CH672275A5 - - Google Patents

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CH672275A5
CH672275A5 CH495586A CH495586A CH672275A5 CH 672275 A5 CH672275 A5 CH 672275A5 CH 495586 A CH495586 A CH 495586A CH 495586 A CH495586 A CH 495586A CH 672275 A5 CH672275 A5 CH 672275A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
drums
shaft
bevel gear
protection device
tension
Prior art date
Application number
CH495586A
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English (en)
Inventor
Hans-Joachim Ulrich
Josef Thiede
Original Assignee
Werkzeugmasch Okt Veb
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Application filed by Werkzeugmasch Okt Veb filed Critical Werkzeugmasch Okt Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/085Flexible coverings, e.g. coiled-up belts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/08Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts
    • F16P3/10Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts in which the operation of locking the door or other member causes the machine to start

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Spann- und Havarieschutzeinrichtung für Schutzabdeckungen an Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen mit hin- und herbeweglichem Schlitten, vorzugsweise für eine Zahnradschleifmaschine mit einem Hubschlitten, an dem beidseitig in Bewegungsrichtung jeweils Rollbänder befestigt sind, die am anderen Ende von je einer Trommel aufgenommen werden, die zum Auf- und Abwickeln des Rollbandes ausgebildet ist.
Für hohe Vorschubgeschwindigkeiten der Schlitten kommen bevorzugt Rollbandabdeckungen zum Einsatz, wobei das Rollband durch Federn unter einer annähernd konstanten Vorspannung gehalten werden muss, um ein Ausbeulen und somit Anliegen an den Dichtleisten zu vermeiden.
Mit der DE-PS 2 946 825 wird vorgeschlagen, die das Rollband auf- und abwickelnde Trommel zwangsweise durch einen Zahnriemen mit dem Antrieb des Schlittens zu verbinden. Die innerhalb der Trommel angeordneten Torsionsfedern halten hierbei nur die Rollbänder unter Vorspannung.
Von Nachteil bei dieser Lösung ist, dass zu den als Ver-schleissteil geltenden Rollbändern ein Zahnriemen im Antrieb als Verschleissteil hinzukommt. Dadurch ist eine grosse Störanfälligkeit des Systems bedingt. Durch das Fehlen eines Havarieschutzes kommt es bei einer Havarie zu Ausfallzeiten der Maschine und zu einer Beschädigung der betreffenden Baugruppe.
Nach einer Lösung nach der DE-PS 3 151 618 wird eine Bandabdeckung für eine Führungsbahn vorgeschlagen, bei der die Trommeln des Rollbandes starr mit Rädern verbunden sind, auf denen als Gurte oder Seile ausgebildete Zugglieder gegenläufig zum Rollband auf- bzw. abgewickelt werden. Das Zugglied ist hierbei im Bereich zwischen den beiden Rädern durch eine Zugfeder elastisch dehnbar. Zum Nachspannen des Rollbandes ist ein Klemmgesperre vorgesehen.
Nachteilig ist, dass zum Spannen und Nachspannen des Rollbandes ein hoher technischer Aufwand erforderlich ist und dass auch bei dieser Lösung durch das Fehlen eines Havarieschutzes hohe Ausfallzeiten und Kosten bei einer Havarie anfallen.
Mit dem DD-WP B 23 0/274 828.4 ist eine Schutzeinrichtung vorgeschlagen worden, bei der die Übertragung der Drehbewegung auf die Trommeln und das Spannen der Rollbänder mit einem Profilband und zugehörigen um einen Drehpunkt angeordneten Spanneinrichtungen erfolgt. Eine im System eingebaute Sicherheitseinrichtung schaltet bei einer Havarie die Einrichtung ab.
Der Nachteil besteht hierbei darin, dass zu den als Ver-schleissteile anzusehenden Rollbändern ein Profilband als Verschleissteil hinzukommt, das in der Folge zusätzlich zu Maschinenausfallzeiten führt.
