CH666993A5 - Therapeutic sock and stocking - with copper fibres interwoven with wool for reflex massage action - Google Patents

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CH666993A5
CH666993A5 CH374387A CH374387A CH666993A5 CH 666993 A5 CH666993 A5 CH 666993A5 CH 374387 A CH374387 A CH 374387A CH 374387 A CH374387 A CH 374387A CH 666993 A5 CH666993 A5 CH 666993A5
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CH
Switzerland
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sock
threads
stocking
knitted fabric
copper fibers
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CH374387A
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English (en)
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Friedrich Engl
Kurt Bolter
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Kurt Bolter
Braendle German
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    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/14Leading-off electric charges, e.g. by earthing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
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    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
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Description


  
 



   BESCHREIBUNG



   Die Erfindung betrifft eine Socke oder einen Strumpf mit zumindest an Teilbereichen eingearbeiteten Metallfasern oder   -fäden.   



   Nach einer bekannten Ausführungs (CH-PS 635 234) soll eine antistatisch wirkende Socke geschaffen werden, bei der eine einwandfreie elektrische Verbindung zwischen dem Körper des Trägers und über die Schuhsohle mit dem Boden gewährleistet wird. Es soll also praktisch eine elektrische Verbindung zwischen der Fusssohle des Trägers der Socke und dem zu begehenden Boden geschaffen werden. Es wird dazu vorgeschlagen, elektrisch leitende, beispielsweise metallische Fäden und/oder   Fasern    in die Sockensohle einzuweben. An sich besteht keine Möglichkeit, eine Socke in einem Webvorgang herzustellen. Es wäre daher nur denkbar, dass gerade für diesen speziellen Zweck ein Gewebe im Bereich der Sockensohle angebracht wird, wobei dieses Gewebe aber getrennt zu fertigen ist und dann mit dem übrigen Teil einer Socke, beispielsweise durch Nähen, verbunden werden muss.



  Es wäre durchaus möglich, dass bei einer bekannten Konstruktion eine solche Lösung ins Auge gefasst worden ist, zumal ja auch bei einer anderen Variante eine Öffnung in der   Fersensohle    bzw. im Bereich der Vordersohle vorgesehen ist, wobei diese Öffnung an ihrem Rand eingefasst werden muss.



  Es ist also auch hier ein zusätzlicher Arbeitsgang gegeben, so dass es durchaus naheliegend ist, dass bei dieser bekannten Anordnung die Sockensohle in einem Webvorgang hergestellt und dann anschliessend mit dem übrigen Teil der Socke verbunden wird.



   Bei dieser bekannten Ausführung geht es aber, wie bereits erwähnt, nur darum, eine antistatisch wirkende Socke zu schaffen, welche in antistatischen Schuhen zu tragen bestimmt ist. Es soll also eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Fusssohle des Benützers und dem begehbaren Boden geschaffen werden.



   Aufgabe der vorligenden Erfindung ist es, ein Gestricke oder Gewirke für Socken oder Strümpfe so auszubilden, dass sich für den Benützer während des Tragens solcher Sokken oder Strümpfe eine Reflexzonenmassage ergibt.



   Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass zumindest in dem die Lauffläche bildenden Bereich der Socke oder des Strumpfes Kupferfasern oder   -fäden    in das Gewirke oder Gestricke eingearbeitet sind und dass zumindest der die Kupferfasern oder -fäden aufweisende Bereich des Gewirkes oder Gestrickes als Plüsch mit zur Innenseite der Socke bzw.



  des Strumpfes gerichtetem Flor ausgeführt ist.



   Durch die zumindest in der Lauffläche der Socke oder des Strumpfes eingearbeiteten Kupferfasern oder -fäden ergibt sich durch die Bewegung zwischen dem Fuss und der Socke bzw. dem Strumpf eine ständige Massagewirkung, wobei insbesondere die Reflexzonen an der Fusszone ständig angeregt werden.



