CH658836A5 - Antiblockiervorrichtung fuer ein fahrzeugrad. - Google Patents
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- F16C41/00—Other accessories, e.g. devices integrated in the bearing not relating to the bearing function as such
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- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Antiblockiervorrichtung für ein Fahrzeugrad mit mindestens einem die Geschwindigkeit des Fahrzeugrades erfassenden Sensor (9), der an einem mit dem Fahrzeug fest zu verbinden bestimmten Teil (1) angeordnet ist und mit einem sich mit dem Rad mitzudrehen bestimmten Teil (2) in Wechselwirkung tritt, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Fahrzeugrad fest zu verbinden bestimmte Teil ein stehender Flansch (1) einer Radlagerpatrone (3) ist, dass der mitzudrehen bestimmte Teil deren drehender Flansch (2) ist, und dass der Sensor (9) im stehenden Flansch (1) der Radlagerpatrone (3) eingebaut ist. 2. Antiblockiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der drehende Flansch (2) der Radlagerpatrone (3) eine Hohlwelle (8) mit Rippen (12) aufweist, die bei der Rotation der Hohlwelle (8) am Sensor (9) vorbeirotieren. 3. Antiblockiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (9) in einem durch einen Materialvorsprung (13) verdickten Teil des stehenden Flansches (1) angeordnet ist. 4. Antiblockiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (9) auf Kugeln (6, 7) oder Walzen eines Lagers gerichtet ist, mittels dessen die Hohlwelle (8) des drehenden Flansches (2) im stehenden Flansch (1) gelagert ist, so dass die am Sensor vorbeirotierenden Kugeln odei Walzen mit diesem in Wechselwirkung treten. 5. Antiblockiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (9) tangential zu dem unbelasteten, senkrecht verlaufenden Teil des Lagers angeordnet ist. 6. Antiblockiervorrichtungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (9) in einer ihn völlig umschliessenden Weise im stehenden Flansch (1) eingebaut ist. 7. Antiblockiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Sensor (9) bei Rotation der Hohlwelle (8) mit den umlaufenden Kugeln oder Walzen (6, 7) in Wechselwirkung befindet. Die Erfindung betrifft eine Antiblockiervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es ist bekannt, Sensoren von Antiblockiereinrichtungen zu kapseln und an einer Stelle der Radaufhängung zu montieren, an der ein mit dem Rad mitdrehenderTeil am Sensorvorbeirotieren kann, und in alternierender Weise mit dem Sensor in Wechselwirkung tritt. Diese Wechselwirkung kann mechanischer, elektrischer oder magnetischer Natur, impulsförmig oder analog kontinuierlich sein. Nachteilig bei allen bisher bekannten Arten von Sensoreinbauten oder Befestigungen ist es, dass der Einbau des Sensors und des mit ihm in Wechselwirkung stehenden, mit dem Rad mitdrehenden Teils die Fahrzeugmontage komplizieren und verteuern, und dass der Sensor in gekapselter Weise teilweise frei zugänglich an der Radaufhängung befestigt ist und auch die Kabel relativ frei hängen. In dieser Bauweise ist sowohl der Sensor als auch das Kabel starken Beanspruchungen ausgesetzt, was durch entsprechend robuste Bauweise kompensiert werden muss. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Antiblockiervorrichtung zu schaffen, welche die genannten Nachteile nicht aufweist, sowie ferner eine Einbauweise und Anordnung für den Sensor vorzuschlagen, die seine vorgefertigte und geschützte Positionierung ermöglicht, so dass die Montage vereinfacht und die Lebensdauer bei gleich robuster Ausführung des Sensors erhöht wird. