CH671245A5 - - Google Patents
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- CH671245A5 CH671245A5 CH3955/85A CH395585A CH671245A5 CH 671245 A5 CH671245 A5 CH 671245A5 CH 3955/85 A CH3955/85 A CH 3955/85A CH 395585 A CH395585 A CH 395585A CH 671245 A5 CH671245 A5 CH 671245A5
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Description
BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Greifervorrichtung für schützenlose Webmaschinen, mit stählernen, gegeneinander arbeitenden, angetriebenen, in Schlitzständern laufenden Greiferbändern und mit einem vorstehenden Auslöser zwischen den Ständern.
Schützenlose Webmaschinen werden üblicherweise in zwei Arten eingeteilt, nämlich in den Düsentyp oder in den Schusszufuhrtyp. Der erstere arbeitet mit Wasserstrahl oder Luftdruck zur Beförderung des Schusses über die Kette, während der zweite mit einer Schussgreifervorrichtung die gleiche Arbeit leistet. Herkömmlicherweise ist die Schussgreifervorrichtung bei Webmaschinen mit einer Schusseintragsgabel und einem Schusstransferhaken
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ausgerüstet. Abbildung 1A zeigt den Schusseintrag, wobei die Gabel des letzteren den Schusseintrag von einer offenen Seite in Richtung eines Punktes in der Mitte des zu durchlaufenden Weges bringt, von wo der Schuss vom Schusstransferhaken aufgenommen und zur anderen Seite befördert wird. Die Nachteile dieser herkömmlichen Greifervorrichtung sind offensichtlich: 1. Die Gabel und der Haken sind von bedeutendem Gewicht und beanspruchen viel Raum, und sie kollidieren mit der oder zerreissen sehr rasch die Kette; 2. es wird eine grössere Antriebsleistung beansprucht; 3. wenn die Geschwindigkeit der Greifervorrichtung hoch ist, reisst die Kette leicht durch; 4. auch die für eine herkömmliche Greifervorrichtung gebaute Maschine wird dadurch sehr beansprucht und benötigt daher mehr Raum.
In Abbildung 1B wird eine verbesserte Greifervorrichtung dargestellt, bei welcher Gabel und Haken beide in kleinerem Aus-mass gebaut wurden und wobei der ortsfeste, den Schuss liefernde und übergebende Mast durch ein relativ bewegliches Stahlband ersetzt ist, welches bedeutende Veränderungen in bezug auf das Volumen der gesamten Webmaschine bringt. Die Greifervorrichtung bleibt jedoch noch sperrig, und die Arbeitsgeschwindigkeit kann nicht gross sein. Da überdies die Einschusseinträge mit den internen Schuseintrag-Greiferoperationen synchron über ein Paar von parallel eingesetzten Platten innerhalb der beiden Unterseiten der Greifervorrichtung laufen, ist der Greifereffekt nicht befriedigend und bringt längeres Restgarn von den Einschussrückständen von etwa 40-60 mm. Daneben arbeitet die Maschine nicht schneller und beansprucht mehr Antriebsleistung. Die Hauptursache dazu ist in den zu grossen Massen der Greifervorrichtung zu suchen. Aus den Abbildungen 1, 1A, 1B und IC sind die verschiedenen Grössen der Greifervorrichtung zu ersehen, wobei die Bezeichnungen bedeuten: u = obere Kette, d = untere Kette, n = Schaftrahmen und r = Webeblatt. Die Bewegung der Greifer-vonichtung folgt in der Regel der Hin- und Herbewegung des Ausschwingens des Webblattes, während die Bewegung der oberen und unteren Ketten abwechselnd durch den Antrieb des Schaftrahmens auf und ab erfolgt. Die Greifervorrichtung, welche den Schusseintrag