DE19803901A1 - Ventilsitz - Einsatz - Google Patents

Ventilsitz - Einsatz

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DE19803901A1 DE1998103901 DE19803901A DE19803901A1 DE 19803901 A1 DE19803901 A1 DE 19803901A1 DE 1998103901 DE1998103901 DE 1998103901 DE 19803901 A DE19803901 A DE 19803901A DE 19803901 A1 DE19803901 A1 DE 19803901A1
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Robert Messmer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B7/00Water main or service pipe systems
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/08Underground hydrants

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Bauteile, die es ermöglichen, die Absperreinrichtung von Hydranten komplett, einschließlich der Ventilsitze auszutauschen, ohne daß hierzu Hydranten ausgegraben werden müssen.
Bei den heute hergestellten Über- und Unterflurhydranten können die Ventile nach oben hin ausgebaut werden, ohne daß der Hydrant ausgegraben werden muß, bei Hydranten mit sog. Doppelabsperrung ist hierzu ein Absperrschieber in der Zuleitung zum Hydranten nicht erforderlich.
Was aber nicht ohne Ausgrabung erneuert werden kann, sind beschädigte Ventilsitze, oder eine sich im untersten Bereich befindliche schadhafte Doppelabsperreinrichtung.
Durch Fremdkörper im Leitungsnetz, werden immer wieder Ventilsitze beschädigt und der Ausbau des Hydranten mit der damit verbundenen Aufgrabung ist mit sehr hohen Kosten verbunden.
Die Erfindung gestattet eine problemlose und schnelle Reparatur eines defekten Hydranten durch die Möglichkeit, die Absperreinrichtung, also Ventil einschließlich Ventilsitz, im Austauschverfahren auszuwechseln.
Der im Erdreich befindliche Teil des Überflurhydranten kann grundsätzlich für beide in der Praxis verwendeten Nennweiten DN 80 und DN 100 aus einem einzigen und einheit­ lichen Gehäuse bestehen, sofern ein Überflurhydrant in sog. Umfahrausführung konstruiert ist.
Anwendbar ist das erfindungsgemäße Prinzip natürlich auch für Überflurhydranten aus einem Stück.
Wirtschaftlicher ist aber ohne Zweifel die Überlegung, den im Erdreich befindlichen Teil einheitlich und repa­ raturfreundlich zu konstruieren und das in seiner Form und Dimension gewünschte Oberteil (modern oder historisch) einfach daraufzusetzen.
Die meisten Versorgungsbetriebe sind längst dazu überge­ gangen, Absperrschieber in die Zuleitungen einzubauen und Hydranten folglich keine Doppelabsperrung benötigen und damit eine erfindungsgemäß technisch einfache Austausch­ konstruktion angewandt werden kann.
In Fig. 8 ist die Bauweise eines Überflurhydranten in einer vereinfachten Schnittzeichnung dargestellt, die die grundsätzliche Aufbau- und Funktionsweise wiedergibt.
Die Erfindung ist auf Über- und Unterflurhydranten anwendbar und kann in ihrem Prinzip auf alle Bauformen von Hydranten, in Baulänge, Durchmesser und Formbildung den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und Merkmale und Zweckmäßigkeiten im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 den axialen, senkrechten Schnitt einer Ausfüh­ rungsform zum Absperren von Hydranten mit dem eingebauten, erfindungsgemäßen Ventilsitz-Einsatz, die sich im wesent­ lichen aus dem Hydrantengehäuse und einem auswechselbaren Einsatzteil mit Ventilsitz zusammensetzt:
Das Hydrantengehäuse 1 besteht aus einem Stück mit einer oben angeformten Flansche 2 und einer unten angeformten Flansche 3 und einem im unteren Bereich nach innen gebil­ deten Rand 4, der auf seiner Oberseite eine exakte, ebene Fläche 5 aufweist und der an einer Stelle eine Verdickung 6 aufweist, in welcher sich eine Bohrung 7 befindet, über welche die Entleerung des Hydranten im geschlossenen Zustand erfolgt.
Der wechselbare erfindungsgemäße Ventilsitz-Einsatz 8 be­ steht aus einem Stück, an dessen zylindrischer Form sich am oberen Rand eine festsitzende Flansche 9 mit Bohrungen 99 befindet und am unteren Rand einen festsitzenden, nach innen ragenden Ring 10 aufweist, der passend auf dem Rand 4 des Gehäuses 1 aufsitzt und über diesen Rand 4 soweit nach innen gebildet und geformt ist, daß der Ring 10 einen zum Ventil 16 passenden Ventilsitz bildet. Dieser Ring 10 ist mit einer Bohrung 11 für die Entleerung versehen, die auf die Bohrung 7 im Rand 4 des Gehäuses 1 paßt. Im zylind­ rischen Teil 8 sind Löcher 12 gebohrt, damit Wasser in den Raum 13 zwischen Gehäuse 1 und Ventilsitz-Einsatz 8 ein- und auslaufen kann.
Zur Abdichtung zwischen dem Hydrantengehäuse 1 und dem Ventilsitz-Einsatz 8 werden geeignete Dichtungen 14 eingelegt. Die Baulänge des Ventilsitz-Einsatzes 8 ist so bemessen, daß durch das Festziehen der Schrauben 15 der Ring 10 fest auf den Rand 4 des Hydrantengehäuses 1 gepreßt und somit eine Abdichtung erreicht wird.
In den Ventilsitz-Einsatz ist logischerweise der Absperrmechanismus mit Ventil 16, Spindel oder Gestänge 17 und den notwendigen Führungsteilen 18 integriert, deren techn. Ausführung dem Hydranten-Hersteller überlassen ist. Die technische Ausführung der Entwässerungsmechanik obliegt dem angewandten System des Hydranten-Herstellers und ist nicht Gegenstand der Patentansprüche und deshalb nicht dargestellt.