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss mit der Lehre gemäss dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Antiblok kiervorrichtung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schrägbildlich dargestellte Radlagerpatrone mit Sensor mit Teilausschnitt, und Fig. 2 die Radlagerpatrone nach Fig. 1 in Axialsicht. Die Fig. 1 zeigt eine Radlagerpatrone 2 im Schrägriss mit einem senkrechten und einem waagrechten Schnitt. Die Radlagerpatrone 3 besteht im wesentlichen aus einem mittels der Schraubenlöcher 4 mit dem Fahrzeug zu verbindenden eckigen, stehenden Flansch 1 und einem mittels der Schraublöcher 5 am Rad zu befestigenden runden, drehenden Flansch 2. Der drehende Flansch 2 weist einen axialen Fortsatz auf, der sich in den stehenden Flansch hinein erstreckt und dort axial mittels eines Kugellagers geführt wird. Die beiden Flansche 1 und 2 sind über das Kugellager 6,7 miteinander auf Drehung verbunden. Das Kugellager selbst ist mittels eines Abdeckrings 10 einerseits und mittels einer Dichtung 15 andererseits nach aussen verschlossen. Der als Hohlwelle 8 ausgebildete axiale Fortsatz des drehenden Flansches 2 weist auf seinem Umfang zwei Führungsrillen für die Kugeln 6 und 7 auf. Zwischen diesen Rillen ist die Hohlwelle wieder verdickt und weist axial verlaufende Rillen 12 auf, welche auf der Aussenseite der Hohlwelle 8 verlaufen. Auf der Innenseite der Hohlwelle sind ebenfalls Rillen 11 angeordnet, welche der Drehsicherung des Flansches 2 gegenüber der Radachse dienen. Ein Antiblockiersensor 9 ist in einem durch einen Materialvorsprung 13 verdickten Teil des stehenden Flansches 1 versenkt so angeordnet, dass die Aussenrillen 12 der Hohlwelle 8 bei Rotation des Flansches 2 am Fühler 16 des Sensors vorbeirotieren. Die vorbeirotierenden Rippen 12 erzeugen im Sensor 9 Impulse, deren Frequenz der Drehzahl des Rades proportional ist. In einer nicht dargestellten elektronischen Rechen- und Steuereinrichtung wird diese Frequenz differenziert und daraus ein Signal für die zeitliche Änderung der Raddrehzahl gewonnen. In der Fig. 2 ist dieselbe Radlagerpatrone in Axialsicht dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind wie in Fig. 1. Im Innern des eckigen Flansches 1 ist die Hohlwelle 8 angeordnet, welche Innenrillen 11 zur Aufnahme derRadachse und Aussenrillen 12 zur Wechselwirkung mit dem Sensor 9 trägt. Das Tastverhältnis der Aussenrillen 12 kann variieren und muss dem Sensor bzw. dessen Auflösung angepasst sein. Die Anzahl der Rillen 12 über den ganzen Umfang der Hohlwelle 8 kann auch in bestimmten vom Sensor abhängigen Grenzen variieren, wobei die Maximalzahl von der Empfindlichkeit des Sensors und die Minimalzahl von der gewünschten messbaren Mindestgeschwindigkeit der Raddrehung abhängt. Die Anordnung des Sensors 9 in dem durch den Materialvorsprung 13 verdickten Teil des stehenden Flansches 1 ist beispielsweise gewählt und keinesfalls einschränkend anzusehen. Ebensogut könnte der Sensor tangential zu den Rillen der Kugeln 6 oder 7 angeordnet sein, wobei jede vorbeilaufende Kugel einen Impuls erzeugt. Der Lage und Orientierung des Sensors in bezug auf die rotierenden Teile in der Radlagerpatrone sind keine Grenzen gesetzt, soweit sie nicht den mechanischen Ablauf der Rotation stören, insbesondere kann der Sensor in einem Bereich der Kugelbahn stehen, in welchem er von den vorbeilaufenden Kugeln direkt angeregt wird. Anstelle der dargestellten Radlagerpatrone ist auch eine Ausführung mit z. B. feststehendem inneren und umlaufenden äusseren Lagerteil oder für eine Radlagerpatrone, ohne Einbaumöglichkeit einer Antriebsachse, vorgesehen.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Antiblockiervorrichtung für ein Fahrzeugrad mit mindestens einem die Geschwindigkeit des Fahrzeugrades erfassenden Sensor (9), der an einem mit dem Fahrzeug fest zu verbinden bestimmten Teil (1) angeordnet ist und mit einem sich mit dem Rad mitzudrehen bestimmten Teil (2) in Wechselwirkung tritt, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Fahrzeugrad fest zu verbinden bestimmte Teil ein stehender Flansch (1) einer Radlagerpatrone (3) ist, dass der mitzudrehen bestimmte Teil deren drehender Flansch (2) ist, und dass der Sensor (9) im stehenden Flansch (1) der Radlagerpatrone (3) eingebaut ist.
