CH660332A5 - Web-fed offset rotary printing machine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Offsetrollenrotationsdruckmaschine mit mindestens zwei Druckwerken, zwischen deren Zylindern die Druckträgerbahn umlenkungsfrei geführt ist.
Bei Maschinen dieser Gattung, insbesondere solchen mit grossen 5 Plattenzylindern, also Plattenzylindern, die in Umfangsrichtung und/oder nebeneinander mehr als einen Nutzen drucken können, zeigt sich bei manchen Druckaufträgen ein Doublieren, das sich mit den bekannten Gegenmassnahmen nicht beseitigen lässt. Untersuchungen dieser Erscheinung haben zu dem Schluss geführt, dass io dieses Doublieren dadurch hervorgerufen wird, dass die Druckträgerbahn über ein kurzes Stück $n einem Gummizylinder kleben bleibt und dann abreisst. Hierdurch wird die Druckträgerbahn aus der Bahnlaufebene herausgezogen und gerät beim Abreissen in Schwingungen. Eine derart schwingende Druckträgerbahn läuft 15 dann nicht sauber zwischen die Gummizylinder des nächsten Druckwerkes ein, sondern schlägt an einen der beiden Gummizylinder bereits vor der Drucklinie an und ruft hierdurch eine Doublierer-scheinung hervor.
Aufbauend auf dieser Erkenntnis stellt sich somit die Aufgabe, 20 eine Druckmaschine der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, dass ein sauberer, abschmierfreier und von Doubliererschei-nungen freier Druck erzielt werden kann.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch Anwendung der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
25 Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie der Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäss ausgestalteten Offsetrollenrotationsdruckmaschine,
30 . .
Fig. 2 die Einzelheit II in Fig. 1 einer vergrösserten geschnittenen Darstellung sowie die
Fig. 3 bis 5 weitere erfindungegemässe Varianten der Ausgestaltung gemäss Fig. 2 in einer entsprechenden Darstellung,
Fig. 6 eine Einstellvorrichtung für die Anordnung nach Fig. 5.
Die in Fig. 1 dargestellte Offsetrollenrotationsdruckmaschine umfasst zwei Druckwerke 1, 2 mit je zwei Plattenzylindern 3, 4 und je zwei Gummizylindern 5, 6. Zwischen den beiden Gummizylindern 5, 6 eines Druckwerkes wird eine Druckträgerbahn 7 beidseitig be-40 druckt. Aufgrund der konstruktiven Auslegung der Maschine soll die Druckträgerbahn 7 zwischen den beiden Druckwerken 1 und 2 entlang der strichpunktiert angedeuteten Bahnlaufebene 8 laufen. Selbstverständlich ist die Erfindung auch bei Offsetrollenrotationsdruckmaschinen mit anders ausgestalteten Druckwerken, zwischen 45 denen die Bahn geradlinig geführt ist, und bei Maschinen mit mehr als zwei Druckwerken anwendbar. Da derartige Maschinen an sich bekannt sind, sind in Fig. 1 weitere Einzelheiten der Druckwerke nicht dargestellt.