Fig. 2 die seitliche Ansicht auf den erfindungsgemäßen Ventilsitz-Einsatz 8 nach Fig. 1 mit der am oberen Ende fest­ sitzenden Flansche 9, den Bohrungen 99, dem an der Unterseite befindlichen Ring 10, der zugleich Ventilsitz ist und den Löchern 12 zur Be- und Entwässerung.
Fig. 3 die Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Ventilsitz-Einsatz 8 von oben gesehen nach Fig. 1 mit den sichtbaren Teilen Flansche 9 mit Bohrungen 19, und den Ring 10 mit der Entwässerungsbohrung 11.
Fig. 4 die Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Ventilsitz-Einsatz 8 nach Fig. 1 von unten gesehen mit den sichtbaren Teilen Ring 10 mit der Entwässerungsbohrung 11, und der Flansche 9 mit den Bohrungen 19.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der folgenden Zeichnung dargestellt:
Es zeigen die
Fig. 5 den axialen, senkrechten Schnitt einer Ausführungs­ form eines Hydranten mit doppelter Absperrung, die sich im wesentlichen aus dem Hydrantengehäuse und zwei erfindungs­ gemäßen Ventilsitz-Einsätzen zusammensetzt.
Das Hydrantengehäuse 1 besteht wie in Fig. 1 aus einem Stück.
In dieses Gehäuse 1 eingesetzt ist der erfindungsgemäße Ventilsitz-Einsatz 19, der aus einem Stück besteht und an dessen zylindrischem Teil am oberen Rand sich eine fest­ sitzende Flansche 20 befindet und am unteren Rand einen festsitzenden, umlaufenden und nach innen ragenden Ring 21 aufweist, an dem ein nach unten ragender zylin­ drischer Fortsatz 22 gebildet ist, dessen Form den Ventilsitz für den Ventilkörper 28 der Doppelabsperrung bildet.
An diesem zylindrischen Fortsatz 22 ist ein siebartiger Behälter 23 befestigt, der dem Ventilkörper 28 als Führung dient. Der Ventilkörper 28 kann aus einem leichten und aufschwimmenden Material bestehen oder er wird mit Federkraft oder auf andere Weise an den Ventilsitz gedrückt. Die technische Ausführungsart des Schwimmers ist dem Hydrantenhersteller überlassen.
Im Ring 21 befindet sich eine Bohrung 24 zur Entwässerung des Hydranten. Im zylindrischen Teil 19 sind Löcher 25 gebohrt, damit Wasser in den Zwischenraum 26 ein- und aus­ strömen kann.
Zur Abdichtung zwischen dem Hydrantengehäuse 1 und dem Ventilsitz-Einsatz 19 werden geeignete Dichtungen 27 eingelegt. Die Baulänge des Ventilsitz-Einsatzes 19 ist so bemessen, daß durch das Festziehen der Schrauben 29 der Ring 21 fest auf den Rand 24 des Gehäuses 1 gepreßt und somit eine Abdichtung erreicht wird.
Durch das Einlegen einer Dichtung 27 zwischen die Flansche 20 des Ventilsitzeinsatzes 19 und der Flansche 2 des Gehäuses 1 wird der Raum 26 gegen ein Eindringen von Wasser abgedichtet und die Löcher 25 sind nicht erforderlich.
In den Ventilsitz-Einsatz 19 für die Doppelabsperrung wird der in Fig. 1 beschriebene erfindungsgemäße Ventilsitz-Einsatz Fig. 1.8 eingesetzt, der eine geänderte Form des Ringes 10 dadurch aufweist, daß am Ring 10 ein nach unten ragender zylindrischer Ventilsitz 30 gebildet ist.
Die Fig. 6 die seitliche Draufsicht auf den erfindungs­ gemäßen Ventilsitz-Einsatz 19 für eine Hydranten-Doppel­ absperrung nach Fig. 5 mit der am oberen Ende festsitzenden Flansche 20, mit den Löchern 25 zur Be- und Entwässerung, dem nach unten vorspringenden zylindrischen Fortsatz 22 und dem daran befestigten siebartigen Behälter 23.
Die Fig. 7 die seitliche Draufsicht auf den erfindungs­ gemäßen Ventilsitz-Einsatz nach Fig. 5 mit dem nach unten vorspringenden zylindrischen Ring 30.
Die Fig. 8 den Schnitt durch einen Überflurhydranten in einer vereinfachten, prinzipiellen Darstellung. Auf dem Hydrantenfußkrümmer 59 ist der Hydrant aufge­ setzt mit seinen wichtigsten Teilen, dem Gehäuse 41, dem Ventilgehäuse 58, der Säule 60, dem Ventil 56, der Gestängespindel 57, der Gestängekupplung 61, dem Gestänge 62 und dem Aufsatzstück 63 zum Ansetzen eines Betätigungsschlüssels.
Die Fig. 9 den axialen, senkrechten Schnitt durch das Gehäuse eines Unterflurhydranten mit eingebautem erfindungsgemäßem Ventilsitz-Einsatz in einem weiteren Ausführungsbeispiel;
mit dem Hydrantengehäuse 70 mit dem seitlich angeform­ ten, nach oben zeigenden Abgang 71, dem eingebauten, erfindungsgemäßen Ventilsitz-Einsatz 72, der in dieser Ausführungsform eine seitliche Öffnung 73 zum Abströmen des Wassers in den Abgang 71 des Gehäuses 70 aufweist.
Die Fig. 10 den axialen, senkrechten Schnitt durch das Gehäuse eines Überflurhydranten, das aus einem Stück besteht, mit eingebautem erfindungsgemäßem Ventilsitz- Einsatz in einem weiteren Ausführungsbeispiel, mit dem Hydrantengehäuse 80 mit zwei gegenüberliegend angeformten Abgängen 81, dem eingebauten erfindungsge­ mäßen Ventilsitz-Einsatz 82, der in dieser Ausführungs­ form zwei Öffnungen 83 aufweist, die so angeordnet sind, daß diese mit den Öffnungen 81 im Hydrantengehäuse 80 einen freien Durchgang zum Ausströmen des Wassers über die Abgänge 81 bilden.

