CH661148A5 - Schalteinrichtung mit schaltelementen zum oeffnen und schliessen elektrischer stromkreise. - Google Patents

Schalteinrichtung mit schaltelementen zum oeffnen und schliessen elektrischer stromkreise. Download PDF

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CH661148A5
CH661148A5 CH6294/82A CH629482A CH661148A5 CH 661148 A5 CH661148 A5 CH 661148A5 CH 6294/82 A CH6294/82 A CH 6294/82A CH 629482 A CH629482 A CH 629482A CH 661148 A5 CH661148 A5 CH 661148A5
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CH
Switzerland
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switching device
switching
electronic switch
contacts
control
Prior art date
Application number
CH6294/82A
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English (en)
Inventor
Hubert Laurenz Naimer
Original Assignee
Naimer H L
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/54Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere
    • H01H9/541Contacts shunted by semiconductor devices
    • H01H9/542Contacts shunted by static switch means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Schalteinrichtung wurde z.B. durch die US-PS 4 251 845 bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung erfolgt die Ansteuerung der drei Schaltelemente über eine Reihe von Hilfsrelais, deren Schaltfolge durch in deren Ansteuerkreisen eingeschaltete Kontakte vorgegeben ist. Dabei ist diese Ansteuerung ausser von einem Ein- und Ausschaltbefehl lediglich von einem Hilfskontakt des im Hauptstromkreis liegenden magnetgesteuerten Schaltgerätes beeinflusst, welcher den weiteren Ablauf der Schaltfolge beim Ein- wie auch beim Ausschalten freigibt.
Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, dass die Einschaltzeit des elektronischen Schalters aufgrund der Toleranzen der Anzugs- und Abfallzeiten der Hilfsrelais relativ lang bemessen werden muss, wodurch der elektronische Schalter eine entsprechende grosse Verlustleistung aufnehmen muss und dementsprechend gewählt werden muss. Ausserdem hängt im bekannten Falle die Schaltfolge beim Unterbrechen des Hauptstromkreises von durch parallel zu den Spulen von Hilfsrelais geschalteten Kondensatoren gebildeten Abfallverzögerungen ab, wodurch sich aufgrund von Kapazitätsänderungen der Kondensatoren im Laufe der Betriebszeit Fehlschaltungen ergeben können, die zu Zerstörungen, insbesondere des elektronischen Schalters führen können.
Der Erfindüng liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalteinrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der eine Fehlansteuerung der Schaltelemente sicher vermieden ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch ist es möglich, in der Schaltfolge erst weiterzugehen, sobald der vorhergehende Schaltbefehl ausgeführt worden ist. Dies ermöglicht es aber auch, auf Sicherheitsabstände zwischen den einzelnen Schaltschritten, wie sie im bekannten Falle erforderlich sind, zu verzichten, wodurch trotz erhöhter Sicherheit eine Verminderung der Einschaltdauer des elektronischen Schalters erreicht wird.
Durch eine bevorzugte Ausführungsform nach Anspruch 4 kann erreicht werden, dass zum Unterschied von der bekannten Lösung gemäss der US-PS 4 251 845 der elektronische Schalter netzseitig vom Hauptstromkreis getrennt wird. Damit ist der elektronische Schalter weitestgehend gegen die Auswirkung von Wanderwellen oder Kurzschlüssen auf der Lastseite geschützt, die zum Aufreissen der Kontakte aufgrund der Stromkräfte im Bereich der durch die Kontaktstellen bedingten Einschnürungen der Strompfade führen können, wobei es unter Umständen zum Erlöschen der sich dabei ausbildenden Lichtbögen und damit zum Auftreten hoher Induktionsspannungen kommen kann.
Bei einer Ausführungsform nach Anspruch 5 kann sichergestellt werden, dass nur dann in der Schaltfolge weitergegangen wird, wenn die im Hauptstromkreis liegenden Kontakte tatsächlich geschlossen sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Schalteinrichtung für das Zu- oder Abschalten einer Last an ein Netz mit stets gleicher Phasenfolge,
Fig. 2 eine im Vergleich zur Fig. 1 verschiedene Ausführungsform,
Fig. 3 eine Schalteinrichtung für das Zu- oder Abschalten einer Last mit wahlweiser Phasenfolge,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Steuereinheit für eine Schalteinrichtung nach den Fig. 1 oder 2 und
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Steuereinheit für eine Schalteinrichtung nach Fig. 3.
