CH658112A5 - Device for inspecting a valve - Google Patents

Device for inspecting a valve Download PDF

Info

Publication number
CH658112A5
CH658112A5 CH171782A CH171782A CH658112A5 CH 658112 A5 CH658112 A5 CH 658112A5 CH 171782 A CH171782 A CH 171782A CH 171782 A CH171782 A CH 171782A CH 658112 A5 CH658112 A5 CH 658112A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spindle
tube
valve
locking
hollow
Prior art date
Application number
CH171782A
Other languages
English (en)
Inventor
Hansruedi Hinny
Original Assignee
Hansruedi Hinny
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hansruedi Hinny filed Critical Hansruedi Hinny
Priority to CH171782A priority Critical patent/CH658112A5/de
Publication of CH658112A5 publication Critical patent/CH658112A5/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K43/00Auxiliary closure means in valves, which in case of repair, e.g. rewashering, of the valve, can take over the function of the normal closure means; Devices for temporary replacement of parts of valves for the same purpose

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Revision eines in einer unter Druck stehenden Fluidleitung montierten Ventiles mit einem Ventilgehäuse (1) und einer darin angeordneten Ventilspindel und Spindelhalterung   (2, 3),    gekennzeichnet durch eine Kupplung (4), die mit der Ventilspindel (3) des Ventiles verbindbar ist, durch ein Aufsatzrohr (5) zur Aufnahme der Ventilspindel (3), das auf dem Gehäuse (1) des Ventiles befestigbar ist, durch eine Einrichtung (6) zum Ver- und Entriegeln der Halterung (2) der Ventilspindel (3), die in axialer Richtung relativ zum Aufsatzrohr (5) beweglich angeordnet und mit der Kupplung (4) in Eingriff bringbar ist, und durch ein Rohr (7) zum Freilegen der entriegelten Spindel (3), das auf das Aufsatzrohr (5) montierbar ist, wobei am Aufsatzrohr (5) und am Rohr (7) jeweils ein Hahn (19, 43) vorgesehen ist.



   2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsatzrohr (5) an einer Seite eine Flansch (16) zum Befestigen des Aufsatzrohres (5) am Gehäuse des Ventiles und an der anderen Seite einen Flachschieber (17) zum Absperren des Aufsatzrohres aufweist, um eine Aufnahmekammer (41) für die entriegelte Ventilspindel zu bilden, sowie eine Klinke (18) aufweist, die radial verschiebbar nahe dem Flachschieber im Aufsatzrohr (5) angeordnet ist, um die   entriegelte Ventilspindel    (3) zu halten, und dass der Hahn (19) in einem Bereich zwischen Flachschieber (17) und Klinke (18) am Aufsatzrohr angeordnet ist.



   3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (7) an einer Seite geschlossen und an der anderen Seite mit einem Flansch zum Befestigen des Rohres am Aufsatzrohr (5) versehen ist, um eine Kammer (42) zum Freilegen der entriegelten Ventilspindel (3) zu bilden, dass der Hahn (43) nahe der geschlossenen Seite angeordnet ist und dass das Rohr (7) über ein Gelenk (8) mit dem Aufsatzrohr (5) verbunden ist, um das Rohr (7) bezüglich des Aufsatzrohres (5) zu verschwenken.



   4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche   1-3    für einen Hydranten mit Spindelbalken (2) und Hauptventilspindel (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (4) einen rohrförmigen Körper (10) enthält, der in der Wandung an beiden Enden eine erste und zweite L-förmige Ausnehmung (11, 12) aufweist, um eine Renkverbindung mit dem Spindelbalken (2) und der Ver- und Entriegelungseinrichtung (6) zu schaffen, und dass die Ver- und Entriegelungseinrichtung (6) eine Hohlspindel (20), die mit der Kupplung (4) in Eingriff bringbar ist, um den Spindelbalken (2) des Hydranten einbzw. auszuklinken, und eine Spindel (21), die in der Hohlspindel (20) geführt und mit der Hauptventilspindel (3) in Eingriff bringbar ist, um das Hauptventil des Hydranten zu öffnen bzw.

   zu schliessen, und einen Flansch (22) aufweist, um die Ver- und Entriegelungseinrichtung (6) am Aufsatzrohr (5) zu befestigen, wobei die Hohlspindel (20) und die Spindel (21) im Zentrum des Flansches (22) beweglich angeordnet sind.