hält, verläuft durch die Öffnung der oberen und unteren Ketten u und d, und dies bei jedem Schnittpunkt. Werden jedoch die Abmessungen der Greifervorrichtung so gross wie in Abbildung 1A, muss zugewartet werden, bis die Öffnung der oberen und unteren Kette maximal ist, um den raschen Durchgang mit dem Schuss durch die Öffnung durchzuführen, wie dies in Abbildung 1A dargestellt ist. Da zudem die Dauer des Durchganges sehr kurz bemessen ist, muss deren Geschwindigkeit erhöht werden. Daraus folgt die Gefahr, dass zufolge der hohen Zugkraft der Schuss reisst. Vorzugsweise sind die Abmessungen der Greifervorrichtung so klein wie möglich zu halten, wie in Abbildung IC gezeigt ist, denn dann kann die Greifervorrichtung rasch die obere und untere Kette u und d während der Öffnung der Schnittpunkte durchqueren, und zwar während der Zeitdauer Cr-c'. Somit steht der Greifervorrichtung genügend Zeit zur Verfügung, um durch das offene Fach zu fahren, und die Webgeschwindigkeit wird dadurch bedeutend höher. Vor allem ist der Bruch des Schusses bedeutend geringer. Dank der geringen Grösse der Greifervorrichtung stösst sie selten mit den Ketten zusammen, und daher wird keine Kette zerreissen. Gestützt auf die Erfahrungen des Erfinders entspricht die übliche Grösse der Greifervorrichtung in den europäischen Ländern ungefähr der in Abbildung 1A gezeigten Grösse, während die in den USA und Japan für Greifervorrichtungen übliche Grösse, und auch die in Taiwan, der in Abbildung 1B entspricht. Daher ist die Arbeitsgeschwindigkeit der bekannten Greifervorrichtungen entsprechend beschränkt.
Es gibt zahlreiche Gründe für die grossen Dimensionen herkömmlicher Greifervorrichtungen. Ausser der Tatsache, dass ein technischer Durchbruch erst noch unternommen werden muss, ist hauptsächlich ein Grund derjenige, dass diee Greiferelemente der Schusseintragsgabel bei der üblichen Greifervorrichtung sich im
Innern derselben befinden. Mit anderen Worten, die Schusseintragsgabel muss mit einem Schussgreiferelement versehen sein, um den Schusseintrag an den Haken abzugeben, und dieses Schussgreiferelement muss ebenfalls ein beweglicher Teil sein. Falls sich das Greiferelement daher in der Schusseintragsgabel befindet, muss diese eine maximale Dimension aufweisen. Ausserdem bringt ein Schussgreiferelement, das sich innerhalb der Schusseintragsgabel befindet, einige Probleme mit sich: 1. Da das Greiferelement im Innern der Schusseintragsgabel liegt, müssen die Schusseintragsvorgänge zwischen Gabel und Haken perfekt synchron verlaufen, da andernfalls kein Austausch erfolgt; 2. während dem Austausch durch den Schusstransferhaken innerhalb der Schusseintragsgabel kann das Greiferelement leicht beschädigt werden; und 3. ist es sehr schwierig, ein beschädigtes Greiferelement zu reparieren. Es ist daher die hauptsächliche Aufgabe der Erfindung, eine neue Greifervorrichtung für schützenlose Webmaschinen mit kleineren Dimensionen und Gewicht anzugeben mit den Vorteilen, dass dadurch Zusammenstösse mit der Kette und deren Brechen vermindert bzw. verhindert wird und die Antriebsleistung vermindert sowie die Webgeschwindigkeit erhöht wird. Diese Aufgabe wird mit einer in den Ansprüchen definierten Greifervorrichtung gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei weitere Vorteile zum Vorschein gelangen werden.
Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung von verschiedenen Grössen einer Greifervorrichtung für schützenlose Webstühle, wobei die Abmessungen in den Figuren 1A, 1B und 1A' diejenigen bekannter Greifervorrichtungen sind, während diejenigen gemäss Figur IC die gewünschte Grösse einer erfindungsgemäs-sen Greifervorrichtung darstellen,
Figur 2 zeigt eine auseinandergezogene Perspektivsicht einer bevorzugten Ausfuhrungsform eines Schusseintragsgabel-Mecha-nismus gemäss der Erfindung,
Figur 3 zeigt eine auseinandergezogene Perspektivsicht einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung eines Schusstransferhakens,
Figur 4 zeigt eine Perspektivsicht der zusammengesetzten bevorzugten Ausfuhrungsformen gemäss den Figuren 2 und 3, Figur 5 ist eine Sicht von hinten von Figur 2,
Figur 6 ist eine Draufsicht von Figur 2,
Figur 7 ist eine Seitenansicht der Ausführung von Figur 2, Figur 8 ist eine Seitenansicht der Ausführung gemäss Figur 3, Figur 9 ist eine Perspektivsicht einer teilweise zusammengesetzten bevorzugten Ausführungsform des Schusstransferhakens, und die
Figuren 10A, B, C zeigen eine Zusammenstellung der Greifer-vorrichtung in Kombination mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Schusseintragsgabel und des Schusstransferhakens.
Unter bezug auf die Figuren 2, 3 und 4 enthält die bevorzugte Ausfuhrung der erfindungsgemässen Greifervorrichtung für schützenlose Webmaschinen eine Kombination des Schusseintragsga-belmechanismus 1 und Schusstransferhakenmechanismus 2, im folgenden Schusseintragsgabel 1 und Schusstransferhaken 2 genannt. Wie in Abbildung 2 gezeigt, besitzt die bevorzugte Ausführung der Schusseintragsgabel 1 eine Hohlkörperstruktur von allgemein quadratischer tubulärer Form, deren Bodenteil 11 auf einem Stahltransportband 3 befestigt ist, das über einen Antrieb in einer ständerähnlichen Führungsbahn 4 gleiten kann. Da das Antriebselement und die ständerähnlichen Führungsbahnen nicht Teil der Erfindung sind, werden diese nicht näher beschrieben. Eine erste messerförmige Kettöffneiplatte 12 an der Vorderseite mit spitzem Vorderende 121 und eine Ausbuchtung 122 sind an der linken Seite des Körpers angeordnet, siehe auch Figuren 5, 6 und 7. Zuoberst auf dem Körper ist eine erste Schussfuhrungs-platte 13 angeordnet, deren Vorderende 131 sich gegen die linke Aussenseite des Körpers erstreckt und in der Nähe der Ausbuchtung 122 leicht nach unten gebogen ist, um beim Durchqueren
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der Kette dieser zu erlauben, über die Oberseite der ersten Schussführungsplatte 13 zu gelangen, und dies längs der Ausbuchtung 122 der ersten Kettöffnerplatte 12. Die linke Seite der ersten Schussführungsplatte 13 und der ersten Kettöffnerplatte 12 definiert einen Schussfuhrungsschlitz 132 und ein Bodenteil 133. Ein länglicher Flansch 14 mit einem gekrümmten Schlitz 141 am unteren Teil ist an der vorderen rechten Seite des Körpers angebracht, und eine Nase 15 mit einem Paar von Schraubenlöchern 151 befindet sich am hinteren Teil. In der Mitte des Körpers der Schusseintragsgabel 1 befindet sich eine ringförmige Ausbuchtung 16 mit einem Schraubenloch 161 in der Mitte. Ein beweglicher Greifarm 17 mit einem durchgehenden Loch 171 in der Mitte, einem gekrümmten Teil 174 an einem Ende und einem Hakenteil 175 am anderen ist über einen Dichtungsring 172 und einer Schraube 173 beweglich mit der rechten Seite des Körpers schraubenverbunden derart, dass der Greiferarm 17 entlang der ringförmigen Ausbuchtung 16 auf und ab schwingen kann. Ausserdem bildet der mit dem gekrümmten Schlitz 141 zusammenarbeitende zylindrische Teil 174 des länglichen Flansches 14 ein Schussgreiferglied. Die schliessende Greiferbewegung dieses Greifergliedes hält wirkungsvoll den Schuss. Überdies kann der nach vorne sich erstreckende Teil des gekrümmten Teiles 174 auch dazu dienen, den Schuss in das Greiferglied zu fuhren. Eine Mehrzahl von elastischen Platten 18 mit je einem Schraubenloch im Vorderteil sind eine auf der anderen mit der Nase 15 verbunden, wobei sie mit ihren freien hinteren Enden auf dem Hakenteil 175 des beweglichen Arms 17 anstossen, so dass durch die elastischen Platten 18 eine Greiferkraft wirkt. Wie aus Figur 4 hervorgeht, bilden der längliche Flansch 14, der bewegliche Arm 17 und die elastischen Platten 18 eine Schussgreifereinrichtung,
deren Greiferkraft durch die Bestimmung der Anzahl von elastischen Platten 18 angepasst werden kann.