   Es ist sehr wesentlich, Kupferfäden bzw. Kupferfasern einzusetzen, da diese nicht nur beim Strick- oder Wirkvorgang sehr geschmeidig sind, sondern eine bessere Wirkung in Bezug auf die Reflexzonenmassage mit sich bringen. Ausserdem hat sich gezeigt, dass gerade bei Fussschweiss die Verwendung anderer Materialien nachteilig ist. Gerade durch die Verwendung von Kupferfasern oder -fäden ist die der Haut zugewandte Oberfläche einer Socke sehr geschmeidig, wobei sich der  Griff  einer Socke mit diesen eingesetzten Kupferfasern oder -fäden praktisch nicht verändert gegen über einer Ausführung ohne solche Kupferfasern oder -fäden. Das Material an sich ist praktisch in gleicher Weise geschmeidig wie die sonst für Socken oder Strümpfe verwendeten Textilfasern.



   Weiters ist gerade durch die Ausbildung des Gewirkes oder Gestrickes als Plüsch mit zur Innenseite der Socke gerichtetem Flor eine wesentliche Verbesserung bezüglich der Reflexzonenmassage gegeben. Die zur Innenseite hin abstehenden Faser- bzw. Fadenschlingen, welche zu einem Teil aus den Kupferfasern oder -fäden gebildet sind, verstärken die Reflexzonenmassage.



   Versuche mit derart ausgebildeten Socken bzw. Strümpfen haben gezeigt, dass durch diese ständige Reflexzonenmassage eine gute Wirkung gegen Rheuma, Fussschweiss und Fusspilze erzielt wird.



   Weitere erfindungsgemässe Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung noch häher erläutert.



   In der Zeichnung ist eine Socke mit einem Fussteil 1 und einem Beinteil 2 dargestellt. Die erfindungsgemässen Massnahmen können für solche Socken, für Strümpfe, Strumpfhosen und ähnliche Bekleidungsstücke angewendet werden.



   Die hier dargestellte Socke kann aus einem Gestricke oder Gewirke gefertigt werden, wobei das Wesen der vorliegenden Erfindung eben darin liegt, dass zumindest in dem die Lauffläche 3 bildenden Bereich der Socke Kupferfasern oder   -fäden    eingesetzt sind. Die Strickart oder die Wirkart ist dabei nebensächlich. Zweckmässig ist lediglich, dass diese Kupferfasern oder   -fäden    direkt beim Strick- bzw. Wirkvorgang mit eingearbeitet werden.



   Durch diese eingearbeiteten Kupferfasern oder -fäden werden beim Tragen der Socke die Reflexzonen an der Fusssohle des Benützers angeregt, so dass sich eine ständige Fusssohlenmassage ergibt.



   Besondere Wirkung im Hinblick auf die Fusssohlenmassage bzw. die Reflexzonenmassage an der Fusssohle wird erreicht, wenn zumindest der die Kupferfasern oder   -fäden    aufweisenden Bereich des Gewirkes oder Gestrickes als Plüsch mit zur Innenseite der Socke bzw. des Strumpfes gerichtetem Flor ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich an der Innenseite der Socke ein bei jedem Schritt des Benützers hinund herbewegender Flor, in welchem ja auch die Kupferfasern oder   -fäden    enthalten sind, so dass die Reflexzonenmassage stark wirksam wird.



   Die besten Auswirkungen ergeben sich, wenn Kupferfasern oder   -fäden    vorgesehen sind. Gerade beim Einsatz von Kupferfasern oder   -fäden    werden die Reflexzonen an der Fusssohle des Benützers stark angeregt. Es wäre wohl denk  bar, Fasern oder Fäden aus anderen   Buntmetallen    einzusetzen, doch wird dadurch die Wirksamkeit wesentlich herabgesetzt. Auch die Verwendung von Stahlfasern oder -fäden ist nachteilig, da durch den Fussschweiss die Rostbildung verstärkt auftreten würde.



