DE8138254U1 - Offsetrollenrotationsdruckmaschine - Google Patents
OffsetrollenrotationsdruckmaschineInfo
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- DE8138254U1 DE8138254U1 DE19818138254 DE8138254U DE8138254U1 DE 8138254 U1 DE8138254 U1 DE 8138254U1 DE 19818138254 DE19818138254 DE 19818138254 DE 8138254 U DE8138254 U DE 8138254U DE 8138254 U1 DE8138254 U1 DE 8138254U1
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Description
PB 3139/1550 - 1 -
Die Erfindung betrifft eine Offsetrollenrotationsdruckmaschine
mit mindestens zwei Druckwerken, zwischen deren Zylindern die Druckträgerbahn umlenkungsfrei geführt
ist. " i 5
Bei Maschinen dieser Gattung, insbesondere solchen mit großen Plattenzylindern, also Plattenzylindern, die in
Umfangsrichtung und/oder nebeneinander mehr als einen
Nutzen drucken können, zeigt sich bei manchen Druckauf- | trägen ein Doublieren, das sich mit den bekannten Ge- j
genmaßnahmen nicht beseitigen läßt. Untersuchungen die- | ser Erscheinung haben zu dem Schluß geführt, daß dieses
Doublieren dadurch hervorgerufen wird, daß die ,, Druckträgerbahn über ein kurzes Stück an einem Gummizylinder
kleben bleibt und dann abreißt. Hierdurch wird die Druckträgerbahn aus der Bahnlaufebene heraus- g
gezogen und gerät beim Abreißen in Schwingungen. Eine derart schwingende Druckträgerbahn läuft dann nicht
sauber zwischen die Gummizylinder des nächsten Druck-Werkes ein, sondern schlägt an einen der beiden Gummizylinder
bereits vor der Drucklinie an und ruft hierdurch eine Doubliererscheinung hervor. 1
Aufbauend auf dieser Erkenntnis stellt sich somit die j Aufgabe, eine Druckmaschine der eingangs genannten Gattung
so auszugestalten, daß ein sauberer, abschmier-
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freier und von Doubliererscheinungen freier Druck erzielt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch Anwendung der
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben & sich aus den Unteransprüchen sowie der Beschreibung
einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung
einer erfindungsgemäß ausgestalteten Offsetrollenrotationsdruckmaschine,
Fig. 2 die Einzelheit II in Fig. 1 einer
vergrößerten geschnittenen Darstellung sowie die 20
Fig. 3 bis 5 weitere erfindungsgemäße Varianten
der Ausgestaltung gemäß Fig. 2 in einer entsprechenden Darstellung,
25 Fig. 6 eine Einstellvorrichtung für die
Anordnung nach Fig. 5.
Die in Fig. 1 dargestellte Offsetrollenrotationsdruckmaschine
umfaßt zwei Druckwerke 1, 2 mit je zwei Plattenzylindern 3, 4 und je zwei Gummizylindern 5, 6. Zwischen
den beiden Gummizylindern 5, 6 eines Druckwerkes
wird eine Druckträgerbahn 7 beidseitig bedruckt. Aufgrund
der konstruktiven Auslegung der Maschine soll die Druckträgerbahn 7 zwischen den beiden Druckwerken
und 2 entlang der strichpunktiert angedeuteten Bahnlaufebene 8 laufen. Selbstverständlich ist die Erfin-
Ill I I I I
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dung auch bei Offsetrollenrotationsdruckmaschinen mit
anders ausgestalteten Druckwerken, zwischen denen die Bahn geradlinig geführt ist, Und bei Maschinen mit
mehr als zwei Druckwerken anwendbar. Da derartige Maschinen an sich bekannt sind, sind in Fig. 1 weitere
Einzelheiten der Druckwerke nicht dargestellt.
Läuft die Druckträgerbahn in Richtung des Pfeiles a , so kommt es insbesondere bei flächendeckenden Druckbildern
vor, daß sie vom unteren der beiden Gummizylinder 6 nicht entlang der zur Achse des Gummizylinders 6
parallelen Linie 9 abläuft, an dem die Bahnlaufebene 8 diesen Gummizylinder berührt, sondern ein Stück am Umfang
des Zylinders 6 haften bleibt und beispielsweise erst entlang der Linie 10 von diesem abgezogen wird.