   5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (4) ein Verriegelungsorgan (13), das im rohrförmigen Körper (10) angeordnet ist, um den Spindelbalken (2) in der ersten Ausnehmung (11) zu verriegeln, und eine Scheibe (14) enthält, die von der Mantelfläche des rohrförmigen Körpers (10) radial absteht, wobei der Aussendurchmesser der Scheibe (14) etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Aufsatzrohres (5) und des Rohres (7), um bei geöffnetem Hahn (19, 43) einen hydraulischen Antrieb an der Scheibe (14) zu erzeugen.



   6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlspindel (20) an einem Ende mit einem Verriegelungsteil (24) versehen ist, der aus einer Scheibe (25) mit zwei diametral abstehenden Vorsprüngen (26) besteht, wobei die Scheibe (25) in den rohrförmigen Körper (10) einführbar ist und eine Führung bildet und die Vorsprünge (26) mit der zweiten Ausnehmung (12) im rohrförmigen Körper (10) in Eingriff bringbar sind, und dass die Hohlspindel (20) am anderen Ende mit einem Betätigungsorgan 28 versehen ist, das fest mit der Hohlspindel (20) verbunden ist.



   7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- und Entriegelungseinrichtung (6) ferner eine Arretiereinrichtung (31) aufweist, die koaxial zur Hohlspindel (20) angeordnet ist und an einer Stirnseite eines Betätigungsorgans (28) anliegt, um die Hohlspindel (20) in der Eingriffstellung mit der Kupplung (4) zu arretieren, und ein Festhalteorgan (32) aufweist, das koaxial zur Spindel (21) angeordnet ist und an der anderen Stirnseite des Betätigungsorgans (28) beweglich montiert ist, um die Spindel (21) in Eingriffstellung mit der Hauptventilspindel (3) festzuhalten, und dass der Flansch (22) mit einem rohrförmigen Halter (33) versehen ist, in dem die Arretiereinrichtung (31) beweglich angeordnet ist.



   8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (31) einen zylindrischen Hohlkörper (34) und ein Axial-Rillenkugellager (35) aufweist, wobei das Rillenkugellager (35) in einem erweiterten Endabschnitt des Hohlkörpers (34) angeordnet ist und an einer Seite am Betätigungsorgan (28) anliegt und wobei der Hohlkörper (34) am anderen Endabschnitt am Halter (33) in axialer Richtung beweglich angeordnet ist.



   9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Festhalteorgan (32) eine Hülse ist, die in einem rohrförmigen Ansatz (37) am Betätigungsorgan (28) beweglich montiert ist und an der Innenseite mit einem Ring (38) versehen ist, wobei der Ring (38) an einer Stirnseite an einem Vorsprung der Spindel (21) anliegt.



   10. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Bearbeitungsvorrichtung (45), die ein Fräswerkzeug (46) zum Bearbeiten des Ventilsitzes, und eine biegsame Welle (47) zum Reinigen des Entleerungsloches im Hydranten aufweist und in einem Aufsatzteil (49) mit einem Flansch (50) montiert ist und auf dem Aufsatzrohr (5) befestigbar ist, wobei das Fräswerkzeug (46) an einer Hohlspindel (53), die mit Griffen (54) versehen ist, und die biegsame Welle (47) an einer Stange (53), die in der Hohlspindel (53) beweglich angeordnet ist, befestigt und unabhängig voneinander betätigbar sind.



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.

 

   Bei der periodischen Revision von Hydranten oder bei undichtem Hauptventil werden im Normalfall die Hauptventildichtung ausgewechselt, der Ventilsitz eventuell bearbeitet und das Entleerungsloch gereinigt. Um diese Revision auszuführen, müssen im Rohrleitungsnetz sämtliche Schieber geschlossen werden, die den zu revidierenden Hydranten unter Druck setzen.



   Dies ist ein Nachteil, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass derartige Revisionen während des Tages durchgeführt werden und bedingt durch den grossen Wasserverbrauch sehr problematisch sind.



   Zweck der Erfindung ist es diesen Nachteil zu beheben.



   Es stellt sich somit die Aufgabe eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der sich ein Abstellen des Wassers erübrigt.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.  



   Bei einem Ausführungsbeispiel ist es von Vorteil, wenn



  die Kupplung einen rohrförmigen Körper enthält, der in der Wandung an beiden Enden eine erste und zweite L-förmige Ausnehmung aufweist, um eine Renkverbindung mit dem Spindelbalken und der Ver- und Entriegelungseinrichtung zu schaffen, und dass die Ver- und Entriegelungseinrichtung eine Hohlspindel, die mit der Kupplung in Eingriff bringbar ist, um den Spindelbalken des Hydranten ein- bzw. auszuklinken, und eine Spindel, die in der Hohlspindel geführt und mit der Hauptventilspindel in Eingriff bringbar ist, um das Hauptventil des Hydranten zu öffnen bzw. zu schliessen, und einen Flansch aufweist, um die Ver- und Entriegelungseinrichtung am Aufsatzrohr zu befestigen, wobei die Hohlspindel und die Spindel im Zentrum des Flansches beweglich angeordnet sind.



   Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die zum Ver- und Entriegeln der Hauptventilspindel erforderlichen Teile der Vorrichtung,
Fig. 3-9 eine schematische Darstellung des Ablaufes der Revisionsarbeiten,
Fig. 10 einen Schnitt durch eine Bearbeitungsvorrichtung.



   Wie Fig. 1 zeigt, ist die hier in Rede stehende Vorrichtung auf einem Hydrantenunterteil 1, in dem der Spindelbalken 2 mit Hauptventilspindel 3 angeordnet ist, montiert. Die Vorrichtung weist eine Kupplung 4, die mit dem Spindelbalken 2 im Eingriff ist, ein Aufsatzrohr 5, das auf dem Hydrantenunterteil 1 befestigt ist, eine Ver- und Entriegelungseinrichtung 6, die mit der Hauptventilspindel 3 und der Kupplung 4 in Eingriff steht, und ein Rohr 7 auf, das über ein Gelenk 8 mit dem Aufsatzrohr 5 verbunden ist.



   In Fig. 2 sind die Kupplung 4, das Aufsatzrohr 5 und die Ver- und Entriegelungseinrichtung im Detail dargestellt.



   Die Kupplung 4 hat einen rohrförmigen Körper 10 mit einer ersten und zweiten L-förmigen Ausnehmung 11, 12, die in der Wandung einander gegenüberliegend an den Enden ausgebildet sind und jeweils einen Teil einer Renkverbindung mit dem Spindelbalken 2 und der Ver- und Entriegelungseinrichtung 6 bilden, und ein Verriegelungsorgan 13 mit dem die Renkverbindung zwischen Spindelbalken 2 und Kupplung 4 gesichert wird, das in einem Gewindeabschnitt an der Innenseite des Körpers 10 mit einem eigens hierfür vorgesehenen Werkzeug eingeschraubt ist. Ausserdem weist die Kupplung 4 eine Scheibe 14 auf, die radial vom Umfang des Körpers 10 absteht und durch zwei Ringe 15 am Körper 10 gehalten ist. Die Scheibe 14 hat einen Aussendurchmesser, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Aufsatzrohres 5.



   Das Aufsatzrohr 5 hat im wesentlichen den gleichen Innendurchmesser wie der Hydrantenunterteil 1. An einem Ende ist das Aufsatzrohr 5 mit einem Flansch 16 versehen, um das Aufsatzrohr 5 mittels nicht dargestellter Befestigungselemente und Dichtung am Hydrantenunterteil 1 zu befestigen. Am anderen Ende des Aufsatzrohres 5 ist ein Flachschieber 17 angeordnet, um das Aufsatzrohr 5 abzusperren, wenn die Ver- und Entriegelungseinrichtung 6 sich in der Ruhestellung befindet. Am Aufsatzrohr 5 sind ferner eine Klinke 18 und ein Hahn 19 vorgesehen, deren Zweck im Zusammenhang mit der Funktion der Vorrichtung beschrieben wird.



   Die Ver- und Entriegelungseinrichtung 6 weist eine Hohlspindel 20, die mit der Kupplung 4 in Eingriff bringbar ist, eine Spindel 21, die in der Hohlspindel 20 geführt und mit der Hauptventilspindel 3 in Eingriff bringbar ist, und einen Flansch 22 auf, der an dem am Aufsatzrohr 5 vorgesehenen Flachschieber 17 befestigt wird. Die Hohlspindel 20 erstreckt sich durch ein Loch im Zentrum des Flansches 22 und ist durch eine Dichtung 23 abgedichtet.



   An einem Ende der Hohlspindel 20 ist ein Verriegelungsteil 24 befestigt, der zusammen mit der zweiten Ausnehmung 12 in der Kupplung 4 eine Renkverbindung bildet. Der Verriegelungsteil 24 besteht aus einer Scheibe 25 mit zwei diametral abstehenden Vorsprüngen 26. Die Scheibe 25 hat einen Aussendurchmesser, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des rohrförmigen Körpers 10 der Kupplung 4 und ist an der, der Hohlspindel 20 abgewandten Stirnseite mit einer Fase 27 versehen, um das Einführen des Verriegelungsteiles 24 in die Kupplung 4 zu erleichtern.



