CH658601A5 - Running surface covering for a ski - Google Patents

Running surface covering for a ski Download PDF

Info

Publication number
CH658601A5
CH658601A5 CH180983A CH180983A CH658601A5 CH 658601 A5 CH658601 A5 CH 658601A5 CH 180983 A CH180983 A CH 180983A CH 180983 A CH180983 A CH 180983A CH 658601 A5 CH658601 A5 CH 658601A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
self
adhesive tape
ski
tread
skis
Prior art date
Application number
CH180983A
Other languages
English (en)
Inventor
Juerg Morel
Original Assignee
Juerg Morel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Juerg Morel filed Critical Juerg Morel
Priority to CH180983A priority Critical patent/CH658601A5/de
Publication of CH658601A5 publication Critical patent/CH658601A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof

Landscapes

  • Adhesive Tapes (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Laufflächenbelag für Ski, dadurch gekennzeichnet, dass er als Selbstklebeband ausgebildet ist.



   2. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Selbstklebeband eine Folie aufweist.



   3. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Selbstklebeband eine Gewebebahn aufweist.



   4. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Selbstklebeband eine Wachsschicht aufweist, die dazu bestimmt ist, von der Lauffläche eines Skis abgewandt zu liegen.



   5. Belag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wachsschicht aus einem Steigwachs besteht.



   6. Belag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wachsschicht aus einem   Gleitwachs    besteht.



   7. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Selbstklebeband eine mittels Erhebungen und Vertiefungen strukturierte Seite aufweist, die dazu bestimmt ist, von der Lauffläche eines Skis abgewandt zu liegen.



   Die Erfindung betrifft einen Laufflächenbelag für Ski.



  Die Lauffläche für Ski, sowohl für den alpinen als auch für den nordischen Wintersport, ist mit einem Belag versehen.



  Skier für den alpinen Sport weisen üblicherweise einen am Ski fest angebrachten Kunststoffbelag auf der dann noch, je nach Schneebeschaffenheit, mit einer Wachsschicht versehen werden kann. Skier für den nordischen Sport sind hinsichtlich ihres Belags heikler, da der Belag sowohl ein Gleiten als auch ein Aufsteigen ermöglichen soll. Es gibt hierfür kombinierte Steig- und Gleitwachse; es werden aber auch mittels Erhebungen und Vertiefungen strukturierte Laufflächenbeläge (Schuppen- oder Lamelenprägung) verwendet. Hinzu kommen in die Lauffläche eingesetzte Fellbeläge. Hauptsächlich die richtige Wahl des Laufflächenbelags für Langlaufski ist heikel, und die Aufbringung dieses Belags auf die Lauffläche des Skis ist oft zeitraubend. Es kann deshalb nicht schnell von einem vorhandenen Laufflächenbelag auf einen anderen gewechselt werden.

  Laufflächenbeläge mit Schuppen- oder Lamellenprägung und vor allem Laufflächen mit fest montierten Fellstreifen stellen einen echten Kompromiss dar; das heisst sie sind für die jeweilige Fahrweise wie Gleiten und Aufsteigen nicht ideal angepasst.



   Es wird die Schaffung eines Laufflächenbelags bezweckt, mit dem die vorerwähnten Nachteile vermieden werden können.



   Der erfindungsgemässe Laufflächenbelag für Ski ist dadurch gekennzeichnet, dass er als Selbstklebeband ausgebildetist.



   Dieses Selbstklebeband kann eine Folie sein oder eine Folie unter anderem aufweisen. So kann das Selbstklebeband z. B. das Aussehen des im Büro verwendeten  Scotch  Bandes der Firma 3M haben, wobei nunmehr das Selbstklebeband eine der verwendeten Skiarten (Langlaufski, alpiner Ski) entsprechende Breite hat. Diese Selbstklebefolie liegt nach dem Aufziehen mit der einen Seite anhaftend an der Lauffläche des Skis an, und die andere Seite der Selbstklebefolie bildet unmittelbar die am Schnee anliegende Fläche oder trägt hier noch eine Wachsschicht. Diese Wachsschicht liegt dann also nach dem Aufziehen (Befestigen) des Selbstklebebandes am Ski von der Lauffläche des Skis abgewandt.



   Die Wachsschicht kann aus einem Steigwachs bestehen, so dass dann also ein solches Selbstklebeband von einem Tourenläufer zum Aufsteigen anstelle von Steigfellen verwendet werden kann. Ein solches Selbstklebeband kann die Breite eines üblichen Tourenskis (alpiner Ski) haben, es kann aber auch eine geringere Breite haben, so dass nicht die gesamte Laufflächenbreite des Skis vom Selbstklebeband abgedeckt wird. Ein solches zum Aufsteigen verwendetes Selbstklebeband muss sich auch nicht über die gesamte Skilänge erstrecken.