Hierdurch wird die Druckträgerbahn 7 im Bereich des Druckwerkes 1 aus der Bahnlaufebene 8 herausgezogen,
wie in Fig. 1 dargestellt. Läuft anschließend die Grube oder eine sujetbedingte Unterbrechung des unteren
GummiZylinders 4 durch, an der die Druckträgerbahn 7
nicht mehr haften kann, so springt sie in die Bahnlaufebene 8 zurück und gerät dabei in Schwingungen.
Diese Schwingungen treten vermehrt auf, wenn die ^ummizylinder
5, 6 so groß sind, daß sie am Umfang zwei oder vier Nutzen tragen. Dann kann am Ende jedes
Nutzens ein Zurückschnellen der Druckträgerbahn 7 in die Bahnlaufebene 8 erfolgen. Bei Maschinen, deren
Gummizylinder 4 nebeneinander zwei oder mehr Nutzen tragen, können die Auslenkungen der Druckträgerbahn
auch über deren Breite unterschiedlich sein. Infolge der Auslenkungen und der dadurch verursachten Schwingungen
läuft die Druckträgerbahn 7 nicht, wie gewünscht, gleichmäßig entlang einer achsparallelen Linie
11, entlang der die Bahnlaufebene 8 den Gummizylinder
5 des Druckwerkes 2 tangiert, auf diesen Zylinder auf. Vielmehr berührt sie den Gummizylinder 5 mit
ankommenden Schwingungsbäuchen auch schon teilweise
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in Bahnlaufrichtung a gesehen vor der Linie 11. Läuft ti
die Druckträgerbahn 7 vor der Linie 11 an, so kommt sie |
nicht zu einer ordnungsgemäßen unverrückbaren Anlage | am Gummizylinder 5. Ein den Gummizylinder im Bereich
der Linie 11 berührender Punkt der Druckträgerbahn 7 kann vielmehr bis zum Erreichen der Drucklinie 12 zwischen
den Gummizylindern 5, 6 sich noch um einen geringen Betrag in Umfangsrichtung des Gummizylinders
bewegen. Hierdurch ergibt sich auf der Druckträgerbahn 7 eine Dcubliererscheinung.
Um diese Doubliererscheinung zu vermeiden, ist die
Druckträgerbahn 7 vor dem Anlauf an den Gummizylinder 5 des Druckwerkes 2 durch einen Spalt 13, vgl.
Druckträgerbahn 7 vor dem Anlauf an den Gummizylinder 5 des Druckwerkes 2 durch einen Spalt 13, vgl.
Fig. 2, zwischen festen Wandungen 14, 15 zweier hohler
Träger 16, 17 geführt. Die Träger 16, 17 sind dabei so angeordnet, daß sich die Bahnlaufeberie 8 genau durch
die Mitte des Spaltes 13 erstreckt, dessen Wandungen 14, 15 untereinander parallel verlaufen. Der Abstand
der Wandungen 14, 15 voneinander beträgt beim Druck
auf eine Druckträgerbahn aus Papier etwa 1 mm. An dem Ende des Spaltes 13, an dem die Druckträgerbahn 7 in Richtung des Pfeiles a in den Spalt einläuft, ist ein sich entgegen der Bahnlaufrichtung erweiternder Einlauftrichter 18 vorgesehen. Ebenso kann auf der Auslaufseite der Druckträgerbahn 7 aus dem Spalt 13 ein Auslauftrichter 19 vorhanden sein. An dem dem Einlauftrichter 18 zugewandten Ende des Spaltes 13 sind nebeneinander über die gesamte Bahnbreite verteilt eine
auf eine Druckträgerbahn aus Papier etwa 1 mm. An dem Ende des Spaltes 13, an dem die Druckträgerbahn 7 in Richtung des Pfeiles a in den Spalt einläuft, ist ein sich entgegen der Bahnlaufrichtung erweiternder Einlauftrichter 18 vorgesehen. Ebenso kann auf der Auslaufseite der Druckträgerbahn 7 aus dem Spalt 13 ein Auslauftrichter 19 vorhanden sein. An dem dem Einlauftrichter 18 zugewandten Ende des Spaltes 13 sind nebeneinander über die gesamte Bahnbreite verteilt eine
Vielzahl von als Bohrungen ausgebildeten Luftaustrittsöffnungen
20 bzw. 21 in den Trägern 16, 17 vorgesehen, deren Innenräume an eine Druckluftversorgungsleitung
angeschlossen sind. Die Luftaustrittsöffnungen sind so ,,
ausgebildet, daß die austretenden Luftstrahlen, wie
durch die Pfeile b angedeutet, jeweils schräg gegen die anlaufende Druckträgerbahn 7 gerichtet sind.
