CH658204A5 - Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von blechen von einem stapel. - Google Patents

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CH658204A5
CH658204A5 CH6839/82A CH683982A CH658204A5 CH 658204 A5 CH658204 A5 CH 658204A5 CH 6839/82 A CH6839/82 A CH 6839/82A CH 683982 A CH683982 A CH 683982A CH 658204 A5 CH658204 A5 CH 658204A5
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Willi Muskulus
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Balzer & Droell Gmbh
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abtrennen eines oder mehrerer mit Aussparungen gestanzter Bleche vom unteren Ende eines seitlich geführten Stapels mittels zweier Werkzeugteile, wobei in einer ersten Bewegungsphase die Bleche in der Trennebene des Stapels nur soweit relativ zueinander verschoben und/oder gedreht werden, dass sie nicht zum Eingriff an den Aussparungen kommen und dann in einer zweiten Bewegungsphase die gegeneinander verschobenen Bleche normal zur Trennebene soweit getrennt werden, dass danach in einer dritten Bewegungsphase ihre vollständige Trennung in Querrichtung ohne Eingriff an den Aussparungen stattfinden kann.
Ein derartiges Verfahren sowie die zugehörige Vorrichtung sind in der DE-OS 29 49 230 beschrieben. Als Werkzeugteile dienen dabei entweder relativ zueinander drehbare Dorne, die in Ausnehmungen der Bleche einführbar und teilweise mit hintergreifenden Flächen ausgebildet sind, um die Bleche axial auseinanderzuziehen, oder parallel zueinander verschiebbare Querschieber, von denen der eine mit einer schrägen Unterseite versehen ist, um nach der letzten Bewegungsphase die im Stapel verbleibenden Bleche anzuheben, so dass danach ein anderer Querschieber darunterfahren kann, bevor die abzutrennenden Bleche vollständig aus der Projektionsfläche des Führungsschachts bzw. des Blechstapels geschoben werden. Im einen Fall ergibt sich ein verhältnismässig kompliziertes Paketierwerkzeug, welches ausserdem nur bei Blechen mit bestimmten Aussparungen anwendbar ist, im anderen Fall ist es notwendig, mit sehr grossem Kraftaufwand, der zur Verformung der Bleche führen kann, den eventuell sehr hohen Blechstapel bei gleichzeitigem Andruck gegen die Seitenwand des Führungsschachts durch Keilwirkung anzuheben. Beide genannten Ausführungen haben daher ihre spezifischen Nachteile, die nach Möglichkeit vermieden werden sollten.
Es ist weiterhin aus der DE-OS 26 56 705 eine Vorrichtung mit einem Schieber bekannt, der in einer keilförmigen Führung in Schieberichtung nachgiebig federnd gelagert ist und jeweils das unterste Blech eines Stapels seitlich flach herausschiebt. Falls er dabei auf Widerstand stösst, kann er in seiner keilförmigen Führung nach unten ausweichen. Da jedoch in diesem Fall die Bleche in der Trennebene während der gesamten relativen Querbewegung flach aneinander glei2
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ten, ist nicht ausgeschlossen, dass die Bleche an den Aussparungen aneinanderstossen und verhaken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs bezeichnenden Art und eine zu dessen Durchführung geeignete Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe ein oder mehrere Bleche bestimmter Anzahl in sehr einfacher Weise, aber sehr zuverlässig und ohne grossen Kraftaufwand vom unteren Ende eines Stapels in Querrichtung abgetrennt werden können.
Vorstehende Aufgabe wird nun nach dem Vorschlag der Erfindung verfahrensmässig dadurch gelöst, dass während der zweiten Bewegungsphase die im Stapel verbleibenden Bleche durch Unterstützung an den in der ersten Bewegungsphase freigelegten Flächen des untersten Blechs im wesentlichen auf ihrem Niveau gehalten werden, während die abzutrennenden Bleche durch Eigengewicht abgesenkt werden.
Die Erfindung macht es sich zunutze, dass die oft im Stapel fest aneinander hängenden Bleche während der ersten Bewegungsphase in der Trennebene des Stapels bereits voneinander gelöst worden sind, so dass es dann in der zweiten Bewegungsphase, in der das abzutrennende Paket von Blechen axial genügend weit vom restlichen Stapel abgerückt wird, um bei der danach folgenden weiteren Querverschiebung des Pakets Verhakungen an den Kanten und Graten der Aussparungen zu verhindern, genügt, sich das Paket abzutrennender Bleche durch Eigengewicht absenken zu lassen.
