CH666522A5 - Anschlussblock fuer die verbindung von pneumatischen bauelementen. - Google Patents

Anschlussblock fuer die verbindung von pneumatischen bauelementen. Download PDF

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CH666522A5
CH666522A5 CH2685/84A CH268584A CH666522A5 CH 666522 A5 CH666522 A5 CH 666522A5 CH 2685/84 A CH2685/84 A CH 2685/84A CH 268584 A CH268584 A CH 268584A CH 666522 A5 CH666522 A5 CH 666522A5
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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft einen Anschlussblock für die Verbindung von pneumatischen Bauelementen, mit einer Anzahl von den Anschlussblockkörper durchsetzenden, an seiner Oberfläche mündenden Kanälen, unter denen sich wenigstens ein Entlastungskanal befindet, der geeignet ist, einen Strömungsweg zu einer Druckluftsenke zu eröffnen.
Als solche Anschlussblöcke können beispielsweise Montage- oder Adapterplatten verwendet werden, die dazu dienen, Druckl uftverbraucher an Druckluftquellen und Druckluftsenken anzuschliessen. Hierzu finden in grossem Umfang
Mehrfachsteckverbindungen Verwendung, die es erlauben, eine Vielzahl von Druckluftleitungen mit einem einzigen Handgriff zu verschalten. Verglichen mit dem Anschluss einzelner Druckluftleitungen, z. B. unter Verwendung von Schläuchen, zeichnen sich Mehrfachsteckverbindungen durch einen geringen Platzbedarf aus. Überdies besteht auch weniger die Gefahr, dass versehentlich eine fehlerhafte Verbindung zwischen den pneumatischen Bauelementen hergestellt wird.
Die der Lehre der Erfindung gemäss weitergebildeten Anschlussblöcke sind die erforderlichen Übergangsteile, welche die gleichzeitige Verschaltung mehrerer Druckluftleitungen von pneumatischen Bauelementen ermöglichen. Die Anschlussblockkörper sind dazu an ihrer Oberfläche mit Kontaktstellen versehen, deren Anschlussbild demjenigen der zu verbindenden Bauelemente entspricht, gemäss der herzustellenden Schaltung korrespondierende Kontaktstellen sind über interne Kanäle des Anschlussblockkörpers verbunden, die den Anschlussblockkörper durchsetzen und an seiner Oberfläche münden.
Nach dem Stand der Technik ist es bekannt, wenigstens einen dieser Kanäle als Entlastungskanal auszubilden, der geeignet ist, einen Strömungsweg zu einer Druckluftsenke zu eröffnen. Dieser Entlastungskanal kann beispielsweise in eine Sammelleitung führen, welche die Niederdruckluft verschiedener Druckluftverbraucher aufnimmt und in grossem Abstand von dem Anschlussblock an die Atmosphäre abgibt. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass die Niederdruckluft einem gewissen Strömungswiderstand ausgesetzt ist, der eine prompte Entlüftung verhindert. Ausserdem ist ein material-und platzaufwendiger grosser Rohrquerschnitt für die Sam-mélleitung erforderlich, um die anfallenden grossen Mengen von unter niederem Druck stehender Luft aufzunehmen. Weiterhin ist es in bestimmten Anwendungsbereichen üblich, die bei der Druckentlastung von Druckluftverbrauchern anfallende Abluft unmittelbar an die Umgebung abzugeben. Die Abluft wird also in diesem Fall nicht gesammelt und auch nicht durch einen Anschlussblock geleitet. Die direkte Abgabe der Abluft an die Umgebung hat aber den Nachteil, dass diese bei in der Pneumatik üblichem Betriebsdruck mit einem unangenehm zischenden Geräusch abströmt. In einem Raum, der ständig mit Bedienungspersonal besetzt ist, sind die resultierenden nervlichen und physischen Belastungen in der Regel nicht tolerierbar. Es wurden zwar bereits Abluftschalldämpfer für einen direkten Anschluss an dem Druckluftverbraucher entwickelt; diese können aber bei beengten Platzverhältnissen nicht in jedem Fall angebracht werden, und sie sind auch vielfach nicht besonders wirksam, da der Niederdruckluft kein ausreichendes Expansionsvolumen zur Verfügung steht.
Aufgabe der Erfindung ist es, den genannten Nachteilen abzuhelfen und einen Anschlussblock zu schaffen, der einfach und kostengünstig herzustellen ist und eine Entlüftungseinrichtung enthält, die bei geringem konstruktivem Aufwand eine geräuscharme, schnelle Abgabe grosser Abluftmengen gestattet und sich universell einsetzen lässt.
