CH660954A5 - Zahnaerztliches handstueck. - Google Patents

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CH660954A5
CH660954A5 CH5851/83A CH585183A CH660954A5 CH 660954 A5 CH660954 A5 CH 660954A5 CH 5851/83 A CH5851/83 A CH 5851/83A CH 585183 A CH585183 A CH 585183A CH 660954 A5 CH660954 A5 CH 660954A5
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CH
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sleeve
dental handpiece
handpiece according
front sleeve
media line
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CH5851/83A
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Bernhard Kuhn
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Kaltenbach & Voigt
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/05Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
    • A61C1/052Ducts for supplying driving or cooling fluid, e.g. air, water
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
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Description

Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Handstück, bestehend aus einer länglichen Handstückhülse, die unter Bildung einer eine Aufnahme für ein Zahnbehandlungswerkzeug aufweisenden Vorderhülse und einer lösbar mit letzterer verbundenen Griffhülse quergeteilt ist, wobei im Innern der Handstückhülse mindestens eine auf den Bereich des Zahnbehandlungswerkzeuges ausmündende, an ihrem werkzeugfernen Ende von einer Versorgungsquelle beaufschlagbare, ebenfalls quergeteilte Medienleitung angeordnet ist, und wobei die querteilungsseitigen offenen Enden der Medienleitungsabschnitte der Vorderhülse und der Griffhülse unter Bildung eines Medienüberganges miteinander in Verbindung stehen.
Ein derartiges zahnärztliches Handstück ist beispielsweise durch die DE-OS 2 741 148 bekannt. Bei diesem bekannten Handstück ist der Medienübergang dadurch gebildet, dass die die querteilungsseitigen offenen Enden aufweisenden Endpartien der Medienleitungsabschnitte der Griffhülse oder der Vorderhülse von der Hülsenstirnseite aus als Anschlussstutzen vorstehen, während die die querteilungsseitigen offenen Enden aufweisenden Endpartien der Medienleitungsabschnitte der anderen Hülse versenkt in der querteilungsseitigen Stirnfläche dieser anderen Hülse als Anschlussbuchse für den jeweiligen einsteckbaren Anschlussstutzen angeordnet sind. Dies hat zur Folge, dass das Zusammenbauen der beiden Hülsen wegen des erforderlichen Einfä-delns der verhältnismässig dünnen Anschlussstutzen in die ähnlich dünnen Anschlussbuchsen sehr sorgfältig und zeitaufwendig durchgeführt werden muss, um Verlegungen, Verkantungen, Undichtigkeiten oder ein Abbrechen der Anschlussstutzen zu vermeiden. Ausserdem müssen Vorderhülse und Griff hülse zur Erzielung einer ausreichenden Dichtheit unter verhältnismässig starkem Gegeneinanderziehen miteinander verbunden werden, wodurch der Verschleiss erhöht und hierdurch auf die Dauer eine genügend sichere Verbindung sowohl der beiden Hülsen als auch ihrer Medienleitungsabschnitte nicht gewährleistet ist. Schliesslich stellen insbesondere die Anschlussstutzen ein Hindernis bei der Reinigung und Pflege der betreffenden Hülse dar.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst in Ausräumung der vorgenannten Nachteile die Aufgabe, ein zahnärztliches Handstück der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem sich die Anordnung von aufwendigen und beim Zusammenbau von Vorder- und Griffhülse störenden Anschlussstutzen erübrigt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass bei Fortfall eines störenden und aufwendigen Anschlussstutzens ein einfacher Zusammenbau von Vorder- und Griffhülse unter Sicherstellung eines einwandfreien Medienübertritts von dem einen der beiden zu einer Medienleitung gehörenden Medienleitungsabschnitt zum anderen Medienleitungsabschnitt ermöglicht ist. Wegen des Fortfalls eines Anschlussstutzens ist eine erleichterte Reinigung der im Innern der Hülsen angeordneten, zweckmässig als in der Hülsenwandung vorgesehenen Kanäle ausgebildeten Medienleitungsabschnitte möglich.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein zahnärztliches Handstück in Ansicht von der Seite, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 den vorderen Teil des Handstückes nach Fig. 1 mit aus der Griffhülse herausgezogener Vorderhülse,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III—III in Fig. 2, Fig. 4 die Vorderhülse nach Fig. 2 in Ansicht von unten, Fig. 4A eine etwa mit der Hälfte ihrer Länge in die Vorderhülse einsetzbare, zwei Medienleitungsabschnitte aufweisende Triebhülse, die im eingesetzten Zustand mit dem herausragenden Teil einen in die Griffhülse axial einführbaren Fortsatz der Vorderhülse bildet,
Fig. 5 die Darstellung nach Fig. 2 in abgeänderter Ausführungsform,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI—VI in Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII—VII in Fig. 5, Fig. 8 die Vorderhülse nach Fig. 5 in Ansicht von unten, Fig. 9 den querteilungsseitigen Teil der Vorderhülse nach Fig. 5 in abgeänderter Ausführungsform.