   Durch den Einsatz der Kupferfasern oder -fäden leidet keinesfalls die Geschmeidigkeit einer Socke oder eines Strumpfes, wenn die Dicke der Kupferfasern oder -fäden etwa 0,02 bis 0,2 mm beträgt. Vorzugsweise ist die Dicke zwischen   0.06    und 0,1 mm bemessen. Dadurch wird die Elastizität und Weichheit der am Fuss zu tragenden Socke nicht beeinträchtigt, wobei aber trotzdem die Massagewirkung erreicht wird.



   Damit eine ausreichende Geschmeidigkeit und Festigkeit einer solchen Socke erreicht wird, ist es vorteilhaft, das Gewirke oder Gestricke mit einem Anteil von etwa   80%    Wolle und etwa   20%    Kupferfasern oder -fäden zu fertigen.



   Bei Testversuchen hat sich gezeigt, dass es in konstruktiver Hinsicht zweckmässig ist, dass der die Kupferfasern oder -fäden aufweisende Bereich des Gewirkes oder Gestrickes sich über die Lauffläche 3, die Fussseitenteile, die Ferse 5 und die Zehenkappe 4 der Socke erstreckt. Es ist dadurch eine ausreichende Dehnbarkeit der Socke gewährleistet, da die Dehnbarkeit durch die eingesetzten Kupferfasern oder -fäden nicht beeinträchtigt wird. Da durch diese Verteilung der Bereiche die Oberseite 1 der Socke. also der Ristbereich.



   frei von Kupferfasern oder -fäden ist, kann dieser Bereich sich entsprechend elastisch dehnen, so dass eine problemlose Anpassung an verschiedene Fussformen und Grössen möglich ist.



   Bei Testversuchen hat sich gezeigt. dass durch die Verwendung von relativ dünnen Kupferfasern oder -fäden auch dann keine Schwierigkeiten auftreten können, wenn diese Fasern oder Fäden bei längerem Gebrauch oder durch ständige Bewegung brechen. Diese Kupferfasern oder -fäden sind so dünn und daher so leicht abzubiegen, dass sie auch bei frei nach oben stehendem Ende nicht in die Fusssohle eindringen können, sondern sich beim Anziehen der Socke umbiegen.



   Durch die   Erfindung    wird mit einer einfachen Massnahme eine Zusatzfunktion bei einer Fussbekleidung erziehlt, die bereits bei ersten Versuchen optimale Wirkungen mit sich bringt. 

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Socke oder Strumpf mit mindestens an Teilbereichen eingearbeiteten Metallfasern oder -fäden, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in dem die Lauffläche (3) bildenden Bereich der Socke oder des Strumpfes Kupferfasern oder -fäden in das Gewirke oder Gestricke eingearbeitet sind und dass zumindest der die Kupferfasern oder -fäden aufweisende Bereich des Gewirkes oder Gestrickes als Plüsch mit zur Innenseite der Socke bzw. des Strumpfes gerichtetem Flor ausgeführt ist.
  2. 2. Socke oder Strumpf nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Kupferfasern oder -fäden 0,02 bis 0,2 mm, vorzugsweise zwischen 0,06 und 0,1 beträgt.
  3. 3. Socke oder Strumpf nach den Anprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewirke oder Gestricke einen Anteil von etwa 80% Wolle und etwa 20% Kupferfasern oder -fäden aufweist.
  4. 4. Socke oder Strumpf nach Anprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Kupferfasern oder -fäden aufweisende Bereich des Gewirkes oder Gestrickes sich über die Lauffläche (3), die Fussseitenteile, die Ferse (5) und die Zehenkappe (4) der Socke bzw. des Strumpfes erstreckt.
CH374387A 1986-12-16 1987-09-28 Therapeutic sock and stocking - with copper fibres interwoven with wool for reflex massage action CH666993A5 (en)

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DE (1) DE8712994U1 (de)

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AT389035B (de) 1989-10-10
ATA334786A (de) 1989-03-15
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