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Läuft ein Schwingungsbauch der Druckträgerbahn 7 in
Richtung des Pfeiles a gegen den Spalt 13, so wird dieser zunächst durch den Einlauftrichter 18 in Richtung
zur Bahnlaufebene 8 zurückgelenkt und damit die Bahn vorgeglättet. Durch die schräg gegen die Laufrichtung
der Druckträgerbahn 7 gerichteten Druckluftstrahlen in Verbindung mit der von der Druckträgerbahn
7 mitgerissenen Luft baut sich dabei bereits vor dem Einlauftrichter 18 ein Luftpolster auf, das verhindert,
daß der Schwingungsbauch gegen den Einlauftrichter 18 anschlägt. Anschließend wird die Druckträgerbahn
7 im Spalt 13 unter Unterdrückung der noch verbliebenen Auslenkung vollends in die Bahnlaufebene
zurückgeführt und beruhigt. Auch hier stellen wiederum die Luftpolster zwischen der Druckträgerbahn 7 und den
beiden Wandungen 14, 15 sicher, daß die Druckträgerbahn 7 nicht in Berührungen mit den Wandungen 14,
kommt. Infolge der berührungslo^en Durchführung der Druckträgerbahn 7 durch den Spalt 13 kann an dieser
Stelle keine Beeinträchtigung des Druckes durch Abschmieren erfolgen. Hinter dem Spalt 13 läuft dann die
Druckträgerbahn entlang der gewünschten Bahnlaufebene 8 zum Gummizylinder 5 des Druckwerkes 2. Im
Druckwerk 2 kann dai.n ein ordnungsgemäßer, doublierfreier
Druck erfolgen.
Da die durch den ungleichmäßigen Ablauf der Druckträgerbahn 7 vom Gummizylinder 6 des Druckwerkes 1 hervorgerufenen
Schwingungen der Druckträgerbahn bereits zwisehen den beiden Druckwerken 1 und 2 infolge des Zuges,
der auf die Druckträgerbahn ausgeübt wird, etwas vermindert
werden, ist es zweckmäßig, den Spalt 13 so anzuordnen, daß er dem Druckwerk 2 näher als dem Druckwerk
1 ist. Infolge dieser Maßnahme muß im Spalt 13 nicht mehr die maximale Schwingungsamplitude der Druckträgerbahn
7 abgebaut werden, die unmittelbar hinter den Gummizylindern 5, 6 des Druckwerkes 1 auftritt.
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Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind wiederum zwei hohle, kastenförmige Träger 30, 31 vorgesehen, deren
einander zugewandte, einen Spalt 32 begrenzende Wandungen 33, 34 unter einem Winkel Oc gegenüber der
Bahnlaufebene 8 geneigt sind, und zwar derait, daß sich der Spalt 32 entgegen der mit Pfeil a bezeichneten
Bahnlaufri^htung erweitert und dadurch insgesamt einen Einlauftrichter bildet, In jader der beiden
Wandungen 33, 34 ist wiederum über die ganze Bahnbreite verteilt je eine Reihe von Luftaustrittsöffnungen
35, 36 vorgesehen. Die Luftaustrittsöffnungen
35 t 36 sind so ausgebildet, daß die aus ihnen austretenden
Oruckluftstrahlen etwa senkrecht zur Bahnlaufebene 8 verlaufen. Dabei sind die Luftaustritts-
öffnungen 35, 36 möglichst weit zur Einlaufseite des Spaltes 32 vorgewogen, um auch im erweiterten Einlaufbereich
des Spaltes 32 noch ein ausreichendes Luftpolster zu erzeugen, das ein Anschlagen der Druckträgerbahn
an den Wandungen 33, 34 verhindert.