Läuft die Druckträgerbahn in Richtung des Pfeiles a, so kommt so es insbesondere bei flächendeckenden Druckbildern vor, dass sie vom unteren der beiden Gummizylinder 6 nicht entlang der zur Achse des Gummizylinders 6 parallelen Linie 9 abläuft, an den die Bahnlaufebene 8 diesen Gummizylinder berührt, sondern ein Stück am Umfang des Zylinders 7 haften bleibt und beispielsweise erst 55 entlang der Linie 10 von diesem abgezogen wird. Hierdurch wird die Druckträgerbahn 7 im Bereich des Druckwerkes 1 aus der Bahnlaufebene 8 herausgezogen, wie in Fig. 1 dargestellt. Läuft anschliessend die Grube oder eine sujetbedingte Unterbrechung des unteren Gummizylinders 4 durch, an der die Druckträgerbahn 7 nicht mehr so haften kann, so springt sie in die Bahnlaufebene 8 zurück und gerät dabei in Schwingungen. Diese Schwingungen treten vermehrt auf, wenn die Gummizylinder 5, 6 so gross sind, dass sie am Umfang zwei oder vier Nutzen tragen. Dann kann am Ende jedes Nutzens ein Zurückschnellen der Druckträgerbahn 7 in die Bahnlaufebene 8 65 erfolgen. Bei Maschinen, deren Gummizylinder 4 nebeneinander zwei oder mehr Nutzen tragen, können die Auslenkungen der Druckträgerbahn auch über deren Breite unterschiedlich sein. Infolge der Auslenkungen und der dadurch verursachten Schwin
gungen läuft die Druckträgerbahn 7 nicht, wie gewünscht, gleich-massig entlang einer achsparallelen Linie 11, entlang der die Bahnlaufebene 8 dem Gummizylinder 5 des Druckwerkes 2 tangiert, auf diesen Zylinder auf. Vielmehr berührt sie den Gummizylinder 5 mit ankommenden Schwingungsbäuchen auch schon teilweise in Bahnlaufrichtung a gesehen vor der Linie 11. Läuft die Druckträgerbahn 7 vor der Linie 11 an, so kommt sie nicht zu einer ordnungsgemässen unverrückbaren Anlage am Gummizylinder 5. Ein den Gummizylinder im Bereich der Linie 11 berührender Punkt der Druckträgerbahn 7 kann vielmehr bis zum Erreichen der Drucklinie 12 zwischen den Gummizylindern 5, 6 sich noch um einen geringen Betrag in Umfangsrichtung des Gummizylinders 5 bewegen. Hierdurch ergibt sich auf der Druckträgerbahn 7 eine Doubliererscheinung.
Um diese Doubliererscheinung zu vermeiden, ist die Druckträgerbahn 7 vor dem Anlauf an den Gummizylinder 5 des Druckwerkes 2 durch einen Spalt 13, vgl. Fig. 2, zwischen festen Wandungen 14,15 zweier hohler Träger 16, 17 geführt. Die Träger 16, 17 sind dabei so angeordnet, dass sich die Bahnlaufebene 8 genau durch die Mitte des Spaltes 13 erstreckt, dessen Wandungen 14,15 untereinander parallel verlaufen. Der Abstand der Wandungen 14, 15 voneinander beträgt beim Druck auf eine Druckträgerbahn aus Papier etwa 1 mm. An dem Ende des Spaltes 13, an dem die Druckträgerbahn 7 in Richtung des Pfeiles a in den Spalt einläuft, ist ein sich entgegen der Bahnlaufrichtung erweiternder Einlauftrichter 18 vorgesehen. Ebenso kann auf der Auslaufseite der Druckträgerbahn 7 aus dem Spalt 13 ein Auslauftrichter 19 vorhanden sein. An dem dem Einlauftrichter 18 zugewandten Ende des Spaltes 13 sind nebeneinander über die gesamte Bahnbreite verteilt eine Vielzahl von als Bohrungen ausgebildeten Luftaustrittsöffnungen 20 bzw. 21 in den Trägern 16, 17 vorgesehen, deren Innenräume an eine Druckluftversorgungsleitung angeschlossen sind. Die Luftaustrittsöffnungen sind so ausgebildet, dass die austretenden Luftstrahlen, wie durch die Pfeile b angedeutet, jeweils schräg gegen die anlaufende Druckträgerbahn 7 gerichtet sind.
Läuft ein Schwingungsbauch der Druckträgerbahn 7 in Richtung des Pfeiles a gegen den Spalt 13, so wird dieser zunächst durch den Einlauftrichter 18 in Richtung zur Bahnlaufebene 8 zurückgelenkt und damit die Bahn vorgeglättet. Durch die schräg gegen die Laufrichtung der Druckträgerbahn 7 gerichteten Druckluftstrahlen in Verbindung mit der von der Druckträgerbahn 7 mitgerissenen Luft baut sich dabei bereits vor dem Einlauftrichter 18 ein Luftpolster auf, das verhindert, dass der Schwingungsbauch gegen den Einlauftrichter 18 anschlägt. Anschliessend wird die Druckträgerbahn 7 im Spalt 13 unter Unterdrückung der noch verbliebenen Auslenkung vollends in die Bahnlaufebene 8 zurückgeführt und beruhigt. Auch hier stellen wiederum die Luftpolster zwischen der Druckträgerbahn
7 und den beiden Wandungen 14, 15 sicher, dass die Druckträgerbahn 7 nicht in Berührungen mit den Wandungen 14,15 kommt. Infolge der berührungslosen Durchführung der Druckträgerbahn 7 durch den Spalt 13 kann an dieser Stelle keine Beeinträchtigung des Druckes durch Abschmieren erfolgen. Hinter dem Spalt 13 läuft dann die Druckträgerbahn entlang der gewünschten Bahnlaufebene
8 zum Gummizylinder 5 des Druckwerkes 2. Im Druckwerk 2 kann dann ein ordnungsgemässer, doublierfreier Druck erfolgen.
