CH668538A5 - Lattice-type bottle rack - consists of honeycomb lattice made up of crosspiece and struts at right angles to each other - Google Patents

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Publication number
CH668538A5
CH668538A5 CH497185A CH497185A CH668538A5 CH 668538 A5 CH668538 A5 CH 668538A5 CH 497185 A CH497185 A CH 497185A CH 497185 A CH497185 A CH 497185A CH 668538 A5 CH668538 A5 CH 668538A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
struts
shelf element
shelf
wall
lattice
Prior art date
Application number
CH497185A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Mueller
Original Assignee
For Matik Ag
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Filing date
Publication date
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Publication of CH668538A5 publication Critical patent/CH668538A5/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B73/00Bottle cupboards; Bottle racks

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description


  
 



   BESCHREIBUNG



   Die Erfindung betrifft ein Flaschenregalelement mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen. Derartige Flaschenregalelemente sind handelsüblich. Sie werden aus Kunststoff relativ hochwertiger Qualität gefertigt, vorzugsweise im   Spritzgussverfahren.   



   Solche Regalelemente sollen über- und nebeneinander vor einer Wand stapelbar sein, und um die Standfestigkeit eines aus solchen Elementen aufgebauten grösseren Regals zu steigern, sollen die Regalelemente untereinander lösbar verbunden werden können.



   Aufgabe der Erfindung ist es, das im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierte Regalelement mit besonders zweckmässigen Verbindungselementen zu versehen, die einerseits eine sichere Verankerung ermöglichen, andererseits ein leichtes Aufbauen des Regals ermöglichen.



   Das erfindungsgemäss hierfür vorgesehene Flaschenregalelement ist in Anspruch 1 definiert, während die abhängigen Ansprüche bevorzugte Ausgestaltungen definieren.



   Man erkennt, dass zwei nebeneinander anzuordnende Elemente auch dann miteinander verbunden werden können, wenn eines schon fest verankert oder durch darübergesetzte gefüllte Elemente belastet ist, weil die Klammern des nächsten von oben in die Rinnen einführbar sind. Ähnliches gilt für die vertikale Stapelung, wobei ein Minimum an lichter Höhe über dem obersten Element ausreicht.



   Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend im einzelnen erläutert.



   Fig. 1 ist eine Frontansicht eines Regalelements,
Fig. 2 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles  2  in Fig. 1,
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1, und
Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie   4 - 4 der    Fig. 1.



   Das Regalelement ist als Gitterstruktur ausgebildet mit Streben 10, die parallel zu einer Wand verlaufen, vor der das Regal aufzubauen ist, sowie Traversen 12, die im wesentlichen senkrecht zu einer solchen Wand verlaufen. Die Streben 10 umgrenzen paarweise übereinander angeordnete Flaschenaufnahmen 14 mit wabenförmigem Querschnitt, und im Ausführungsbeispiel umfasst jedes Element drei solcher Paare, die horizontal aneinander anschliessen, so dass horizontal benachbarte Aufnahmen 14 durch jeweils ein Paar von Streben 10 voneinander getrennt sind. Die im Querschnitt rhombenförmigen Zwischenräume 16 sind ebenfalls hohl; auch an der Unterseite des Regalelements sind solche durch Streben abgegrenzte Hohlräume vorgesehen derart, dass die Unterseite eines gleichartigen Regalelements formschlüssig auf die Oberseite eines anderen passt.

  Seitlich gehen die Streben vertikal von oben bis unten durch, so dass auch seitliche Hohlräume mit dreieckigem Querschnitt begrenzt werden, die durch angeformte Flächen 18 zwischen den Streben, die sich ebenfalls senkrecht zur Wand erstrekken, ausgesteift sind. Die jeweils eine Flaschenaufnahme 14 nach unten begrenzenden Streben sind durch   Auflagelappen    20 nach vorn und nach hinten über die Streben hinaus verlängert, und wandseitig sind diese Lappen 20 durch einen Queranschlag 22 abgeschlossen, von denen der mittlere eine Befestigungsöse 24 für eine Schraube oder dergleichen aufweist. Das Regalelement ist aus zwei beinahe spiegelsymmetrischen (Ausnahme: die Queranschläge) gespritzten Kunststoffteilen zusammengefügt, z. B.   Iängs    der Trennebene 26 verklebt.