   Die am Selbstklebeband vorhandene Wachsschicht kann auch aus einem Gleitwachs bestehen. Ein solches Selbstklebeband wäre dann für das Abfahren geeignet. Zweckmässi   ges reise    würde ein solches Selbstklebeband dann die gesamte Lauffläche des Skis bedecken, ausgenommen die Längskanten der Stahlkanten, damit diese in ihrer Funktion nicht beeinträchtigt werden. Nach dem Aufziehen (Befestigen) einer solchen Selbstklebefolie am Ski kann dann die Selbstklebefolie mit einem eigens hierfür bestimmten Messer auf eine geringere Breite als die Skibreite zugeschnitten werden, damit die Stahlkanten des Skis nicht oder nur teilweise von der Selbstklebefolie bedeckt werden.



   Wird das Selbstklebeband als Selbstklebefolie ausgebildet, so wird eine Einweg-Verwendung für zweckmässig gehalten. Benötigt man dieses Selbstklebeband nicht mehr, wird es vom Ski abgezogen und weggeworfen.



   Ist das Selbstklebeband für Langlaufski bestimmt, so kann es auch als Gewebebahn ausgebildet sein oder eine solche Gewebebahn unter anderem aufweisen. Dies heisst, dass die Gewebebahn noch mit einer Wachsschicht versehen sein kann. Ob nun das Selbstklebeband eine Kunststoffolie oder eine Gewebebahn aufweist, kann die Wachsschicht aus einem kombinierten Gleit- und Steigwachs bestehen. Wenn das Selbstklebeband eine Kunststoffolie aufweist, ist eine Einweg-Verwendung zweckmässig; weist es eine Gewebebahn auf, so könnte das Selbstklebeband für eine Wiederverwendung gedacht sein, so dass es also nach dem Abziehen vom Ski aufgerollt für eine Wiederverwendung zur Verfügung steht.



   Wird das Selbstklebeband für den Langlauf oder für den Tourenläufer zum Aufsteigen verwendet, so kann ein solches Selbstklebeband verwendet werden, das eine mittels Erhebungen und Vertiefungen strukturierte Seite aufweist, die dazu bestimmt ist, von der Lauffläche eines Skis abgewandt zu liegen. Diese strukturierte Seite liegt dann also nach dem Aufziehen des Selbstklebebandes am Schnee an und ergibt durch die Erhebungen und Vertiefungen gewünschte Widerstände gegenüber dem Schnee. Ein solcher Belag kann dann z. B. eine Schuppen- oder Lamellenprägung haben, so wie es bei einem Langlaufski bereits bekannt ist. Nach der Erfindung kann aber nunmehr ein solcher Belag mit Schuppenoder Lamellenprägung erst bei Bedarf auf eine glatte Lauffläche des Langlaufskis aufgezogen oder von dieser wieder abgezogen werden.

  Anstelle der erwähnten Schuppen oder Lamellen können natürlich auch nockenartige oder rippenförmige Erhebungen und Vertiefungen am Selbstklebeband vorhanden sein.



   Mit einem solchen für den Langlaufsport bestimmten Selbstklebeband kann nunmehr der Langläufer seinen Langlaufski sehr kurzfristig preparieren und kann sogar während eines langen Rennens ein solches Selbstklebeband auf den Ski erstmals aufziehen, ein bereits aufgezogenes Selbstklebeband wieder entfernen oder ein bereits aufgezogenes Selbstklebeband gegen ein anderes auswechseln. Der Langlaufski kann somit schnell und einfach wechselnden Schneebeschaffenheiten ideal angepasst werden,   d. h.    es kann schnell und einfach der gewünschte Reibungskoiffizient der Paarung Lauffläche gegen Schnee eingestellt werden. Ein Langläufer hat dann also zweckmässigerweise verschiedene Selbstklebebänder im Gepäck.

 

   Da sich das Selbstklebeband ganz der Lauffläche des Skis anschmiegen kann, wird auch nicht die bei den meisten Skis vorhandene Längsmittelrinne in ihrer Wirkung beeinträchtigt, da sich das Selbstklebeband auch in dieser Rinne an die Lauffläche des Skis anschmiegen kann. 