Der Schusstransferhaken 2, wie in Figur 3 dargestellt, setzt sich im allgemeinen aus einem Körper 21, einem beweglichen Greiferstab 22, einer zweiten Schussführungsplatte 32, einer zweiten Kettöffnerplatte 24, einer Garnanpressfeder 25 und einer Mehrzahl von elastischen Platten 26 zusammen.
Der hintere Teil von Körper 21 kann auch auf einem anderen Stahltranportband 3 befestigt werden, um damit entlang bewegt zu werden; die Vorderseite ist als sich veijüngender Keil ausgebildet und hat einen umgekehrten Haken 211 mit einem Bogenteil 212 an seinem geneigten Bodenteil. Ein durchgehender Schlitz 213 befindet sich längs im Körper 21 mit einem durchgehenden Loch 214 und einem Schraubenloch 215 im Seitenteil. Der bewegliche Greiferstab 22 mit einem geneigten Teil 221 an dessen Vorderseite, einem durchgehenden Loch 223 in der Mitte und einer Einbuchtung 222 am hinteren Teil ist beweglich am Körper 21 mittels einem Schraubenbolzen 224 im durchgehenden Loch 214 und 223 angebracht derart, dass er im durchgehenden Schlitz 213 auf und ab schwingen kann, während ein Greiferstück durch den geneigten Teil 221 und den umgekehrten Haken 211 definiert ist (siehe Figur 8). Ausserdem kann aus der Seitenansicht von Figur 8 ersehen werden, dass das so definierte Greiferstück in einem im allgemeinen konischen Schlitz ausgebildet ist, so dass die Kraft der Greiferbewegung erhöht werden kann. Im hinteren Teil des durchgehenden Schlitzes 213 sind die elastischen Platten 26, zusammen mit einem gebogenen Federglied 60, eine auf der anderen mit der Bodenfläche des durchgehenden Schlitzes 213 mittels einem Schraubenpaar 261 verbunden, wobei der Kopfteil der elastischen Platten 26 gegen das hintere Ende des beweglichen Greiferstabes 22 drückt, falls eine Greiferkraft beaufschlagt wird. Zusätzlich zum Druck mittels der elastischen Platten 26 wird die Bodenseite der Einbuchtung 222 des beweglichen Greiferstabes 22 derart gepresst, um unter die untere Fläche des Stahltransportbandes 3 hervorzuschauen, wie aus Figur 8 hervorgeht, so dass, falls das Band 3 zurückgezogen wird, um über die schussauslösende Erhebung 5 in der Führungsbahn 4 zu gleiten, die Erhebung 5 die Bodenfläche der Einbuchtung 222 des beweglichen Greiferstabes 22 nach oben stossen wird, wodurch das Greiferstück, gebildet durch den geneigten Teil 221 und den umgekehrten Haken 211 bewogen wird, zu öffnen und den Schuss freizugeben. Die zweite Schussführungsplatte 23 mit 5 einem geneigten Gabelende 230, einem geneigten vorderen Ende 233 und einer Mehrzahl von Schraubenlöchern 233 zuoberst ist auf einem Ständer 217 auf dem Körper 21 mittels Schrauben 231 über Schraubenlöcher 232 und 216 am Ständer 217 befestigt. Beim Aneinanderstossen der zweiten Führungs-io platte 23 mit dem Körper 21 wird ein Schussführungsschlitz 324 gebildet. Zusätzlich wird das freie Ende des Bogenfederglie-des 262 in nahem Kontakt mit der Oberfläche des Körpers 21 und dem geneigten Gabelende 230 der zweiten Schussführungsplatte 23 gehalten. Die obere Fläche des gebogenen Teils des 15 Federgliedes 262 erstreckt sich leicht über die Fläche des Körpers 21, womit es Kontakt hält, hinaus, um die Kette gut durchkreuzen zu können.
