CH668670A5 - Handfuehrbares elektrowerkzeug mit einer bremseinrichtung. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Es sind handführbare Elektrowerkzeuge bekannt, bei denen nach Abschalten des Versorgungsstromes der Motor durch eine Bremseinrichtung abgebremst wird. Dies ist vor allem bei hoch-touring laufenden Maschinen der Fall, wie z.B. bei Handkreissägen, Hobeln oder Winkelschleifern.
Die Bremseinrichtung hat folgende Wirkungsweise:
Beim Einschalten der Maschine wird auch die Magnetspule der Bremseinrichtung von Strom, der gleichgerichtet ist, durchflössen, so dass die Bremse sich löst und der Motor ungebremst anlaufen kann. Beim Ausschalten wird auch die Stromversorgung für die Magnetspule gesperrt; der Magnet fällt ab, und die Bremsscheiben werden durch Federkraft aufeinander gedrückt; der Motor wird abgebremst.
Nachteilig an dieser Anordnung ist, dass während des Motorlaufs auch die Magnetspulen von Strom durchflössen sind und somit eine zusätzliche Wärmequelle, in der Nähe des Motors, darstellen. Das ist besonders bei handgeführten Elektro-werkzeugen nachteilig, weil diese Geräte sehr kompakt gebaut sind. Bei stationären Maschinen stellt sich dieses Problem nicht im gleichem Masse wie bei handgeführten Elektrowerkzeugen. Aus Sicherheitsgründen hat man bisher vermieden, die Bremseinrichtung im metallischen Getriebegehäuse anzuordnen, denn dadurch würde eine stromdurchflossene Baugruppe mit dem metallischen Getriebegehäuse in Berührung kommen und das Gerät würde nicht mehr den Anforderungen der Schutzklasse II nach VDE 0740 genügen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein handgeführtes Elektrowerkzeug zu schaffen, bei dem die Bremseinrichtung in einigem Abstand zum Motor angeordnet ist und die Forderung für die Schutzklasse II für das Elektrowerkzeug erfüllt bleibt.
Mit der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dargestellten Lösung ist erreicht, dass die Bremseinrichtung weit ab vom Motor im Getriebegehäuse untergebracht ist und durch einen Isolationsmantel vom metallischen Getriebegehäuse isoliert ist, so dass weder über einen direkten elektrischen Kontakt, noch über Kriechströme eine elektrische Verbindung zum Getriebegehäuse hergestellt werden kann. Auch ein Weiterleiten des Stromes über das metallische Lüfterrad auf die Motorwelle ist ausgeschlossen, denn die Bremsbeläge sind aus isolierendem Material, für das auch hier den Forderungen der Schutzklasse II entsprochen ist.
Aus Sicherheitsgründen ist es ratsam, das Material für den Bremsbelag asbestfrei zu halten.
Die Anordnung des Bremsbelages auf der Ankerplatte der Bremseinrichtung ist insofern vorteilhaft, dass nur minimale Fliehkräfte auftreten und eine Wärmetrennung zum Lüfter zu, erzielt wird.
Die Erfindung ist anhand von Zeichnungen näher erläutert. Beispielhaft ist hier ein Winkelschleifer dargestellt, die Erfindung ist aber ohne weiteres auch auf andere handgeführte Elektrowerkzeuge zu übertragen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Winkelschleifer,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Der Winkelschleifer 1 wird durch einen Elektromotor 2 angetrieben, der sich in einem Isolierstoffgehäuse 3 befindet. Eine Motorwelle 4 überträgt die Drehbewegung des Ankers über ein Ritzel 5, ein Kegelrad 6 einer Antriebswelle 7 auf ein Werkzeug 8. Die Motor welle 4 ist einmal im nicht dargestellten Ende des Isolierstoffgehäuses 3 gelagert und am anderen Ende durch das Lager 9 im Getriebegehäuse 10. Um den Getrieberaum vor Verschmutzung zu schützen, ist das Lager 9 mit einer Abdeckung 11 versehen, die zur Motorwelle 4 hin ein Dichtelement 12 trägt.