Für die zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagene Vorrichtung wird ausgegangen von der erwähnten bekannten Vorrichtung gemäss DE-OS 26 56 705, bestehend aus einem Führungsschacht für den Blechstapel, an dessen unterem Ende die daraus heraustretenden Bleche mittels eines Querschiebers und eines in Längsrichtung des Stapels bewegbaren Werkzeugteils vom Stapel abtrennbar sind. Demgegenüber ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass das in Längsrichtung des Stapels bewegbare Werkzeugteil ein Tragstempel ist und eine Folgesteuerung für die Bewegungen des Querschiebers und des Tragstempels vorgesehen ist, durch welche zum Abtrennen einer bestimmten Anzahl von Blechen zunächst der Tragstempel in der Projektionsfläche des Stapels aus einer Position am unteren Ende des Führungsschachts um die Höhe des Pakets der abzutrennenden Bleche absenkbar ist, dann der Querschieber über den Höhenbereich des Pakets aus einer seitlichen Neutralstellung soweit in die Projektionsfläche des Stapels vorschiebbar ist, dass die aneinander gleitenden Bleche nicht zum Eingriff an den Aussparungen kommen, dann der Tragstempel um einen weiteren Schritt absenkbar ist, welcher ausreicht um ein-griffsgefahrdete Teile der Bleche im Trennspalt des Stapels axial auseinanderzurücken, dann der Querschieber bis über die Projektionsfläche des Stapels hinaus weiter vorschiebbar ist und schliesslich erst der Tragstempel und dann der Querschieber in ihre Ausgangsstellungen zurückführbar sind.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, dass die beiden Werkzeugteile des Paketierwerkzeugs, nämlich der Querschieber und der Tragstempel, sehr einfache Teile sind, die mit verhältnismässig gringer Kraft nur einfache hin- und hergehende Bewegungen auszuführen brauchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsge-mässe Vorrichtung zum Paketieren von Blechen;
Fig. 2 einen im rechten Winkel zur Schnittansicht nach Fig. 1 gelegten senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 — 6 Ansichten entsprechend Figur 1 der Vorrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen während des Abtrennens eines Pakets von Blechen vom unteren Ende eines Blechstapels.
Das in der Zeichnung gezeigte Paketierwerkzeug besteht aus einem Tragstempel 1 und einem Querschieber 2, die am unteren Ende eines Führungsschachts 3 angeordnet sind, der einen senkrecht gehaltenen Blechstapel 4 enthält. Mit Bezug auf diesen ist nach Fig. 1 auf der dem Querschieber 2 gegenüberliegenden Seite neben der Unterkante des Führungsschachts 3 ein nach unten ragender Vorsprung 5 angeordnet, der eine zum Schacht 3 weisende senkrechte Anschlagfläche 6 und eine sich von dieser aus vom Schacht 3 weg schräg verlaufende Abstreiferfläche 7 hat.
Um eine zuverlässige Funktion der Paketiervorrichtung zu gewährleisten, sollten die nachstehenden Massverhältnisse eingehalten werden. Die mit 8 bezeichnete vordere Oberkante des Querschiebers 2 sollte um mehr als eine Blechstärke, aber weniger als zwei Blechstärken unterhalb der mit 9 bezeichneten Unterkante des Schachts 3 auf der mit Bezug auf den Blechstapel 4 gegenüberliegenden Seite angeordnet sein. Vorzugsweise beträgt dieser Höhenunterschied ungefähr 1,4 bis 1,6 mal die Blechstärke. Weiterhin sollte die Höhe der senkrechten Anschlagfläche 6 etwas geringer sein als die Blechstärke, z.B. 0,8 mal die Blechstärke betragen.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Es wird ausgegangen von der Stellung der Teile nach Fig. 1 und 2. Dabei befindet sich die Oberseite des Tragstempels 1 auf dem Niveau der oberen Vorderkante 8 des Querschiebers 2, und dieser ist mit Bezug auf Fig. 1 nach rechts aus der Projektionsfläche des Blechstapels 4 in eine seitliche Neutralstellung zurückgezogen. Der Blechstapel ruht auf dem Tragstempel 1. Ausgehend von dieser Stellung wird im ersten Arbeitsschritt der Tragstempel 1 gemäss dem in Fig. 1 eingetragenen Pfeil um die Pakethöhe der vom Blechstapel 4 abzutrennenden Bleche abgesenkt. Dieser Weg entspricht als der Höhe derjenigen Anzahl aufgeschichteter Bleche, die vom unteren Ende des Stapels abgenommen werden sollen, und ist vorzugsweise einstellbar, um die Zahl der jeweils abgenommenen Bleche verändern zu können.