Da die durch den ungleichmässigen Ablauf der Druckträgerbahn 7 vom Gummizylinder 6 des Druckwerkes 1 hervorgerufenen Schwingungen der Druckträgerbahn bereits zwischen den beiden Druckwerken 1 und 2 infolge des Zuges, der auf die Druckträgerbahn ausgeübt wird, etwas vermindert werden, ist es zweckmässig,
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den Spalt 13 so anzuordnen, dass er dem Druckwerk 2 näher als dem Druckwerk 1 ist. Infolge dieser Massnahme muss im Spalt 13 nicht mehr die maximale Schwingungsamplitude der Druckträgerbahn 7 abgebaut werden, die unmittelbar hinter den Gummizylindern 5, 6 des Druckwerkes 1 auftritt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 sind wiederum zwei hohle, kastenförmige Träger 30, 31 vorgesehen, deren einander zugewandte, einen Spalt 32 begrenzende Wandungen 33. 34 unter einem Winkel a gegenüber der Bahnlaufebene 8 geneigt sind, und zwar derart, dass sich der Spalt 32 entgegen der mit Pfeil a bezeichneten Bahnlaufrichtung erweitert und dadurch insgesamt einen Einlauftrichter bildet. In jeder der beiden Wandungen 33. 34 ist wiederum über die ganze Bahnbreite verteilt je eine Reihe von Luftaustrittsöffnungen 35, 36 vorgesehen. Die Luftaustrittsöffnungen 35, 36 sind so ausgebildet, dass die aus ihnen austretenden Druckluftstrahlen etwa senkrecht zur Bahnlaufebene 8 verlaufen. Dabei sind die Luftaustrittsöffnungen 35, 36 möglichst weit zur Einlaufseite des Spaltes 32 vorgezogen, um auch im erweiterten Einlaufbereich des Spaltes 32 noch ein ausreichendes Luftpolster zu erzeugen, das ein Anschlagen der Druckträgerbahn an den Wandungen 33. 34 verhindert.
Die Variante gemäss Fig. 4 weist je ein oberhalb und unterhalb der Bahnlaufebene angeordnetes Rohr 40, 41 auf. Die einander zugewandten Wandungen 42, 43 der Rohre 40, 41 begrenzen einen Spalt 44, durch dessen Mitte die Bahnlaufebene verläuft. In jedes der beiden Rohre 40, 41, die wiederum an eine Luftversorgungslei-tung angeschlossen sind, ist parallel zur Achse der Druckwerkzylinder verlaufend je ein Schlitz 45, 46 eingeschnitten, der sich über die ganze Breite der Druckträgerbahn erstreckt. Die beiden Schlitze 45, 46 sind derart geneigt angeordnet, dass die aus ihnen austretende Druckluft schräg entgegen der mit dem Pfeil a bezeichneten Laufrichtung der Druckträgerbahn austritt. Auch hierdurch kann wiederum im Bereich der Wandungen 42, 43, an die ein Schwingungsbauch der Druckträgerbahn anschlagen könnte, ein Luftpolster erzeugt werden.
Die Ausführungsform gemäss Fig. 5 weist wiederum zwei hohle Kastenträger 50, 51 auf, deren einander zugewandte Wandungen jeweils einen parallel zur Bahnlaufebene 8 verlaufenden Wandungsabschnitt 52, 53 und einen daran anschliessenden, einen Einlauftrichter bildenden Wandungsabschnitt 54, 55 aufweisen. Bei dieser Ausführungsform sind in den Wandungsabschnitten 52, 53 eine erste Reihe von Luftaustrittsöffnungen 56. 57 vorgesehen, aus denen die Druckluft senkrecht zur Bahnlaufebene 8 austritt. In den den Einlauftrichter bildenden Wandungsabschnitten 54, 55 ist je eine weitere Reihe von Luftaustrittsöffnungen 58, 59 vorgesehen, aus denen die Luft schräg entgegen der mit dem Pfeil a bezeichneten Laufrichtung der Druckträgerbahn austritt. Mit den Luftaustrittsöffnungen 56 bis 59 werden wiederum Luftpolster erzeugt, die ein Anschlagen der Druckträgerbahn sowohl an den Wandungsabschnitten 54, 55 im Einlaufbereich des Spaltes 60 als auch an den Wandungsabschnitten 52, 53 verhindern.
