CH673675A5 - Heated triple-glazed window with ventilation - Google Patents

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CH673675A5
CH673675A5 CH587/87A CH58787A CH673675A5 CH 673675 A5 CH673675 A5 CH 673675A5 CH 587/87 A CH587/87 A CH 587/87A CH 58787 A CH58787 A CH 58787A CH 673675 A5 CH673675 A5 CH 673675A5
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air
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CH587/87A
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Risto Lentonen
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Paloheimo Oy
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Description


  
 



   BESCHREIBUNG



   Die vorliegende Erfindund bezieht sich auf ein Fenster, das eine Umrahmung, einen äusseren Fensterflügel-Rahmen mit einer Scheibe und einen inneren Fensterflügel-Rahmen mit mindestens einer Scheibe, sowie einen Strömungskanal für frische Luft und/oder Umluft aufweist.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Fenster zu schaffen, das von Luft - Frisch- und/oder Umluft durchsetzt wird, als Heizgerät für einen Raum wirkt und einfach montiert und gewartet werden kann.



   Das neue Fenster ist dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Fensterflügel-Rahmen, einschliesslich seiner Scheibe, mit dem inneren Fensterflügel-Rahmen zur Bildung einer seperat montierbaren Einheit verbunden ist, und dass ferner diese Einheit ein Heizelement, den Strömungskanal für Frisch- und/oder Umluft und seine Betriebs- und Reguliermittel umfasst.



   Bevorzugte Ausführungsformen des Fensters werden ausführlicher in den Ansprüchen 2 bis 10 definiert.



   Der innere Fensterflügelrahmen und der äussere Fensterflügelrahmen sind zu einer Einheit kombiniert, die als Heizung wirkt und zur Filtrierung der durchströmenden Luft dient; vorteilhafterweise kann diese Einheit weiterhin die elektrische Ausrüstung der inneren Fensterscheibe umfassen, so dass diese Scheibe direkt als Heizelement wirkt; die neue Einheit kannn auch in einem Fenster mit einer konventionellen, existierenden Umrahmung verwendet werden, wobei die Montage von einem Zimmermann ohne Sonderausbildung ausgeführt werden kann.



   Das als Luftströmungskanal dienende Profil des inneren Rahmens trägt zur Erwärmung frischer Luft und zur Schalldämpfung bei; es ist nicht zwingend notwendig, Umluft in den Raum zwischen den Scheiben zu leiten; es kann auch nur frische Luft verwendet werden, oder frische Luft und Umluft können innerhalb des Rahmenprofils miteinander gemischt werden.



   Der Luftstrom wird entlang der Oberfläche der warmen inneren Scheibe geleitet, wobei die Temperatur der frischen Luft steigt. Im Hinblick auf die Luftzirkulation und die Heizung ist es vorteilhaft, den Luftstrom in das Zimmer im Aufwärtsstrom zu leiten. Wenn erwünscht, ist es jedoch möglich, den Luftstrom so zu ändern, dass er von der Seite und/oder von oben abwärts geblasen wird.



   Im Oberteil des inneren Rahmens, wo es z. B. vor Waschwasser geschützt ist, kann ein Gebläse angebracht werden.



  Das Gebläse benötigt kein eigenes Gehäuse; darüberhinaus können im Rahmenprofil beispielsweise ein Filtertuch, ein Einwegventil, Reguliermittel und notwendige elektrische Schaltungen installiert werden.



   Zur Erzielung des Umluftbetriebes, bzw. einer Luftbeimischung aus dem Zimmer kann in besonderer Ausgestaltung des neuen Fensters vorgesehen werden, dass der innere Rahmen mit Öffnungen versehen ist, die eine Verbindung zwischen dem Innenraum und einer Kammer herstellen, aus der das Gebläse Luft ansaugt und dem sich in das Zimmer öffnenden Luftströmungskanal zuführt, wobei die Öffnungen bevorzugt über einen Bypass, der eine Dichtung zwischen dem Innenrahmen und der Umrandung umgeht, mit dem Innenraum verbindbar sind.



   Der äusserste Rahmen bildet eine Abdeckung für den Filter und das Gebläse, wobei der Filter leicht kontrolliert und durch Öffnen des äusseren Rahmens leicht ausgetauscht werden kann. Das Profil des inneren Rahmens besteht vorzugsweise aus zwei Teilen, wodurch eine Installation der elektrischen Schaltungen und der Betriebseinrichtungen erleichtert wird.



   Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, wobei die Figuren 1 und 2 Vertikalschnitte zweier bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung zeigen; diese beiden Ausführungsformen unterscheiden sich voneinander nur im Hinblick auf die als Heizelement wirkende Innenscheibe.



   Das Fenster umfasst eine Umrahmung 1, einen äusseren Rahmen 2 und einen inneren Rahmen 3 - eine Konstruktion,  die normalerweise in Ländern mit verhältnismässig kaltem Klima verwendet wird. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist eine von dem inneren Rahmen 3 und einem zusätzlichen Rahmen 4 gebildete Einheit, die vorzugsweise zum Beispiel ein Gebläse 5 und einen Filter 6 umfasst.



   In der folgenden Beschreibung der Zeichnung wird der Rahmen 4  der äussere Rahmen  genannt, und zwar wegen des Vorhandenseins des äussersten Rahmens 2.



   Der äusserste Rahmen 2 kann jedoch in einem milderen Klima, wie zum Beispiel in Mitteleuropa, oft weggelassen werden; trotzdem verbleiben die Vorteile der von den Rahmen 3 und 4 gebildeten Einheit; in einem solchen Fall wird der Rahmen 4 der  äussere Rahmen . Deshalb hat man es zweckmässig gefunden, in den Ansprüchen auf den Rahmen 3 unter dem Terminus  äusserer Rahmen  hinzuweisen, während auf den Rahmen 2 als einen  dritten Rahmen  ausserhalb des Rahmens 4 in Anspruch 9 Bezug genommen wird.



   Frische Luft fliesst vorzugsweise aus dem Oberteil des äusseren Rahmens 4 - Pfeil 7 - in den Raum zwischen dem äusserstem Rahmen 2 und dem äusseren Rahmen 4 und dann weiter in den Unterteil 10 des Fensters durch den Filter 6, der zwischen dem inneren Rahmen 3 und dem äusseren Rahmen 4 - Pfeil 11 - montiert ist. Für den Fall, dass die Positionen 9 und 15 der Abdichtungen 8 vertauscht würden, würde der Filter 6 entsprechend im Oberteil des Fensters angeordnet sein, wobei frische Luft vorzugsweise durch den Oberteil eingelassen würde.



   Im inneren Rahmen 3 sind Öffnungen 12 ausgeformt, wodurch Luft entlang der aufgewärmten Oberfläche der Scheibe 13 aufwärts und durch den Raum 14 in das Gebläse 5 fliesst, bei welchem sich die Abdichtung 8 in der Position 15 befindet, so dass Luft in das Gebläse 5 nur aus dem Raum 16 einfliesst, in dem sie aufgewärmt wurde.



   Aus dem Gebläse 5 fliesst die Luft innerhalb des Rahmens zum Beispiel einer unteren Kammer 17 zu, aus der sie durch einen Spalt 18 entlang der Oberfläche der erhitzten Scheibe 24 - Pfeil 19 - aufwärts geleitet wird. In dem Spalt 18 ist eine Abdichtung 20 angeordnet, die aufgrund ihrer Formgestaltung mit den den Spalt 18 begrenzenden Kanten 21 und 22 des Profils des inneren Rahmens 3 in einer solchen Weise zusammenwirkt, dass der Spalt 18 entweder verschlossen (obere Rahmenseite in Fig. 1 und 2) oder offen (untere Rahmenseite in Fig. 1 und 2) ist, wobei bei offenem Spalt 18 ein Schenkel der Abdichtung 20 in den Raum 23 zurückgeklappt ist.



   Die an der Zimmerseite gelegene Fensterscheibe 13 umfasst als Heizelement 24 einen an sich bekannten, elektrischen Widerstand, wobei ihre Oberfläche Wärme vorzugsweise selektiv in die Richtung  auswärts  abstrahlt.



   Es ist möglich, in dem inneren Rahmen 3, vorzugsweise in Verbindung mit dem Filter 5, eine leicht bewegliche Klappe 26 zu montieren, die die Verbindung zwischen dem Filter 6 und den Öffnungen 12 beim   Einfliessen    von Luft öffnet, diese Verbindung aber schliesst, wenn die Richtung des Luftstromes sich aus irgendeinem Grund umkehrt.