Fig. 10 die Vorderhülse nach Fig. 9 in Ansicht von unten,
Fig. 11 den vorderen Teil des Handstückes nach Fig. 1 in abgeänderter Ausführungsform in vergrössertem Massstab und
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII—XII in Fig. 11. Das zahnärztliche Handstück besteht gemäss Fig. 1 aus einer länglichen Handstückhülse 1, die unter Bildung einer eine Aufnahme 2 für ein angetriebenes Zahnbehandlungswerkzeug 3 aufweisenden Vorderhülse 4 und einer lösbar mit letzterer verbundenen Griffhülse 5 quergeteilt ist. An die Griffhülse 5 der Handstückhülse 1 ist in geeigneter und bekannter Weise eine Anschlusshülse 5a angeschlossen, die gegenüber der Handstückhülse 1 drehbar sein kann. Der Antrieb des Zahnbehandlungswerkzeuges 3 kann durch eine in den Handstückkopf 2a eingebaute, nicht dargestellte Luftturbine, durch einen nicht dargestellten Luftmotor oder vorzugsweise durch eine in der Handstückhülse 1 gelagerte Welle la erfolgen. In letzterem Fall kann die Welle la von dem Abtriebsstutzen 5b eines in der Anschlusshülse 5a angeordneten nicht dargestellten Motors, z.B. Elektromotors, angetrieben werden. Bei dem dargestellten zahnärztlichen Handstück ist der vordere Teil der Griffhülse 5 abgewinkelt, wobei auch der Handstückkopf 2a abgewinkelt ist. Es ist jedoch möglich, dass die beiden genannten Abwinkelungen entfallen und auf diese Weise ein gerades zahnärztliches Handstück vorliegt.
Im Innern der Handstückhülse 1 ist mindestens eine auf den Bereich des Werkzeuges 3 gerichtet ausmündende, an ihrem werkzeugfernen Ende von einer nicht dargestellten Versorgungsquelle beaufschlagbare, ebenfalls quergeteilte Medienleitung 6 angeordnet, wobei die querteilungsseitigen offenen Enden 7 der Medienleitungsabschnitte 8, 9 der Vorderhülse 4 sowie der Griffhülse 5 unter Bildung eines Medienüberganges miteinander in Verbindung stehen.
Bei den Medien kann es sich um Antriebsdruckluft für eine im Handstückkopf 2a angeordnete Turbine, Kühlluft, Kühlwasser oder gemäss Fig. 11 um Licht handeln, weshalb im Falle der Fig. 11 in der Medienleitung 6 bzw. in den Medienleitungsabschnitten 8, 9 jeweils ein Lichtleiter 26 angeordnet ist. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3,4, 5, 8 und 12 sind jeweils zwei Medienleitungen nebeneinander und bei den Ausführungsformen nach den Fig. 9 und 10 ist jeweils eine Medienleitung vorgesehen.
Zur Bildung des Medienüberganges sind das querteilungsseitige offene Ende 7 des Medienleitungsabschnittes 8 der Griffhülse 5 in der Innenfläche 10 der Griffhülsenwan-dung 11 und das querteilungsseitige offene Ende 7 des Medienleitungsabschnittes 9 der Vorderhülse 4 in der Aussen-fläche 12 der Vorderhülsenwandung 13 angeordnet.
