CH662089A5 - Device for bevelling edges of a mount of a punching backing plate - Google Patents
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- B23C—MILLING
- B23C3/00—Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
- B23C3/12—Trimming or finishing edges, e.g. deburring welded corners
- B23C3/126—Portable devices or machines for chamfering edges
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Abschrägen von Kanten eines aus Pressschicht-, Faser- oder Glasgewebematerial bestehenden, auf einer Gegenstanzplatte aufgeklebten Aufzuges, welcher Aufzug als Matrize mit vorgezeichnetem Rillabdruck zum Ausprägen von Rillen in Faltschachtelzuschnitten aus Karton dient, mit einem rohrförmigen Körper und einem über eine flexible Druckluftleitung turbinenangetriebenen Kegelfräser, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelfräser (1) im Kegelkopf einer am freien Ende des rohrförmigen Körpers (2) vorgesehenen Auflage (3) untergebracht ist, welcher Kegelkopf mit einer Aussparung (4) zur Aufnahme einer Aufzugskante (10a) versehen ist und eine Führungsnase (3b) zum präzisen Führen der Vorrichtung überall entlang den Aufzugskanten (10a) aufweist, dass die Aussparung (4) in eine erste schräg verlaufende mit der Längsachse (x) des Körpers (2) einen spitzen Winkel (a) einschliessende Fläche (3a) übergeht, dass ein Stellring (12) vorgesehen ist, der auf der Auflage (3) verstellbar aufgesetzt ist und eine zweite schräg verlaufende Fläche (12a) aufweist, und dass sich der Kegelfräser (1) in die Aussparung (4) erstreckt, jedoch sein Ende (la) im Abstand vom freien Ende der Führungsnase (3b) liegt. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellring (12) auf der Auflage (3) in der Längsachse (x) des Körpers (2) verstellbar ist, wobei die beiden schräg verlaufenden Flächen (3a, 12a) in einer der Endstellungen des Stellringes (12) in der gleichen Ebene liegen. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstellwinkel (p) der Auflage (3) zur Ebene des zu bearbeitenden Aufzuges (10) durch Verstellung des Stellringes (12) veränderbar ist und im Bereich von 13 bis 20O liegt. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Kegelfräserendes (la) vom freien Ende der Führungsnase (3b) mindestens 0,1 mm beträgt. Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Abschrägen von Kanten eines aus Pressschicht-, Faser- oder Glasgewebematerial bestehenden, auf einer Gegenstanzplatte aufgeklebten Aufzuges, welcher Aufzug als Matrize mit vorgezeichnetem Rillabdruck zum Ausprägen von Rillen in Faltschachtelzuschnitten aus Karton dient, mit einem rohrförmigen Körper und einem über eine flexible Druckluftleitung turbinenangetriebenen Kegelfräser. Das Abschrägen von Kanten eines auf einer Gegenstanzplatte aufgeklebten Aufzuges dient dazu, einen besseren Durchlauf der gestanzten Faltschachtelzuschnitte in und auf der Platine einer Stanzmaschine zu gewährleisten. Somit stossen die locker gewordenen Stanzteile nicht an die Matrizenränder an und die Faltschachtelzuschnitte werden nicht auseinandergerissen, was natürlich eine Produktionsstörung zur Folge hätte. Ferner wird die Kantenmarkierung der Matrizen auf der Kartonoberfläche der Zuschnitte vermieden. Dank den sanften Matrizenkanten wird auch die beim Stanzvorgang entstandene Spannung vermindert. Es ist bekannt, Aufzüge auf der Gegenstanzplatte aufzukleben, die z. B. aus Pertinax , Pressspann-, Hartpapier, Vulkanfiber , Glasfasernblatt bestehen. Pertinax oder auch Delit genannt besteht aus mehrfachen, mit wärmehärtendem Harz (Phenolformaldehyd) imprägnierten Hartpapierschichten, die unter Warmpressung homogene Platten