Die Variante gemäß Fig. 4 weist je ein oberhalb und unterhalb der Bahnlaufebene angeordnetes Rohr 40, 41
auf. Die einander zugewandten Wandungen 42, 43 der Rohre 40, 41 begrenzen einen Spalt 44, durch dessen
Mitte die Bahnlaufebene verläuft. In jedes der beiden Rohre 40, 41, die wiederum an eine Luftversorgungsleitung
angeschlossen sind, ist parallel zur Achse der Druckwerkzylinder verlaufend je ein Schlitz 45, 46
eingeschnitten, der sich über die ganze Breite der Druckträgerbahn erstreckt. Die beiden Schlitze 45, 46
sind derart geneigt angeordnet, daß die aus ihnen austretende Druckluft schräg entgegen der mit dem Pfeil a
bezeichneten Laufrichtung der Druckträgerbahn austritt. Auch hierdurch kann wiederum im Bereich der Wandungen
42, 43, an die ein Schwingungsbauch der Druckträgerbahn anschlagen könnte, ein Luftpolster erzeugt werden.
PB 3139/1550
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 weist wiederum zwei
hohle Kastenträger 50, 51 auf, deren einander zugewandte
Wandungen jeweils einen parallel zur Bahnlaufebene 8 verlaufenden Wandungsabschnitt 52, 53 und
einen daran anschließenden, einen Einlauftrichter bildenden Wandungsabschnitt 54, 55 aufweisen. Bei dieser
Ausführungsform sind in den Wandungsabschnitten 52, eine erste Reihe von Luftaustxittsöffnungen 56, 57 vorgesehen,
aus denen die Druckluft senkrecht zur Bahnlaufebene 8 austritt. In den den Einlauftrichter bildenden
Wandungsabschnitten 54, 55 ist je eine weitere Reihe von Luftaustrxttsoffnungen 58, 59 vorgesehen, aus
denen die Luft schräg entgegen der mit dem Pfeil a bezeichneten Laufrichtung der Druckträgerbahn austritt.
Mit den Luftaustrittsöffnungen 56 bis 59 werden
wiederum Luftpolster erzeugt, die ein Anschlagen der Druckträgerbahn sowohl an den Wandungsabschnitten
54, 55 im Einlaufbereich des Spaltes 60 als auch an den Wandungsabschnitten 52, 53 verhindern.
Sollen auf der Druckmaschine Druckträgerbahnen sehr unterschiedlicher
Stärke verarbeitet werden, so ist es zweckmäßig, die Breite des Spaltes 60 einstellbar zu
machen. Um dies zu erreichen, können an den beiden Enden der Träger 50, 51 Ansätze 61, 62 vorgesehen sein,
in die gegenläufige Gewinde eingeschnitten sind. In di-sse Gewinde greifen ebenfalls gegenläufige Gewinde
54, 65 einer Stellschraube 63 ein, die drehbar, aber axial unverschiebbar an einem maschinenfesten
Halter 66 gehalten ist. Zur Betätigung der Stellschraube 63 dient ein Vierkantansatz 67.
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Zusammenfassung:
Eine Offsetrollenrotationsdruckmaschine weist mindestens
zwei Druckwerke auf, zwischen deren Zylinder die Druckträgerbahn umlenkungsfrei geführt ist.
Um ein Doubli/sren, das durch Schwingungen der Druckträgerbahn
hervorgerufen wird, zu vermeiden, ist die Druckträgerbahn zwischen zwei Druckwerken durch einen
von festen Wandungen begrenzten Spalt geführt. In den Wandungen sind Blasluftaustrittsöffnungen vorgesehen,
mit denen je ein das Anschlagen der Druckträgerbahn an einer Wandung verhinderndes Luftpolster erzeugt
wird.