- 2. Antiblockiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der drehende Flansch (2) der Radlagerpatrone (3) eine Hohlwelle (8) mit Rippen (12) aufweist, die bei der Rotation der Hohlwelle (8) am Sensor (9) vorbeirotieren.
- 3. Antiblockiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (9) in einem durch einen Materialvorsprung (13) verdickten Teil des stehenden Flansches (1) angeordnet ist.
- 4. Antiblockiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (9) auf Kugeln (6, 7) oder Walzen eines Lagers gerichtet ist, mittels dessen die Hohlwelle (8) des drehenden Flansches (2) im stehenden Flansch (1) gelagert ist, so dass die am Sensor vorbeirotierenden Kugeln odei Walzen mit diesem in Wechselwirkung treten.
- 5. Antiblockiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (9) tangential zu dem unbelasteten, senkrecht verlaufenden Teil des Lagers angeordnet ist.
- 6. Antiblockiervorrichtungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (9) in einer ihn völlig umschliessenden Weise im stehenden Flansch (1) eingebaut ist.
- 7. Antiblockiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Sensor (9) bei Rotation der Hohlwelle (8) mit den umlaufenden Kugeln oder Walzen (6, 7) in Wechselwirkung befindet.Die Erfindung betrifft eine Antiblockiervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es ist bekannt, Sensoren von Antiblockiereinrichtungen zu kapseln und an einer Stelle der Radaufhängung zu montieren, an der ein mit dem Rad mitdrehenderTeil am Sensorvorbeirotieren kann, und in alternierender Weise mit dem Sensor in Wechselwirkung tritt. Diese Wechselwirkung kann mechanischer, elektrischer oder magnetischer Natur, impulsförmig oder analog kontinuierlich sein.Nachteilig bei allen bisher bekannten Arten von Sensoreinbauten oder Befestigungen ist es, dass der Einbau des Sensors und des mit ihm in Wechselwirkung stehenden, mit dem Rad mitdrehenden Teils die Fahrzeugmontage komplizieren und verteuern, und dass der Sensor in gekapselter Weise teilweise frei zugänglich an der Radaufhängung befestigt ist und auch die Kabel relativ frei hängen. In dieser Bauweise ist sowohl der Sensor als auch das Kabel starken Beanspruchungen ausgesetzt, was durch entsprechend robuste Bauweise kompensiert werden muss.Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Antiblockiervorrichtung zu schaffen, welche die genannten Nachteile nicht aufweist, sowie ferner eine Einbauweise und Anordnung für den Sensor vorzuschlagen, die seine vorgefertigte und geschützte Positionierung ermöglicht, so dass die Montage vereinfacht und die Lebensdauer bei gleich robuster Ausführung des Sensors erhöht wird.Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss mit der Lehre gemäss dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Antiblok kiervorrichtung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schrägbildlich dargestellte Radlagerpatrone mit Sensor mit Teilausschnitt, und Fig. 2 die Radlagerpatrone nach Fig. 1 in Axialsicht.Die Fig. 1 zeigt eine Radlagerpatrone 2 im Schrägriss mit einem senkrechten und einem waagrechten Schnitt. Die Radlagerpatrone 3 besteht im wesentlichen aus einem mittels der Schraubenlöcher 4 mit dem Fahrzeug zu verbindenden eckigen, stehenden Flansch 1 und einem mittels der Schraublöcher 5 am Rad zu befestigenden runden, drehenden Flansch 2. Der drehende Flansch 2 weist einen axialen Fortsatz auf, der sich in den stehenden Flansch hinein erstreckt und dort axial mittels eines Kugellagers geführt wird. Die beiden Flansche 1 und 2 sind über das Kugellager 6,7 miteinander auf Drehung verbunden. Das Kugellager selbst ist mittels eines Abdeckrings 10 einerseits und mittels einer Dichtung 15 andererseits nach aussen verschlossen.Der als Hohlwelle 8 ausgebildete axiale Fortsatz des drehenden Flansches 2 weist auf seinem Umfang zwei Führungsrillen für die Kugeln 6 und 7 auf. Zwischen diesen Rillen ist die Hohlwelle wieder verdickt und weist axial verlaufende Rillen 12 auf, welche auf der Aussenseite der Hohlwelle 8 verlaufen. Auf der Innenseite der Hohlwelle sind ebenfalls Rillen 11 angeordnet, welche der Drehsicherung