Das magnetisch gesteuerte Schaltgerät 1,1' weist im Hauptstromkreis liegende Kontakte 4 auf, welche die Verbindung der Netzanschlüsse LI, L2, L3 mit der Last 5 steuern. Parallel zu jedem der Kontakte 4, 4' ist eine Reihenschaltung bestehend aus einem als Trenner wirkenden Kontakt 6, 6' eines Hilfsschaltgerätes 2, 2' und ein elektronischer Schalter 3 geschaltet.
Gemäss der Fig. 2 und 3 sind zur Kontrolle der Schaltfunktion der Schaltgeräte 1,1' bzw. des Hilfsschaltgerätes 2, 2' Hilfskontakte 7, 7' bzw. 8, 8' vorgesehen, die ebenso wie die Schaltgeräte 1,1' und die Hilfsschaltgeräte 2, 2' und der elektronische Schalter 3 mit einer zentralen Steuereinheit 9 verbunden sind.
Diese Steuereinheit 9 ist vom Netz über eine Phase LI und den Nulleiter versorgt und mit den üblichen Ein- und Austastern 10, 10' bzw. 11 beschaltet. Desgleichen ist eine Störungsmeldung 12 an die zentrale Steuerung 9 angeschlossen.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 sind zur Überwa5
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chung der Schaltfunktion des Schaltgerätes 1 bzw. des Hilfsschaltgerätes 2 und des elektronischen Schalters 3 Stromwandler 13, 14 vorgesehen, wobei selbstverständlich auch in jeder Phase Stromwandler angeordnet sein können, um eine exakte Überwachung zu erzielen.
Wird bei der Schalteinrichtung gemäss der Fig. 1 oder 2 der zentralen Steuereinheit 9 durch Drücken der Eintaste 10 ein Einschaltbefehl übermittelt so wird nach dem Durchlaufen einer Prüfschleife die Ansteuerschaltung für das Hilfsschaltgerät 2 aktiviert und letzteres zum Schliessen seiner Kontakte 6 gebracht. Nachdem die Rückmeldung über die erfolgte Schliessung der Kontakte 6 mittels des Hilfskontaktes 8 eingelangt ist, wird die Ansteuerschaltung des elektronischen Schalters 3 aktiviert und dieser schaltet durch. Damit ist die Last 5 über Parallelstrompfad an das Netz LI, L2, L3 geschaltet. Danach erfolgt die Aktivierung der Ansteuerschaltung des magnetgesteuerten Schaltgerätes 1, so dass dieses seine Kontakte 4 schliesst.
Nach dem Eintreffen der Rückmeldung über die erfolgte Schliessung der Kontakte 4 des Schaltgerätes 1 mittels des Hilfskontaktes 7 oder des Stromwandlers 13 wird der elektronische Schalter 3 gesperrt und danach die Ansteuerschaltung des Hilfsschaltgerätes 2 wieder rückgestellt um die Kontakte 6 des Hilfsschaltgerätes 2 wieder zu öffnen. Selbstverständlich können statt nur einer Phase alle drei Phasen durch Stromwandler 14 überwacht werden.
Wird die Austaste 11 gedrückt, die der Eintaste 10 vorgeschaltet ist, wodurch ein durch Drücken der Austaste ausgelöster Ausschaltbefehl gegenüber einem Einschaltbefehl Priorität aufweist, so wird die Ansteuerschaltung des Hilfsgerätes 2 aktiviert und es kommt zum Schliessen der Kontakte 6. Nach der erfolgten Rückmeldung über das Schliessen der Kontakte 6, spätestens aber nach Ablauf einer bestimmten Zeit wird die Ansteuerschaltung des elektronischen Schalters 3 aktiviert, so dass dieser in seinen leitenden Zustand übergeht.
Sobald die Rückmeldung über die erfolgte Durchschaltung des elektronischen Schalters 3 einlangt, spätestens aber nach Ablauf einer bestimmten Zeit wird die Ansteuerschaltung des Schaltgerätes 1 rückgesetzt, um die Kontakte 4 zu öffnen. Ist dies erfolgt, so wird die Ansteuerschaltung des elektronischen Schalters 3 rückgestellt und der elektronische Schalter 3 geht in seinen gesperrten Zustand über, wobei die Rückstellung der Ansteuerschaltung des elektronischen Schalters 3 spätestens nach Ablauf einer bestimmten Zeit erfolgt.