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Laufflächenbelag für Ski, dadurch gekennzeichnet, dass er als Selbstklebeband ausgebildet ist.
  2. 2. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Selbstklebeband eine Folie aufweist.
  3. 3. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Selbstklebeband eine Gewebebahn aufweist.
  4. 4. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Selbstklebeband eine Wachsschicht aufweist, die dazu bestimmt ist, von der Lauffläche eines Skis abgewandt zu liegen.
  5. 5. Belag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wachsschicht aus einem Steigwachs besteht.
  6. 6. Belag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wachsschicht aus einem Gleitwachs besteht.
  7. 7. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Selbstklebeband eine mittels Erhebungen und Vertiefungen strukturierte Seite aufweist, die dazu bestimmt ist, von der Lauffläche eines Skis abgewandt zu liegen.
    Die Erfindung betrifft einen Laufflächenbelag für Ski.
    Die Lauffläche für Ski, sowohl für den alpinen als auch für den nordischen Wintersport, ist mit einem Belag versehen.
    Skier für den alpinen Sport weisen üblicherweise einen am Ski fest angebrachten Kunststoffbelag auf der dann noch, je nach Schneebeschaffenheit, mit einer Wachsschicht versehen werden kann. Skier für den nordischen Sport sind hinsichtlich ihres Belags heikler, da der Belag sowohl ein Gleiten als auch ein Aufsteigen ermöglichen soll. Es gibt hierfür kombinierte Steig- und Gleitwachse; es werden aber auch mittels Erhebungen und Vertiefungen strukturierte Laufflächenbeläge (Schuppen- oder Lamelenprägung) verwendet. Hinzu kommen in die Lauffläche eingesetzte Fellbeläge. Hauptsächlich die richtige Wahl des Laufflächenbelags für Langlaufski ist heikel, und die Aufbringung dieses Belags auf die Lauffläche des Skis ist oft zeitraubend. Es kann deshalb nicht schnell von einem vorhandenen Laufflächenbelag auf einen anderen gewechselt werden.
    Laufflächenbeläge mit Schuppen- oder Lamellenprägung und vor allem Laufflächen mit fest montierten Fellstreifen stellen einen echten Kompromiss dar; das heisst sie sind für die jeweilige Fahrweise wie Gleiten und Aufsteigen nicht ideal angepasst.
    Es wird die Schaffung eines Laufflächenbelags bezweckt, mit dem die vorerwähnten Nachteile vermieden werden können.
    Der erfindungsgemässe Laufflächenbelag für Ski ist dadurch gekennzeichnet, dass er als Selbstklebeband ausgebildetist.
    Dieses Selbstklebeband kann eine Folie sein oder eine Folie unter anderem aufweisen. So kann das Selbstklebeband z. B. das Aussehen des im Büro verwendeten Scotch Bandes der Firma 3M haben, wobei nunmehr das Selbstklebeband eine der verwendeten Skiarten (Langlaufski, alpiner Ski) entsprechende Breite hat. Diese Selbstklebefolie liegt nach dem Aufziehen mit der einen Seite anhaftend an der Lauffläche des Skis an, und die andere Seite der Selbstklebefolie bildet unmittelbar die am Schnee anliegende Fläche oder trägt hier noch eine Wachsschicht. Diese Wachsschicht liegt dann also nach dem Aufziehen (Befestigen) des Selbstklebebandes am Ski von der Lauffläche des Skis abgewandt.
    Die Wachsschicht kann aus einem Steigwachs bestehen, so dass dann also ein solches Selbstklebeband von einem Tourenläufer zum Aufsteigen anstelle von Steigfellen verwendet werden kann. Ein solches Selbstklebeband kann die Breite eines üblichen Tourenskis (alpiner Ski) haben, es kann aber auch eine geringere Breite haben, so dass nicht die gesamte Laufflächenbreite des Skis vom Selbstklebeband abgedeckt wird. Ein solches zum Aufsteigen verwendetes Selbstklebeband muss sich auch nicht über die gesamte Skilänge erstrecken.
    Die am Selbstklebeband vorhandene Wachsschicht kann auch aus einem Gleitwachs bestehen. Ein solches Selbstklebeband wäre dann für das Abfahren geeignet. Zweckmässi ges reise würde ein solches Selbstklebeband dann die gesamte Lauffläche des Skis bedecken, ausgenommen die Längskanten der Stahlkanten, damit diese in ihrer Funktion nicht beeinträchtigt werden. Nach dem Aufziehen (Befestigen) einer solchen Selbstklebefolie am Ski kann dann die Selbstklebefolie mit einem eigens hierfür bestimmten Messer auf eine geringere Breite als die Skibreite zugeschnitten werden, damit die Stahlkanten des Skis nicht oder nur teilweise von der Selbstklebefolie bedeckt werden.
    Wird das Selbstklebeband als Selbstklebefolie ausgebildet, so wird eine Einweg-Verwendung für zweckmässig gehalten. Benötigt man dieses Selbstklebeband nicht mehr, wird es vom Ski abgezogen und weggeworfen.
    Ist das Selbstklebeband für Langlaufski bestimmt, so kann es auch als Gewebebahn ausgebildet sein oder eine solche Gewebebahn unter anderem aufweisen. Dies heisst, dass die Gewebebahn noch mit einer Wachsschicht versehen sein kann. Ob nun das Selbstklebeband eine Kunststoffolie oder eine Gewebebahn aufweist, kann die Wachsschicht aus einem kombinierten Gleit- und Steigwachs bestehen. Wenn das Selbstklebeband eine Kunststoffolie aufweist, ist eine Einweg-Verwendung zweckmässig; weist es eine Gewebebahn auf, so könnte das Selbstklebeband für eine Wiederverwendung gedacht sein, so dass es also nach dem Abziehen vom Ski aufgerollt für eine Wiederverwendung zur Verfügung steht.
    Wird das Selbstklebeband für den Langlauf oder für den Tourenläufer zum Aufsteigen verwendet, so kann ein solches Selbstklebeband verwendet werden, das eine mittels Erhebungen und Vertiefungen strukturierte Seite aufweist, die dazu bestimmt ist, von der Lauffläche eines Skis abgewandt zu liegen. Diese strukturierte Seite liegt dann also nach dem Aufziehen des Selbstklebebandes am Schnee an und ergibt durch die Erhebungen und Vertiefungen gewünschte Widerstände gegenüber dem Schnee. Ein solcher Belag kann dann z. B. eine Schuppen- oder Lamellenprägung haben, so wie es bei einem Langlaufski bereits bekannt ist. Nach der Erfindung kann aber nunmehr ein solcher Belag mit Schuppenoder Lamellenprägung erst bei Bedarf auf eine glatte Lauffläche des Langlaufskis aufgezogen oder von dieser wieder abgezogen werden.
    Anstelle der erwähnten Schuppen oder Lamellen können natürlich auch nockenartige oder rippenförmige Erhebungen und Vertiefungen am Selbstklebeband vorhanden sein.
    Mit einem solchen für den Langlaufsport bestimmten Selbstklebeband kann nunmehr der Langläufer seinen Langlaufski sehr kurzfristig preparieren und kann sogar während eines langen Rennens ein solches Selbstklebeband auf den Ski erstmals aufziehen, ein bereits aufgezogenes Selbstklebeband wieder entfernen oder ein bereits aufgezogenes Selbstklebeband gegen ein anderes auswechseln. Der Langlaufski kann somit schnell und einfach wechselnden Schneebeschaffenheiten ideal angepasst werden, d. h. es kann schnell und einfach der gewünschte Reibungskoiffizient der Paarung Lauffläche gegen Schnee eingestellt werden. Ein Langläufer hat dann also zweckmässigerweise verschiedene Selbstklebebänder im Gepäck.
    Da sich das Selbstklebeband ganz der Lauffläche des Skis anschmiegen kann, wird auch nicht die bei den meisten Skis vorhandene Längsmittelrinne in ihrer Wirkung beeinträchtigt, da sich das Selbstklebeband auch in dieser Rinne an die Lauffläche des Skis anschmiegen kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH180983A 1983-03-31 1983-03-31 Running surface covering for a ski CH658601A5 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH180983A CH658601A5 (en) 1983-03-31 1983-03-31 Running surface covering for a ski