Die obige Aufgabe wird bei einem Anschlussblock der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Anschlussblockkörper eine Kammer enthält, die über eine poröse Aussenwand mit der Atmosphäre in Verbindung steht und in die der Entlastungskanal mündet.
Erfindungsgemäss wird also eine Druckentlastung pneumatischer Bauelemente über einen Anschlussblock mit einem Anschlussblockkörper vorgenommen, in dem eine Schalldämpfungseinrichtung integriert ist. Letztere besteht aus einer Kammer, deren Volumen verglichen mit dem Volumen der Kanäle in dem Anschlussblockkörper vorzugsweise gross ist und die von einer grossflächigen, porösen Wand begrenzt
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wird, in diese Kammer strömt die Abluft von dem pneumatischen Bauelement über einen Entlastungskanal ein. Sie kann gegebenenfalls expandieren, womit ein Druckabfall verbunden ist, und tritt durch die poröse Wand aus dem Anschlussblockkörper aus, womit kein oder allenfalls ein sehr geringes Geräusch verbunden ist. Die Entlüftung an dem Anschlussblock erfolgt also ohne Belästigung des Bedienungspersonals in unmittelbarer Nähe des pneumatischen Bauelementes. Der durch diese Geräuschminderung entstehende Strömungswiderstand in der Entlastungsleitung ist hierbei nur vernachlässigbar gering. Durch die Erfindung können grossvolumige, aufwendige Sammelleitungen für die Niederdruckluft in vielen Fällen vermieden werden. Die Führung der Abluft durch den Anschlussblock bietet konstruktiv keine Probleme, und vielfach kann bislang ungenutzter Totraum des Anschlussblocks mit der die Niederdruckluft aufnehmenden und abgebenden Kammer belegt werden. Weiterhin lässt sich ein Anschlussblock ungleich leichter mit einem Abluftschalldämpfer ausrüsten als komplexe, auf geringe Baugrössen hin ausgelegte pneumatische Bauelemente. Ein Anschlussblock bietet weiterhin die vorteilhafte Möglichkeit, die Abluft mehrerer pneumatischer Bauelemente zu sammeln. Statt über mehrere, separat an den Bauteilen vorgesehene Schalldämpfer werden diese dann über einen einzigen Schalldämpfer an dem Anschlussblock entlüftet, was einen entsprechend geringeren apparativen Aufwand bedingt.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in nachgeordneten Ansprüchen gekennzeichnet. Die Anordnung gemäss Anspruch 2 hat den Vorteil, dass der Anschlussblock eine glatte Aussenkontur bietet. Überstehende Ecken oder Kanten, die Anlass zu Beschädigungen oder Verletzungen geben könnten, werden in vorteilhafter Weise vermieden und überdies wird ein positiver ästhetischer Eindruck erzielt. Die Anordnung gemäss Anspruch 3 ist herstellungstechnisch besonders einfach, und die Bauform der Ansprüche 4 bis 6 bietet den Vorteil, das poröse Wandmaterial der Kammer unabhängig von dem Aufbau des Anschlussblocks wählen zu können, was gegenüber verschiedenen Anforderungen an mechanische Stabilität, Lebensdauer usw. ein hohes Mass an Flexibilität sichert. Anschlussblöcke aus Strukturschaum gemäss Anspruch 8 sind besonders einfach und kostengünstig zu fertigen; sie ermöglichen es überdies, den erfindungsge-mässen Abluftschalldämpfer einstückig mit dem Anschlussblock zu schäumen, was einen geringen Werkzeugbedarf und eine kurze Herstellungszeit bedingt. Aus Strukturschaum bestehende Anschlussblöcke eignen sich aber auch gut dazu, mit dem Gehäuse eines separat gefertigten Abluftschalldämpfers verbunden zu werden. Man kann dieses Gehäuse beispielsweise einschäumen, was den Fertigungsaufwand wieder sehr gering hält. Es ist aber auch möglich, das Gehäuse des Schalldämpfers mit dem Anschlussblock zu verkleben, wobei man vorzugsweise die ungeschäumte Aussenschicht an der Klebekontaktfläche des Strukturschaumkörpers ganz oder teilweise entfernt. Man erzielt so eine ausgezeichnete Haftung des Klebers, da die spezifische Oberfläche an der Klebestelle gross ist; im Ergebnis ist daher die Verbindung zwischen Anschlussblock und Schalldämpfer sehr dauerhaft und solide.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung dreier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Schematisch zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer ersten Bauform des erfmdungsgemässen Anschlussblocks mit Abluftschalldämpfer;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Anschlussblock entlang der Linie II-II von Fig. 1 ;
Fig. 3 und 4 entsprechende Längsschnitte durch zwei weitere Bauformen des erfmdungsgemässen Anschlussblocks.