   Am anderen Ende der Hohlspindel 20 ist ein Betätigungsorgan 28 befestigt.



   An der in der Hohlspindel 20 geführten Spindel 21 ist an dem mit der Hauptventilspindel 3 in Eingriff bringbaren Ende ein Vierkant 29 angeformt und am anderen Ende ein Vierkant 30 ausgebildet.



   Um die Renkverbindung zwischen Hohlspindel 20 und Kupplung 4 und die Verbindung zwischen Spindel 21 und Hauptventilspindel 3 zu sichern, ist die Ver- und Entriegelungseinrichtung 6 mit einer Arretiereinrichtung 31 und einem Festhalteorgan 32 versehen.



   Die Arretiereinrichtung 31 ist koaxial zur Hohlspindel 20 angeordnet und liegt an einer Stirnseite des Betätigungsorgans 28 an, während das Festhalteorgan 32 koaxial zur Spindel 21 angeordnet ist und an der anderen Stirnseite des Betätigungsorgans 28 beweglich montiert ist. Am Flansch 22 ist ein rohrförmiger Halter 33 befestigt, an dem die Arretiereinrichtung 31 in axialer Richtung beweglich montiert ist.



   Die Arretiereinrichtung 31 weist einen zylindrischen Hohlkörper 34 und ein Axial-Rillenkugellager 35 auf, das in einem erweiterten Endabschnitt des Hohlkörpers 34 angeordnet ist und am Betätigungsorgan 28 anliegt. Am anderen Endabschnitt ist der Hohlkörper 34 mit einem Aussengewinde versehen und in den Halter 33 eingeschraubt. Um die Ar   retiereinrichtung    31 verstellen zu können, sind am erweiterten Endabschnitt zwei Griffe 36 befestigt, die diametral zueinander angeordnet sind und vom erweiterten Endabschnitt abstehen.



   Das Festhalteorgan 32 ist als Hülse ausgebildet. Die Hülse ist an einem Ende mit einem Aussengewinde versehen und in einem rohrförmigen Ansatz 37 am Betätigungsorgan 28 eingeschraubt. Das Festhalteorgan 32 weist ferner einen Ring 38, der in der Hülse befestigt ist und zwei Griffe 39 zum Betätigen des Festhalteorgans 32 auf, die diametral von der Hülse abstehen.



   Um den Flachschieber 17 schliessen zu können, hat der Flansch 22 der Ver- und Entriegelungseinrichtung 6 an der dem Halter 33 gegenüberliegenden Seite eine Ausnehmung 40, in die die an der Hohlspindel 20 befestigte Scheibe 25 einziehbar ist.

 

   Nachfolgend wird der Vorgang beim Entriegeln und Freilegen der Hauptventilspindel beschrieben.



   In einem ersten Schritt wird bei dem in Fig. 3 dargestellten Hydranten der Hydrantenoberteil demontiert, so dass der Spindelbalken mit der Hauptventilspindel zugänglich ist.



  Anschliessend wird die Kupplung 4 mit dem Spindelbalken und mit der Hauptventilspindel verbunden, in dem man die Kupplung mit der ersten L-förmigen Ausnehmung 11 in den Spindelbalken 2 einhängt und durch das Verriegelungsorgan 13 sichert. Auf das so vorbereitete Hydrantenunterteil (Fig. 5) wird in einem weiteren Schritt das Aufsatzrohr 5 befestigt und der Flachschieber 17 geöffnet. Nachfolgend wird die Ver- und Entriegelungseinrichtung 6 auf das Aufsatzrohr 5 aufgesetzt und mittels Bolzen und Dichtung am Aufsatz  rohr befestigt. Anschliessend wird die an der Hohlwelle 29 befestigte Scheibe 25 in den rohrförmigen Körper 10 der Kupplung 4 eingeführt und deren Vorsprünge 26 mit der zweiten L-förmigen Ausnehmung 12 in Eingriff gebracht, was mit Hilfe des an der Hohlspindel 20 befestigten Betätigungsorgans 28 erfolgt.

