CH658987A5 - Verfahren zur herstellung eines implantates als knochenersatz. - Google Patents
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Description
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Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Implantates als Knochenersatz, bei dem ein Modell aus durchgehend offenzelli-gem Material verwendet wird, dessen Zellen mit einem Kernmaterial aus keramischer Einbettmasse gefüllt werden, worauf das Modellmaterial durch Brennen des Kernmaterials entfernt wird, in die dadurch entstehenden Hohlräume des Kernes das Implantatmaterial gefüllt wird und schliesslich das Kernmaterial entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einbringen des Kernmaterials in das Modell die Oberflächen der die Zellen bildenden Teile des Modells mit einer Beschichtung versehen werden, die beim Brennen des anschliessend einzuführenden Kemmaterials mit dem Modellmaterial entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Beschichtung verflüssigter Wachs zur Anwendung kommt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Beschichtung erzeugende Wachs in Wasser bei einer Temperatur von vorzugsweise 20 bis 40 °C emulgiert wird, dann als Emulsion durch Spritzen oder Tauchen auf die Oberflächen der die Zellen bildenden Modellteile aufgebracht wird und sich anschliessend durch Abscheiden oder Verdunsten des Wassers auf den Wandungen oder Stegen der Modellzellen ablagert.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Beschichtung ein Kunststoff-lack aufgebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Modellmaterial mit einer räumlichen Gitter- oder Netzstruktur zur Anwendung kommt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Implantates als Knochenersatz, bei dem ein Modell aus durchgehend offenzelligem Material verwendet wird, dessen Zellen mit einem Kernmaterial aus keramischer Einbettmasse gefüllt werden, worauf das Modellmaterial durch Brennen des Kernmaterials entfernt wird, in die dadurch entstehenden Hohlräume des Kernes das Implantatmaterial gefüllt wird und schliesslich das Kernmaterial entfernt wird.
Zur Herstellung eines formstabilen Implantats aus Metall oder säurefestem Kunststoff als Knochenersatz mit durchgehend offener, zellförmiger Struktur ist man nach einem älteren Vorschlag so vorgegangen, dass die miteinander verbundenen Zellen eines als Implantatmodell dienenden, natürlichen oder aus Kunststoff bestehenden Schwammes mit einer keramischen Einbettmasse gefüllt werden, worauf das Modellmaterial durch Anwendung von Hitze aus dem Kern entfernt wird und gleichzeitig der Kern verfestigt wird. In die dann im Kern verbleibenden Hohlräume wird das Implantatmaterial eingegossen, und nach der Abkühlung bzw. Verfestigung wird das Kernmaterial durch Säuren gelöst und zum Säubern des Kernes durch Ausblasen mit Sandstrahl entfernt.
Es hat sich gezeigt, dass die Wandungen des als Modell dienenden offenporigen Modellmaterials, insbesondere Schwamm, unter Umständen zu dünn sein können, so dass die im Kern verbleibenden Hohlräume nach Entfernen des Modellmaterials eventuell nicht vollständig mit dem Implantatmaterial aus Metall oder Kunststoff gefüllt werden können, da dessen Viskosität im Verhältnis zu den teilweise zu geringen Weiten der Hohlräume zu gross ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Ver-5 fahren vorzuschlagen, bei dem nach Entfernen des Modellmaterials aus dem Kern die im Kernmaterial verbleibenden Hohlräume so gross gehalten werden können, dass das einwandfreie Einfliessen von flüssigen Metallen oder säurefesten Kunststoffen gewährleistet wird.
io Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass beim eingangs erwähnten Verfahren vor dem Einbringen des Kernmaterials in das Modell die Oberflächen der die Zellen bildenden Teile des Modells mit einer Beschichtung versehen werden, die beim Brennen des anschliessend einzu-15 führenden Kernmaterials mit dem Modellmaterial entfernt wird.
Als durchgehend offenporiges Modellmaterial kommt insbesondere ein natürliches oder künstliches Schwammate-rial oder ein als Filterschaum bekanntes Schwammaterial 20 zur Anwendung, wobei die Zellen durch flächenförmige Wandungsteile und/oder vernetzte Stege begrenzt sind. Besonders geeignet ist auch ein Modellmaterial mit einer räumlichen Gitter- oder Netzstruktur.
Als Beschichtung kann verflüssigter Wachs zur Anwen-25 dung kommen. Der die Beschichtung erzeugende Wachs kann auch in Wasser bei nur wenig erhöhter Temperatur, vorteilhaft bei etwa 20 bis 40 °C emulgiert und durch Spritzen oder Tauchen auf die Zellen bildenden Modellteile aufgebracht werden, so dass sich der Wachs anschliessend 30 durch Abscheiden bzw. Verdunsten des Wassers auf den die Zellen begrenzenden Wandungen oder Stegen ablagert.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird so vorgegangen, dass zur Stabilisierung der Wachsbeschichtung auf die Beschichtung ein Kunststoff lack aufgebracht wird. 35 Vorteilhaft kommen Lacke zur Anwendung, die beim Brennen des Kernmaterials und dabei erfolgendem Entfernen des Modellmaterials keine Rückstände hinterlassen, wie z.B. Ac-ryllack.
Die die durchgehend offenporigen Zellen begrenzenden 40 Stege und/oder Zellenwandungen werden durch das erfin-dungsgemässe Verfahren so weit verstärkt, dass nach Füllen der verbleibenden, miteinander verbundenen Zellen mit dem Kernmaterial und Entfernen des Modellmaterials Hohlräume verbleiben, die in jedem Fall mit flüssigem Metall oder 45 säurefestem Kunststoff gefüllt werden können. Als Kernmaterial kommt z. B. eine keramische Einbettmasse zur Anwendung, wie sie zur Herstellung von Gussformen benutzt wird.
Nach Einbringen des flüssigen oder fliessenden Kernmaterials in die Hohlräume erfolgt eine Verfestigung des Ker-50 nes durch Brennen, durch das das Modellmaterial sowie der Wachs und der Lack durch Verbrennen und Verdampfen entfernt werden, so dass dann die vergrösserten Hohlräume im Kern ein Eingiessen von Metall oder säurefestem Kunststoff zulassen. Das Kernmaterial wird anschliessend durch 55 Lösungen mittels Säuren, z.B. Flusssäure, entfernt, worauf ein Säubern der Hohlräume des Implantats durchgehend of-fenzelliger Struktur mittels Sandstrahlen oder Ausblasen erfolgt.
Abschliessend wird noch daraufhingewiesen, dass 60 Wachs zwar ein besonders geeignetes Beschichtungsmaterial ist, dass aber auch andere Materialien anstelle von Wachs zur Anwendung kommen können. Hierbei ist vor allem an Kunststoffe zu denken.
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