CH668477A5 - Messvorrichtung fuer fluessigkeiten. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Messvorrichtung für Flüssigkeiten, deren Volumen bei Verwendung abgemessen werden muss.
Hierfür ist eine Messvorrichtung wünschenswert, die in den Hals einer Flüssigkeit enthaltenden Flasche eingebracht werden oder besser einen Teil der Verpackung bildet, beispielsweise aus einem Stück mit dem Flaschenverschluss besteht.
Aus der DE-PS 1202 672 ist eine in den Hals einer Flasche einbringbare Messvorrichtung bekannt, die einen Messraum, der beim Umkehren der Flasche gefüllt wird, und einen Sammelraum aufweist, der durch den Messraum gefüllt wird, wenn die Flasche in ihre normale Stellung zurückgebracht wird und der mit der Auslassöffnung der Flasche in Verbindung steht. Der Mess- sowie der Sammelraum haben parallel zur Flaschenachse verlaufende Achsen und sind voneinander getrennt. Der Messraum hat zwei Öffnungen, die mit dem Inneren der Flasche in Verbindung stehen, wobei die erste Öffnung sich zum Füllen in der Nähe der Auslassöffnung befindet, und die zweite Öffnung nahe dem gegenüberliegenden Ende des Messraums zur Ableitung der Luft während des Füllens angeordnet ist.
Wenn der Flüssigkeitsstand die Höhe der zweiten Öffnung erreicht, endet die Befüllung, jedoch tritt noch eine zusätzliche Flüssigkeitsmenge, die sogenannte «freie Flüssigkeit» ein, deren Volumen eine Funktion mehrerer Variabler ist, beispielsweise des spezifischen Gewichts der Flüssigkeit und des Füllungsgrads der Flasche. Obwohl diese Flüssigkeit aufgrund des in der Flasche herrschenden Unterdrucks wieder in die Flasche zurückläuft, wenn diese in ihre normale Stellung gebracht wird, ist diese Messvorrichtung so ungenau, dass dies nicht vernachlässigbar ist.
Die Messung hängt von der Neigung der Achse des Messraums gegenüber der Senkrechten ab ; nur wenn diese beiden Achsen parallel sind, ist eine genaue Messung möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine verbesserte Messvorrichtung zu schaffen, mit der sehr genaue Messungen durchgeführt werden können und die einfach und preiswert herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Messvorrichtung gemäss Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 mit Hilfe der im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs genannten Merkmale gelöst.
Mit Hilfe der Erfindung wird daher eine Messvorrichtung der obengenannten Art geschaffen, bei der die zweite Öffnung des Messraums in Höhe der Verbindung des Mess2
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raums mit dem Sammelraum in einem beiden Räumen gemeinsamen Bereich angeordnet ist, so dass sie als Überlauf für den Sammelraum dient, der aus diesem Grund ein in etwa dem Messraum entsprechendes Fassungsvermögen aufweist und die im Messraum begonnene Abmessung vervollständigt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figuren la, lb und lc schematisch eine Messvorrichtung drei Funktionsstadien;
Figuren 2 und 3 einen axialen Schnitt der beiden Teile, die nach dem Zusammenbau ein Ausführungsbeispiel der Messvorrichtung ergeben;
Figuren 5 und 6 Querschnitte entlang der Linien 4-4 und 5-5 in den Figuren 2 und 3 ;
Figur 6 eine Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des in Figur 3 dargestellten Elements;
Figuren 7 und 8 perspektivische Ansichten entsprechend den Figuren 2 und 3 ; und
Figur 9 eine perspektivische Ansicht der Messvorrichtung nach Zusammenbau der Elemente gemäss den Figuren 7 und 8.
In den Figuren la, lb und lc werden Prinzip und Funktion der Messvorrichtung D beschrieben. Diese ist so ausgelegt, dass sie in den Hals einer Flasche F eingebracht werden kann und gleichzeitig als deren Verschluss dient.
Die Messvorrichtung D weist einen ebenen Deckel 1 auf, der starr mit einer Schürze 2 verbunden ist und der mit dieser den Hals der Flasche F abdeckt. Mit dem Deckel 1 ist ein erstes rohrförmiges Element oder ein erstes Rohr 3 verbunden, welches durch eine geneigte Wand 4 mit einem zweiten rohrförmigen Element bzw. zweiten Rohr 5 verbunden ist, das einen kleineren Querschnitt aufweist und an seinem gegenüberliegenden Ende verschlossen ist. Das erste Rohr 3 wird durch eine Trennwand 6 geteilt, die sich vom Deckel 1 bis etwas in das zweite Rohr 5 erstreckt. Das zweite Rohr 5 bildet einen Reserve- oder Sammelraum B, der einerseits am inneren Ende der Trennwand 6, die mit der geneigten Wand 4 einen gemeinsam vom Messraum A und dem Sammelraum B gebildeten Bereich C bildet, mit dem Messraum A in Verbindung steht und andererseits über einen von der Trennwand 6 gebildeten zweiten Bereich des zweiten Rohres 5, nämlich über einen Verbindungsdurchlass 6a mit dem Deckel 1 verbunden ist. Der Deckel 1 hat eine mit dem Verbindungsdurchlass 6a in vertikaler Richtung fluchtende Auslassöffnung 7, die durch eine Klappe 8 ver-schliessbar ist.
In die seitliche Wand des Messraums A ist eine erste Öffnung 9 eingebracht, die den Messraum A mit dem übrigen Teil der Flasche F verbindet. Die erste Öffnung 9 liegt in der Nähe der Verbindung des Messraums A mit dem Deckel 1. Eine zweite Öffnung 10 stellt eine Verbindung des Messraums A mit der übrigen Flasche F her und befindet sich am Ende eines Röhrchens 11, das an der Verbindungsstelle der geneigten Wand 4 mit dem zweiten Rohr 5 durch die geneigte Wand 4 verläuft und auf der Höhe Verbindung der geneigten Wand 4 mit dem ersten Rohr 3 angeordnet ist. In der Trennwand 6 ist ein Loch 12, das etwas näher zum Deckel 1 liegt als die zweite Öffnung 10.
Die Messvorrichtung arbeitet auf folgende Weise: Die Flasche F wird mit offener Klappe 8 gegenüber ihrer normalen Lage so geneigt, dass sie die in Figur la dargestellte Stellung einnimmt. Die in der Flasche F enthaltene Flüssigkeit tritt dann durch die erste Öffnung 9 in den Messraum A
ein und verdrängt dabei die dort vorhandene Luft über das Röhrchen 11 in das Innere der Flasche F. Die Flüssigkeit steigt so lange, bis das Flüssigkeitsniveau die zweite Öffnung 10 erreicht; ein kleiner Flüssigkeitsüberschuss wird dabei als «freie Flüssigkeit» bezeichnet.
Die Flasche F wird dann wieder in ihre normale Lage gemäss Figur lb gebracht. Die Flüssigkeit im Messraum A tritt daraufhin entlang der Trennwand 6 in den Sammelraum B ein, wobei die Volumina der beiden Räume so gewählt sind, dass das Flüssigkeitsniveau eine Stelle etwas oberhalb der Verbindung der geneigten Wand 4 mit dem zweiten Rohr 5 erreicht, also etwas oberhalb der zweiten Öffnung 10 liegt. Der kleine Flüssigkeitsüberschuss oberhalb der zweiten Öffnung 10 läuft durch diese zweite Öffnung 10 und das Röhrchen 11 in die Flasche F zurück, wobei das Röhrchen 11 also als Überlauf dient. Dieser Rücklauf wird durch das in der Trennwand 6 vorgesehene Loch 12 erleichtert. Dieser Lufteinlass stellt ein Gleichgewicht zwischen dem Niveau im Sammelraum B und dem Niveau im Messraum A bis zur Höhe der zweiten Öffnung 10 sicher.
Das Volumen des Sammelraums B, gemessen bis zur zweiten Öffnung 10, entspricht dem benötigten Mass, während das Volumen des Messraums A, wie oben beschrieben, etwas grösser ist.
Um eine ausreichende Volumengenauigkeit des abgemessenen Produkts zu erreichen, hat der den Messraum A und den Sammelraum B verbindende Bereich C ein minimales Volumen; die Form dieses Bereichs C ist so gewählt, dass die Flüssigkeit leicht in den Sammelraum B übertreten kann.
Nun kann die Flasche F mittels der Klappe 8 wieder verschlossen werden. Die gemessene Flüssigkeitsmenge befindet sich als Vorrat im Sammelraum B und ist fertig zum Gebrauch. Um die Flüssigkeit zu verwenden, wird die Flasche F gemäss Figur lc mit dem Hals nach unten gedreht. Die in dem Sammelraum B aufbewahrte abgemessene Flüssigkeitsmenge fliesst über die Auslassöffnung 7 aus. Gleichzeitig wird der Messraum A, wie oben anhand von Figur la beschrieben, wieder gefüllt.
Nach der ersten Verwendung, bei der der Sammelraum B ein erstes Mal gefüllt werden muss, kann die Messvorrichtung D benutzt werden, indem die Flasche F nur einmal umgedreht wird.
Da bei der oben beschriebenen Messvorrichtung D der Messvorgang in zwei Stufen im Messraum A und im Sammelraum B durchgeführt wird, ist die Flüssigkeitsmenge sehr genau abgemessen. Die Messvorrichtung D lässt sich ausserdem sehr leicht und kostengünstig herstellen, beispielsweise durch Formung eines Kunststoffmaterials.