   Wesentlich für die Erfindung sind die Mittel, die gleichartige Regalelemente miteinander verbinden. Wie oben erwähnt, sind Ober- und Unterseite zueinander komplementär geformt, wie in Fig. 1 deutlich erkennbar, und an der Unterseite sind Positionierfortsätze 28 angeformt, die zwischen die Streben des darunterliegenden Elements greifen. An diesem verankert sich das obere Regalelement mittels Schnapphaken 30, die die mittleren Streben des nächstunteren Regalelements hintergreifen. Auf diese Weise kann man wandhoch Elemente übereinanderstapeln.

 

   In Fig. 2 ist angedeutet, wie sich ein strichpunktiert angedeutetes zweites Regalelement an das dargestellte anschliesst.



   Von zwei seitlichen Traversen 12 springen Klammern 32 mit hakenförmigem Querschnitt nach aussen vor, derart, dass sie in komplementäre Rinnen 34 auf der gegenüberliegenden Seite eingreifen können; in der Praxis greifen sie natürlich in die Rinnen des horizontal nächstbenachbarten Elementes.



   Wie man erkennt, sind die Fortsätze 28 und die Schnapphaken 30 an Stellen ausgebildet, die oberhalb der Aufstandsfläche des Regalelements liegen, so dass sie nicht überlastet werden können, wenn das betreffende Element das unterste eines Regals bildet. 

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Flaschenregalelement zum Lagern von Flaschen derart, dass deren Achsen sich senkrecht zu einer Wand erstrekken, umfassend eine Gitterstruktur aus wandparallelen Streben (10) und zur Wand senkrechten Traversen (12), die Flaschenaufnahmen (14) begrenzen, und mit Mitteln zum Verbinden horizontal benachbarter Regalelemente miteinander, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel an die Traversen einer Elementseite angeformte Klammern (32) hakenförmigen Querschnitts und auf der gegenüberliegenden Seite des Regalelements ausgebildete, zu den Klammern komplementär geformte Rinnen (34) umfassen.
  2. 2. Regalelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine Unterseite eine zu seiner Oberseite komplementäre nicht ebene Form besitzt.
  3. 3. Regalelement nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch an seine Unterseite angeformte Positionierfortsätze (28), die zwischen Streben (10) eines darunter befindlichen gleichartigen Regalelements passen.
  4. 4. Regalelement nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Schnapphaken, angeformt an Streben (10) an der Unterseite, die andere Streben eines darunter befindlichen gleichartigen Regalelements umgreifen können, nachdem sie beim Zusammenfügen elastisch ausgelenkt worden sind.
  5. 5. Regalelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionfortsätze und/oder die Schnapphaken an Stellen vorgesehen sind, die oberhalb der Aufstandsfläche des Regalelements liegen.
CH497185A 1985-11-21 1985-11-21 Lattice-type bottle rack - consists of honeycomb lattice made up of crosspiece and struts at right angles to each other CH668538A5 (en)

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CH668538A5 true CH668538A5 (en) 1989-01-13

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ID=4285710

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CH671750A5 (de) * 1987-03-06 1989-09-29 Karl Roth
FR2688127B1 (fr) * 1992-03-05 1995-07-07 David Ets Georges Casier pour le rangement des bouteilles.
DE20217281U1 (de) 2002-11-09 2003-03-20 Storch, Henning, 21337 Lüneburg Hexagonale Wabenform mit 3 Öffnungen zur Lagerung von runden, im Handel befindlichen Flaschen

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DE8630055U1 (de) 1987-01-02

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