Nach der Rückstellung der Ansteuerschaltung des elektronischen Schalters 3 wird danach die Ansteuerschaltung des Hilfsschaltgerätes 2 rückgestellt, so dass dessen Kontakte 6 öffnen und der Ausschaltzyklus beendet ist.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 erfolgt der Einschalt- und Ausschaltzyklus in gleicher Weise. Dabei wird je nachdem ob der Eintaster 10 oder 10' gedrückt wird, das Hilfsschaltgerät 2 oder 2' in weiterer Folge des Schaltgerätes 1 oder 1' im Sinne des Schliessens der Kontakte 6 oder 6' bzw. 4 oder 4' angesteuert.
Vor dem entsprechenden Ansteuern des Hilfsschaltgerätes 2 oder 2' wird in der Prüfschaltung jedoch geprüft, ob keine der Spulen der Schaltgeräte 1,1' und der Hilfsschaltgeräte 2, 2' erregt ist und keine der Kontakte 4, 4' und 6, 6' geschlossen ist. Ausserdem sind die Ansteuerschaltungen der Hilfsschaltgeräte 2, 2' und der Schaltgeräte 1,1' gegenseitig verriegelt, so dass sobald ein Einschaltsignal an der Ansteuerschaltung z.B. des Hilfsschaltgerätes 2 einlangt ein Sperrsignal an die Ansteuerschaltungen des Hilfsschaltgerätes 2' und des Schaltgerätes 1' abgegeben wird, wodurch diese erst nach einem Ausschaltbefehl und einen nachfolgenden durch Drücken der Eintaste 10' ausgelösten Einschaltbefehl aktiviert werden können.
Durch die Anordnung des elektronischen Schalters 3 an der Lastseite der parallel geschalteten Hilfsschaltgeräte 2, 2' ist es möglich, mit einem einzigen elektronischen Schalter 3 für beide
Parallelkreise zu den Kontakten 4, 4' der Schaltgeräte 1,1' das Auslangen zu finden.
Ein Blockschaltbild einer zentralen Steuereinheit 9 für eine Schalteinrichtung gemäss Fig. 1 oder 2 ist in Fig. 4 dargestellt, wobei auf die Darstellung der Spannungsversorgung verzichtet wurde.
Die über die Ein- bzw. Austaste 10, 11 in die zentrale Steuereinheit eingegebenen Befehle werden in dem Speicher 15 gespeichert, dessen Ausgang mit jedem der Ansteuerkreise 16, 17, 18 verbunden ist, die je einem der Schaltelemente der Schalteinrichtung, und zwar dem Hilfsschaltgerät 2, dem elektronischen Schalter 3 und dem Schaltgerät 1 zugeordnet sind. Weiters ist der Ausgang des Speichers 15 noch mit einer Prüfschaltung 19 verbunden.
Die Prüfschaltung 19 ist weiters noch mit einem auf einen Stromfluss durch die Spule des magnetgesteuerten Schaltgerätes
1 ansprechenden Sensor 20, einen die Stellung der Kontakte 4 des Schaltgerätes 1 überwachenden Sensor, z.B. einen Hilfskontakt 7 oder einen Stromwandler 13 verbundenen Sensor 7, 13, einen den Schaltzustand des elektronischen Schalters 3 überwachenden Sensor 21, verbunden, der z.B. auf die Versorgung der Zündelektrode des elektronischen Schalters 3 und bzw. oder auch auf einen Stromfluss durch den Parallelkreis anspricht. Weiters empfängt die Prüfschaltung 19 Signale von einem auf den Stromfluss durch die Spule des Hilfsschaltgerätes 2 ansprechenden Sensor 22 und von einem den Schaltzustand der Kontakte 6 überwachenden Sensor 23.
Gelangt nun ein Einschaltbefehl zur Prüfschaltung 19 so gibt diese einen Schaltbefehl an die Ansteuerung 16 des Hilfsschaltgerätes 2 ab, falls kein Strom durch die Spulen des Schaltgerätes 1 bzw. des Hilfsschaltgerätes 2 fliesst und sich deren Kontakte 4 bzw. 6 in der offenen Stellung befinden und sich auch der elektronische Schalter 3 in seinem Sperrzustand befindet.
Ist dies nicht der Fall so unterbleibt der Einschaltbefehl an die Ansteuerschaltung 16 des Hilfsschaltgerätes 2 und es wird ein Signal zur Aktivierung der Störungsmeldeschaltung 24 abgegeben.
Der Einschaltbefehl an die Ansteuerschaltung 16 wird gleichzeitig an ein rückstellbares Zeitglied 25 gelegt, welches mit einem Rücksetzeingang der Ansteuerschaltung 16 verbunden ist und nach dem Ende seiner Abiaufzeit ein Signal an den Rücksetzeingang der Ansteuerschaltung 16 abgibt um diese wieder zurückzusetzen. Gleichzeitig aktiviert dieses Signal auch die Störungsmeldeschaltung 24, welche z.B. die Lampe 12 steuert.
Der Ablauf des Zeitgliedes 25, das auch mit dem die Kontakte 6 des Hilfsschaltgerätes 2 überwachenden Sensor 23 verbunden ist, unterbleibt jedoch, wenn innerhalb der Abiaufzeit des Zeitgliedes 25 das Schliessen der Kontakte 6 signalisiert wird.
Sobald das Schliessen der Kontakte 6 des Hilfsschaltgerätes
2 der mit dem Sensor 23 verbundenen Ansteuerschaltung 16 signalisiert wird, gibt diese einen Einschaltbefehl an die den elektronischen Schalter 3 steuernde Ansteuerschaltung 17 ab, der über ein Zeitglied 26 verzögert wird um ein Durchschalten des elektronischen Schalters 3 während eines allfälligen Prellens der Kontakte 6 zu vermeiden. Langt ein Einschaltbefehl von der Ansteuerschaltung 16 in der Ansteuerschaltung 17 ein, die mit den Sensoren 7, 13 und 21 sowie 23 verbunden ist, prüft diese, ob die Kontakte 4 noch offen, die Kontakte 6 dagegen geschlossen sind. Falls dies der Fall ist, wird die Steuerelektrode des elektronischen Schalters 3 mit Zündimpulsen oder einem Dauersignal beaufschlagt und so im durchgeschalteten Zustand gehalten. Sind die obigen Bedingungen nicht erfüllt, so unterbleibt die Beaufschlagung der Steuerelektroden des elektronischen Schalters 3 und es wird die Störungsmeldeschaltung 24 aktivert. Gleichzeitig wird an die Ansteuerschaltung 16 des Hilfsschaltgerätes 2 ein Befehl zum Öffnen der Kontakte 6 gegeben.
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Zur Aktivierung der Störungsmeldeschaltung 24 und Abgabe des Befehles zum Öffnen der Kontakte 6 an die Ansteuerschaltung 16 kommt es auch, wenn nicht innerhalb einer bestimmten Zeit nach dem Einlangen des Einschaltsignals an der Ansteuerschaltung 17 an der Steuerelektrode des elektronischen Schalters 3 keine Zündsignale einlangen oder im Parallelkreis kein Strom fliesst, was durch den mit der Ansteuerschaltung 17 verbundenen Sensor 21 überwacht wird. In diesem Falle erfolgt auch eine Rücksetzung der Ansteuerschaltung 17.
Trifft dagegen ein dem ordnungsgemässen Durchschalten des elektronischen Schalters 3 entsprechendes Signal vom Sensor 21 ein, so gibt die Ansteuerschaltung 17 ein Schaltsignal an die Ansteuerschaltung 18 ab, welche dem Schaltgerät 1 zugeordnet ist, wobei das Schaltgerät 1 aufgrund des vom Speicher 15 kommenden Einschaltsignals im Sinne des Schliessens der Kontakte 4 beaufschlagt wird. Gleichzeitig gelangt dieses Signal an ein rückstellbares Zeitglied 27, dessen Ausgang mit einem Rückstelleingang der Ansteuerschaltung 18 und der Störungsmeldeschaltung 24 verbunden ist. Gelangt innerhalb der Laufzeit des Zeitgliedes 27 ein den geschlossenen Kontakten 4 des Schaltgerätes 1 entsprechendes Signal zum Zeitglied 27, so wird dieses rückgestellt und es unterbleibt die Abgabe eines Rückstellsignals an die Ansteuerschaltung 18 und eines Signals zur Aktivierung der Störungsmeldeschaltung 24.