Auf Figur 3 zurückkommend erkennt man, dass das Garnanpressfederglied 25 ein schmales Vorderteil 253, welches leicht 20 nach einwärts gebogen ist, und ein Paar Schraubenlöcher 251 und 252 im weiteren hinteren Teil umfasst. Der zweite Kettöffner 24 weist ein geneigtes Spitzenteil 241 mit einem erhöhten Teil 242 vorne, ein Schraubenloch 243 in der Mitte und ein durchgehendes Loch 244 hinten auf. Das Glied 25 zusammen mit der zwei-25 ten Schussführungsplatte 23 sind auf einer Seite des Körpers 21 mit einem Schraubenbolzen 224 im Schraubenloch 243 und einer Schraube 245 im durchgehenden Loch 244 und einem Schraubenloch 215 gehalten, derart, siehe Figur 9, dass das nach einwärts gebogene Vorderteil 253 des Gliedes 25 fest gegen die Seite 3o des umgekehrten Hakens 211 gepresst ist, um das Greiferstück zu formen.
In bezug auf Figur 10 erkennt man, dass die Arbeitsschritte des Greifervorganges, durchgeführt durch die bevorzugten Ausfuhrungsbeispiele, um den Schuss zu halten und ihn von einer 35 Seite der Kette auf die andere Seite zu bringen, gemäss dieser Erfindung die folgenden sind:
1. Wenn das Vorderende 121 der ersten Kettöffnerplatte 12 der Schusseintragsgabel 1 durch den Schuss 6 hindurchgeht, gleitet der Schuss 6 in einem Bereich näher der Ausbuchtung 20 und,
io da das Schussniveau auf der linken Seite niedriger ist, wird es durch die Vorderseite 131 der ersten Schussführungsplatte 13 erfasst und zum Bodenteil 133 entlang dem Schussfuhrungsschlitz 132 geführt, siehe Figur 7. Zu dieser Zeit wird das Schwanzende des Schusses 6 fortfahren, dem Greiferstück ent-43 langzugleiten, das durch den länglichen Flansch 14 und dem, zylindrischen Teil 174 des beweglichen Greiferarmes 17 gebildet wird, um in eine transversale Richtung im Hohlkörper der Schusseintragsgabel 1 gebracht zu werden.
2. Falls sich die Schusseintragsgabel 1 in der Mitte zwischen so den oberen und unteren Ketten bewegt, wird sich der Schusstransferhaken 2 ebenfalls in der Mitte zwischen den Ketten bewegen und in den mittleren Teil des hohlen Körpers der Schusseintragsgabel 1 für den Austausch des Schusses eingeführt werden.