Ein weiterer Nachteil ist, dass bei hohen Hubzahlen der Schütten Schwingungen durch die periodischen Umkehrbewegungen des Profilbandes und der Führungs- und Spanneinrichtungen entstehen, die auf das Werkzeug übertragen werden und das Arbeitsergebnis negativ beeinflussen.
Nachteilig bei den aufgeführten Lösungen ist ausserdem, dass sie bei einem hohen Verschmutzungsgrad im Arbeitsbereich, bedingt durch grosse und mit hoher Geschwindigkeit zugeführte Volumen von Kühl- und Schmierflüssigkeit, den hohen Anforderungen einer Abdichtung nicht genügen, da mit einem einzigen Rollband keine zuverlässige Abdichtung gegen Spritzflüssigkeit gewährleistet ist.
Es ist das Ziel der Erfindung, Ausfalle der Maschine durch Havarien in der Schutzabdeckung für die Führungsbahnen der Werkzeugschlitten zu senken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spann-und Havarieschutzeinrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass sie in Verbindung mit Rollbändern einen hohen Grad der Abdichtung und der technischen Zuverlässigkeit aufweisen.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Schematische Darstellung einer Spann- und Havarieschutzeinrichtung für eine erste und eine zweite Schutzabdeckung
Fig. 2 Spann- und Havarieschutzeinrichtung einer ersten Schutzabdeckung
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Fig. 3 Schnitt A—A nach Fig. 2
Fig. 4 Spann- und Havarieschutzeinrichtung einer zweiten Schutzabdeckung
Fig. 5 Schnitt B — B nach Fig. 4
Die Erfindung besteht aus einer Spanneinrichtung und einer zugehörigen Havarieschutzeinrichtung für zwei hintereinander angeordnete Schutzabdeckungen an Führungsbahnen.
Nach Fig. 1 gehört zu einem Hubschlitten 1 eine erste Schutzabdeckung 2 und eine zweite Schutzabdeckung 3 mit den Trommeln 4; 5; 6; 7, deren Rollbänder am Hubschlitten
I befestigt sind. Für die Übertragung der Drehbewegung bzw. der Spannkräfte sind auf den Wellen der Trommeln 4 und 5 Kegelräder 8 und 9 angeordnet, die mit den Kegelrädern 10; 11, der Welle 12 und über die Torsionsfeder 13 kraftschlüssig verbunden sind.
Zur Welle 12 zugehörig (Fig. 2) ist eine Druckfeder 14 und ein radial- und axialbeweglicher Auslöser 15 mit einem Zylinderstift 16. Stirnseitig zum Auslöser 15 befindet sich ein Havarieschalter 18.
In die Welle 12 sind nach Fig. 2 und 3 die Ringnuten 32; 33 und ein Schlitz 31 eingearbeitet.
Für die Übertragung der Spann- und Drehbewegung von der ersten Schutzabdeckung 2 zur zweiten Schutzabdeckung 3 sind auf den Trommeln 4; 5; 6 und 7 die Stirnräder 19; 20; 21 und 22 angeordnet.
Nach Fig. 4 und 5 gehört zur Welle 23 der Trommeln 6 und 7 eine Druckfeder 24, ein axial- und radialbeweglicher Auslöser 25 mit einem Zylinderstift 26 und ein Hebel 27 mit einer Zugfeder 28. Zur Welle 23 zugehörig sind ausserdem die Ringnuten 32; 33 und ein Schlitz 31. Auf dem Stirnrad 21 und 22 sind je ein Nocken 17 und eine Federaufhängung 30 angeordnet. Stirnseitig zu den Wellen 23 (Fig. 4) ist jeweils ein Havarieschalter 29 zum Auslöser 25 angeordnet.
Der Funktionsablauf ist wie folgt:
Die Bewegungsübertragung eines sich abwickelnden Rollbandes, z. B. von der Trommel 4, wobei sich der Hubschlitten 1 abwärts bewegt, zu einem sich aufwickelnden Rollband, z. B. zu der Trommel 5, erfolgt über die Kegelräder 8; 10, der Welle 12, und den Kegelrädern 11; 9.