Nach dem Absenken des Tragstempels 1 zusammen mit dem auf ihm ruhenden Blechstapel 4 ergibt sich die in Fig. 3 gezeigte Stellung der Teile. Im nächsten Arbeitsschritt fährt nunmehr der Querschieber 2 gemäss dem in Fig. 3 eingetragenen Pfeil von der Seite her gegen die untersten Bleche des Blechstapels, soweit diese bei dem vorangegangenen Absenken des Blechstapels aus dem Schacht 3 herausgetreten sind. Die Länge des Wegs dieser ersten Querbewegung des Querschiebers 2 richtet sich im wesentlichen nach der Form der Bleche und der darin vorgesehenen ausgestanzten Löcher. Die durch das Vorfahren des Querschiebers 2 bewirkte Querverschiebung der unteren Bleche relativ zu dem im Schacht 3 gegen Querverschiebung gehaltenen Blechstapel, d.h. relativ zu dessen senkrechter Projektionsfläche, sollte auf ein Mass beschränkt bleiben, bei welchem noch keine Stanzgrate oder sonstige Unregelmässigkeiten der Blechoberflächen bei deren aneinander gleitender Relativverschiebung gegeneinander stossen und ggf. verhaken. Es sei im Beispielsfall angenommen, dass in dieser Arbeitsphase die unteren Bleche vom Querschieber 2 nur um ca. 5 bis 10 mm seitlich in die Stellung nach Fig. 4 verschoben werden. In dieser Stellung ruht nach wie vor das Gewicht des Blechstapels 4 über die seitlich verschobenen unteren Bleche auf dem Tragstempel 1.
Es versteht sich, dass je nach der Form der Bleche der Tragstempel 1 und der Querschieber 2 eine solche Form haben und relativ zueinander so angeordnet sein müssen, dass sie sich bei ihren Bewegungen gegenseitig nicht im Wege stehen. Dies wird im Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, dass der Tragstempel 1 gemäss Fig. 2 auf der Oberseite zwei
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äussere senkrechte gerade Rippen bzw. Flanschen hat, zwischen denen sich eine ausreichend grosse Ausnehmung 10 befindet, in die von der Seite her der Querschieber 2 einfahren kann. Dabei kann eine seitliche Führung des Querschiebers 2 an den inneren Seitenflächen der senkrechten Flansche des Tragstempels 1 vorgesehen sein. Selbstverständlich sind bei andersgeformten Blechen auch andere Querschnitte des Tragstempels 1 und des Querschiebers 2 als in Fig. 2 gezeigt möglich.
Nachdem die Stellung gemäss Fig. 4 erreicht worden ist, wird im nächsten Arbeitsschritt der Tragstempel 1 gemäss dem in Fig. 4 eingetragenen Pfeil weiter abgesenkt, wenn auch nur um ein geringes Mass, welches z. B. bei einer Blechstärke von 0,5 bis 1 mm etwa 3 bis 4 mm betragen kann. Diese weitere Absenkung des Tragstempels 1 hat den Zweck, zwischen dem Paket der vom Stapel abzunehmenden Bleche und den im Stapel verbleibenden Blechen bei der Trennebene, die durch das Niveau der oberen Vorderkante 8 des Querschiebers 2 bestimmt ist, gemäss Fig. 5 einen Trennspalt 11 zu erzeugen, der gerade ausreichend breit ist, um jede Berührung zwischen dem obersten Blech des abzunehmenden Pakets, welches in Fig. 5 mit 12 bezeichnet ist, und dem untersten Blech des in Figur 5 mit 4' bezeichneten verbleibenden Stapels mit Sicherheit auszuschliessen. Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, wird bei dem zuletzt geschilderten weiteren geringfügigen Absenken des Tragstempels 1 der restliche Blechstapel 4' durch den in der Projektionsfläche des Blechstapels stehenden Querschieber 2 daran gehindert, nachzu-rutschen und sich ebenfalls mit abzusenken, so dass normalerweise der genannte Spalt 11 entsteht. Bei der Festlegung der Weglänge der zusätzlichen geringfügigen Absenkung des Tragstempels gemäss Fig. 4 und 5 ist zu berücksichtigen,
dass sich die unteren Bleche im Paket 12, wie in Figur 5 angedeutet, je nach Material, Form usw. lockern und auffächern können, sobald sie vom Druck des restlichen Blechstapels 4' entlastet werden.