Claims (14)
1. Offsetrollenrotationsdruckmaschine mit mindestens
zwei Druckwerken, zwischen deren Zylindern die
Druckträgerbahn umlenkungsfrei geführt ibt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckträgerba'hn (7)'
zwischen zwei Druckwerken {1, 2) durch einen von festen Wandungen (14, 15; 33, 34; 42, 43; 52, 53)
begrenzten, im Zuge der vorgesehenen Bahnlauf~
10 ebene (8} angeordneten Spalt (13; 32; 45; 60) geführt ist und in den Wandungen Blasluftaustrittsöffnungen
(20, 21; 35, 36; 45, 46; 56 bis 59) zur Erzeugung je eines, ein Anschlagen der Bahn an den
Wandungen verhindernden Luftpolsters vorgesehen sind.
2. Offseti-ollenrctationsdruckmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Spalt (13) begrenzenden Wandungen (14, 15) parallel zur Bahnlaufebene
angeordnet sind.
3. Offsetrollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spalt (32) begrenzenden Wandungen (33, 34) entgegen der
Bahnlaufrichtung auseinanderlaufend angeordnet sind,
4. Offsetrollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Spalt (13; 32; 45; 60) begrenzenden Wandungen (14, 15; 33, 34;
42, 43; 52, 53) Teile zweier hohler Träger (16, 17; 30, 31; 40, 41; 50, 51) sind.
5. Offsetrollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Spalt (44) begrenzenden Wandungen (42, 43) Teile zweier beiderseits
der Bahnlaufebene (8) angeordneter Rohre (40, 41) sind.
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6. Offsetrollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß dem durch parallele Wandungen (14, 15; 52, 53) gebildeten Spalt ein Einlauftrichter
(18; 54, 55) vorgeschaltet ist.
7. Offsetrollenrotationsdruckmaschine nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (2O, 21; 35, 36;
56 bis 59) aus Bohrungen bestehen.
8. Offsetrollenrotationsdruckmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen aas parallel zur Achse der
Druckwerkszylinder verlaufenden Schlitzen (45, 46) bestehen.
9. Offsetrollenrotationsdruckmaschine nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (35, 36; 56, 57)
derart ausgebildet sind, daß der austretende Luftstrahl senkrecht zur Bahnlaufebene (8) gerichtet
ist.
10. Offsetrollenrotationsdruckmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftaustrittsöffnungen (20, 21; 45, 46; 58, 59) derart ausgebildet sind, daß der austretende Luftstrahl
schräg gegen die anlaufende Druckträgerbahn (7) gerichtet ist.
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11. Offsetrollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 9
und 10, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl senkrecht als auch schräg zur Bahnlaufebene ausblasende Luftaustrittsöffnungen
(56 bis 59) vorgesehen sind.
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12. Offsetrollenrotationsdrucktnaschine nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spalt (13) begrenzenden Wandungen (14,
15) näher dem in Bahnlaufrichtung hinteren Druckwerk (2) angeordnet sind.
13. Offsetrollenrotationsdruckmaschine zum Bedrucken
einer Drucrkträgerbahn aus Papier, dadurch gekennzeichnet,
daß der kleinste. Abstand der beiden den Spalt (13) begrenzenden Wandungen voneinander etwa
1 mm beträgt.
14. Offsetrollenrotationsdruckmaschine nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden den Spalt (60) begrenzenden
Wandungen (52, 53) voneinander einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818138254 DE8138254U1 (de) | 1981-12-31 | 1981-12-31 | Offsetrollenrotationsdruckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818138254 DE8138254U1 (de) | 1981-12-31 | 1981-12-31 | Offsetrollenrotationsdruckmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8138254U1 true DE8138254U1 (de) | 1983-12-08 |
Family
ID=6734353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818138254 Expired DE8138254U1 (de) | 1981-12-31 | 1981-12-31 | Offsetrollenrotationsdruckmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8138254U1 (de) |
-
1981
- 1981-12-31 DE DE19818138254 patent/DE8138254U1/de not_active Expired
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