Die Bewegungsübertragung von der ersten Schutzabdek-kung 2 zur zweiten Schutzabdeckung 3 erfolgt vom Stirnrad 19 auf das Stirnrad 21 und von Stirnrad 20 auf das Stirnrad 22.
Bei der o. g. Bewegungsrichtung des Hubschlittens 1 wik-kelt sich das Rollband der Trommel 6 ab, während sich gleichzeitig das Rollband der Trommel 7 aufwickelt.
Das Spannen der Rollbänder der ersten Schutzabdek-kung 2 erfolgt durch die zu der Welle 12 und dem Kegelrad
II angeordnete Torsionsfeder 13. Hierbei werden die Enden der vorgespannten Torsionsfeder 13, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, mit der Welle 12 und dem auf dieser lose gelagerten Kegelrad 11 verbunden.
Durch die von dieser vorgespannten Torsionsfeder 13 wirkenden Kräfte wird ein in Pfeilrichtung wirkendes Drehmoment auf die Trommeln 4 und 5 übertragen, die die Rollbänder der ersten Schutzabdeckung 2 spannen.
Das Spannen des unteren Teiles der zweiten Schutzabdeckung 3 erfolgt durch die vorgespannte Zugfeder 28 in Verbindung mit dem Hebel 27 der Welle 23 und dem auf dieser drehbar gelagerten Stirnrad 22 (Fig. 4 u. 5). Die eingezeichneten Pfeile zeigen den Verlauf der Kraftrichtung an der Trommel 7, am Zahnrad 22 und Zahnrad 20.
Das Spannen der oberen Schutzabdeckung erfolgt sinngemäss.
Für den Fall einer Havarie im System sind in der ersten und in der zweiten Schutzabdeckung Havarieschutzeinrichtungen eingebaut, die beim Reissen eines Rollbandes oder bei einem Bruch der Torsionsfeder 13 oder der Zugfeder 28 die Maschine abschalten.
Die Havarieschutzeinrichtung für die erste Schutzabdek-kung 2 ist an der Welle 12 zum Kegelrad 11 angeordnet (Fig. 2).
Sie wirkt wie folgt:
Beim Reissen des oberen oder des unteren Rollbandes oder bei einem Bruch der Torsionsfeder 13 erfolgt infolge des Nachlassens der Spannung im System eine relative Verdrehung der Welle 12 mit dem Auslöser 15 zum Nocken 17 des Kegelrades 11. Durch den Nocken 17 erfolgt hierbei eine Verdrehung des Auslösers 15 zur Welle 12 bis der Zylinderstift 16 die Stellung des Schlitztes 31 erreicht hat und axial durch die Druckfeder 14 von der Ringnut 32 durch den Schlitz 31 in die Ringnut 33 geschoben wird.
Durch die axiale Verschiebung des Auslösers 15 wird der Havarieschalter 18 betätigt, der die Maschine abschaltet. Die Havarieschutzeinrichtung für das untere und das obere Rollband der zweiten Schutzabdeckung 3 (Fig. 4 u. 5) hat funktionsmässig den gleichen Aufbau wie vorstehend beschrieben. Für das untere Rollband ist anstelle der Torsionsfeder 13, der Welle 12 und des Kegelrades 11 die Zugfeder 28, die Welle 23 der Trommel 7 und das Stirnrad 22 angeordnet.
Der Vorteil der erfindungsgemässen Lösung besteht darin, dass zum Spannen der ersten Schutzabdeckung ein einfacher Übertragungsmechanismus, bestehend aus Zahnrädern, einer Welle und einer Feder, die nur die Rollbänder unter Vorspannung halten, angeordnet ist und dieser mit einer technisch einfachen und sicheren Havarieschutzeinrichtung gekuppelt ist.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Lösung besteht darin, dass von der ersten Schutzabdeckung mit einfachen technischen Mitteln eine Spann- und Havarieschutzeinrichtung auf eine zweite Schutzabdeckung übertragen werden kann.