  Um zu verhindern, dass sich die Scheibe 25 löst, wird mittels der Arretiereinrichtung 31 die Scheibe arretiert, indem durch Drehen der Arretiereinrichtung im Gegenuhrzeigersinn analog einer Schraube, die mit dem Betätigungsorgan 28 anliegende Hohlspindel 20 nach oben gezogen wird, bis die Vorsprünge 26 der Scheibe 25 am rohrförmigen Körper 10 anliegen. Anschliessend wird die Spindel 21 abgesenkt und der angeformte Vierkant 29 in die Hauptventilspindel 2 eingeführt. Zur Sicherung dieser Verbindung wird das Festhalteorgan 32 im Uhrzeigersinn gedreht, bis der Ring 38 im Festhalteorgan 32, an dem an der Spindel 21 befestigten Ring anliegt. Dieser Zustand ist in den Fig. 2 und 5 dargestellt.



   Im nächsten Schritt wird die Hauptventilspindel 2 über die Spindel 21 mittels eines auf den Vierkant 30 aufsetzbaren Vierkantschlüssels (nicht dargestellt) betätigt und das Hauptventil im Hydrantenunterteil 1 geöffnet. Anschliessend kann der Spindelbalken 2 mit der Hauptventilspindel 3 im Hydrantenunterteil 1 ausgeklinkt werden.



   Öffnet man nun den am Aufsatzrohr 5 vorgesehenen Hahn 19, entsteht im Raum 41 oberhalb der Scheibe 14 an der Kupplung 4 ein Unterdruck, wodurch ein Auftrieb erzeugt wird, der den entriegelten Spindelbalken 2 mit der Hauptventilspindel 3 nach oben bewegt.



   Danach werden die Verbindungen zwischen Hauptventilspindel 3 und Spindel 21 und zwischen Kupplung 4 und Hohlspindel 20 gelöst. Die Hohlspindel 20 und die Spindel 21 werden nach oben gezogen, bis sie oberhalb des Flachschiebers 17 liegen und anschliessend wird der Flachschieber 17 geschlossen Mit der am Aufsatzrohr 5 vorgesehenen Klinke 18 kann der nach oben bewegte Spindelbalken 2 mit der Hauptventilspindel 3 in der oberen Stellung gehalten werden, wobei die Scheibe 14 an der Kupplung 4 auf der Klinke 18 aufliegt. (Fig. 6)
Nach dem Schliessen des Flachschiebers 17 wird die Verund Entriegelungseinrichtung 6 vom Aufsatzrohr 5 abgenommen (Fig. 7). In einem weiteren Schritt wird das Rohr 7 am Aufsatzrohr 5 montiert, indem ein Gelenkbolzen (nicht dargestellt) eingesetzt wird. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass das Rohr 7 bereits vorher montiert werden kann (Fig. 1).



   In der Folge wird das Rohr 7 mit dem Aufsatzrohr 5 festgeschraubt und anschliessend der Flachschieber 17 geöffnet.



  Offnet man nun den am Rohr 7 vorgesehenen Hahn 43, wird in dem oberhalb der Scheibe 14 an der Kupplung¯4 gebildeten Raum 42 im Rohr 7 ein Unterdruck erzeugt, und der Spindelbalken 2 mit der Hauptventilspindel 3 durch einen Auftrieb nach oben bewegt. Durch Betätigen der am Rohr 7 vorgesehenen Klinke 44 kann der Spindelbalken mit der Hauptventilspindel in der oberen Stellung festgehalten werden.



   Nach dem Schliessen des Flachschiebers 17 wird das Rohr 7 vom Aufsatzrohr 5 gelöst und um die Gelenkachse verschwenkt. Anschliessend kann der so freigelegte Spindelbalken 2 mit der Hauptventilspindel 3 aus dem Rohr 7 gezogen werden (Fig. 8). Somit können die notwendigen Reparaturarbeiten durchgeführt werden.



   Es kann nun erforderlich sein, dass der Ventilsitz im Hydranten bearbeitet werden muss oder dass das Entleerungsloch zu reinigen ist. Diese Arbeiten können mit einer Bearbeitungsvorrichtung 45 durchgeführt werden, die auf dem Aufsatzrohr 5 befestigbar ist.



   Wie die Figuren 9 und 10 zeigen, besteht die Bearbei   tungsvorrichtung    im wesentlichen aus einem Fräswerkzeug 46 zum Bearbeiten des Ventilsitzes und einer biegsamen Welle 47 zum Reinigen des Entleerungsloches 48, die in einem Aufsatzteil 49 gehalten sind. Der Aufsatzteil 49 hat an einer Seite einen Flansch 50, um die Bearbeitungsvorrichtung 45 am Aufsatzrohr 5 zu befestigen und ist an der anderen Seite durch eine Platte 51 geschlossen. Das Fräswerkzeug 46 ist über ein Zwischenstück 52 an einem Ende einer Hohlspindel 53 befestigt. Die Hohlspindel 53 erstreckt sich durch die Platte 51 des Aufsatzteiles 49 und ist durch einen O-Ring 54 abgedichtet. Am anderen Ende der Hohlwelle 53 sind Griffe 55 befestigt, um das Fräswerkzeug 46 zu drehen.