Das Isolierstoffgehäuse 3 schliesst in etwa mit dem Ende des Ankers ab, so dass ein auf der Motorwelle 4 gleich im An-schluss an den Anker fest montiertes Lüfterrad 13 sich bereits im, an das Isolierstoffgehäuse 3 anschliessenden Getriebegehäuse 10 befindet. Zwischen Lüfterrad 13 und Lager 9 ist eine Bremseinrichtung 14 konzentrisch, mit einem Abstand um die Motorwelle 4 angeordnet. Die Bremseinrichtung 14 ist fest im Getriebegehäuse 10 verankert, jedoch durch den Isolierstoffmantel 15 von diesem elektrisch getrennt. Eine Zwischenhülse 16 die an der Innenwandung des Getriebegehäuses 10 anliegt, verhindert, dass Kriechströme von der Magnetspule 17 zum Getriebegehäuse 10 gelangen können. Federn 18 sind auf einem Innenring 19 der Bremseinrichtung 14 so angeordnet, dass sie einen gleichmässigen Druck auf eine Ankerplatte 20 ausüben können. Die Ankerplatte 20 ist in vorteilhafter Weise mit einem Bremsbelag 21 versehen. Der Bremsbelag 21 kann auch auf der den Schaufeln abgekehrten Seite des Lüfterrades 13 aufgesetzt werden.
Wird das Elektrowerkzeug eingeschaltet, so wird auch die Magnetspule 17 von einem gleichgerichteten Strom durchflössen, die Ankerplatte 20 wird gegen die Kraft der Federn 18 angezogen, und der Bremsbelag 21 hebt sich vom Lüfterrad 13 ab. Der Motor 2 kann anlaufen und wird im Dauerbetrieb eine beträchtliche Erwärmung erreichen. Eine zusätzliche Erwärmung des Motors 2 wird dadurch vermieden, dass die Bremseinrichtung 14, die ja auch einer ständigen Erwärmung im Betrieb unterliegt, im Getriebegehäuse 10 angeordnet ist. Da das metallische Getriebegehäuse 10 die Wärme besser ableiten kann als das Isolierstoffgehäuse 3, wird der Motor 2 durch die zusätzliche Wärmeentwicklung der Bremseinrichtung 14 nicht wesentlich belastet. Um jedoch den Vorschriften für die Schutzisolation Genüge zu leisten, ist es notwendig, dass der direkte Kontakt zwischen Getriebegehäuse 10 und Bremseinrichtung 14 unterbunden wird. Der Isolierstoffmantel 15 verhindert diesen direkten Kontakt.
In Fig. 2 ist gezeigt, wie der formschlüssige Sitz der Brems5
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einrichtung 14 im Getriebegehäuse erreicht wird. Rippen 22, die in Achsrichtung auf der Mantelfläche des Isolierstoffmantels 15 angeordnet sind, greifen in Nuten 23 ein, die auf der Innenfläche des Getriebegehäuses 10, gleichsfalls in Achsrichtung, eingearbeitet sind. Der Durchmesser des Isolierstoffmantels 15 an sich ist geringer als der Innendurchmesser des Getriebegehäuses 10. Die Bremseinrichtung ist also nur über die Rippen 22 des Isolierstoffmantels 15 mit dem Getriebegehäuse 10 verbunden, ansonsten werden durch den Abstand zwischen Mantelfläche des Isolierstoffmantels 15 und Innendurchmesser des Getriebegehäuses 10 Luftschlitze 24 gebildet, durch die die Luft streichen kann, die vom Motor 2 her kommt.
Durch diese Anordnung wird erreicht, dass ein handgeführ-5 tes Elektrowerkzeug mit einer Bremseinrichtung zur Verfügung gestellt wird, das weniger stark der Erwärmung ausgesetzt ist und auch nicht wesentlich grösser in seinen Abmessungen wird als bisher bekannte Elektrowerkzeuge dieser Art, und doch den Anforderungen der Schlutzklasse II genügt.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Handgeführtes Elektrowerkzeug, im wesentlichen bestehend aus Antrieb und Getriebe, mit einer elektromagnetischen Bremseinrichtung zum Abbremsen der Motordrehung, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (14) im Getriebegehäuse (10) angeordnet ist und dass zwischen Getriebegehäuse (10) und Bremseinrichtung (14) ein Isolierstoffmantel (15) vorgesehen ist.
2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bremsbelag (21) auf der Ankerplatte (20) der Bremseinrichtung (14) befestigt ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsbelag (21) der Bremseinrichtung (14) aus einem Material besteht, das der Schutzklasse II nach YDE 0740 genügt.
4. Elektrowerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsbelag (21) aus asbestfreiem Material besteht.
5. Elektrowerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (14) mit einem fest auf die Motorwelle (4) montierten Lüfterrad (13) korrespondiert.
6. Elektrowerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (14) formschlüssig im Getriebegehäuse (10) angeordnet ist.
7. Elektrowerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Bremseinrichtung (14) und Getriebegehäuse (10) Luftschlitze (24) vorgesehen sind.
8. Elektrowerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Bremseinrichtung (14) und Getrieberaum ein Dichtelement (12) angebracht ist.
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