Als weiterer Vorteil ist anzusehen, dass bei der erfindungsgemässen Lösung keine bewegungsübertragenden Ver-schleissteile zur Anwendung kommen und Stillstandszeiten der Anlage somit weitestgehend vermieden werden.
Durch die erfindungsgemässe Spanneinrichtung für zwei übereinander angeordnete Schutzeinrichtungen ergibt sich der Vorteil, dass bei einer Havarie in der werkzeugseitigen Schutzabdeckung die Funktionstüchtigkeit der ersten Schutzeinrichtung erhalten bleibt und die Maschine kurzfristig im Betrieb bleiben kann.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

672275 PATENTANSPRÜCHE
1. Spann- und Havarieschutzeinrichtung für Schutzabdeckungen an Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen mit hin- und herbewegbarem Schlitten, vorzugsweise für eine Zahnradschleifmaschine mit einem Hubschlitten, an dem beidseitig in Bewegungsrichtung jeweils Rollbänder befestigt sind, die am anderen Ende von je einer Trommel aufgenommen werden, die zum Auf- und Abwickeln des Rollbandes ausgebildet ist, gekennzeichnet dadurch,
— dass beiderseits des Hubschlittens (1) hintereinander-liegende, mit Rollbändern versehene obere Trommeln (4; 6) und untere Trommeln (5; 7) zu vorderen und hinteren Schutzabdeckungen (3; 2) angeordnet sind, wobei die oberen Trommeln (4; 6) mit oberen Stirnrädern (19; 21) und die unteren Trommeln (5; 7) mit unteren Stirnrädern (20; 22) paarweise in Verbindung stehen,
— dass den hinten, oben und unten hegenden Trommeln (4; 5) Kegelräder (8; 9) gleichachsig zugeordnet sind, wobei ein oberes erstes Kegelrad (8) über ein oberes zweites Kegelrad (10) mit einer Welle (12) formschlüssig verbunden ist und ein unteres erstes Kegelrad (9) formschlüssig mit einem unteren zweiten Kegelrad (11) der Welle (12) verbunden ist,
— dass das untere zweite Kegelrad (11) mit der Welle (12) durch eine Torsionsfeder (13) kraftschlüssig verbunden ist und dass die den vorn, oben und unten hegenden Trommeln (6; 7) zugehörigen Wellen (23) mit darauf angeordneten Stirnrädern (21; 22) durch eine Zugfeder (28) kraftschlüssig verbunden sind,
— dass der Welle (12) ein erster radial- und axialbeweglicher Auslöser (15) zum Havarieschalter (18) zugeordnet ist und dass den vorn, oben und unten liegenden Wellen (23) jeweils ein zweiter radial- und axialbeweglicher Auslöser (25) zu Havarieschaltern (29) zugeordnet ist.
2. Spann- und Havarieschutzeinrichtung nach Anpsruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass auf dem Kegelrad (11) und den Stirnrädern (21; 22) mindestens ein Nocken (17) angeordnet ist.
3. Spann- und Havarieschutzeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Welle (12) und die den vorn, oben und unten liegenden Trommeln (6; 7) zugehörigen Wellen (23) mit Ringnuten (32; 33) und mindestens einem Schlitz (31) versehen sind.
4. Spann- und Havarieschutzeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass den radial- und axialbeweglichen Auslösern (15; 25) ein Zylinderstift (16; 26) zugeordnet ist.
5. Spann- und Havarieschutzeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die vordere Schutzabdek-kung (3) werkzeugseitig angeordnet ist.
CH495586A 1985-12-12 1986-12-12 CH672275A5 (de)

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FR2781172B1 (fr) * 1998-07-20 2000-10-06 Renault Automation Machine-outil notamment de fraisage a structure fermee et disposition ergonomique des parties fonctionnelles d'une telle machine-outil

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