3. Da der Schusstransferhaken 2 in Kontakt mit dem Schuss 6 55 bewegt wird, wird der Schuss zuerst entlang der Fläche des umgekehrten Hakens 211 gleiten und dann nach aufwärts gegen die zweite Kettöffnerplatte 24 bewegt, während sich der Schusstransferhaken 2 weiter gegen das vordere Ende 233 der zweiten Schussführungsplatte 23 bewegt, wo der Schuss 6 in den Schuss-
60 führungsschlitz 234 geführt wird, der durch den unteren Teil der zweiten Schussführungsplatte 23 und den Körper 21 definiert wird.
4. Wenn der Schusstransferhaken 2 am Ende seiner Bewegung angelangt ist und beginnt, sich in die gegensätzliche Rich-
65 tung zu bewegen, wird der Schuss 6 durch den umgekehrten Haken 211 erfasst und in dessen Greiferstück gehalten. In diesem Falle muss die Schusseintragsgabel 1 ebenfalls nach rückwärts bewegt werden, nachdem der Schuss durch den Schusstransferha-
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ken 2 erfasst worden ist.
5. Wenn sich der Schusstransferhaken 2 weiter nach rückwärts bewegt, wird er bewirken, dass das Schwanzende des Schusses 6 vom Greiferglied der Schusseintragsgabel abgehoben wird, da es durch das Greiferglied des Schusstransferhakens 2 gehalten ist und auf die andere Seite der Kette gezogen wird.
6. Wenn der Schusstransferhaken 2 in seine vorherbestimmte Stellung bewegt worden ist, wird die Schussauslösungserhebung 5 in der Führungsbahn 4 bewirken, dass die Bodenfläche des Einbuchtungsteils 222 des beweglichen Greiferstabes 22, wie in Figur 8 gezeigt, nach oben bewegt wird, um den Schuss 6 auszulösen, der durch das Greiferstück des umgekehrten Hakens 211 ergriffen worden ist, während in dieser Zeit die Schusseintragsgabel 1 ebenfalls in ihre vorher bestimmte Stellung zurückgekehrt ist.
7. Nachdem der Schuss 6 ausgelöst worden ist, wird er in den Bogenschlitz 212 des umgekehrten Hakens 211 nach unten gleiten und durch die Garnanpressfeder 25 angepresst werden, damit der Schuss 6 nicht zurückschnellt. Auf diese Weise wird ein kompletter Eintrag des Schusses 6 vervollständigt. Es ist anzumerken, dass dadurch, dass die Greiferelemente der Schusseintragsgabel 1 an der Aussenseite des Körpers angebracht sind, das Volumen des gesamten Webstuhles erheblich vermindert werden kann. Die Vorteile, die aus den kleinen Dimensionen gemäss dieser Erfindung gezogen werden können, sind die folgenden: 1. Die geringe Antriebskraft bedeutet eine Verringerung des Leistungsverbrauches. 2. Der Wegfall von Kollisionen mit der Kette minimalisiert die Kettenbruchrate. 3. Die Kettenkreuzungszeit ist genügend.