Der Bereich des Medienüberganges ist — in axialer Richtung der Handstückhülse 1 gesehen — beiderseits der querteilungsseitigen offenen Enden 7 der Medienleitungsabschnitte 8, 9 der Griffhülse 5 und der Vorderhülse 4 nach aussen hin abgedichtet. Zur Abdichtung sind Dichtringe 14 vorgesehen, welche in auf einem in die Griffhülse 5 axial einführbaren zylindrischen Fortsatz 15 der Vorderhülse 4 angeordneten Nuten vorgesehen sind. Gemäss Fig. 4A ist eine etwa mit der Hälfte ihrer Länge in die eigentliche Vorderhülse 4 einsetzbare, zwei nebeneinander vorgesehene Medienleitungsabschnitte 9 aufweisende Triebhülse vorgesehen, die im eingesetzten Zustand mit ihrem herausragenden Teil den in die Griffhülse axial einführbaren Fortsatz 15 der Vorderhülse 4 bildet. An ihren Stirnenden besitzt die Triebhülse jeweils ein Triebzahnrad 27 mit dazwischen angeordneter, nicht dargestellter Triebwelle.
Damit sichergestellt ist, dass beim Zusammenbau von Vorderhülse 4 und Griffhülse 5 die offenen Enden 7 der Medienleitungsabschnitte 8, 9 genau einander gegenüberliegen, sind Vorderhülse 4 und Griffhülse 5 zur Zentrierung bzw. zur gegenseitigen drehsicheren Verbindung im Bereich ihrer einander zugekehrten Stirnenden mit — bezogen auf die jeweilige Hülsenachse — aussermittig angeordneten Eingriffsmitteln 16 und Gegeneingriffsmitteln 17 versehen. Dabei sind die Eingriffsmittel 16 gemäss Fig. 2 bis 4 an der eigentlichen Vorderhülse 4 und die Gegeneingriffsmittel 17 an der Griffhülse 5 vorgesehen. Die Eingriffsmittel 16 sind als axial vorspringende Nasen und die Gegeneingriffsmittel 17 als axial rückspringende Nischen zur Aufnahme der Namen ausgebildet.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 5 bis 10 ist zwischen den beiderseits der querteilungsseitigen offenen Enden 7 der Medienleitungsabschnitte 8, 9 vorgesehenen Dichtringe 14 ein die genannten offenen Enden verbindender Ringkanal 18 angeordnet. Der Ringkanal 18 befindet sich auf dem Fortsatz 15 der Vorderhülse 4.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 5 bis 10 sind Vorderhülse 4 und Griffhülse 5 gegeneinander verdrehbar und in verschiedenen Drehstellungen zueinander gegenseitig arretierbar. Hierzu ist ein drehbarer von aussen zugänglicher Festziehring 19 auf der Griffhülse 5 angeordnet.
Unterhalb des Festziehringes 19 befindet sich in einer Durchbrechung der Griffhülse 5 eine Klemmkugel 23, die durch eine einen kleineren Durchmesser aufweisende Bodenöffnung der Durchbrechung in letzterer gehalten ist. Zur Verriegelung mit der Vorderhülse 4 greift die Klemmkugel 23 in eine oder mehrere in die Aussenfläche des zylindrischen Fortsatzes 15 der Vorderhülse eingearbeitete Vertiefungen 24, die im Falle der Fig. 9 und 10 als Ringnut ausgebildet sind. In die Innenwandung des Festziehringes 19 ist eine im Querschnitt etwa kreisabschnittförmige Einbuchtung 25 eingearbeitet, deren Tiefe zu ihren Enden hin abnimmt. In der in Fig. 11 ersichtlichen Drehstellung des Festziehringes 19 befindet sich die Klemmkugel 23 in der in die Vertiefung 24 gedrückten Stellung, d.h. Vorderhülse 4 und Griffhülse 5 sind miteinander verriegelt. Wird nun der Festziehring 19 verdreht, so gelangt wie in Fig. 3, 5 und 7 ersichtlich die Klemmkugel 23 in die Einbuchtung 25 und somit ausser Eingriff mit der Vertiefung 24, so dass Vorderhülse 4 und Griffhülse 5 durch Auseinanderziehen voneinander getrennt werden können. Somit bewirkt der Festziehring 19 eine undrehbare Kupplung zwischen Vorder- und Griffhülse.
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Der Bereich des Austritts des mindestens einen Medienleitungsabschnittes 9 der Vorderhülse 4 ist beiderseits der Austrittsöffnung 20 nach aussen hin abgedichtet, wozu Dichtringe 21 vorgesehen sind.