Im gegenteiligen Falle erfolgt die Rückstellung der Ansteuerschaltung 18 und Aktivierung der Störungsmeldeschaltung 24 sowie über das Zeitglied 28, welches mit dem Ausgang des Zeitgliedes 27 und einem Rückstelleingang der Ansteuerschaltung 17 verbunden ist, eine Rückstellung der Ansteuerschaltung 17, wodurch der elektronische Schalter 3 in den Sperrzustand übergeht.
Gelangt jedoch ein den geschlossenen Kontakten 4 entsprechendes Signal rechtzeitig zum Zeitglied 27 und zur Ansteuerschaltung 18 so gibt letztere einen Befehl zum Sperren des elektronischen Schalters 3 an die Ansteuerschaltung 17 ab.
Sobald die Rückmeldung vom Sensor 21 über die erfolgte Sperrung des elektronischen Schalters 3 in der Steuerschaltung 17 einlangt, gibt diese über das Zeitglied 26 ein Signal zum Öffnen der Kontakte 6 des Hilfsschaltgerätes 2 an die Ansteuerschaltung 16 ab. Langt keine derartige Rückmeldung innerhalb einer bestimmten Zeit ein, so wird die Störungsmeldeschaltung
24 aktiviert und das Signal zum Öffnen der Kontakte 6 an die Ansteuerschaltung 16 abgegeben.
Diese gibt den Befehl zum Öffnen der Kontakte 6 an das Hilfsschaltgerät 2 weiter, und prüft ob innerhalb einer bestimmten Zeit vom Sensor 23 ein den geöffneten Kontakten 6 entsprechendes Signal einlangt. Geschieht dies nicht, so gibt die Ansteuerschaltung 16 ein die Störungsmeldeschaltung 24 aktivierendes Signal ab, der Befehl zum Öffnen der Kontakte 6 bleibt aber weiter erhalten und wird nicht zurückgesetzt.
Gelangt durch Drücken der Austaste 11 ein Ausschaltbefehl zur zentralen Steuereinheit, so wird dieser Befehl im Speicher 15 gespeichert und er gibt an seinem Ausgang ein entsprechendes Signal ab, das wieder zur Prüfschaltung 19 und den Ansteuerschaltungen 16, 17 und 18 gelangt.
Die Prüfschaltung 19 prüft nur, ob die Kontakte 4 des Schaltgerätes 1 geschlossen sind und der elektronische Schalter 3 gesperrt ist. Ist dies nicht der Fall bzw. stellt sich dieser Fall nicht innerhalb einer bestimmten Zeit ein, so wird die Störungsmeldeschaltung 24 aktiviert. In jedem Falle wird aber ein Befehl zum Schliessen der Kontakte 6 des Hilfsschaltgerätes 2 an die Ansteuerschaltung 16 abgegeben, wobei durch das vom Speicher 15 kommende Ausschaltsignal der mit dem Zeitglied
25 verbundene Rücksetzeingang unwirksam geschaltet ist. Ausserdem löst bei einem vom Speicher kommenden Ausschaltsignal nach einer bestimmten Zeit die Abgabe eines Einschaltbefehles an die Ansteuerschaltung 17 aus, unabhängig davon, ob der Sensor 23 innerhalb einer vorgegebenen Zeit ein den geschlossenen Kontakten 6 entsprechendes Signal liefert oder nicht. Sollte ein derartiges Signal nicht eintreffen, so kommt es jedoch nach dem Ablauf des Zeitgliedes 25 zu einer Aktivierung der Störungsmeldeschaltung 24.
Das vom Speicher 15 kommende Ausschaltsignal bewirkt auch, dass die Ansteuerschaltung 17 auch beim Ausbleiben eines den geschlossenen Kontakten 6 entsprechenden Signals beim Eintreffen des Einschaltbefehles von der Ansteuerschaltung 16 den elektronischen Schalter 3 in den durchgeschalteten Zustand bringt und ein Schaltsignal an die Ansteuerschaltung 18 abgibt, die aufgrund des vom Speicher kommenden Ausschaltsignals das Schaltgerät 1 im Sinne des Öffnens der Kontakte 4 ansteuert.