Claims (10)

1. Ventilsitz-Einsatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz im wesentlichen aus miteinander fest verbundenen Teilen (8, 9, 10) besteht und mit der technischen Hydranten-Absperr-Ausrüstung eine zusammengesetzte Einheit bilden kann.
2. Ventilsitz-Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz-Einsatz (8) eine zylindrische Form aufweist in dessen Wandung Löcher (12) gebildet sind und auf einer Seite eine Flansche (9) gebildet ist und auf der gegenüberliegenden Seite ein festsitzen­ der Ring(10) gebildet ist, der eine zum verwendeten Absperrventil (16) passende Form aufweist und mit einer Bohrung (11)zur Entleerung versehen ist.
3. Ventilsitz-Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß im zylindrischen Teil (8) des Einsatzes an Stelle von Bohrungen (12) anders geformte Öff­ nungen möglich sind und Formen gebildet sein können, die der Führung und Befestigung der Hydranten-Absperr- Einrichtung dienen.
4. Ventilsitz-Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (8) des Einsatzes keine Öffnungen (12) aufweist und durch Einlegen einer Dichtung zwischen Hydrantengehäuse (1) und der Flansche (9) am Ventilsitz-Einsatz (8) der Raum zwischen dem Hydrantengehäuse (1) und dem Ventilsitz-Einsatz (8) trocken bleibt.
5. Ventilsitz-Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (10) so geformt ist, daß er den Ventilsitz für einen Ventilkörper bildet, der das Ventil auf der Oberseite abschließt.
6. Ventilsitz-Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz-Einsatz so gebildet ist, daß in diesen ein zweiter Ventilsitz-Einsatz eingebaut werden kann (19; 8) und daß am Ventilsitz-Einsatz (19) am Ring (21) ein zylindrischer Fortsatz (22) gebil­ det ist, dessen Form den Ventilsitz für den Ventil- Körper einer Doppelabsperrung (28) bildet und an dem ein siebartiger Führungskörper (23) befestigt ist.
7. Ventilsitz-Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einbau eines Ventilsitz-Einsatzes (19) für eine Hydranten-Doppelabsperrung der in den Ventil­ sitz-Einsatz (19) eingebaute Ventilsitz-Einsatz (8) am festsitzenden Ring (10) einem nach unten ragenden, zylindrischen Ventilsitz (30) aufweist.
8. Ventilsitz-Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz-Einsatz seitliche Öffnungen (73; 83) aufweisen kann, die dem ungehinderten Durchfluß von Wasser oder anderen flüssigen oder gasförmigen Medien dienen.
9. Ventilsitz-Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Verbindung zwischen der oberen Flansche 9 und dem Ring (10) auch aus einzelnen, in Abständen voneinander befindlichen Stäben oder Formteilen bestehen kann.
10. Ventilsitz-Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwendung nicht auf Hydranten beschränkt ist.
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