  Um den zur Bearbeitung des Ventilsitzes erforderlichen Druck auf das Fräswerkzeug 46 aufzubringen, ist eine   Anstelleinrichtung    vorgesehen. Diese Einrichtung besteht aus einer Hülse 56 mit einem Gewindeabschnitt, die koaxial zur Hohlspindel angeordnet und an der Aussenseite der Platte 51 angeschweisst ist, einem Anstellring 57, der an der Hohlspindel 53 befestigt ist, und einem Anstellorgan 58 mit diametral abstehenden Griffen, das einerseits auf dem Gewindeabschnitt aufgeschraubt ist und andererseits am Anstellring 57 anliegt.



   Die biegsame Welle 47 ist an einem Ende einer Stange 59 befestigt, die beweglich in der Hohlspindel 53 angeordnet ist.



  Die biegsame Welle 47 ist in einer axialen Bohrung im Zwischenstück 52 geführt und rechtwinklig zur Achse aus dem Zwischenstück 52 herausgeführt, wobei dieser Abschnitt der biegsamen Welle 47 in einem Führungsrohr 60 geführt ist.



   Am anderen Ende der Stange 59 ist eine Scheibe 61 befestigt. Zwischen dem Ende der Hohlspindel 53 und der Scheibe 61 ist eine Rückstellfeder 62 angeordnet, die die Stange 59 in eine Stellung bezüglich der Hohlspindel 53 drückt und die biegsame Welle 47 in das Führungsrohr 60 einzieht.



   Vor dem Bearbeiten des Ventilsitzes bzw. dem Reinigen des Entleerungsloches wird der Flachschieber 17 am Aufsatzrohr 5 geschlossen und die Bearbeitungsvorrichtung 45 montiert. Danach wird der Flachschieber 17 geöffnet, so dass die Bearbeitungsvorrichtung 45 abgesenkt werden kann.



   Mittels der   Anstelleinrichtung,    d.h. durch Drehen des Anstellorgans 58 wird das Fräswerkzeug 46 gegen die zu bearbeitende Sitzfläche gedrückt und die Sitzfläche durch Drehen des Fräswerkzeuges bearbeitet. Durch die Verstellbarkeit des Anstellorgans kann eine einwandfreie Bearbeitung gewährleistet werden.

 

   Danach kann das Entleerungsloch 48 im Hydranten mittels der biegsamen Welle 47 gereinigt werden, indem man die Stange 59 gegen die Kraft der Rückstellfeder 62 nach unten drückt und somit die biegsame Welle 47 bezüglich der Hohlspindel 53 radial nach aussen in das Entleerungsloch 48 einführt. Dies wird mehrmals wiederholt bis das Entleerungsloch 48 gereinigt ist.



   Sind alle Revisionsarbeiten durchgeführt, kann der Spindelbalken 2 mit der Hauptventilspindel 3 wieder montiert werden, wobei die vorstehend beschriebenen Arbeiten in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden. 