Wird nun vom Sensor 7, 13 ein den offenen Kontakten 4 entsprechendes Signal geliefert, so gibt die Ansteuerschaltung 18 ein Signal zum Sperren des elektronischen Schalters 3 an dessen Ansteuerschaltung 17 ab. Tritt dieses Signal jedoch nicht auf, so läuft das Zeitglied 27 ab und es wird die Störungsmeldeschaltung 24 aktiviert und es gelangt nach Ablauf des Zeitgliedes 28 ein Sperrsignal zur Ansteuerschaltung 17.
Der elektronische Schalter 3 wird dadurch gesperrt und nach dem Einlagen eines der ordnungsgemässen Sperrung des elektronischen Schalters 3 entsprechenden Signals vom Sensor 21 bzw. nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit ein Signal zum Öffnen der Kontakte 6 des Hilfsschaltgerätes 2 von der Ansteuerschaltung 17 an die Ansteuerschaltung 16 abgegeben, wobei im letzteren Falle auch die Störungsmeldeschaltung 24 aktiviert wird.
Die Ansteuerschaltung 16 beaufschlagt das Hilfsschaltgerät
2 im Sinne des Öffnens der Kontakte 6 und prüft ob innerhalb einer bestimmten Zeit ein den offenen Kontakten 6 entsprechendes Signal vom Sensor 23 einlagt. Ist dies nicht der Fall, so wird die Störungsmeldeschaltung 24, die z.B. durch ein ODER-Gatter gebildet sein kann, aktiviert, die Ansteuerung des Hilfsschaltgerätes 2 im Sinne des Öffnens der Kontakte 6 bleibt jedoch erhalten.
Damit ist sichergestellt, dass der Ausschaltbefehl in jedem Falle ausgeführt wird auch wenn sich Fehler bei den Schaltgängen ergeben.
Beim Blockschaltbild gemäss Fig. 5 ist ein Speicher 15 mit zwei Ausgängen vorgesehen, die in bezug auf einem Einschaltbefehl gegeneinander verriegelt sind und die je einem der beiden Eintaster 10, 10' zugeordnet sind, jedoch bei Einlangen eines Ausschaltbefehles beide den gleichen Schaltzustand annehmen.
So kann stets nur einer der beiden Ausgänge des Speichers 15 ein Einschaltsignal abgeben, wobei dieses Signal so lange erhalten bleibt, bis der Austaster 11 gedrückt wird, unabhängig davon, ob eine oder beide Eintaster 10, 10' gedrückt werden.
Die Prüfschaltung 19 ist ausser mit den das Schaltgerät 1 und das Hilfsschaltgerät 2 bzw. deren Kontakt 4 und 6 überwachenden Sensoren 20, 7, 22 und 23 noch mit den das Schaltgerät 1' und das Hilfsschaltgerät 2' überwachenden Sensoren 20', 7', 22' und 23' sowie mit dem den elektronischen Schalter
3 überwachenden Sensor 21 verbunden. Ausserdem ist die Prüfschaltung noch über ein ODER-Gatter 30 mit beiden Ausgängen des Speichers 15 verbunden. Gelangt über dieses ODER-Gatter ein Einschaltbefehl zur Prüfschaltung 19, so prüft diese ob durch keine der Spulen der Schaltgeräte 1 und 1' sowie der Hilfsschaltgeräte 2 und 2' Strom fliesst und keine Kontakte 4 bzw. 4' und 6 bzw. 6' geschlossen sind und ob auch der elektronische Schalter 3 in seinem Sperrzustand befindet. Sind diese Bedingungen erfüllt, so gibt die Prüfschaltung 19 einen Schaltbefehl ab, der über eines der beiden UND-Gatter 31, 32, die eine Verknüpfung mit je einem der beiden Ausgänge des Speichers 15 herstellen, einer der beiden Ansteuerschaltungen 16, 16' zugeführt wird, die dem Hilfsschaltgerät 2 bzw. 2' zugeordnet sind. Dabei sind die beiden Ansteuerschaltungen gegenseitig verriegelt, da die Ausgänge der UND-Gatter 31 bzw. 32
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ausser mit dem Setzeingang der einen Ansteuerschaltung 16 bzw. 16' auch noch über je ein ODER-Gatter 33, 34 mit dem Rücksetzeingang der anderen Ansteuerschaltung 16 bzw. 16' verbunden sind. Die zweiten Eingänge sind mit dem Ausgang des Zeitgliedes 25 verbunden, welches mit den die Stellungen der Kontakte 6 und 6' der Hilfsschaltgeräte 2, 2' überwachenden Sensoren 23 und 23' verbunden und durch die geschlossene Stellung dieser Kontakte entsprechenden Signale eines der beiden Sensoren währetid einer Abiaufzeit rückstellbar ist.