bilden. Der Aufzug dient als Matrize mit vorgezeichnetem Rillabdruck zum Ausprägen von Rillen in den Faltschachtelzuschnitten aus Karton, was während des Stanzens geschieht. Das Schichtmaterial des Aufzuges lässt sich ausgezeichnet fräsen und bietet scharfe, dauerhafte Kanten von Rillabdrücken. Ein dazu bestimmtes Fräsgerät besteht aus einem rohrförmigen Körper und einem über eine flexible Druckluftleitung turbinenangetriebenen Fräser, der üblicherweise ein Kegelfräser ist. Das Abkanten des Aufzuges einer Gegenstanzplatte wurde hingegen bisher mit einem Messer von Hand gemacht. Es brauchte dazu von dem Arbeiter eine bestimmte Handhabung, Kraft und Konzentration, da sonst die Gefahr bestand, dass die Kanten an der Spitze der Schachtel weggeschnitten werden. Ferner war eine solche Handarbeit sehr zeitraubend. Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abschrägen von Kanten eines aus Pressschicht-, Faser- oder Glasgewebematerial bestehenden, auf einer Gegenstanzplatte aufgeklebten Aufzuges zu schaffen, durch welche die mühsame Handarbeit mit einem Messer ersetzt werden könnte. Mit einer solchen Vorrichtung sollte das Abkanten der Aufzüge rascher, sicherer und sauberer vor sich gehen als bei der Handarbeit. Eine solche Vorrichtung sollte einwandfrei entlang den Kanten des Aufzuges geführt werden. Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Vorrichtung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst. Es ist von Vorteil, wenn der Stellring der Auflage in der Längsachse des Körpers verstellbar ist, wobei die beiden schräg verlaufenden Flächen in einer seiner Endstellungen in der gleichen Ebene liegen, wenn der Anstellwinkel der Auflage zur Ebene des zu bearbeitenden Aufzuges durch Verstellung des Stellringes veränderbar ist und im Bereich von 13 bis 20O liegt, und wenn der Abstand des Kegelfräserendes vom freien Ende der Führungsnase mindestens 0,1 mm beträgt. Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht im Schnitt der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Abschrägen von Kanten eines auf einer Gegenstanzplatte aufgeklebten Aufzuges, teilweise abgebrochen, Fig. 2 eine Ansicht von unten der Auflage mit dem Stellring der Vorrichtung nach der Fig. 1 und Fig. 3 einen Längsschnitt einer Gegenstanzplatte mit dem aufgeklebten Aufzug, dessen Kante abgeschrägt ist, teilweise abgebrochen. Die Vorrichtung zum Abschrägen von Kanten 10a eines Aufzuges 10 einer Gegenstanzplatte 13, welcher Aufzug 10 aus Pressschicht-, Faser- oder Glasgewebematerial auf der Gegenstanzplatte 13 aufgeklebt ist, enthält einen rohrförmigen Körper 2, in welchem eine über eine nicht dargestellte flexible Druckleitung mit Druckluft angetriebene Turbine 9 untergebracht ist. Die Turbine 9 steht mit einer Spannzange 8 in Verbindung, in welcher der Schaft lb eines Kegelfräsers 1 eingesetzt ist. Die Spannzange 8 sowie des Kegelfräsers 1 mit dem Schaft lb sind in einer am freien Ende des rohrförmigen Körpers 2 vorgesehenen Auflage 3 untergebracht, die einen Kegelkopf aufweist. Der Aufzug 10 dient als Matrize mit vorgezeichnetem Rillabdruck 14 zum Ausprägen von Rillen in nicht dargestellten Faltschachtelzuschnitten aus Karton. Der Kegelkopf der Auflage 3 ist mit einer Aussparung 4 zur Aufnahme einer Aufzugskante 10a versehen. Die Aussparung 4 ist auf einer Seite durch eine Führungsnase 3b der Auflage 3 zum präzisen Führen der Vorrichtung überall ent lang den Aufzugskanten 10a begrenzt. Auf der anderen Seite geht die Aussparung 4 in eine schräg verlaufende, mit der Längsachse x des Körpers 2 einen spitzen Winkel a einschliessende Fläche 3a über. In die Aussparung 4 erstreckt