Bezug nehmend zunächst auf Fig. 1 ist ein Anschlussblock skizziert, der zur Verbindung von pneumatischen Bauelementen dient. Hierunter sollen ganz allgemein aktive und passive Druckmittel-Bauteile einschliesslich Druckmittelquellen, Druckmittelverbrauchern und Druckmittelsenken verstanden werden. Eine bevorzugte Anwendung findet der Anschlussblock bei der Herstellung von Verbindungen zwischen druckmittelbetätigten Logikschaltungen und mit diesen zusammenarbeitenden Fühlern und Lasten. Der Anschlussblock besitzt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Anschlussblockkörper, der eine quaderförmige Gestalt hat; er kann aber auch jede andere, der Kontur der zu verbindenden Bauelemente angepasste Form haben. Der Anschlussblockkörper 1 besitzt eine oder mehrere, in aller Regel ebene Kontakt-flächen 2, an denen sich eine Anzahl von pneumatischen Bauelementen festlegen lassen, die untereinander verbunden werden sollen. An den Kontaktflächen 2 münden eine Anzahl von internen Kanälen 3 des Anschlussblockkörpers 1, welche die gewünschte Verbindung zwischen den pneumatischen Bauelementen herstellen. Die Kanäle 3 können als Bohrungen oder Gänge in dem Vollmaterial des Anschlussblockkörpers 1 ausgenommen sein ; es ist aber auch möglich, die Kanäle 3 wenigstens teilweise als Oberflächenkanäle auszubilden, welche erst zusammen mit einer dicht aufgesetzten Stirnfläche des anzuschliessenden Bauelements einen geschlossenen Druckmittelkanal ergeben. Derartige Oberflächenkanäle sind in Fig. 1 nicht dargestellt; man erkennt vielmehr nur die Mündungen 4 von durchweg im Innern des Anschlussblocks 1 verlaufenden Kanälen 3.
Die Mündungen 4 der Kanäle 3 dienen als Kontaktie-rungsstellen für ein pneumatisches Bauelement 5, das von dem Anschlussblockkörper 1 abgehoben dargestellt ist. Das Bauelement 5 weist eine Anzahl von Druckluftanschlüssen 6 auf. Diese sind in einem bestimmten Anschlussbild auf einer ebenen Fläche 7 des Bauelements 5 vorgesehen, die in montiertem Zustand mit der Kontaktfläche 2 des Anschlussblockkörpers 1 zur Anlage kommt. Die Mündungen 4 der Kanäle 3 sind diesem Anschlussbild genau entsprechend angeordnet. Wird das Bauelement 5 in eine gestrichelt angedeutete Position 8 auf den Anschlussblockkörper abgesenkt, so wird eine druckluftdichte Leitungsverbindung zwischen seinen Druck-luftanschlüssen 6 und den Kanälen 3 hergestellt. In ganz entsprechender Weise wird ein zweites, und werden gegebenenfalls auch weitere Bauelemente an dem Anschlussblockkörper 1 festgelegt, und die Kanäle 3 stellen die gewünschte Verbindung dieser Bauelemente untereinander her.
Für die Befestigung der Bauelemente 5 an dem Anschlussblockkörper 1 ist in Fig. 1 eine Steckverbindung angedeutet. Die Druckluftanschlüsse 6 des Bauelements 5 sind zu diesem Zweck als steckerartige Rohrstutzen ausgebildet, die dichtend in die Mündungen 4 der Kanäle 3 passen. Umgekehrt können aber auch von dem Anschlussblockkörper 1 steckerartige Rohrstutzen abstehen und in geeignete Buchsen der Bauelemente 5 einfallen, und schliesslich ist es auch möglich, zwischen dem Anschlussblockkörper 1 und dem Bauelement 5 eine Dichtplatte mit beidseits davon abstehenden Dichtstutzen vorzusehen, die sich in Buchsen des Anschlussblocks 1 und des Bauelements 5 einsetzen lassen (nicht dargestellt).