Grundsätzlich läuft der Einschalt- und der Ausschaltvorgang bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5 genauso wie gemäss Fig. 4 ab und auch die Aktivierung der Störungsmeldeschaltung 24 erfolgt unter sinngemäss den gleichen Bedingungen.
Die Ansteuerschaltung 17 des elektronischen Schalters 3 ist ebenso wie die Prüfschaltung 19 über das ODER-Gatter 30 mit beiden Ausgängen des Speichers 15 verbunden. Weiters ist die Ansteuerschaltung 17 mit der Stellung der Kontakte 4 und 4' überwachenden Sensoren 7 und 7' sowie mit die Kontakte 6 und 6' überwachenden Sensoren 23 und 23' verbunden. Langt ein Einschaltbefehl über das Zeitglied 26 von der Ansteuerschaltung 16 oder 16' ein so prüft die Ansteuerschaltung 17 ob die Kontakte 4 und 4' noch offen und die Kontakte 6 oder 6' nicht aber beide Kontaktgruppen 6 und 6' geschlossen sind und steuert dann erst die Steuerelektrode des elektronischen Schalters 3 an, so dass dieser durchschaltet.
Langt vom Sensor 21 ein dem durchgeschalteten elektronischen Schalter 3 entsprechendes Signal in die Ansteuerschaltung 17 ein so gibt diese ein Schaltsignal ab, das über eines der UND-Gatter 35, 36, deren zweite Eingänge mit den Ausgängen des Speichers 15 verbunden sind einer der beiden Ansteuerschaltungen 18, 18' die den Schaltgeräten 1 bzw. 1' zugeordnet sind, zugeführt wird. Gleichzeitig wird auch das durch ein den geschlossenen Kontakten 4 oder 4' entsprechendes Signal rückstellbare Zeitglied 27 gestartet.
Die Ausgänge der UND-Gatter 35, 36 sind ausser mit den Setzeingängen der Ansteuerschaltungen 18, 18' noch mit ODER-Gatter 38 bzw. 37 verbunden, deren Ausgänge mit den Rücksetzeingängen der Ansteuerschaltungen 18 bzw. 18' und
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deren zweite Eingänge mit dem Ausgang des Zeitgliedes 27 verbunden sind.
Dadurch ist wieder eine gegenseitige Verriegelung der Ansteuerschaltungen 18 und 18' gegeben.
Sobald von dem entsprechenden Sensor 7 bzw. 7' ein den geschlossenen Kontakten 4 bzw. 4' entsprechendes Signal zur Ansteuerschaltung 18 bzw. 18' gelangt, gibt diese einen Befehl zum Sperren des elektronischen Schalters 3 an die Ansteuerschaltung 17 ab.
Der weitere Verlauf des Einschaltzyklus erfolgt wie beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4, wobei allerdings beiden Ansteuerschaltungen 16 und 16' ein Öffnen der Kontakte 6 bzw. 6' bewirkenden Signale zugeführt werden.
Liefern beide Ausgänge des Speichers 15 gleiche Signale, so stellt dies ein Ausschaltsignal dar und die Prüfschaltung 19 prüft ob die Kontakte 4 oder 4' eines Schaltgerätes geschlossen sind und der elektronische Schalter gesperrt ist. In jedem Falle wird ein Schaltbefehl von der Prüfschaltung 19 an die beiden UND-Gatter 39, 40 deren negierter Eingang mit dem Ausgang des ODER-Gatters 30 verbunden ist und daher nur im Falle eines Ausschaltbefehles durchschalten kann. Der dritte Eingang dieser Gatter 39, 40 ist mit den Sensoren 7 bzw. 7' verbunden, so dass nur jenes der beiden Gatter 39, 40 durchschalten kann, das mit dem einen den geschlossenen Kontakten 4 bzw. 4' entsprechendes Signal liefernden Sensor 7 bzw. 7' verbunden ist.