In den Figuren 2 bis 9 ist ein praktisches Ausführungsbeispiel dargestellt.
Die Messvorrichtung D ist aus zwei Elementen hergestellt, um den Formungsvorgang zu erleichtern. Das erste Element ist in den Figuren 2,4 und 7, das zweite Element in den Figuren 3,5,6 und 8 dargestellt. In Figur 9 sind die beiden zusammengesetzten Teile perspektivisch dargestellt.
Das erste Element weist zunächst eine Vorrichtung zum Verschliessen der Flasche F auf, nämlich den Deckel 1 mit einer Schürze 2 und einer als Verschluss dienende Klappe 8, die schwenkbar an dem Deckel 1 befestigt ist und in einen Deckelbereich 13 einrastet. Die Klappe 8 ist mit einem Stopfen 21 versehen, der dicht in die Auslassöffnung 7 passt und diese verschliesst.
Die auf diese Weise ausgebildete Verschlusseinrichtung kann auf der Unterseite der Schürze 2 einen Schraub- oder Einrastbereich 14 aufweisen und kann auf Wunsch mit einer Ausrichtnut 15 versehen sein, die mit einem auf dem Äuss
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seren des Flaschenhalses vorgesehenen Bereich in Eingriff bringbar ist.
Vorzugsweise ist in der Verschlusseinrichtung eine innere Schürze 16 vorgesehen, die kürzer als die äussere Schürze 2 ist und innen am Oberteil des Flaschenhalses sicher abdichtet.
Ausser der Verschlusseinrichtung weist das erste Element das mit einer oberen ersten Öffnung 9 versehene erste Rohr 3 sowie dieTrennwand 6 mit dem Loch 12 auf, das wie in Figur 2 und genauer in Figur 7 dargestellt, als Schlitz ausgebildet sein kann. Vorzugsweise ist, wie dargestellt, die Trennwand 6 gewölbt, so dass die Flüssigkeit leicht aus dem Messraum A in den Sammelraum B fliessen kann und daran gehindert wird, in den Messraum A zurückzulaufen, wenn die Flasche F benutzt wird.
Das Innenende des ersten Elementes 3 ist mit einer Einrastvorrichtung 17, deren Gegenstück 17a sich am zweiten Element 5 befindet, sowie mit einer Einrichtung 18 zur Verhinderung einer Drehung versehen, deren Gegenstück 18a sich ebenfalls auf dem zweiten Element 5 befindet.
Das zweite Element 5 wird von dem zweiten Rohr 5, der geneigten Wand 4 und dem mit der zweiten Öffnung 10 versehenen Röhrchen 11 gebildet, wobei alle Teile aus einem Stück bestehen.
Aus den Figuren 5 und 8 ist ersichtlich, dass das zweite
Rohr 5 an seiner Basis geschlossen und halbkreisförmig ist sowie einen die Fortsetzung der zylindrischen Wand des ersten Rohrs 3 bildenden ersten zylindrischen Wandbereich 19, und einen zweiten zylindrischen Wandbereich 20 auf-s weist, der an das Röhrchen 11 angrenzt und der eben oder vorzugsweise, wie dargestellt, nach aussen konvex und so gebogen ist, dass er den Querschnitt des Durchlasses vom Messraum A zum Sammelraum B zwischen dem zweiten zylindrischen Wandbereich 20 und der Trennwand 6 vergrös-io sert.
Bei einem in Figur 6 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel weist das zweite Element 5 ebenfalls die zweite Öffnung 10 des Sammelraums B auf. In diesem Fall ist das erste Rohr 3 nicht in der Nähe der Verbindung zum Deckel 1 mit 15 der ersten Öffnung 9 versehen. Die erste Öffnung 9' wird durch die Mündung eines Rohres 9a gebildet, das mit der geneigten Wand 4 ein Teil und ein Tauchrohr im Messraum A bildet, wenn die beiden Elemente 3 und 5 ineinander eingerastet sind.
