CH664682A5 - Traeger fuer behaelter. - Google Patents

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CH664682A5
CH664682A5 CH2158/84A CH215884A CH664682A5 CH 664682 A5 CH664682 A5 CH 664682A5 CH 2158/84 A CH2158/84 A CH 2158/84A CH 215884 A CH215884 A CH 215884A CH 664682 A5 CH664682 A5 CH 664682A5
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collar
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band
lower collar
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Dart Ind Inc
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Träger für gestapelte Behälter entweder in vorbestimmter fester oder variabler Anzahl, wie er z.B. aus den US-PSen 294 217,1 065 633,1 490 973 und 1 499 077 bekannt ist.
Die aus diesen Patentschriften bekannten Träger sind in jedem Fall zum Zusammenwirken mit eigenen Behältern oder mit in besonderer Weise an den Träger angepassten Behältern ausgebildet. Weiters ist zu betonen, dass diese bekannten Behälter als Einheit wirken, wobei bloss der oberste Behälter mit einem Deckel versehen ist und die übrigen Behälter den jeweils darunterbefindlichen bedecken.
Eine andere Art Träger ist der US-PS 1 852 195 entnehmbar, gemäss welcher die Verstellung eines obenliegenden Oberteiles bezüglich eines untenliegenden Unterteiles entlang starrer Zahnstangen mittels eines Zahngesperres erfolgt.
Bekannt sind auch flexible Bänder zum Bündeln mit mehreren Rastzähnen an dem Band, die wahlweise mit einer am Ende des Bandes vorgesehenen Klaue verrastbar sind, wie dies etwa im US-Design Patent 204 545 beschrieben ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Träger, der insbesondere zur Anpassung an mehrere gestapelte geschlossene Behälter ausgebildet ist. Der Behälter besteht aus vier Kunststoff-Abschnitten, z.zw. einem unteren und oberen Kragen, die zum Anlegen an den untersten bzw. obersten Behälter ausgebildet sind, und einem Paar einander gegenüberliegende Zahnbänder, die zwischen dem unteren und oberen Kragen verlaufen und wahlweise an diese anschliess-bar sind.
Der untere Kragen greift nach oben über den untersten Behälter, während der obere Kragen nach unten über die Oberseite des obersten Behälters greift. Der Träger ist insbesondere zur Verwendung mit Behältern ausgebildet, die am oberen Rand unmittelbar unter dem Deckel einen einstückigen auswärtsgerichteten Umfangsflansch als Handhabe besitzen. Der untere Kragen weist eine einwärtsgerichtete Um-fangsrippe auf, auf welcher der Behälterflansch aufsitzt. Mit dieser Rippe sind mehrere in umfänglichen Abständen angeordnete, am unteren Kragen unmittelbar über der Rippe befindliche, einwärtsgerichtete Fortsätze verbunden. Jeder dieser Fortsätze weist eine nach unten sowie nach innen geneigte Fläche auf, die in einer Hinterschneidung oder Ausnehmung endet, welche zum Aufnehmen und Festhalten des Behälterflansches an der Rippe ausgebildet ist.
Der untere Kragen weist ausserdem ein Paar einander diametral gegenüberliegende nach aussen vorspringende Ösen auf. Die Zahnbänder werden von unten durch diese Ösen geführt und mit ihren unteren Enden mittels einer daran vorgesehenen Verbreiterung unterhalb der entsprechenden Öse festgelegt.
Der obere Abschnitt jedes Bandes wird durch eine entsprechende Ausnehmung oder Durchtrittsöffnung des oberen Kragens geführt, wobei die Länge jedes durch die jeweilige obere Ausnehmung geführten Bandes von der Anzahl der
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aufzunehmenden,, gestapelten Behälter abhängt. Eine jeder oberen Kragenausnehmung zugeordnete einstückige Klaue greift am zugehörigen Band in solcher Weise an, dass zum Lösen zwangsläufig eine manuelle Manipulation erforderlich ist. Von dem Träger kann innerhalb der wirksamen Länge der Bänder jede beliebige Anzahl Behälter aufgenommen werden.
Der mit dem oberen Kragen einstückig gegossene Handgriff überspannt diametral den Kragen und besitzt einen zentralen Griffbereich. Der Handgriff weist die Gestalt einer oben offenen Rinne auf und ist mit seinen Enden bezüglich der Bandrastorgane ausgerichtet, von denen die oberen Abschnitte der Bänder aufgenommen werden. Die einzelnen Bänder sind flexibel und ermöglichen ein Einwärtsbiegen der vertikal über den zugeordneten Rastmechanismus überstehenden Abschnitte der Bänder in den rinnenförmigen Handgriff.