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Revision eines in einer unter Druck stehenden Fluidleitung montierten Ventiles mit einem Ventilgehäuse (1) und einer darin angeordneten Ventilspindel und Spindelhalterung (2, 3), gekennzeichnet durch eine Kupplung (4), die mit der Ventilspindel (3) des Ventiles verbindbar ist, durch ein Aufsatzrohr (5) zur Aufnahme der Ventilspindel (3), das auf dem Gehäuse (1) des Ventiles befestigbar ist, durch eine Einrichtung (6) zum Ver- und Entriegeln der Halterung (2) der Ventilspindel (3), die in axialer Richtung relativ zum Aufsatzrohr (5) beweglich angeordnet und mit der Kupplung (4) in Eingriff bringbar ist, und durch ein Rohr (7) zum Freilegen der entriegelten Spindel (3), das auf das Aufsatzrohr (5) montierbar ist, wobei am Aufsatzrohr (5) und am Rohr (7) jeweils ein Hahn (19, 43) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsatzrohr (5) an einer Seite eine Flansch (16) zum Befestigen des Aufsatzrohres (5) am Gehäuse des Ventiles und an der anderen Seite einen Flachschieber (17) zum Absperren des Aufsatzrohres aufweist, um eine Aufnahmekammer (41) für die entriegelte Ventilspindel zu bilden, sowie eine Klinke (18) aufweist, die radial verschiebbar nahe dem Flachschieber im Aufsatzrohr (5) angeordnet ist, um die entriegelte Ventilspindel (3) zu halten, und dass der Hahn (19) in einem Bereich zwischen Flachschieber (17) und Klinke (18) am Aufsatzrohr angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (7) an einer Seite geschlossen und an der anderen Seite mit einem Flansch zum Befestigen des Rohres am Aufsatzrohr (5) versehen ist, um eine Kammer (42) zum Freilegen der entriegelten Ventilspindel (3) zu bilden, dass der Hahn (43) nahe der geschlossenen Seite angeordnet ist und dass das Rohr (7) über ein Gelenk (8) mit dem Aufsatzrohr (5) verbunden ist, um das Rohr (7) bezüglich des Aufsatzrohres (5) zu verschwenken.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3 für einen Hydranten mit Spindelbalken (2) und Hauptventilspindel (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (4) einen rohrförmigen Körper (10) enthält, der in der Wandung an beiden Enden eine erste und zweite L-förmige Ausnehmung (11, 12) aufweist, um eine Renkverbindung mit dem Spindelbalken (2) und der Ver- und Entriegelungseinrichtung (6) zu schaffen, und dass die Ver- und Entriegelungseinrichtung (6) eine Hohlspindel (20), die mit der Kupplung (4) in Eingriff bringbar ist, um den Spindelbalken (2) des Hydranten einbzw. auszuklinken, und eine Spindel (21), die in der Hohlspindel (20) geführt und mit der Hauptventilspindel (3) in Eingriff bringbar ist, um das Hauptventil des Hydranten zu öffnen bzw.
    zu schliessen, und einen Flansch (22) aufweist, um die Ver- und Entriegelungseinrichtung (6) am Aufsatzrohr (5) zu befestigen, wobei die Hohlspindel (20) und die Spindel (21) im Zentrum des Flansches (22) beweglich angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (4) ein Verriegelungsorgan (13), das im rohrförmigen Körper (10) angeordnet ist, um den Spindelbalken (2) in der ersten Ausnehmung (11) zu verriegeln, und eine Scheibe (14) enthält, die von der Mantelfläche des rohrförmigen Körpers (10) radial absteht, wobei der Aussendurchmesser der Scheibe (14) etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Aufsatzrohres (5) und des Rohres (7), um bei geöffnetem Hahn (19, 43) einen hydraulischen Antrieb an der Scheibe (14) zu erzeugen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlspindel (20) an einem Ende mit einem Verriegelungsteil (24) versehen ist, der aus einer Scheibe (25) mit zwei diametral abstehenden Vorsprüngen (26) besteht, wobei die Scheibe (25) in den rohrförmigen Körper (10) einführbar ist und eine Führung bildet und die Vorsprünge (26) mit der zweiten Ausnehmung (12) im rohrförmigen Körper (10) in Eingriff bringbar sind, und dass die Hohlspindel (20) am anderen Ende mit einem Betätigungsorgan 28 versehen ist, das fest mit der Hohlspindel (20) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- und Entriegelungseinrichtung (6) ferner eine Arretiereinrichtung (31) aufweist, die koaxial zur Hohlspindel (20) angeordnet ist und an einer Stirnseite eines Betätigungsorgans (28) anliegt, um die Hohlspindel (20) in der Eingriffstellung mit der Kupplung (4) zu arretieren, und ein Festhalteorgan (32) aufweist, das koaxial zur Spindel (21) angeordnet ist und an der anderen Stirnseite des Betätigungsorgans (28) beweglich montiert ist, um die Spindel (21) in Eingriffstellung mit der Hauptventilspindel (3) festzuhalten, und dass der Flansch (22) mit einem rohrförmigen Halter (33) versehen ist, in dem die Arretiereinrichtung (31) beweglich angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (31) einen zylindrischen Hohlkörper (34) und ein Axial-Rillenkugellager (35) aufweist, wobei das Rillenkugellager (35) in einem erweiterten Endabschnitt des Hohlkörpers (34) angeordnet ist und an einer Seite am Betätigungsorgan (28) anliegt und wobei der Hohlkörper (34) am anderen Endabschnitt am Halter (33) in axialer Richtung beweglich angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Festhalteorgan (32) eine Hülse ist, die in einem rohrförmigen Ansatz (37) am Betätigungsorgan (28) beweglich montiert ist und an der Innenseite mit einem Ring (38) versehen ist, wobei der Ring (38) an einer Stirnseite an einem Vorsprung der Spindel (21) anliegt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Bearbeitungsvorrichtung (45), die ein Fräswerkzeug (46) zum Bearbeiten des Ventilsitzes, und eine biegsame Welle (47) zum Reinigen des Entleerungsloches im Hydranten aufweist und in einem Aufsatzteil (49) mit einem Flansch (50) montiert ist und auf dem Aufsatzrohr (5) befestigbar ist, wobei das Fräswerkzeug (46) an einer Hohlspindel (53), die mit Griffen (54) versehen ist, und die biegsame Welle (47) an einer Stange (53), die in der Hohlspindel (53) beweglich angeordnet ist, befestigt und unabhängig voneinander betätigbar sind.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
    Bei der periodischen Revision von Hydranten oder bei undichtem Hauptventil werden im Normalfall die Hauptventildichtung ausgewechselt, der Ventilsitz eventuell bearbeitet und das Entleerungsloch gereinigt. Um diese Revision auszuführen, müssen im Rohrleitungsnetz sämtliche Schieber geschlossen werden, die den zu revidierenden Hydranten unter Druck setzen.
    Dies ist ein Nachteil, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass derartige Revisionen während des Tages durchgeführt werden und bedingt durch den grossen Wasserverbrauch sehr problematisch sind.
    Zweck der Erfindung ist es diesen Nachteil zu beheben.
    Es stellt sich somit die Aufgabe eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der sich ein Abstellen des Wassers erübrigt.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH171782A 1982-03-19 1982-03-19 Device for inspecting a valve CH658112A5 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH171782A CH658112A5 (en) 1982-03-19 1982-03-19 Device for inspecting a valve