Der weitere Verlauf des Ausschaltzyklus ist bis zur Abgabe des Schaltsignals der Ansteuerschaltung 17 an eine der Ansteuerschaltung 18 bzw. 18' ident mit dem im Zuge der Erläuterung der Fig. 4 beschriebenen Zyklus.
Die Weitergabe der Schaltsignale erfolgt bei an den beiden Ausgängen des Speichers 15 anstehenden Ausschaltbefehl über das UND-Gatter 41 dessen invertierender Eingang mit dem Ausgang des ODER-Gatters 30 verbunden ist und daher nur im Falle eines Ausschaltbefehles durchschalten kann. Der Ausgang dieses UND-Gatters 41 ist über Entkopplungsglieder 42, 43 z.B. Dioden mit den Setzeingängen der Ansteuerschaltungen 18, 18' verbunden, so dass beide aufgrund des anstehenden Ausschaltbefehles die zugeordneten Schaltgeräte 1, 1' im Sinne des Öffnens der Kontakte 4, 4' ansteuern.
Die weiteren Schritte des Ausschaltzyklus sind die gleichen, wie die im Zusammenhang mit der Fig. 4 beschriebenen.
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3 Blätter Zeichnungen

Claims (6)

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1. Schalteinrichtung mit Schaltelementen zum Öffnen und Schliessen elektrischer Stromkreise, bei der parallel zu jedem im zu schaltenden Hauptstromkreis liegenden Kontakt eines magnetgesteuerten. Schaltgerätes ein elektronischer Schalter und ein als Trenner dienender Kontakt eines weiteren magnetgesteuerten Hilfsschaltgerätes in Reihe geschaltet und eine Steuereinheit vorgesehen ist, welche den elektronischen Schalter vor jeder Schaltzustandsänderung des im Hauptstromkreis liegenden magnetgesteuerten Schaltgerätes durchschaltet und danach wieder sperrt, wobei die Steuereinheit die in Serie zum elektronischen Schalter liegenden Kontakte des Hilfsschaltgerätes vor dem Durchschalten des elektronischen Schalters schliesst und nach dem Sperren des elektronischen Schalters öffnet, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (9) für das Schaltgerät (1, 1') den elektronischen Schalter (3) und das Hilfsschaltgerät (2, 2') je eine Ansteuerschaltung (16, 16', 17, 18, 18' ) aufweist, die mit den Schalt- und bzw. oder Ansteuerzustand des jeweiligen Schaltelementes (1, 1', 2, 2', 3) überwachenden Fühlern (7, 7', 8, 8', 13, 14, 20, 20', 21, 21', 22, 22', 23, 23') verbundene Prüfschleifen umfasst, die die Durchführung des der zugehörigen Ansteuerschaltung zugeordneten Schaltschrittes überwachen und dass die Ansteuerschaltungen miteinander verbunden sind und jede Ansteuerschaltung (16, 16', 17, 18, 18') nach Durchführung des ihr zugeordneten Schaltschrittes ein Freigabesignal an die nachgeordnete Ansteuerschaltung abgibt.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerschaltungen über Zeitglieder (25, 26, 27, 28) miteinander verbunden sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (9) eine die Schalt- und bzw. oder Ansteuerzustände der Schaltelemente in den stabilen Ausgangslagen der Schalteinrichtung überwachende Prüfschaltung (19) umfasst.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerschaltung des elektronischen Schalters (3) mit jener des magnetgesteuerten Hilfsschaltgerätes (2, 2' ) verknüpft ist, wobei die abfallende Flanke des Steuerstromes des elektronischen Schalters über ein Verzögerungsglied einen Befehl zum Öffnen der Kontakte des Hilfsschaltgerätes (2) auslöst.
5. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überwachung der Stellung der im Hauptstromkreis liegenden Kontakte des magnetgesteuerten Schaltgerätes (1, 1') ein Hilfskontakt (7, 7') vorgesehen ist.
6. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachung des Schaltzustandes des elektronischen Schalters (3) durch einen auf dessen Steuerstrom ansprechenden Fühler erfolgt.
CH6294/82A 1981-11-03 1982-10-28 Schalteinrichtung mit schaltelementen zum oeffnen und schliessen elektrischer stromkreise. CH661148A5 (de)

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