Die Einsatzmöglichkeiten eines nach dem beschriebenen, allgemeinen Prinzip arbeitenden Anschlussblocks sind vielfältig. Er kann beispielsweise als Verteilerplatte für eine Anzahl von pneumatischen Ventilen dienen, die aus einer gemeinsamen Druckluftquelle versorgt werden. Typische Druckluftanschlüsse derartiger Ventile sind eine zu der Druckluftquelle führende Druckleitung, zu einem oder mehreren, gesteuerten Druckmittelverbrauchern führende Arbeitsleitungen, Servoleitungen zur Übertragung von Steuersignalen im Fall von pneumatisch betätigten Ventilen sowie
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eine zu einer Drucksenke führende Entlastungsleitung. Die Verschaltung der verschiedenen Ventile und ihrer Lasten erfolgt intern in der Verteilerplatte. Der erfindungsgemässe Anschlussblock kann aber auch als Grundplatine einer fluidischen Schaltung aus druckluftbetätigten Logikbausteinen dienen und die entsprechende Schaltlogik enthalten. In einer weiteren, naheliegenden Anwendung dient der Anschlussblock als Adapterplatte zwischen einem standardisierten Druckmittelanschluss, z.B. in einem Verteilerschrank, und einem anzuschliessenden aktiven oder passiven Druckmittel-bauteil. Eine derartige Adapterplatte weist auf einer Kontaktfläche Druckmittelanschlüsse in den genormten Standardlagen und auf derselben oder einer anderen Kontaktfläche Anschlussöffnungen mit bauteilspezifischer Geometrie auf, wobei über interne Kanäle die gewünschte Verbindung hergestellt wird.
Erfindungsgemäss ist nun wenigstens einer der internen Kanäle des Anschlussblockkörpers 1 ein Entlastungskanal 9. Dieser nimmt die bei der Entlüftung der angeschlossenen Bauelemente 5 anfallende Niederdruckluft auf und entlässt sie über einen Schalldämpfer 10 in die Atmosphäre. Der Schalldämpfer 10 ist in den Anschlussblockkörper 1 integriert. Er besteht aus einer Kammer 11, die in einem Abschnitt des Anschlussblockkörpers 1 enthalten ist. Die Kammer 11 kommuniziert mit dem Entlastungskanal 9. Sie wird von einer porösen Aussenwand 12 begrenzt, die einen gedrosselten Strömungsweg zur Aussenluft hin eröffnet. Die Kammer 11 weist verglichen mit dem Entlastungskanal 9 vorzugsweise ein wesentlich grösseres Volumen auf. Bei einer Entlüftung des Bauelements 5 kann also die anfallende Abluft im Innern der Kammer 11 zunächst expandieren, was zu einem Absinken ihres Drucks führt. Die Luft strömt sodann langsam durch: die poröse Wand 12 ab, womit keine oder eine allenfalls geringe Geräuschentwicklung verbunden ist. Die Anordnung einer vergleichbaren Expansionskammer mit poröser Wand in dem Bauelement 5 selbst verbietet sich in der Regel aus Platzgründen; das Konzept, eine schallgedämpfte Druckentlastung in einem Anschlussblockkörper 1 vorzunehmen, sorgt andererseits für eine Entlüftung in unmittelbarer Nähe des Bauelements 5, so dass kurze Strömungswege und eine prompte Entlüftung gewährleistet sind. Weiterhin besteht die Möglichkeit, mehrere Bauelemente 5 über ein und denselben Schalldämpfer 10 zu entlüften, was eine optimale Material- und Raumausnutzung bedingt.