20 Aus dem oben Gesagten ergibt sich, dass mit Hilfe der Erfindung eine sehr genaue Messvorrichtung D geschaffen wird, die leicht auf eine Flasche F aufzubringen ist und gleichzeitig eine Verschlussvorrrichtung darstellt, und die darüber hinaus leicht herzustellen ist, weil sie aus zwei leicht 25 formbaren und zusammenbaubaren Elementen besteht.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- 668477PATENTANSPRÜCHE1. Messvorrichtung für in Flaschen verpackte Flüssigkeiten, die in den Hals einer Flasche (F) einbringbar ist, gekennzeichnet durch einen Messraum (A), der durch auf den Kopfstellen der Flasche (F) füllbar ist, und durch einen Sammelraum (B), der von dem Messraum (A) gespeist wird, wenn die Flasche (F) in ihre Normallage gebracht wird, und der mit der Auslassöffnung (7) der Flasche (7) in Verbindung steht, wobei der Messraum (A) und der Sammelraum (B) parallel zur Flaschenachse verlaufende Achsen aufweisen und voneinander getrennt sind, und der Messraum (A) zwei Öffnungen (9 bzw. 9', 10) aufweist, die mit dem Inneren der Flasche (F) in Verbindung stehen, von denen die erste Öffnung (9 bzw. 9') sich zum Füllen des Messraums (A) nahe der Auslassöffnung (7) der Flasche (F) befindet und die zweite Öffnung (10) nahe dem gegenüberliegenden Ende des Messraums (A) zum Ableiten von Luft beim Füllen angeordnet ist, wobei die zweite Öffnung (10) des Messraums (A) in Höhe der Verbindung zwischen dem Messraum (A) und dem Sammelraum (B) in einem den beiden Räumen (A, B) gemeinsamen Bereich (C) so angeordnet ist, dass sie für den Sammelraum (B) als Überlauf dient, der so ausgelegt ist, dass der Sammelraum (B) ein dem Messraum (A) etwa entsprechendes Fassungsvermögen aufweist und auf diese Weise die im Messraum (A) begonnene Messung vollendet.
- 2. Messvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelraum (B) vertikal mit der Auslassöffnung (7) fluchtet und von dieser durch einen Verbin-dungsdurchlass (6a) getrennt ist, der mit dieser Auslassöffnung (7) in Verbindung steht, wobei der Messraum (A), dessen Achse seitlich gegenüber der Auslassöffnung (7) versetzt ist, im wesentlichen auf der Höhe der Auslassöffnung (7) entspringt und sich an seinem gegenüberliegenden Ende in einem divergierenden Bereich des Sammelraums (B)öffnet und den gemeinsamen Bereich (C) bildet.
- 3. Messvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der divergierende Bereich durch eine geneigte Wand (4) begrenzt wird, die einen gemeinsamen Bereich (C) mit geringer axialer Ausdehnung bildet, so dass das Volumen dieses Bereichs (C) reduziert ist, dass die als Überlauf dienende zweite Öffnung (10) auf der Höhe der Verbindung der geneigten Wand (4) mit der Aussenwand des Messraums (A) an dem ersten Ende eines Röhrchens (11) angeordnet ist, das durch die geneigte Wand (4) verläuft und dessen zweites Ende sich innerhalb der Flasche (F) öffnet.
- 4. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet, durch ein erstes Rohr (3), das mit einem zweiten Rohr (5) mit kleinerem Durchmesser verbunden ist, und durch eine axial verlaufende Trennwand (6), die im ersten Rohr (3) den Messraum (A) und den Verbindungs-durchlass (6a) begrenzt und sich ausgehend von der Ausgangsöffnung (7) etwas innerhalb des zweiten Rohrs (5) erstreckt, welches den Sammelraum (B) bildet.
- 5. Messvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (6) etwa in Höhe der als Überlauf dienenden zweiten Öffnung (10) einen Schlitz oder ein kleines Loch (12) zum Druckausgleich auf beiden Seiten der Trennwand (6) aufweist.
- 6. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Tauchrohr (9a) axial von der geneigten Wand (4) in das Innere des Messraums (A)erstreckt und dort etwa in der Höhe der Auslassöffnung (7) ausmündet und mit dieser Mündung die erste Öffnung (9' ) des Messraums (A) bildet.
- 7. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rohr (3) zylindrisch und die Trennwand (6) vorzugsweise gewölbt ist, wobei die konvexe Seite von dem Messraum (A) abgewandt ist, dass das zweite Rohr (5) halbrund ist und sein erster zylindrischer Wandbereich (19) die Fortsetzung des ersten Rohrs (3) bildet und die äussere Begrenzung des Verbindungsdurchlasses (6a) bildet, wobei sein ebener oder vorzugsweise gewölbter zweiter Wandbereich (20) mit der konkaven Seite nach innen gerichtet und mit der geneigten Wand (4) starr verbunden ist.
- 8. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rohr (3) einen Deckel (1) mit einer Auslassöffnung (7) aufweist, dass zwei Schürzen (2,16) so angeordnet sind, dass der Hals der Flasche (F) zwischen diesen in Eingriff bringbar ist, und dass eine einen Stopfen (21) für die Auslassöffnung (7) aufweisende Klappe (8) schwenkbar am Deckel (1) angebracht ist.
- 9. MessVorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rohr (3) und das zweite Rohr (5) getrennt aus Kunststoffmaterial geformt und ineinander eingerastet werden.
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