Die Medienleitungsabschnitte 8, 9 in der Vorderhülse 4 bzw. in der Griffhülse 5 sind als in der Hülsenwandung vorgesehene Kanäle ausgebildet, wobei der an sich in der querteilungsseitigen Stirnfläche der Griffhülse 5 ausmündende
Medienleitungsabschnitt 8 durch einen Verschlusskörper 28 an seinem Ende verschlossen ist.
Sofern — wie z. B. bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 8 — zwei nebeneinander angeordnete Medienleitungsabschnitte 9 in der Vorderhülse 4 vorgesehen sind, ist es zweckmässig, am werkzeugseitigen Endbereich der Medienleitungsabschnitte eine gemeinsame Mischkammer 29 vorzusehen.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

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1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Vorderhülse (4) und Griffhülse (5) zur gegenseitigen drehsicheren Verbindung im Bereich ihrer einander zugekehrten Stirnenden mit — bezogen auf die jeweilige Hülsenachse — aussermittig angeordneten Eingriffsmitteln (16) und Gegeneingriffsmitteln (17) versehen sind (Fig. 2 bis 4)..
1. Zahnärztliches Handstück, bestehend aus einer länglichen Handstückhülse (1), die unter Bildung einer eine Aufnahme (2) für ein Zahnbehandlungswerkzeug (3) aufweisenden Vorderhülse (4) und einer lösbar mit letzterer verbundenen Griffhülse (5) quergeteilt ist, wobei im Innern der Handstückhülse (1) mindestens eine auf den Bereich des Zahnbehandlungswerkzeuges (3) ausmündende, an ihrem werkzeugfernen Ende von einer Versorgungsquelle beaufschlagbare, ebenfalls quergeteilte Medienleitung (6) angeordnet ist, und wobei die querteilungsseitigen offenen Enden (7) der Medienleitungsabschnitte (8, 9) der Vorderhülse (4) und der Griffhülse (5) unter Bildung eines Medienüberganges miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Medienüberganges das querteilungsseitige offene Ende (7) des Medienleitungsabschnittes (8) der Griffhülse (5) in der Innenfläche (10) der Griffhülsenwandung (11) und das querteilungsseitige offene Ende (7) des Medienleitungsabschnittes (9) der Vorderhülse (4) in der Aussenflä-che (12) der Vorderhülsenwandung (13) angeordnet sind.
2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiderseits der querteilungsseitigen offenen Enden (7) der Medienleitungsabschnitte (8,9) vorgesehenen Abdichtungen ein die genannten offenen Enden verbindender Ringkanal (18) angeordnet ist (Fig. 5 bis 10).
2. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich des Medienüberganges — in axialer Richtung der Handstückhülse (1) gesehen — beiderseits der querteilungsseitigen offenen Enden (7) der Medienleitungsabschnitte (8, 9) der Griffhülse (5) und der Vorderhülse (4) nach aussen hin abgedichtet ist.
3. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdichtung Dichtringe (14) vorgesehen sind.
4. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtringe (14) auf einem in die Griffhülse (5) axial einführbaren Fortsatz (15) der Vorderhülse (4) angeordnet sind.
5. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche
6. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsmittel (16) als axial vorspringende Nasen und die Gegeneingriffsmittel (17) als axial rückspringende Nischen ausgebildet sind.
7. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche
8. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkanal (18) auf einem in die Griffhülse (5) axial einführbaren Fortsatz (15) der Vorderhülse (4) angeordnet ist.
9. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass Vorderhülse (4) und Griffhülse (5) gegeneinander verdrehbar sind.
10. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Vorderhülse (4) und Griffhülse (5) in verschiedenen Drehstellungen zueinander gegenseitig arretierbar sind (Fig. 5 bis 10).
11. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur gegenseitigen Arretierung von Vorderhülse (4) und Griffhülse (5) ein drehbarer, von aussen zugänglicher Festziehring (19) vorgesehen ist.
12. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Festziehring (19) auf der Griffhülse (5) angeordnet ist.
13. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich des Austritts des mindestens einen Medienleitungsabschnittes (9) der Vorderhülse (4) beiderseits der Austrittsöffnung (20) nach aussen abgedichtet ist.
14. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdichtung Dichtringe (21) vorgesehen sind.
CH5851/83A 1982-11-02 1983-10-28 Zahnaerztliches handstueck. CH660954A5 (de)

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