Nachdem ein Trennspalt 11 gebildet worden ist, kann gemäss dem in Fig. 5 eingetragenen Pfeil der Querschieber 2 weiter vorfahren und das Paket 12 gemäss Fig. 6 vollständig aus dem Bereich des Blechstapels 4' seitlich herausschieben, z.B. auf einen Drehtisch 14 oder ein anderes Förderorgan, welches das Paket 12 dann zur nächsten Arbeitsstation transportiert. Vorzugsweise werden die Bleche des Pakets 12 beim seitlichen Herausschieben bis gegen einen Anschlag 15 geschoben, an welchem sie ausgerichtet werden.
Nachdem das Paket 12 durch die zuletzt geschilderte Bewegung aus der Projektionsfläche des restlichen Blechstapels 4' in die Stellung nach Fig. 6 herausgeschoben worden ist, kehrt gemäss dem in Fig. 6 eingetragenen Pfeil der Tragstempel 1 wieder in die obere Ausgangsstellung gemäss Fig. 1 und 2 zurück, und dann kann auch der Querschieber 2 wieder in die seitliche Neutralstellung gemäss Fig. 1 zurückgezogen werden, da nunmehr wieder der Blechstapel 4' auf dem Tragstempel 1 ruht.
Für eine zuverlässige Funktionsweise der beschriebenen Paketiervorrichtung unter den in der Praxis gegebenen Bedingungen ist der Vorsprung 5 mit seiner Anschlagfläche 6 und der Abstreiferfläche 7 von wesentlicher Bedeutung. Es muss nämlich davon ausgegangen werden, dass die Blechstärke im Verhältnis zu ihrem Sollmass normalerweise sehr grosse Toleranzen aufweist und die einzeln sehr leichten Bleche oft aneinander kleben und hängenbleiben. Es ist somit klar, dass die obere Vorderkante 8 des Querschiebers 2 um mehr als die in der Praxis vorkommende maximale Blechstärke unter der gegenüberliegenden Unterkante 9 des Schachts 3 liegen muss, damit nicht ein Blech, welches sich noch teilweise im Schacht 3 befindet, vom Querschieber 2 er-fasst wird. Wenn jedoch der Nieveauunterschied zwischen den Kanten 8 und 9 mehr als eine Blechstärke beträgt, besteht die Möglichkeit, dass ein einzelnes Blech 16 gem. Fig. 4 bis 6, insbesondere ein innerhalb der Grenzen des Toleranzbereichs schmales Blech, zwar vollständig aus dem Schacht 3 herausgetreten ist, also mit seiner Oberseite unterhalb der Kante 9 liegt, andererseits jedoch noch nicht vom Querschieber 2 erfasst wird, da die Unterseite des Blechs 16 oberhalb der Kante 8 des Querschiebers 2 liegt. Ein solches Blech 16 wird beim Vorschub des Querschiebers 2 gemäss Fig. 4 nur durch Reibung in eine unbestimmte Zwischenstellung mitgenommen. Um diese unkontrollierte Mitnahme auf einen unschädlich kleinen Weg zu begrenzen, ist die Anschlagfläche 6 des Vorsprungs 5 vorgesehen. Diese Anschlagfläche 6 befindet sich in Schieberichtung des Querschiebers 2 soweit hinter der Unterkante 9 des Schachts 3, dass beim ersten kurzen Vorschub des Querschiebers 2, gezeigt durch den Übergang von Fig. 3 nach Fig. 4, die verschobenen Bleche die Anschlagfläche noch nicht ganz erreichen. Nachdem dann das Paket 12 gemäss Figur 5 ein kurzes Wegstück abgesenkt worden ist, können nicht mehr die Bleche des Pakets 12, sondern nur noch das zunächst unkontrolliert mitgeschobene Blech 16 gegen die Anschlagfläche 6 stossen. Letzteres nimmt dann gemäss Fig. 6 zwar mit Bezug auf den restlichen Stapel 4' eine etwas versetzte Lage ein, befindet sich aber immer noch unter dem Stapel 4', wird beim nächsten Paketiervorgang zusammen mit diesem um die Pakethöhe abgesenkt und behält dann auch als unterstes Blech des nächsten Pakets 12 diese Relativstellung mit Bezug auf die übrigen Bleche des Pakets. Schliesslich wird das Blech 16 beim Überschieben auf den Drehtisch 14 durch den Anschlag 15 ausgerichtet, so dass es wieder in Flucht mit den übrigen Blechen des Pakets liegt.