sich der Kegelfräser 1, wobei aber das Kegelfräserende la in einem Abstand von mindestens 0 1 mm vom freien Ende der Führungsnase 3b liegt. Dies ist aus dem Grunde, um die Beschädigung der Gegenstanzplatte 13 beim Abschrägen der Kanten 1 0a des Aufzuges 10 zu verhindern. Der Kegelfräser 1 besteht aus Hartmetall, besitzt eine Kreuzzahnung und hat eine Drehzahl von 55 000 U/min. Der Luftdruck in der nicht dargestellten Luftleitung beträgt 6 bar. Die Dicke des Aufzuges 10 beträgt 0,3 bis 0,8 mm. Auf der Auflage 3 ist ein in der Längsachse x des Körpers 2 verstellbarer Stellring 2 aufgesetzt. Der Stellring ist mittels einer Imbusschraube 15, die in einer Nut 16 der Auflage 3 eingreift, in der gewünschten Stellung arretierbar. Der Stellring 12 weist ebenfalls eine schräg verlaufende Fläche 1 2a auf. In einer der Endstellungen des Stellringes 12 liegen die schräg verlaufende Fläche 3a der Auflage 3 und die schräg verlaufende Fläche 12a des Stellringes 17 in einer Ebene. Wenn in dieser Stellung der beiden schräg verlaufenden Flächen 3a und 17a die Vorrichtung auf den Aufzug 10 gelegt wird wobei die beiden erwähnten Flächen auf der Fläche des Aufzuges 10 liegen. beträgt der Anstellwinkel ss der Auflage 3 zu der Ebene des Aufzuges 10 13 . Durch die Verschiebung des Stellringes 12 in der Längsachse x des Körpers 2 wird der Anstellwinkel ss geändert. bis er den Höchstwert von 20 erreicht. Bei der Abschrägung der Kanten l0a des Aufzuges 10 wird der Staub durch nicht dargestellte Mittel abgesaugt. so dass diese Arbeit für den Arbeiter nicht gesundheitsschädlich ist. Der Arbeiter kann die Kanten des Aufzuges mit der oben beschriebenen, präzis von Hand geführten Vorrichtung leicht abschrägen. ohne dass die Gegenstanzplatte beschädigt würde. Die Arbeitsleistung ist um mehrfaches höher als wenn diese Arbeit mit einem Messer von Hand ausgeführt würde.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Abschrägen von Kanten eines aus Pressschicht-, Faser- oder Glasgewebematerial bestehenden, auf einer Gegenstanzplatte aufgeklebten Aufzuges, welcher Aufzug als Matrize mit vorgezeichnetem Rillabdruck zum Ausprägen von Rillen in Faltschachtelzuschnitten aus Karton dient, mit einem rohrförmigen Körper und einem über eine flexible Druckluftleitung turbinenangetriebenen Kegelfräser, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelfräser (1) im Kegelkopf einer am freien Ende des rohrförmigen Körpers (2) vorgesehenen Auflage (3) untergebracht ist, welcher Kegelkopf mit einer Aussparung (4) zur Aufnahme einer Aufzugskante (10a) versehen ist und eine Führungsnase (3b) zum präzisen Führen der Vorrichtung überall entlang den Aufzugskanten (10a) aufweist,dass die Aussparung (4) in eine erste schräg verlaufende mit der Längsachse (x) des Körpers (2) einen spitzen Winkel (a) einschliessende Fläche (3a) übergeht, dass ein Stellring (12) vorgesehen ist, der auf der Auflage (3) verstellbar aufgesetzt ist und eine zweite schräg verlaufende Fläche (12a) aufweist, und dass sich der Kegelfräser (1) in die Aussparung (4) erstreckt, jedoch sein Ende (la) im Abstand vom freien Ende der Führungsnase (3b) liegt.
- 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellring (12) auf der Auflage (3) in der Längsachse (x) des Körpers (2) verstellbar ist, wobei die beiden schräg verlaufenden Flächen (3a, 12a) in einer der Endstellungen des Stellringes (12) in der gleichen Ebene liegen.
- 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstellwinkel (p) der Auflage (3) zur Ebene des zu bearbeitenden Aufzuges (10) durch Verstellung des Stellringes (12) veränderbar ist und im Bereich von 13 bis 20O liegt.