des Flansches 2 gegenüber der Radachse dienen. Ein Antiblockiersensor 9 ist in einem durch einen Materialvorsprung 13 verdickten Teil des stehenden Flansches 1 versenkt so angeordnet, dass die Aussenrillen 12 der Hohlwelle 8 bei Rotation des Flansches 2 am Fühler 16 des Sensors vorbeirotieren.Die vorbeirotierenden Rippen 12 erzeugen im Sensor 9 Impulse, deren Frequenz der Drehzahl des Rades proportional ist. In einer nicht dargestellten elektronischen Rechen- und Steuereinrichtung wird diese Frequenz differenziert und daraus ein Signal für die zeitliche Änderung der Raddrehzahl gewonnen.In der Fig. 2 ist dieselbe Radlagerpatrone in Axialsicht dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind wie in Fig. 1.Im Innern des eckigen Flansches 1 ist die Hohlwelle 8 angeordnet, welche Innenrillen 11 zur Aufnahme derRadachse und Aussenrillen 12 zur Wechselwirkung mit dem Sensor 9 trägt.Das Tastverhältnis der Aussenrillen 12 kann variieren und muss dem Sensor bzw. dessen Auflösung angepasst sein. Die Anzahl der Rillen 12 über den ganzen Umfang der Hohlwelle 8 kann auch in bestimmten vom Sensor abhängigen Grenzen variieren, wobei die Maximalzahl von der Empfindlichkeit des Sensors und die Minimalzahl von der gewünschten messbaren Mindestgeschwindigkeit der Raddrehung abhängt.Die Anordnung des Sensors 9 in dem durch den Materialvorsprung 13 verdickten Teil des stehenden Flansches 1 ist beispielsweise gewählt und keinesfalls einschränkend anzusehen.Ebensogut könnte der Sensor tangential zu den Rillen der Kugeln 6 oder 7 angeordnet sein, wobei jede vorbeilaufende Kugel einen Impuls erzeugt. Der Lage und Orientierung des Sensors in bezug auf die rotierenden Teile in der Radlagerpatrone sind keine Grenzen gesetzt, soweit sie nicht den mechanischen Ablauf der Rotation stören, insbesondere kann der Sensor in einem Bereich der Kugelbahn stehen, in welchem er von den vorbeilaufenden Kugeln direkt angeregt wird.Anstelle der dargestellten Radlagerpatrone ist auch eine Ausführung mit z. B. feststehendem inneren und umlaufenden äusseren Lagerteil oder für eine Radlagerpatrone, ohne Einbaumöglichkeit einer Antriebsachse, vorgesehen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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CH2753/81A CH658836A5 (de) | 1981-04-28 | 1981-04-28 | Antiblockiervorrichtung fuer ein fahrzeugrad. |
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EP82901109A EP0077343A1 (de) | 1981-04-28 | 1982-04-27 | Antiblockiervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH2753/81A CH658836A5 (de) | 1981-04-28 | 1981-04-28 | Antiblockiervorrichtung fuer ein fahrzeugrad. |
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CH658836A5 true CH658836A5 (de) | 1986-12-15 |
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ID=4240834
Family Applications (1)
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CH2753/81A CH658836A5 (de) | 1981-04-28 | 1981-04-28 | Antiblockiervorrichtung fuer ein fahrzeugrad. |
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CH (1) | CH658836A5 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004038524A1 (de) * | 2004-08-07 | 2006-03-16 | Audi Ag | Vorrichtung mit einer Sensoreinrichtung für ein Gebersystem |
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GB2050627B (en) * | 1979-05-16 | 1983-09-21 | Ransome Hoffmann Pollard | Mechanical assemblies employing sensing means for sensing motion or position |
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1981
- 1981-04-28 CH CH2753/81A patent/CH658836A5/de not_active IP Right Cessation
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1982
- 1982-04-27 EP EP82901109A patent/EP0077343A1/de not_active Withdrawn
- 1982-04-27 WO PCT/CH1982/000060 patent/WO1982003828A1/en unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004038524A1 (de) * | 2004-08-07 | 2006-03-16 | Audi Ag | Vorrichtung mit einer Sensoreinrichtung für ein Gebersystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1982003828A1 (en) | 1982-11-11 |
EP0077343A1 (de) | 1983-04-27 |
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PL | Patent ceased |