Somit ist ersichtlich, dass die Anschlagfläche 6 Störungen im Betriebsablauf durch unkontrolliert verschobene Bleche 16 verhindert.
Wie erwähnt, haften die Bleche sehr leicht aneinander, selbst noch, nachdem eine seitliche Relativverschiebung stattgefunden hat. Es kann demnach vorkommen, dass das oberste voll vom Querschieber 2 erfasste Blech des Pakets 12 trotz seitlicher Verschiebung gemäss Fig. 4 und 5 immer noch am untersten Blech des restlichen Stapels 4' haftet oder auch an dem durch Reibung teilweise mitgeschleppten Blech 16, so dass sich der Trennspalt 11 nicht an der vorgesehenen Stelle über dem obersten Blech des Pakets 12 bildet, sondern zwischen anderen Blechen des Pakets 12, je nachdem, wie viele der Bleche zusammenhaften und an der Unterseite des untersten Blechs des verbleibenden Stapels 4' hängen bleiben. Um dieses unerwünschte Zusammenhaften eines oder mehrerer Bleche des Pakets 12 mit dem untersten Blech des restlichen Stapels 4' möglichst frühzeitig und in einfacher und kontrollierter Weise zu beenden, ist die Schrägfläche 7 am Vorsprung 5 vorgesehen. Diese ist in ihrer Höhe so bemessen, dass sie bei dem im Übergang von Fig. 5 zu Fig. 6 stattfindenden Verschieben des Pakets 12 nur in die Bewegungsbahn eines Bleches ragt, welches am untersten Blech des restlichen Stapels 4' oder am Blech 16 haftet, nicht aber in die Bewegungsbahn des obersten Blechs des Pakets 12, wenn sich der Trennspalt 11, wie vorgesehen, an der Kante 8 des Querschiebers 2 gebildet hat.
Damit der Vorsprung 5 nicht mit dem Querschieber 2 kollidiert, wenn dieser in die Stellung nach Fig. 6 vorfahrt, ist an der Oberseite des Querschiebers 2 eine Nut oder Aussparung 13 vorgesehen, deren Querschnitt grösser ist als der Querschnitt des Vorsprungs 5 in demjenigen Bereich, bis zu dem der Querschieber 2 vordringt.
Vorzugsweise sind die Kanten 8 und 9 auf ihrem jeweiligen Niveau nur verhältnismässig kurz. Neben der kurzen Kante 8 ist die obere Vorderkante des Querschiebers 2 abge4
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flacht, d.h. dort liegt die obere Vorderkante etwas niedriger als der mit 8 bezeichnete Bereich (in der Zeichnung nicht dargestellt). Entsprechend ist auf der gegenüberliegenden Seite des Stapels der kurze mit 9 bezeichnete Bereich der Unterkante des Schachts 3 die tiefste Stelle der Schachtunterkante, jedenfalls auf dieser Seite des Schachts. Damit wird dem häufig zu beobachtenden Verzug der Bleche Rechnung getragen. Es soll vermieden werden, dass ein verzogenes Blech auf seiner einen Seite mit der Oberkante teilweise über und teilweise unter der Unterkante 9 des Schachts 3 liegt, und eventuell zusätzlich auf der gegenüberliegenden Seite die Unterkante eines Bleches teilweise über und unter der oberen Vorderkante 8 des Querschiebers 2 liegt. Je nach der Form der Bleche sollte nach Möglichkeit der Abstand zwischen den Kanten 8 und 9 möglichst klein gewählt werden.