Weitere Gesichtspunkte und Merkmale der Erfindung gehen aus den Einzelheiten des Aufbaues und der Art und Weise des Gebrauches des Trägers hervor, die nachstehend vollständig beschrieben und beansprucht sind.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht des erfindungsge-mässen Trägers, der drei kreisrunde Behälter trägt;
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Darstellung des Trägers und eines typischen Behälters;
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den Träger samt darin aufgenommenen Behältern, im Aufriss;
Fig. 4 ist ein schaubildliches Detail der Bandrastorgane;
Fig. 5 ist ein Detailquerschnitt durch den unteren Kragen und ein damit verbundenes Band;
Fig. 6 ist eine Untersicht des oberen Kragens samt Handgriff;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf den unteren Kragen; und
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Trägers, die insbesondere zur Aufnahme rechteckiger Behälter ausgebildet ist.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist der in Fig. 1 in fester Verbindung mit den Behältern 12 dargestellte Träger 10 von vier Bestandteilen oder Einheiten gebildet, nämlich einem unteren oder Basiskragen 14, einem oberen Kragen 16 und zwei Zahnbändern 18. Dieser Träger 10 ist insbesondere zur Aufnahme von und zur Schaffung einer Tragvorrichtung für einen oder mehrere Behälter 12 von kreisrunder Gestalt ausgebildet, die einen Behälterteil 20, einen daraufliegenden Deckel 22 mit einem heruntergezogenen umfänglichen Randbereich 24 und einen nach aussen gerichteten umfänglichen Handhabungsflansch 26 aufweist, der mit dem Behälterteil 20 einteilig ausgebildet und unmittelbar unter dem Deckel 22 in geringem Abstand angeordnet ist. Der Boden des Behälterteiles 20 sowie die Oberseite des Behälterdeckels 22 sind derart ausgestaltet, dass sie bequem übereinandergestapelt werden können. Die Anzahl der Behälter 12, die in dem Träger 10 untergebracht werden können, richtet sich nach der Länge der Zahnbänder 18.
Der untere Kragen 14 weist eine ringförmige vertikale Wand 28 einer einstückigen einwärtsgerichteten Rippe 30 auf, die umfänglich rund um den unteren Rand verläuft. Die Wand 28 und die Rippe 30 besitzen eine solche Grösse und Gestalt, dass der Behälterteil 20 des untersten Behälters 12 von unten übergriffen wird und die Rippe 30 unterhalb des Behälterflansches 26 zu liegen kommt.
Es ist wünschenswert, dass der untere Kragen 14 mit dem Behälterflansch 26 lösbar verriegelt ist, um die Anbringung am Träger 10 zu unterstützen sowie die angebrachten Behälter zu stabilisieren. Demzufolge sind an der Kragenwand 28 und der Rippe 30 an in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten Stellen rund um den unteren Kragen 14 mehrere Verriegelungsnasen 32 einstückig ausgeformt. Jede Nase 32 springt von der Innenseite der Wand 28 nach innen vor und weist eine einwärts sowie abwärts geneigte Innenfläche 34 auf, die oberhalb der Rippe 30 in einer Hinterschneidung oder Ausnehmung 36 endet, in die der Behälterflansch 26 einrasten kann. Wie am besten aus Fig. 5 hervorgeht, ist die Ausnehmung 36 unmittelbar oberhalb der Rippe 30 begrenzt, wodurch der Flansch 26 in unmittelbarem Sitz auf der Rippe 30 festgehalten ist, wenn er an seiner Stelle verrastet ist.
Die dem unteren Kragen 14 eigene Elastizität sowie gegebenenfalls die des Behälterflansches 26 ermöglichen das erwünschte Verrasten des Kragens mit dem Behälter. Zur Erleichterung des manuellen Lösens des unteren Kragens 14 vom aufgenommenen Behälter 12 ist an der Kragenwand 28 ein einzelner seitlich nach aussen gerichteter Druckfortsatz 38 einstückig angeformt. Auf diesen Fortsatz braucht man bloss einen abwärtsgerichteten Druck auszuüben, um den benachbarten Bereich des unteren Kragens 14 bezüglich des aufgenommenen Behälters 12 nach unten zu verschieben. Ein solcher Druck bewirkt eine gewisse Verformung im unteren Kragen und die Lösung des Behälterflansches von den Ausnehmungen 36.