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH171782A CH658112A5 (en) 1982-03-19 1982-03-19 Device for inspecting a valve

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH658112A5 true CH658112A5 (en) 1986-10-15

Family

ID=4216953

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH171782A CH658112A5 (en) 1982-03-19 1982-03-19 Device for inspecting a valve

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH658112A5 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009032790A1 (de) * 2009-07-10 2011-01-13 Haacon Hebetechnik Gmbh Spüleinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009032790A1 (de) * 2009-07-10 2011-01-13 Haacon Hebetechnik Gmbh Spüleinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2943327C2 (de) Abdichtvorrichtung für eine Schieberspindel
DE2551777A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur abgabe eines rohrmolches in eine rohrleitung und zur entnahme aus dieser
DE2328537A1 (de) Vorrichtung zur herstellung eines stroemungsmitteldichten verschlusses einer oeffnung
DE3124641A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anzapfen eines hauptrohrs zum anschliessen eines abzweigrohrs
DE8318405U1 (de) Fernsteuerbare drosseleinrichtung
DE4445005C1 (de) Verfahren und vorgefertigte Teile zur Herstellung von Rohrabzweigungen
DE2505098A1 (de) Ventilanbohrarmatur
DE69113759T2 (de) Absperrvorrichung für Gasrohrleitungen.
DE3044046A1 (de) Spuelsystem und verfahren zum durchspuelen einer druckbeaufschlagten kernbohrvorrichtung
DE3725240C2 (de)
EP0393560A2 (de) Anbohrarmatur
CH658112A5 (en) Device for inspecting a valve
EP0361344B1 (de) Vorrichtung für das Setzen eines Stopfens auf ein unter Betriebsdruck stehendes Rohr einer Versorgungsleitung
DE202021104644U1 (de) Betätigungswerkzeug zum Betätigen eines Verschlusselements einer Entleerungsöffnung eines Fluidbehälters
EP0355301B1 (de) Absperrschieber
DE3815083C2 (de)
DE3704321C2 (de)
DE19803901A1 (de) Ventilsitz - Einsatz
DE3602775A1 (de) Kupplung zur verbindung eines feststehenden rohres oder dergleichen mit einem beweglichen rohr oder schlauch
DE3513060C2 (de)
DE2754780A1 (de) Ventilgehaeuse mit entfernbarer, in sich geschlossener ventileinheit
DE292977C (de)
DE19751198B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Absperren einer Rohrleitung
DE4436202A1 (de) Kellyhahn mit doppelt gelagertem Kugelküken
DE1198150B (de) Eingriffmischbatterie

Legal Events

Date Code Title Description
PUE Assignment

Owner name: PETER HERZIG

PL Patent ceased