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH180983A CH658601A5 (en) 1983-03-31 1983-03-31 Running surface covering for a ski

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH658601A5 true CH658601A5 (en) 1986-11-28

Family

ID=4219111

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH180983A CH658601A5 (en) 1983-03-31 1983-03-31 Running surface covering for a ski

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH658601A5 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2502580A1 (de) Ski mit laufflaechenbelag
DE2558939C2 (de) Langlaufski
DE7341859U (de) Bremse für Skier
CH658601A5 (en) Running surface covering for a ski
DE2110737A1 (de) Ski mit in seine Laufflaeche eingelassenen Streifen aus Rauhsamt fuer das Bergsteigen
DE2557258C2 (de) Künstliche Schlittschuhbahn
DE3444345A1 (de) Doppelkufenski
DE3415641A1 (de) Ski
AT329416B (de) Skilaufflachenbelage
DE2838793A1 (de) Ski, insbesondere langlauf- oder loipenski
DE69010355T2 (de) Schnee-Gleitschuhvorrichtung.
DE2659399C3 (de) Skischuh
DE2836366A1 (de) Sportgeraet oder aehnlich zum gleiten auf schnee oder sonst gleitfaehigen oberflaechen
DE720609C (de) Als Anstiegbehelf dienender Belag fuer die Laufsohle an Skiern
DE2559666C2 (de) Langlaufski
AT387148B (de) Laufflaechenbelag aus kunststoff fuer ski
AT388108B (de) Laufflaechenbelag aus kunststoff
DE7345833U (de) Ski
AT368021B (de) Skibindung mit einem dazugehoerigen schuh
DE3617967A1 (de) Langlaufski
CH610499A5 (en) Walking device for ski boots
DE1678265C (de) Laufflächenbelag für Skier
DE7521404U (de) Skilaufflächenbelag
AT380398B (de) Alpin-, langlauf- oder tourenski
DE2560067C2 (de) Langlaufski

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased