Einzelkomponenten.
Beispiel 2
Es wurde ein Mundspülwasser zur Bekämpfung von Mundgeruch, welches über Nacht wirksam war, sofern es kurz vor dem Schlafen ohne weiteres Spülen benutzt wurde
Gewichtsteile
Ethylalkohol 95%ig
15
Aromastoffe mit hohem Pfefferminzanteil*
0,22
Zinkacetatdihydrat
0,40
N atriumsaccharin
0,03
Polyoxyethylen(20)sorbitanmonoisostearat
2,00
Glycerin
8,00
Wasser aufgefüllt auf
100,00
* Die Aromamischung setzt sich wie folgt zusammen:
Gewichtsteile
Pfefferminz
Anethol
Menthol
Carvon alpha-Ionon
74,75 9,75 9,75 4,75 1,00
Anstelle von Natriumsaccharin kann auch Natriumcy-clamat verwendet werden.
In der Aromamischung kann das Alphaionon durch Betaionon, Dihydroionon oder alpha-Methylionon ersetzt werden.
Beispiel 3
Es wurde eine Zahnpasta hergestellt, die auch über Nacht eine Verhinderung des Mundgeruchs bewirkte, sofern mit dieser Zahnpasta die Zähne unmittelbar vor dem Schla-5 fen behandelt wurden.
Bestandteile
Zusammensetzung in Gewichtsteilen Mischung A Mischung B
25
10 Glycerin Natriumcarboxymethyl-cellulose
Hydroxyethylcellulose Natriumbenzoat 15 Natriumsaccharin Titandioxid Zinkchlorid Zinkacetat Natriumfluorid 20 Natriumaluminiumsilikat mit 1 % eingebautem Aluminiumoxid Natriumlaurylsulfat Natriummethylkokostaurat 25 Aromastoffe 1,00
Wasser auf 100
1,3
0,50 0,20 0,40
1,00
29,0 1,50
25
1,00 0,50 0,20 0,40 1,00
0,22
29,0
1,50 1,00 auf 100
Die Aromastoffe bestanden aus einem hohen Pfeffer-3o minzanteil mit alpha-Ionon wie in Beispiel 1.
Beispiel 4
Es wurden ein Mundspray mit einem Freon-Treibmittel zur Bekämpfung des Mundgeruchs über Nacht hergestellt, 3s das kurz vor dem Schlafengehen aus einem Druckbehälter, der auch mit Isobutan befüllt sein kann, hergestellt.
40 Bestandteile
Gewichtsteile
in %
Natriumsaccharin
0,20
Rizinusölester (Cremophor El)
0,50
45 Zinkchlorid
1,00
alpha-Ionon
0,01
Ethanol
15,00
Wasser auf 100.
55
60
65

Claims (10)

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1. Orale Zubereitung zur Bekämpfung von Mundgeruch auf Zinksalzbasis, gekennzeichnet durch eine synergistische Kombination aus einem Zinksalz in einer Menge, die mindestens 0,01 mg Zinkionen in 1 ml Wasser liefert, und einem lonon, wobei das Gewichtsverhältnis von Zinkionen zu lonon im Bereich von 1000 :1 bis 5 :1 liegt.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zinksalz und das lonon in einem wässrigen Träger vorliegen, und dass das Zinksalz in Mengen von 0,01 bis 5 Gew.-% Zinkionen und das lonon in Mengen von 0,0005 bis 1 Gew.% vorliegen.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Zubereitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zinksalz in einer Menge vorliegt, die 0,02 bis 5 Gew.-% Zinkionen liefert, und dass das lonon in einer Menge von 0,001 bis 1 Gew.-% vorhanden ist.
4. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lonon eines aus der Gruppe von alpha-Ionon, beta-Ionon, gamma-Ionon, Dihydroionon, alpha-Methyl-ionon und Iron ausgewählt ist.
5. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zinksalz aus der Gruppe von Zinkchlorid und Zinkacetat ausgewählt ist.
6. Zubereitung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie als lonon alpha-Ionon und als Zinksalz Zinkchlorid enthält.
7. Zubereitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Zahnpasta vorliegt und einen Träger mit einem flüssigen Anteil aus Wasser und einem Feuchthaltemittel und einem festen Anteil mit einem Geliermittel enthält.
8. Zubereitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das lonon in einer Komponente eines Aromaöls in Mengen von 0,05 bis 1 Gew.-% dieses Aromaöls vorliegt.
9. Zubereitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aromaöl ein Pfefferminzöl ist, das in der Gesamtzusammensetzung in Mengen von 0,005 bis 2 Gew.-% vorhanden ist.
10. Zubereitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung als Mundspülmittel vorliegt und dass der Träger ein wässriger Alkoholträger ist, in der dieser Alkohol ein nicht-toxischer niedriger aliphatischer Alkohol ist.
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