Sollen auf der Druckmaschine Druckträgerbahnen sehr unterschiedlicher Stärke verarbeitet werden, so ist es zweckmässig, die Breite des Spaltes 60 einstellbar zu machen. Um dies zu erreichen, können an den beiden Enden der Träger 50, 51 Ansätze 61, 62 vorgesehen sein, in die gegenläufige Gewinde eingeschnitten sind. In diese Gewinde greifen ebenfalls gegenläufige Gewinde 64, 65 einer Stellschraube 63 ein, die drehbar, aber axial unverschiebbar an einem maschinenfesten Halter 66 gehalten ist. Zur Betätigung der Stellschraube 63 dient ein Vierkantansatz 67.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
- 660 3322PATENTANSPRÜCHE1. Offsetrollenrotationsdruckmaschine mit mindestens zwei Druckwerken, zwischen deren Zylindern die Druckträgerbahn um-lenkungsfrei geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckträgerbahn (7) zwischen zwei Druckwerken (1,2) durch einen von festen Wandungen (14, 15; 33, 34; 42, 43; 52, 53) begrenzten, im Zuge der vorgesehenen Bahnlaufebene (8) angeordneten Spalt (13; 32; 45; 60) geführt ist und in den Wandungen Blasluftaustrittsöff-nungen (20, 21 ; 35, 36; 45,46; 56 bis 59) zur Erzeugung je eines, ein Anschlagen der Bahn an den Wandungen verhindernden Luftpolsters vorgesehen sind.
- 2. Offsetrollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die den Spalt (13) begrenzenden Wandungen (14, 15) parallel zur Bahnlaufebene angeordnet sind.
- 3. Offsetrollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Spalt (32) begrenzenden Wandungen (33, 34) entgegen der Bahnlaufrichtung auseinanderlaufend angeordnet sind.
- 4. Offsetrollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Spalt (13; 32; 45; 60) begrenzenden Wandungen (14, 15; 33, 34; 42, 43; 52, 53) Teile zweier hohler Träger (16, 17; 30, 31 ; 40, 41 ; 50, 51) sind.
- 5. Offsetrollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Spalt (44) begrenzenden Wandungen (42, 43) Teile zweier beiderseits der Bahnlaufebene (8) angeordneter Rohre (40, 41) sind.
- 6. Offsetrollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem durch parallele Wandungen (14, 15; 52, 53) gebildeten Spalt ein Einlauftrichter (18; 54, 55) vorgeschaltet ist.
- 7. Offsetrollenrotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustritts-öffnungen (20, 21 ; 35, 36; 56 bis 59) aus Bohrungen bestehen.
- 8. Offsetrollenrotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnungen aus parallel zur Achse der Druckwerkszylinder verlaufenden Schlitzen (45,46) bestehen.
- 9. Offsetrollenrotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnungen (35, 36; 56, 57) derart ausgebildet sind, dass der austretende Luftstrahl senkrecht zur Bahnlaufebene (8) gerichtet ist.
- 10. Offsetrollenrotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnungen (20, 21 ; 45,46; 58, 59) derart ausgebildet sind, dass der austretende Luftstrahl schräg gegen die anlaufende Druckträgerbahn (7) gerichtet ist.
- 11. Offsetrollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl senkrecht als auch schräg zur Bahnlaufebene ausblasende Luftaustrittsöffnungen (56 bis 59) vorgesehen sind.
- 12. Offsetrollenrotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Spalt (13) begrenzenden Wandungen (14,15) näher dem in Bahnlaufrichtung hinteren Druckwerk (2) angeordnet sind.
- 13. Offsetrollenrotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Bedrucken einer Druckträgerbahn aus Papier, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinste Abstand der beiden den Spalt (13) begrenzenden Wandungen voneinander etwa 1 mm beträgt.
- 14. Offsetrollenrotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der beiden den Spalt (60) begrenzenden Wandungen (52, 53) voneinander einstellbar ist.
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PL | Patent ceased |