Der untere Kragen 14 wird durch ein Paar einander gegenüberliegende Ösen 40 vervollständigt, die einstückig mit der Kragenwand 28 ausgebildet sind und von dieser seitlich oder radial nach aussen auf einer diametralen Linie vorzugsweise 90° von dem Fortsatz 38 vorspringen. Diese Ösen 40 nehmen die vertikal hindurchverlaufenden Zahnbänder 18 auf. Jedes Zahnband 18 (s. Fig. 2 und Fig. 5) weist an seinem unteren Ende einen verbreiterten Kopf oder Block 42 auf, der in einen verbreiterten, unten offenen Sockel 44 eingreift, der das untere Ende der entsprechenden Ösenöffnung darstellt. Gegebenenfalls kann der Bandkopf 42 geringfügig verjüngte obere Flächen besitzen, um den Eintritt in den Sockel 44 zu erleichtern und ein zwangsläufiges Verkeilen des Kopfes 42 in diesem zu bewirken. Der über dem Sockel 44 liegende Bereich jeder Öffnung ist von solcher Grösse, dass das hindurchverlaufende Band 18 eng passend aufgenommen, der Durchtritt des verbreiterten Kopfes 42 jedoch ausgeschlossen ist. Eine lösbare Verriegelung jedes Bandes 18 innerhalb der entsprechenden Öffnung ist weiters durch die Vorsehung zweier kleiner einstückig angeformter Vorsprünge oder Lappen 46 bewirkt, die in einem Abstand über dem verbreiterten Kopf 42 angeordnet sind und bei einem innigen Sitz des Kopfes 42 in dem Sockel 44 an der Oberseite der entsprechenden Öse 40 angreifen. Die den verwendeten Materialien eigentümliche Biegsamkeit erlaubt dasjenige Mass an Biegung, das zum Angreifen der Lappen 46 erforderlich ist.
Die Bänder 18 sind oberhalb ihrer mit dem Kopf 42 versehenen unteren Enden bis kurz vor dem oberen Endbereich 48 mit einer nach aussen gerichteten zahnstangenförmigen Ausgestaltung versehen, die aus mehreren abwärts sowie auswärts gerichteten Sperrzähnen 50 zur verstellbaren Verriegelung mit dem oberen Kragen 16 besteht, wie nun beschrieben wird.
Der obere Kragen 16 ist von derselben Ringform und Grösse wie der untere Kragen 14 und insbesondere zum Übergreifen des Deckels des oberen Behälters für ein zwangsläufiges Festhalten desselben und zur Ausübung einer die Behälter sicher festhaltenden Druckkraft ausgebildet. Der obere Kragen 16 weist eine ringförmige, im wesentlichen vertikale Aussenwand 52 und eine hiemit einstückig ausgebildete sowie von dieser umfänglich nach innen vorspringen5
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de Deckwand 54 auf. Wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 hervorgeht. können die Wände 52 und 54 des Kragens 16 leicht geneigt sein, um sich dem Behälterdeckel 22 sowohl entlang seines heruntergezogenen umfänglichen Randbereiches 24 als auch des unmittelbar darüber befindlichen, im wesentlichen horizontalen Bereiches des Deckels 22 besser anzupassen.
Der obere Kragen 16 weist ferner einen Traghandgriff 56 auf, der hiemit einstückig ausgeformt ist. Der Handgriff 56 erstreckt sich diametral über den oberen Kragen 16, wobei seine Endbereiche über der Deck- und Aussenwand 52 und 54 liegen und diesen entsprechend gestaltet sind. Der Handgriff 56 weist die Form einer nach aussen offenen Rinne auf, die von einer die Fortsetzung der Deckwand 54 bildenden Innensteg 58 und einem Paar vertikaler Stege oder Seitenflanschen 60 begrenzt ist, die in gegenseitigem Abstand und zueinander parallel von den Rändern des Steges 58 abstehen. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, erhebt sich der Handgriff 56 an seinen Endbereichen ziemlich plötzlich vom oberen Kragen 16 zu einem zentralen langgestreckten Abschnitt, der die Aufnahme des Deckels 22 des obersten Behälters 12 ermöglicht und einen frei zugänglichen Handgriff schafft.