5 Wie in Figur IC' gezeigt wird, kann die Schusseintragsgabel bereits bewegt werden, selbst wenn der Öffiiungswinkel der Kette noch nicht an seinem Maximum angekommen ist, wobei dies auch für den Schusstransferhaken 2 gilt. Bei der maximalen Öffnung der Kette wird der Schusstransferhaken 2 in die Schussein-io tragsgabel 1 eingeführt, um den Schusswechsel durchzuführen, und wird in die umgekehrte Richtung zurückgezogen, bevor das Kettfach schliesst. 4. Da für diesen Schusswechsel genügend Zeit vorhanden ist, wird die Schussbruchrate reduziert, was besonders vorteilhaft ist im Falle eines schwachen Garns des Schusses. 5. i5 Die Webgeschwindigkeit kann erhöht werden. 6. Die Greiferbewegung des bevorzugten Ausführungsbeispiels ist genau, und die Weite des verbleibenden Garns an der Stoffkante wird minimalisiert, wodurch Material und Kosten gespart werden. 7. Die Greiferkraft kann wahlweise durch die Anordnung der elastischen 2o Platten eingestellt werden, um sie an verschiedene Arten von Schüssen anzupassen. 8. Das Körpervolumen des Webstuhles ist vermindert und seine ganze Struktur vereinfacht, wodurch Betriebsstörungsen vermindert und der Unterhalt vereinfacht wird.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- 671 245PATENTANSPRÜCHE1. Greifervorrichtung fur schützenlose Webmaschinen, mit stählernen, gegeneinander arbeitenden, angetriebenen, in Schlitzständern (4) laufenden Greifbändern (3) und mit einem vorstehenden Auslöser (5) zwischen den Ständern, gekennzeichnet durch- eine Schusseintragsgabel (1) mit einem hohlen Körper, der mit dem Unterteil auf einem der Greifbänder (3) befestigt ist und einen Schussfaden (6), der quer im Hohlkörper liegt, von einer Seite der schützenlosen Webmaschine in das Kettfach einträgt, wobei der Hohlkörper vom Greiferband (3) in eine vorgegebene Lage, nämlich die Schussübergabestelle, bewegt wird,- eine Schussgreifvorrichtung (2) mit Greifhaken, mit einem Körper (21), der mit seinem hinteren Bereich am anderen Greiferband aus Stahl befestigt ist und dessen Yorderbereich zwecks Ergreifen des Schussfadens veijüngt ist, wobei der Körper (21) mit einem durchgehenden Längsschlitz (213) versehen ist und die Wandungen beiderseits des Längsschlitzes fluchtende Schraubenlöcher (214) haben und die Wandung des Körpers oberhalb des Längsschlitzes einen Träger mit Schraubenlöchern (216) bildet, derart, dass Schussfuhrungen und Greiforgane am Körper (21) so angebracht werden können, dass er mit diesen Organen in den Hohlkörper der Schusseintragsgabel (1) einführbar ist,wobei das Ganze derart eingerichtet ist, dass sich die beiden genannten Greifbänder im offenen Webfach aufeinander zubewegen, dass die Schussgreifvorrichtung (2) praktisch vollständig in den Hohlkörper der Schusseintragsgabel (1) eintritt, den in der Eintragsgabel querliegenden Schussfaden übernimmt und ihn ohne Bruch beim Zurückziehen der Greifbänder auf die andere Seite der Webkette überführt.
- 2. Greifervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schusseintragsgabel (1) folgende Teile aufweist:- einen ersten, seitlich am holden Körper angeordneten, über diesen hinausragenden messerförmigen Kettöffner (12),- eine oben am hohlen Körper angeformte erste Schussführung (13), deren geneigtes Ende (131) einem Vorsprung (122) des messerförmigen Bereiches des ersten Kettöffners benachbart ist und mit ihm zusammen einen Schussgarn-Führungsschlitz bildet,- einen Schussgarnhalter (17) an der rechten Seite des hohlen Körpers,das Ganze derart, dass das Hinterende des Schussgarnes vom Schussgarnhalter (17) festgehalten wird, während der freie Endbereich des Schussgarnes entlang des messerförmigen Bereiches des ersten Kettöffners (12) und des geneigten Endes (131) der ersten Schussführung in den Schussgarn-Führungsschlitz geführt wird, bis das Schussgarn quer im Hohlkörper zu liegen kommt.