   Der das Filtertuch und die Ansaugöffnung des Gebläses 5 deckende, äussere Rahmen 4 ist an einer Seite vorzugsweise derart durch ein Gelenk mit dem inneren Rahmen 3 verbunden, dass beim Öffnen des Rahmens der Filter 6 und der Gebläseläufer leicht zu erreichen sind.



   Im inneren Rahmenprofil ist an dem Gebläse 5 eine Öffnung 29 und eine Bypassöffnung 31 an der Abdichtung 30 im Rahmenprofil vorgesehen. Die inneren Oberflächen des Rahmenprofils von Rahmen 3 können mit schalldämpfendem Material versehen sein.



   Die an der Zimmerseite gelegene Heizscheibe 24 kann aus einer einfachen Scheibe (Fig. 1) oder alternativ aus einer Vakuumscheibenkonstruktion (Fig. 2) bestehen, wobei die Luftströmung 34, 16 an der Aussenseite einer Scheibe 13 erfolgt, die mit einer Oberfläche versehen ist, die Wärmestrahlung selektiv abstrahlt. Zusätzlich oder alternativ kann eine Wärmestrahlung reflektierende Oberfläche an der Scheibe im Rahmen 4 oder an der Scheibe des äussersten Rahmens 2 sowohl in Figur 1 als auch in Figur 2 vorgesehen sein. 

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Fenster, das eine Umrahmung (1), einen äusseren Fensterflügel-Rahmen (4) mit einer Scheibe und einen inneren Fensterflügel-Rahmen (3) mit mindestens einer Scheibe (13; 24), sowie einen Strömungskanal für frische Luft und/oder Umluft aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Fensterflügelrahmen (4), einschliesslich seiner Scheibe, mit dem inneren Fensterflügelrahmen (3) zur Bildung einer separat montierbaren Einheit verbunden ist, und dass ferner diese Einheit ein Heizelement (24), den Strömungskanal für Frisch- und/oder Umluft und seine Betriebs- und Reguliermittel umfasst.
  2. 2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Rahmen (4) durch ein Gelenk mit dem inneren Rahmen zur Erleichterung des Einbaues und der Wartung der in der Einheit, enthaltenen Elemente - Heizelement (24) und Luftströmungskanal, sowie Betriebs- und Reguliermittel - verbunden ist.
  3. 3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Rahmen (3) aus hohlen Profilen geformt ist, die mindestens teilweise den Luftströmungskanal bilden, der sich so in das Zimmer öffnet, dass die Luft entlang der inneren Fensterscheibe (13) in das Zimmer eingeblasen werden kann.
  4. 4. Fenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftströmungskanal derart angeordnet ist, dass er sich von unten in das Zimmer öffnet.
  5. 5. Fenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftströmungskanal derart angeordnet ist, dass er sich von oben in das Zimmer öffnet.
  6. 6. Fenster nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine verschliessbare Abdichtung (20) in der Luftströmungskanal-Spalte angebracht ist, die sich in das Zimmer öffnet.
  7. 7. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Rahmen (4) in einer solchen Weise mit dem inneren Rahmen (3) verbunden ist, dass die Strömungsrichtung von frischer Luft wählbar ist.
  8. 8. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Scheibe als Heizelement (24) ausgebildet ist, und dass ferner der als Heizelement (24) ausgeformten Scheibe nach aussen eine Scheibe (13) vorgelagert ist, die von dem Heizelement nach aussen abgestrahlte Wärme, zum Beispiel mittels eines reflektierenden Überzugs, nach innen zurückstrahlt.
  9. 9. Fenster nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb des äusseren Rahmens (4) ein dritter Rahmen (2) mit mindestens eine Fensterscheibe angeordnet ist
  10. 10. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Rahmen (3) mit Öffnungen (29) versehen ist, die eine Verbindung zwischen dem Innenraum und einer Klammer (14) herstellen, aus der ein Gebläse (5) Luft ansaugt und dem sich in das Zimmer öffnenden Luftströmungskanal zuführt, wobei die Öffnungen (29) bevorzugt über einen Bypass (31), der eine Dichtung (30) zwischen dem inneren Rahmen (3) und der Umrandung (1) umgeht, mit dem Innenraum verbindbar sind.
CH587/87A 1987-02-19 1987-02-17 Heated triple-glazed window with ventilation CH673675A5 (en)

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