Unter Hinweis auf Fig. 2, 3 und insbesondere auf die Details der Fig. 4 sind die Enden der an beiden Enden des Handgriffes 56 befindlichen vertikalen Stege 60 über einen querverlaufenden Bodensteg oder Endabschnitt 62 miteinander verbunden. Dieser Endabschnitt 62 ist mit seinem Innenrand im Abstand ausserhalb der benachbarten Wand 52 angeordnet und begrenzt einen vertikalen Durchlass oder Schlitz 64, durch den der obere Abschnitt des Bandes 18 hindurchführbar ist. Vom Innenrand des Endabschnittes 62 erhebt sich ein vertikaler Steg 66, dessen unterer Teil mit dem Endabschnitt 62 gleichläuft und in gleicher Weise mit den Seitenflanschen 60 des Handgriffes 56 einstückig ausgebildet ist. Der obere Teil des Steges 66 ist von verminderter Breite, wie bei 68, wobei dieser Teil 68 einstückig einen darübergreifenden, horizontal gerichteten, mit einem Finger betätigbaren Rastfortsatz 70 trägt. Dieser plattenförmige Rastfortsatz 70 ist von gleicher Breite wie der unmittelbar darunter befindliche Stegteil 68 und weist einen einstückig angeformten eine Klaue bildenden Abschnitt 72 auf, der von dem Steg 66 nach innen vorspringt. Der Aussenbereich des Rastfortsatzes 70 springt im Abstand über den entsprechenden Endabschnitt 62 vor. Auf diese Weise kann der Rastmechanismus bequem gehandhabt werden, indem die Klaue 72 durch manuelles Abwärtsdrücken des Fortsatzes 70 wahlweise zurückgezogen wird. Die dem Material eigentümliche Elastizität stellt nach Aufhören des manuellen Druckes von selbst die Klaue 72 in die Rast- oder Verriegelungsstellung mit dem Zahnband 18, insbesondere mit einem Sperrzahn 50 desselben, zurück.
Ersichtlicherweise sind die Zahnbänder 18 derart angeordnet, dass die Sperrzähne 50 auf ihnen nach aussen weisen und somit mit der einwärtsgerichteten Klaue 72 der beiden Rastmechanismen sofort in Eingriff gelangen, die zu beiden Seiten der Handgriffkonstruktion 56 liegen. In solchen Fällen, in denen die volle wirksame Länge der Zahnbänder 18 nicht erforderlich ist, können die oberen Abschnitte der Bänder 18, wie am besten aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, in den rin-nenförmigen Handgriff 56 gebogen oder verformt werden. Die oberen Abschnitte der Bänder 18 sind somit im Handgriff 56 von den engpassenden Flanschen 60 aufgenommen. Wie am besten in Fig. 8 ersichtlich, wird die Aufnahme der Bänder 18 auch vom zentralen Handgriffsteil 80 bewirkt, in dem die Flanschen 60 geringfügig einwärtsgeneigt sind.
Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, dass die Erfindung einen einteiligen verstellbaren Träger schafft. Dieser Träger besteht aus vier Bestandteilen, von denen jeder aus einem geeigneten Kunstharzmaterial hergestellt ist, welche um einen Behälterstapel in einer Weise schliessbar sind, dass die Behälter zum Handhaben und Tragen als Einheit zusammenge-fasst sind. Der Träger ist insbesondere im Lichte der Merkmale für das Eingreifen der Behälter an seinem unteren Kragen besonders zur Aufnahme von Behältern ausgebildet, die einen peripheren Rand oder Flansch zur Handhabung aufweisen, der an einer Zwischenstelle der Behälterhöhe liegt.
Obwohl der Träger in seiner detaillierten grundsätzlichen Ausführungsform ringförmige Kragen aufweist und insbesondere ringförmigen Behältern angepasst ist, ist zu verstehen, insbesondere unter Beachtung der Fig. 8, dass die Kragen andere, z.B. rechteckige Ausgestaltungen annehmen könne, u.zw. in solchen Fällen, in denen Behälter derartiger Gestalt vorgesehen sind. Solche Behälter weisen vorzugsweise einen peripheren Flansch zur Handhabung auf, wobei der Träger 74 — anders als für die rechteckige Ausgestaltung seines unteren und oberen Kragens — alle anderen Merkmale des Trägers 10 besitzt und in ähnlicher Weise mit den aufgenommenen Behältern verrastbar ist und zusammenwirkt.
Das vorstehende ist als Erläuterung der Grundsätze der Erfindung zu betrachten und in Verbindung mit den nachfolgenden Ansprüchen derart zu verstehen, dass zusätzliche Ausführungsformen und Abwandlungen mit umfasst sind, die dem Fachmann gewärtig werden können.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Träger (10) für Behälter, bestehend aus einem unteren Kragen (14), einem oberen Kragen (16) und einer dazwischen angeordneten Bandanordnung (18) mit oberen und unteren Enden (48,42), Bandhalteorganen (40) am unteren Kragen (14) zur Aufnahme sowie zum Festhalten der unteren Enden (42) der Bandanordnung (18), Bandhalteorganen (64, 70, 72) am oberen Kragen (16) zum Angriff an der und zum Verriegeln der Bandanordnung (18) und einer Verriegelungseinrichtung (32) am unteren Kragen (14) zum lösbaren Verriegeln des unteren Kragens (14) mit einem in diesem aufnehmbaren Behälter (12).