Die Kammer 11 des Schalldämpfers 10 bildet vorzugsweise einen randnahen Hohlraum des Anschlussblockkörpers 1, und ihre Aussenwand 12 sollte eben mit der Oberfläche des Anschlussblockkörpers 1 abschliessen. Hierdurch werden dem Anschlussblockkörper 1 ebene Aussenseiten verliehen, und es besteht keine Gefahr von Beschädigungen und Verletzungen an vorspringenden Ecken und Kanten. Der Schalldämpfer 10 kann entweder einstückig mit dem Anschlussblockkörper 1 ausgeformt werden oder als separates Teil nachträglich mit ihm verbunden werden; Fig. 1 und 2 zeigen ein Beispiel für die letztere Alternative. Die Kammer 11 bildet dabei den Innenraum eines separaten Gehäuses 13, dessen Wand aus einem porösen Material wie z.B. Sintermetall besteht. Das Gehäuse 13 ist dichtend an dem Anschlussblockkörper 1 festgelegt. Es besteht aus einem U-Profil, dessen Schenkelabstand der Dicke des Anschlussblockkörpers 1 entspricht. Die U-Öffnung ist in montierter Stellung auf den Anschlussblockkörper 1 hin gerichtet, und die Stirnseiten der U-Schenkel stossen an eine Seitenwand 14 des Anschlussblockkörpers 1 an, an der der Entlastungskanal 9 endet. Zur Seite hin wird das U-Profil durch zwei überstehende Laschen 15 des Anschlussblockkörpers 1 abgedeckt, die sich über die volle Schenkeltiefe des U-Profils 13 erstrek-ken. Die Aussenflächen des U-Profils und des Anschlussblockkörpers 1 schliessen unter Bildung einer glatten Rechteckkontur eben miteinander ab. Die beschriebene Kontur des Gehäuses 13 ist allerdings für die Erfindung nicht zwingend. Notwendig ist nur, dass das Gehäuse 13 des separaten Schalldämpfers 10 einseitig offen ist und mit seiner Öffnung im Bereich um die Mündung des Entlastungskanals 9 an der Aussenseite des Anschlussblockkörpers 1 zu liegen kommt. Die Montage des Schalldämpfergehäuses 13 an den Anschlussblockkörper 1 kann auf verschiedenste Art und Weise erfolgen. Man kann das Gehäuse 13 beispielsweise einkleben oder einschweissen, aber auch in einer lösbaren Verbindung anschrauben oder anflanschen. Auf eine besondere Abdichtung des Gehäuses 13 wird man in vielen Fällen verzichten können, da eine absolute Luftdichtigkeit der Verbindungsnaht nicht erforderlich ist; das Gehäuse 13 ist ja selbst porös. Erforderlichenfalls können aber auch übliche Dichtpackungen oder Dichtringe zwischen dem Schalldämpfergehäuse 13 und dem Anschlussblockkörper 1 angeordnet werden.
Gemäss einer alternativen, in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die Kammer 11 als Oberflächenvertiefung des Anschlussblockkörpers 1 ausgenommen und mit einer porösen Platte 16 abgedeckt. Die Kontur der Oberflächenvertie-fung und der Platte 16 sind wiederum weitgehend beliebig und den Platzverhältnissen auf dem Anschlussblockkörper 1 entsprechend zu wählen. Fig. 3 zeigt exemplarisch einen Entlastungskanal 9, der mit zwei Mündungen 4 in eine Kontaktfläche 2 tritt. Es ist also möglich, zwei zu entlüftende Bauelemente 5 an den Schalldämpfer 10 anzuschliessen, was aber selbstverständlich auch bei den anderen Bauformen des erfin-dunsgemässen Anschlussblocks denkbar ist.
Fig. 4 schliesslich zeigt eine Bauform, bei der die porösen Wände 12 des Schalldämpfers 10 einstückig mit dem Anschlussblockkörper 1 ausgebildet sind. Die Wände 12 sind mit einer grossen Anzahl von Kapillarbohrungen 17 perforiert, die einen gedrosselten Austritt von Niederdruckluft aus der eingeschlossenen Kammer 11 erlauben. Die Kammer 11 kann einen völlig unregelmässigen Hohlraum im Innern des Anschlussblockkörpers 1 bilden, wodurch sich alle möglichen vorhandenen Toträume einer sinnvollen Nutzung zuführen lassen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel endet in der Kammer 11 ein Entlastungskanal 9, der mit zwei fluchtenden Mündungen 4 aus gegenüberliegenden Kontaktflächen 2 des Anschlussblockkörpers tritt. Ein Anschlussblockkörper 1 mit einer derartigen Kammer- und Kanalstruktur kann beispielsweise durch Giessen oder Schäumen um einen verlorenen Kern hergestellt werden.
Ein bevorzugtes Material zur Erstellung des erfmdungsgemässen Anschlussblocks ist Strukturschaum. Es handelt sich hierbei um ein auch als Integralschaum bekanntes Kunst-stoff-Schaummaterial, das im Endzustand aus einem geschäumten Kern und einer ungeschäumten Aussenschicht besteht. Der Strukturschaum ermöglicht es auf einfache Weise, Hohlräume im Innern des Schaumblocks auszubilden, die als Kammer 11 des erfmdungsgemässen Schalldämpfers dienen können. Insbesondere ist ein Schäumen um verlorene Kerne möglich, wodurch man bei der Formgestaltung der Kammer 11 eine grösstmögliche Freiheit hat und vorhandene Toträume bekannter Anschlussblöcke optimal ausnutzen kann. Nach dem Ausschäumen des Strukturschaummaterials wird der verlorene Kern vergast, so dass an seiner Stelle ein Hohlraum entsteht. Weiterhin können auch die erforderlichen Kapillaröffnungen 17 in der Aussenwand 12 der Kammer 11 in vorteilhafter Weise beim Schäumen miterstellt werden, indem man Formstifte in Gestalt von feinen Drähten in das aufschäumende Material einbettet und diese nach dem Erstarren entfernt. Der Anschlussblockkörper 1 lässt sich so in seiner Gesamtheit einstückig schäumen, was herstellungs5
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technisch besonders einfach und kostengünstig ist.
Ein Anschlussblock aus Strukturschaum eignet sich aber auch besonders zur Verbindung mit einem separat gefertigten, porösen Gehäuse oder Abdeckelement der Schalldämpferkammer 11. Dieses kann beispielsweise bei der Herstellung des Anschlussblockkörpers 1 in diesen eingeschäumt werden, wodurch eine besonders stabile, dichte Verbindung entsteht.
Das Gehäuse- oder Abdeckelement kann dazu insbesondere im Bereich der Verbindungsstelle mit Verankerungsstrukturen versehen sein. Es ist aber auch möglich, ein solches Abdeckelement auf den fertigen Anschlussblock aufzukleben. Hierzu wird die ungeschäumte Aussenschicht an der Klebekontaktfläche des Strukturschaumkörpers ganz oder teilweise entfernt, was z. B. durch mechanisches Aufrauhen 5 geschehen kann. Für den Kleber wird so eine vergrösserte Haftoberfläche geschaffen, was zu einer besonders stabilen, dauerhaften Verbindung führt. Ein Verkleben von Anschlussblock und Schalldämpfer schafft überdies zugleich eine Abdichtung an der Nahtstelle.
1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

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1. Anschlussblock für die Verbindung von pneumatischen Bauelementen, mit einer Anzahl von den Anschlussblockkör-per durchsetzenden, an seiner Oberfläche mündenden Kanälen, unter denen sich wenigstens ein Entlastungskanal befindet, der geeignet ist, einen Strömungsweg zu einer Druckluftsenke zu eröffnen, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussblockkörper (1) eine Kammer (11) enthält, die über eine poröse Aussenwand (12) mit der Atmosphäre in Verbindung steht und in die der Entlastungskanal (9) mündet.
2. Anschlussblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (11) einen randnahen Hohlraum des Anschlussblockkörpers (1) bildet und ihre Aussenwand (12) eben mit der Oberfläche des Anschlussblockkörpers (1) abschliesst.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Anschlussblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand (12) der Kammer (11) einstückig mit dem Anschlussblockkörper (12) ausgebildet ist.
4. Anschlussblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (11) als Oberflächenvertiefung des Anschlussblockkörpers (1) ausgenommen und mit einer porösen Platte (16) abgedeckt ist.
5. Anschlussblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (11) den Innenraum eines separaten Gehäuses (13) bildet, das dichtend an dem Anschlussblockkörper (1) festgelegt ist.
6. Anschlussblock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13) einseitig offen ist und mit seiner Öffnung im Bereich lim die Mündung des Entlastungskanals (9) an der Aussenseite des Anschlussblockkörpers (1) zu liegen kommt.
7. Anschlussblock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussblockkörper (1) wenigstens zum Teil aus Strukturschaum besteht.
8. Anschlussblock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (11) einen Hohlraum im Innern des Strukturschaumblocks bildet und ihre Aussenwand (12) von beim Schäumen erstellten Kapillaröffnungen (17) durchsetzt wird.
9. Anschlussblock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Kammer (1) nach aussen hin abschliessendes, poröses Abdeckelement in den Anschlussblockkörper (1) eingeschäumt ist.
10. Anschlussblock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Kammer (11) nach aussen hin abschliessendes, poröses Abdeckelement auf den Anschlussblockkörper (1) aufgeklebt ist, wobei die ungeschäumte Aussenschicht an der Klebekontaktfläche des Strukturschaumkörpers ganz oder teilweise entfernt ist, was z. B. durch mechanisches Aufrauhen geschehen kann.
11. Anschlussblock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand (12) der Kammer (11) aus Sintermetall besteht.
CH2685/84A 1983-07-26 1984-06-01 Anschlussblock fuer die verbindung von pneumatischen bauelementen. CH666522A5 (de)

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