Im Vorstehenden ist im Zusammenhang mit Fig. 3 und 4 beispielhaft eine gerade Schiebebewegung des Querschiebers 2 beschrieben worden. Wenn die Bleche nicht kreisrund sind, sondern z. B. rechteckig oder in Draufsicht U-förmig, kann die erste kurze Bewegung im Übergang von Fig. 3 nach Fig. 4 auch eine Drehbewegung der unteren, abzunehmenden Bleche sein, denn es kommt nur darauf an, dass gemäss Fig. 4 der Querschieber 2 bzw. ein anderer, auch drehbarer Schieber, der bei seiner Drehung die unteren Bleche des Stapels mitnimmt, in die Projektionsfläche des Blechstapels 4 eindringt, so dass sich bei dem nachfolgenden Absenken des Pakets 12 gemäss Figur 5 der restliche Stapel 4' auf dem Querschieber bzw. Drehschieber abstützt, und es zur Bildung des Trennspalts kommen kann.
Eine weitere Modifikation der beschriebenen Vorrichtung besteht darin, dass der Querschieber 2 auch aus zwei einzeln beweglichen Teilen bestehen kann, wobei die obere Vorderkante 8 des einen Teils auf einem etwas höheren Niveau liegt als die obere Vorderkante des anderen Teils. Dann führt das Teil mit der höheren Vorderkante 8 die erste kurze drehende oder schiebende Bewegung im Übergang von Fig. 3 zu Fig. 4 aus, während das andere Teil, dessen Oberseite auf einem geringfügig niedrigeren Niveau liegt, das Paket 12 aus der Stellung nach Fig. 5 in die Stellung nach Fig. 6 schiebt. Diese Ausführungsform der Paketierwerkzeuge hat den Vorteil, dass das zuletzt genannte Teil, welches die lange Schiebebewegung in die Stellung nach Fig. 6 ausführt, wegen seiner niedrigeren Oberseite nicht am untersten Blech des restlichen Stapels 4' reibt.
Es versteht sich weiterhin, dass der Schacht 3 nicht nur durch feste Wände, sondern auch durch einige Führungsstangen gebildet sein kann, welche entsprechend der Form der Bleche um deren Umfang verteilt sind. Die Zufuhr weiterer Bleche zum Schacht 3 kann von oben aus kontinuierlich oder diskontinuierlich Blech für Blech oder in grösseren Paketen erfolgen.
Ein besonderer Vorteil der vorgeschlagenen Vorrichtung besteht darin, dass sie bei ausreichend hoch bemessenem Querschieber 2 eine einfache und schnelle Umstellung auf andere Pakethöhen gestattet. Hierzu braucht lediglich der Weg, um den der Tragstempel 1 im Übergang von Fig. 1 zu Fig. 3 abgesenkt wird, entsprechend verändert zu werden. Bei einem bevorzugtem Anwendungsgebiet der neuen Vorrichtung, dem Paketieren von Stator-, Rotor- und Transformatorenblechen, sind Umstellungen der Pakethöhe sehr häufig erforderlich.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

658 204 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Abtrennen eines oder mehrerer mit Aussparungen gestanzter Bleche vom unteren Ende eines seitlich geführten Stapels mittels zweier Werkzeugteile, wobei in einer ersten Bewegungsphase die Bleche in der Trennebene des Stapels nur soweit relativ zueinander verschoben und/oder gedreht werden, dass sie nicht zum Eingriff an den Aussparungen kommen, und dann in einer zweiten Bewegungsphase die gegeneinander verschobenen Bleche normal zur Trennebene soweit getrennt werden, dass danach in einer dritten Bewegungsphase ihre vollständige Trennung in Querrichtung ohne Eingriff an den Aussparungen stattfinden kann, dadurch gekennzeichnet, dass während der zweiten Bewegungsphase die im Stapel verbleibenden Bleche durch Unterstützung an den in der ersten Bewegungsphase freigelegten Flächen des untersten Blechs im wesentlichen auf ihrem Niveau gehalten werden, während die abzutrennenden Bleche durch Eigengewicht abgesenkt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Führungsschacht für den Blechstapel, an dessen unterem Ende die daraus heraustretenden Bleche mittels eines Querschiebers und eines in Längsrichtung des Stapels bewegbaren Werkzeugteils vom Stapel abtrennbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das in Längsrichtung des Stapels (4) bewegbare Werkzeugteil ein Tragstempel (1) ist und eine Folgesteuerung für die Bewegungen des Querschiebers (2) und des Tragstempels (1) vorgesehen ist, durch welche zum Abtrennen einer bestimmten Anzahl von Blechen zunächst der Tragstempel (1) in der Projektionsfläche des Stapels (4) aus einer Position am unteren Ende des Führungsschachts (3) um die Höhe des Pakets (12) der abzutrennenden Bleche absenkbar ist, dann der Querschieber (2) über den Höhenbereich des Pakets (12) aus einer seitlichen Neutralstellung soweit in die Projektionsfläche des Stapels (4) vorschiebbar ist, dass die aneinander gleitenden Bleche nicht zum Eingriff an den Aussparungen kommen, dann der Tragstempel (1) um einen weiteren Schritt absenkbar ist, welcher ausreicht, um eingriffsgefährdete Teile der Bleche im Trennungsspalt (11) des Stapels (4) axial auseinanderzurücken, dann der Querschieber (2) bis über die Projektionsfläche des Stapels (4) hinaus weiter vorschiebbar ist und schliesslich erst der Tragstempel (1) und dann der Querschieber (2) in ihre Ausgangsstellungen zurückführbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragstempel (1) auf der Oberseite zwei oder mehr aufragende Tragflansche hat, zwischen denen der Querschieber (2) hindurchführbar ist.
(4) verschiebbar ist, und nach weiterer Absenkung des vom Stapel (4) abzutrennenden Pakets (12) nur ein Teil des Querschiebers (2) mit niedrigerer Oberseite bis über die Projektionsfläche des Stapels (4) hinaus weiter vorschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschieber (2) aus mehreren unabhängig voneinander bewegbaren Teilen besteht, deren Oberseiten auf unterschiedlichem Niveau liegen, wobei zunächst wenigstens der Teil mit der höchsten Oberseite aus der Neutralstellung ein kurzes Stück in die Projektionsfläche des Stapels
(5) befindet, dessen Abstand von der Randkante des Führungsschachts (3) etwas grösser ist als der Weg, um den das Paket der abzutrennenden Bleche in der ersten Bewegungsphase quer zum Stapel (4) verschiebbar ist, und dessen vordere Unterkante an der zum Querschieber (2) weisenden Seite etwas weniger als eine Blechstärke über der oberen Vorderkante (8) des Querschiebers (2) liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die obere Vorderkante (8) des Querschiebers (2) um mehr als eine Blechstärke und weniger als zwei Blechstärken unterhalb der gegenüberliegenden Unterkante (9) des Führungsschachts (3) befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich in Vorschieberichtung des Querschiebers (2) hinter der gegenüberliegenden Unterkante (9) des Führungsschachts (3) ein von dieser nach unten ragender Vorsprung
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderfläche (6) des Vorsprungs (5) eine stufenförmig nach unten vorspringende Anschlagfläche (6) bildet, von der aus die Höhe des Vorsprungs, gemessen von der Unterkante (9) des Schachts (3) nach unten, in Vorschieberichtung des Querschiebers (2) kontinuierlich zunimmt, wodurch eine Abstreiferfläche (7) gebildet ist, welche in die Bewegungsbahn eines während der dritten Bewegungsphase mitgeführten, aber am untersten Blech des restlichen Stapels (4') haftenden Blechs ragt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschieber (2) auf der Oberseite mit einer Ausnehmung (13) versehen ist, in welche der Vorsprung (5) während der Bewegung des Querschiebers (2) eindringt.
CH6839/82A 1981-11-26 1982-11-24 Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von blechen von einem stapel. CH658204A5 (de)

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DE3146848 1981-11-26
DE19813147034 DE3147034A1 (de) 1981-11-26 1981-11-27 Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von blechen von einem stapel

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CH6839/82A CH658204A5 (de) 1981-11-26 1982-11-24 Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von blechen von einem stapel.

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