  2. 2. Träger (10) nach Anspruch 1, wobei der obere Kragen (16) eine im wesentlichen vertikale Umfangswand (52) mit einer von dieser umfänglich nach innen vorspringenden oberen Wand (54) aufweist, welche Wände eine Innenfläche begrenzen, die an und um den oberen Bereich eines von ihnen aufgenommenen Behälters (12) anlegbar ist.
  3. 3. Träger (10) nach Anspruch 2, wobei der untere Kragen (14) umfängliche Innen- und Aussenseiten (28) und obere und untere Ränder aufweist und die Innenseite des unteren Kragens (14) an dessen unterem Rand eine umfänglich von ihr nach innen gerichtete Rippe (30) zum unterstützenden Angreifen an einem aufgenommenen Behälter (12) aufweist.
  4. 4. Träger (10) nach Anspruch 3, wobei die Verriegelungseinrichtung (32) aus einer von der Innenseite des unteren Kragens (14) oberhalb der nach innen gerichteten Rippe (30) einwärts vorspringenden Fortsatzanordnung (32) und einer unmittelbar unter derselben ausgebildeten sowie zwischen der Fortsatzanordnung (32) und der Rippe (30) angeordneten Ausnehmungsanordnung (36) zur Verrastung eines Umfangsteiles eines aufgenommenen Behälters (12) besteht.
  5. 5. Träger (10) nach Anspruch 4, wobei die Fortsatzanordnung (32) aus mehreren einzelnen, umfänglich im Abstand um den unteren Kragen (14) angeordneten Fortsätzen (32) besteht.
  6. 6. Träger (10) nach Anspruch 5, mit einem am unteren Kragen (14) einteilig ausgebildeten und von dessen Aussen-seite nach aussen vorspringenden Fortsatz (38) zur wahlweisen manuellen Betätigung zum Lösen des unteren Kragens (14) von einem aufgenommenen Behälter (12).
  7. 7. Träger (10) nach Anspruch 6, wobei die Bandhalteorgane (40) am unteren Kragen (14) aus diametral einander gegenüberliegenden auswärts vorspringenden Ösen (40) bestehen, von denen jede eine vertikale Durchgangsöffnung (44) begrenzt, die Bandanordnung (18) aus einem Paar vertikaler, langgestreckter Bänder (18) besteht, von denen jedes durch eine der Ösenöffnungen (44) nach oben einführbar ist, und jedes Band (18) an seinem unteren Ende einen verbreiterten Kopf (42) aufweist, der grösser als die zugeordnete Ösenöff-nung (44) sowie in diese aufwärts uneinführbar ist.
  8. 8. Träger (10) nach Anspruch 7, wobei jedes der Bänder (18) entlang seiner Länge ausgebildete Sperrzähne (50) aufweist, die Bandhalteorgane (64,70, 72) am oberen Kragen (16) aus einen vertikalen Durchlass (64) für jedes Band bildenden Organen und einer am oberen Kragen (16) vorgesehenen, bezüglich jeden Durchlasses (64) einwärts gerichteten Klaue (72) zum Eingriff in ausgewählte Sperrzähne (50) des durchgeführten Bandes (18) bestehen.
  9. 9. Träger (10) nach Anspruch 8, mit einem den oberen Kragen (16) zwischen den die Bänder aufnehmenden Durchlässen (64) überspannenden Handgriff (56), der entlang seiner Länge eine nach aussen weisende Ausnehmung zur wahlweisen Aufnahme der oberen Abschnitte der Bänder (18) aufweist.
  10. 10. Träger (10) nach Anspruch 9, wobei die Ausnehmung des Handgriffes von in gegenseitigem Abstand angeordneten, im wesentlichen vertikalen Stegen (60) begrenzt ist, die sich quer über den oberen Kragen (16) zu jeder Seite der jeweiligen Bandhalteorgane (64, 70, 72) an dem oberen Kragen (16) erstrecken.
  11. 11. Träger (10) nach Anspruch 7, mit einteiligen Vorsprüngen (46) im Abstand über dem verbreiterten Kopf (42) jedes der Bänder (18) zur Anlage an der Oberseite der entsprechenden Öse (40), welche mit dem verbreiterten Kopf (42) zum lösbaren Fixieren des Bandendes in der Öse (40) zusammenwirken.
CH2158/84A 1983-05-11 1984-05-03 Traeger fuer behaelter. CH664682A5 (de)

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