- 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Kegelfräserendes (la) vom freien Ende der Führungsnase (3b) mindestens 0,1 mm beträgt.Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Abschrägen von Kanten eines aus Pressschicht-, Faser- oder Glasgewebematerial bestehenden, auf einer Gegenstanzplatte aufgeklebten Aufzuges, welcher Aufzug als Matrize mit vorgezeichnetem Rillabdruck zum Ausprägen von Rillen in Faltschachtelzuschnitten aus Karton dient, mit einem rohrförmigen Körper und einem über eine flexible Druckluftleitung turbinenangetriebenen Kegelfräser.Das Abschrägen von Kanten eines auf einer Gegenstanzplatte aufgeklebten Aufzuges dient dazu, einen besseren Durchlauf der gestanzten Faltschachtelzuschnitte in und auf der Platine einer Stanzmaschine zu gewährleisten. Somit stossen die locker gewordenen Stanzteile nicht an die Matrizenränder an und die Faltschachtelzuschnitte werden nicht auseinandergerissen, was natürlich eine Produktionsstörung zur Folge hätte. Ferner wird die Kantenmarkierung der Matrizen auf der Kartonoberfläche der Zuschnitte vermieden.Dank den sanften Matrizenkanten wird auch die beim Stanzvorgang entstandene Spannung vermindert.Es ist bekannt, Aufzüge auf der Gegenstanzplatte aufzukleben, die z. B. aus Pertinax , Pressspann-, Hartpapier, Vulkanfiber , Glasfasernblatt bestehen. Pertinax oder auch Delit genannt besteht aus mehrfachen, mit wärmehärtendem Harz (Phenolformaldehyd) imprägnierten Hartpapierschichten, die unter Warmpressung homogene Platten bilden. Der Aufzug dient als Matrize mit vorgezeichnetem Rillabdruck zum Ausprägen von Rillen in den Faltschachtelzuschnitten aus Karton, was während des Stanzens geschieht.Das Schichtmaterial des Aufzuges lässt sich ausgezeichnet fräsen und bietet scharfe, dauerhafte Kanten von Rillabdrücken. Ein dazu bestimmtes Fräsgerät besteht aus einem rohrförmigen Körper und einem über eine flexible Druckluftleitung turbinenangetriebenen Fräser, der üblicherweise ein Kegelfräser ist.Das Abkanten des Aufzuges einer Gegenstanzplatte wurde hingegen bisher mit einem Messer von Hand gemacht. Es brauchte dazu von dem Arbeiter eine bestimmte Handhabung, Kraft und Konzentration, da sonst die Gefahr bestand, dass die Kanten an der Spitze der Schachtel weggeschnitten werden. Ferner war eine solche Handarbeit sehr zeitraubend.Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abschrägen von Kanten eines aus Pressschicht-, Faser- oder Glasgewebematerial bestehenden, auf einer Gegenstanzplatte aufgeklebten Aufzuges zu schaffen, durch welche die mühsame Handarbeit mit einem Messer ersetzt werden könnte. Mit einer solchen Vorrichtung sollte das Abkanten der Aufzüge rascher, sicherer und sauberer vor sich gehen als bei der Handarbeit.Eine solche Vorrichtung sollte einwandfrei entlang den Kanten des Aufzuges geführt werden.Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Vorrichtung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.Es ist von Vorteil, wenn der Stellring der Auflage in der Längsachse des Körpers verstellbar ist, wobei die beiden schräg verlaufenden Flächen in einer seiner Endstellungen in der gleichen Ebene liegen, wenn der Anstellwinkel der Auflage zur Ebene des zu bearbeitenden Aufzuges durch Verstellung des Stellringes veränderbar ist und im Bereich von 13 bis 20O liegt, und wenn der Abstand des Kegelfräserendes vom freien Ende der Führungsnase mindestens 0,1 mm beträgt.Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht im Schnitt der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Abschrägen von Kanten eines auf einer Gegenstanzplatte aufgeklebten Aufzuges, teilweise abgebrochen, Fig. 2 eine Ansicht von unten der Auflage mit dem Stellring der Vorrichtung nach der Fig. 1 und Fig. 3 einen Längsschnitt einer Gegenstanzplatte mit dem aufgeklebten Aufzug, dessen Kante abgeschrägt ist, teilweise abgebrochen.Die Vorrichtung zum Abschrägen von Kanten 10a eines Aufzuges 10 einer Gegenstanzplatte 13, welcher Aufzug 10 aus Pressschicht-, Faser- oder Glasgewebematerial auf der Gegenstanzplatte 13 aufgeklebt ist, enthält einen rohrförmigen Körper 2, in welchem eine über eine nicht dargestellte flexible Druckleitung mit Druckluft angetriebene Turbine 9 untergebracht ist. Die Turbine 9 steht mit einer Spannzange 8 in Verbindung, in welcher der Schaft lb eines Kegelfräsers 1 eingesetzt ist. Die Spannzange 8 sowie des Kegelfräsers 1 mit dem Schaft lb sind in einer am freien Ende des rohrförmigen Körpers 2 vorgesehenen Auflage 3 untergebracht, die einen Kegelkopf aufweist. Der Aufzug 10 dient als Matrize mit vorgezeichnetem Rillabdruck 14 zum Ausprägen von Rillen in nicht dargestellten Faltschachtelzuschnitten aus Karton.Der Kegelkopf der Auflage 3 ist mit einer Aussparung 4 zur Aufnahme einer Aufzugskante 10a versehen. Die Aussparung 4 ist auf einer Seite durch eine Führungsnase 3b der Auflage 3 zum präzisen Führen der Vorrichtung überall ent **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH38984A CH662089A5 (en) | 1984-01-27 | 1984-01-27 | Device for bevelling edges of a mount of a punching backing plate |
DE19858501450 DE8501450U1 (de) | 1984-01-27 | 1985-01-21 | Vorrichtung zum abschraegen von kanten eines aufzuges einer gegenstanzplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH38984A CH662089A5 (en) | 1984-01-27 | 1984-01-27 | Device for bevelling edges of a mount of a punching backing plate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH662089A5 true CH662089A5 (en) | 1987-09-15 |
Family
ID=4185889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH38984A CH662089A5 (en) | 1984-01-27 | 1984-01-27 | Device for bevelling edges of a mount of a punching backing plate |
Country Status (2)
Country | Link |
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CH (1) | CH662089A5 (de) |
DE (1) | DE8501450U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2743743A1 (fr) * | 1996-01-24 | 1997-07-25 | Carossino Andre | Instrument a main pour l'usinage de pieces, notamment de pieces mecaniques |
DE10025600B4 (de) * | 1999-05-24 | 2006-05-24 | Gerber Scientific Products, Inc., Manchester | Verfahren zum selektiven Beseitigen scharfer Kanten an Werkzeugen zum Stanzen von Flachmaterial |
CN102451931A (zh) * | 2010-10-19 | 2012-05-16 | 上海嘉捷通电路科技有限公司 | 一种用于印刷电路板的金手指倒角铣刀 |
-
1984
- 1984-01-27 CH CH38984A patent/CH662089A5/de not_active IP Right Cessation
-
1985
- 1985-01-21 DE DE19858501450 patent/DE8501450U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2743743A1 (fr) * | 1996-01-24 | 1997-07-25 | Carossino Andre | Instrument a main pour l'usinage de pieces, notamment de pieces mecaniques |
EP0786301A1 (de) * | 1996-01-24 | 1997-07-30 | Carossino, Patricia | Handwerkzeug zum Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere Metallwerkstücken |
DE10025600B4 (de) * | 1999-05-24 | 2006-05-24 | Gerber Scientific Products, Inc., Manchester | Verfahren zum selektiven Beseitigen scharfer Kanten an Werkzeugen zum Stanzen von Flachmaterial |
CN102451931A (zh) * | 2010-10-19 | 2012-05-16 | 上海嘉捷通电路科技有限公司 | 一种用于印刷电路板的金手指倒角铣刀 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8501450U1 (de) | 1985-04-18 |
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Legal Events
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PL | Patent ceased |