- 3. Greifervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schussgarnhalter (17) folgende Teile aufweist:- einen mit einer gekrümmten Einbuchtung (141) an der Unterseite versehenen, vorn am Hohlkörper angebrachten länglichen Flügel (14),- eine hinten am Körper angebrachte, mit Schraubenlöchern (151) versehene Nase (15),- einen im Mittenbereich des Körpers vorgesehenen ringförmigen Vorsprung (16) mit zentralem Schraubenloch (161),- einen beweglichen Greifarm (17) mit einwärts gebogenem Haken (175) an einem Ende, einem mittigen Ring (171) und einem gekrümmten anderen Ende (174), wobei der Greiferarm mit seinem Ring mittels Überwurfscheibe (172) und Schraube (173) über dem genannten ringförmigen Vorsprung (16) derart montiert ist, dass das gekrümmte Ende (174) von unten an der genannten gekrümmten Einbuchtung (141) anliegt, und- elastische Teile (18) mit Schraubenlöchern an einem Endbereich, die auf der Oberseite der genannten Nase (15) übereinander so angebracht sind, dass die freien Enden federartig auf die Oberseite des genannten Hakens (175) einwirken und damit das gekrümmte Ende (174) unter Schussgarnhalterung an die gekrümmte Einbuchtung (141) andrücken.
- 4. Greifervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die SchussgreifVorrichtung (2) folgende Teile aufweist:- einen Körper (21) mit einem durchgehenden Längsschlitz (213) und einem vorn am Körper befindlichen umgekehrten, geneigten Haken (211); mit einem vorn abgeschrägten, mittig mit einem Durchgangsloch und am Hinterende mit einem Absatz (222) versehenen Greiferstab (22), der im genannten Längsschlitz beweglich so gelagert ist, dass der abgeschrägte Vorderbereich (221) am Haken (211) anliegt und diesen öffnen und schliessen kann,- elastische Teile (26), von denen das oberste bogenförmig gestaltet ist und die derart im Hinterbereich des Längsschlitzes (213) übereinanderliegend befestigt sind, dass alle elastischen Teile mit Ausnahme des obersten gegen den Absatz (222) des beweglichen Greiferstabes (22) drücken und dabei den Unterbereich des Absatzes unter das Niveau des Körpers (21) und den abgeschrägten Vorderbereich (221) zur Anlage an den Haken (211) drücken, während das freie, bogenförmig gestaltete Ende des obersten elastischen Teils von unten an einer Schussführung (23) anliegt,- eine Garnandrückfeder (25) mit veijüngtem, leicht nach innen gebogenem Vorderbereich (253), die seitlich am Körper (21) derart befestigt ist, dass der abgebogene, schmale Vorderbereich (253) seitlich gegen d'en Haken (211) drückt,- einen zweiten Kettöffner (24) mit vergrössertem, spitz (241) nach vorn zulaufendem Vorderbereich (242), der über der Garnandrückfeder (25) seitlich am Körper (21) so befestigt ist, dass sich die Spitze (241) benachbart zum Haken (211) befindet,- eine zweite, oben auf dem Körper (21) befestigte Schussführung (23) mit veijüngtem Vorderbereich (233) und einem schrägen gabelförmigen Hinterende (230), wobei der Vorderbereich über den Haken (211) ragt und einen Schussfuhrungsschlitz (234) bildet, derart, dass beim Eintritt der Schussgreifvorrichtung (2) in die Schusseintragsgabel (1) der querliegende Schussfaden in den genannten Schlitz (234) eintritt, vom Haken (211) und Greiferstab (22) beim Zurückfahren der Schussgreifvorrichtung (2) zurückgehalten und erfasst und auf die andere Seite der Kette transportiert wird.
- 5. Greifervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem Haken (211) und dem abgeschrägten Teil des Greiferstabes (22) gebildete Greifer einen allgemein konischen Schlitz (212) am Unterbereich des umgekehrten Hakens (211) aufweist, derart, dass das Schussgarn nach Freigabe durch den Greifer in diesen konischen Schlitz hinuntergleitet.
- 6. Greifervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnandrückfeder (25) mit ihrem abgebogenen Vorderbereich (253) seitlich am Haken (211) anliegt, um eine Reibungskraft auszuüben, wenn das vom Haken (211) und dem abgeschrägten Teil des Greiferstabes (22) festgehaltene Schussgarn freigegeben wird, damit das Schussgarn langsam aus der Vorrichtung gleitet.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |