DE19803901A1 - Ventilsitz - Einsatz - Google Patents
Ventilsitz - EinsatzInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B7/00—Water main or service pipe systems
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B9/00—Methods or installations for drawing-off water
- E03B9/02—Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
- E03B9/08—Underground hydrants
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Hydrology & Water Resources (AREA)
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- Water Supply & Treatment (AREA)
- Lift Valve (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Bauteile, die es ermöglichen, die
Absperreinrichtung von Hydranten komplett, einschließlich
der Ventilsitze auszutauschen, ohne daß hierzu Hydranten
ausgegraben werden müssen.
Bei den heute hergestellten Über- und Unterflurhydranten
können die Ventile nach oben hin ausgebaut werden,
ohne daß der Hydrant ausgegraben werden muß, bei Hydranten
mit sog. Doppelabsperrung ist hierzu ein Absperrschieber
in der Zuleitung zum Hydranten nicht erforderlich.
Was aber nicht ohne Ausgrabung erneuert werden kann, sind
beschädigte Ventilsitze, oder eine sich im untersten Bereich
befindliche schadhafte Doppelabsperreinrichtung.
Durch Fremdkörper im Leitungsnetz, werden immer wieder
Ventilsitze beschädigt und der Ausbau des Hydranten mit
der damit verbundenen Aufgrabung ist mit sehr hohen Kosten
verbunden.
Die Erfindung gestattet eine problemlose und schnelle
Reparatur eines defekten Hydranten durch die Möglichkeit,
die Absperreinrichtung, also Ventil einschließlich
Ventilsitz, im Austauschverfahren auszuwechseln.
Der im Erdreich befindliche Teil des Überflurhydranten
kann grundsätzlich für beide in der Praxis verwendeten
Nennweiten DN 80 und DN 100 aus einem einzigen und einheit
lichen Gehäuse bestehen, sofern ein Überflurhydrant in
sog. Umfahrausführung konstruiert ist.
Anwendbar ist das erfindungsgemäße Prinzip natürlich
auch für Überflurhydranten aus einem Stück.
Wirtschaftlicher ist aber ohne Zweifel die Überlegung,
den im Erdreich befindlichen Teil einheitlich und repa
raturfreundlich zu konstruieren und das in seiner Form und
Dimension gewünschte Oberteil (modern oder historisch)
einfach daraufzusetzen.
Die meisten Versorgungsbetriebe sind längst dazu überge
gangen, Absperrschieber in die Zuleitungen einzubauen
und Hydranten folglich keine Doppelabsperrung benötigen
und damit eine erfindungsgemäß technisch einfache Austausch
konstruktion angewandt werden kann.
In Fig. 8 ist die Bauweise eines Überflurhydranten in
einer vereinfachten Schnittzeichnung dargestellt, die
die grundsätzliche Aufbau- und Funktionsweise wiedergibt.
Die Erfindung ist auf Über- und Unterflurhydranten anwendbar
und kann in ihrem Prinzip auf alle Bauformen von Hydranten,
in Baulänge, Durchmesser und Formbildung den jeweiligen
Bedürfnissen angepaßt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und Merkmale und Zweckmäßigkeiten im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 den axialen, senkrechten Schnitt einer Ausfüh
rungsform zum Absperren von Hydranten mit dem eingebauten,
erfindungsgemäßen Ventilsitz-Einsatz, die sich im wesent
lichen aus dem Hydrantengehäuse und einem auswechselbaren
Einsatzteil mit Ventilsitz zusammensetzt:
Das Hydrantengehäuse 1 besteht aus einem Stück mit einer oben angeformten Flansche 2 und einer unten angeformten Flansche 3 und einem im unteren Bereich nach innen gebil deten Rand 4, der auf seiner Oberseite eine exakte, ebene Fläche 5 aufweist und der an einer Stelle eine Verdickung 6 aufweist, in welcher sich eine Bohrung 7 befindet, über welche die Entleerung des Hydranten im geschlossenen Zustand erfolgt.
Das Hydrantengehäuse 1 besteht aus einem Stück mit einer oben angeformten Flansche 2 und einer unten angeformten Flansche 3 und einem im unteren Bereich nach innen gebil deten Rand 4, der auf seiner Oberseite eine exakte, ebene Fläche 5 aufweist und der an einer Stelle eine Verdickung 6 aufweist, in welcher sich eine Bohrung 7 befindet, über welche die Entleerung des Hydranten im geschlossenen Zustand erfolgt.
Der wechselbare erfindungsgemäße Ventilsitz-Einsatz 8 be
steht aus einem Stück, an dessen zylindrischer Form sich am
oberen Rand eine festsitzende Flansche 9 mit Bohrungen 99
befindet und am unteren Rand einen festsitzenden, nach
innen ragenden Ring 10 aufweist, der passend auf dem Rand 4
des Gehäuses 1 aufsitzt und über diesen Rand 4 soweit nach
innen gebildet und geformt ist, daß der Ring 10 einen zum
Ventil 16 passenden Ventilsitz bildet. Dieser Ring 10 ist
mit einer Bohrung 11 für die Entleerung versehen, die auf
die Bohrung 7 im Rand 4 des Gehäuses 1 paßt. Im zylind
rischen Teil 8 sind Löcher 12 gebohrt, damit Wasser in den
Raum 13 zwischen Gehäuse 1 und Ventilsitz-Einsatz 8 ein- und
auslaufen kann.
Zur Abdichtung zwischen dem Hydrantengehäuse 1 und dem
Ventilsitz-Einsatz 8 werden geeignete Dichtungen 14
eingelegt. Die Baulänge des Ventilsitz-Einsatzes 8 ist so
bemessen, daß durch das Festziehen der Schrauben 15
der Ring 10 fest auf den Rand 4 des Hydrantengehäuses 1
gepreßt und somit eine Abdichtung erreicht wird.
In den Ventilsitz-Einsatz ist logischerweise der
Absperrmechanismus mit Ventil 16, Spindel oder Gestänge 17
und den notwendigen Führungsteilen 18 integriert, deren
techn. Ausführung dem Hydranten-Hersteller überlassen ist.
Die technische Ausführung der Entwässerungsmechanik
obliegt dem angewandten System des Hydranten-Herstellers
und ist nicht Gegenstand der Patentansprüche und deshalb
nicht dargestellt.
Fig. 2 die seitliche Ansicht auf den erfindungsgemäßen
Ventilsitz-Einsatz 8 nach Fig. 1 mit der am oberen Ende fest
sitzenden Flansche 9, den Bohrungen 99, dem an der Unterseite
befindlichen Ring 10, der zugleich Ventilsitz ist und den
Löchern 12 zur Be- und Entwässerung.
Fig. 3 die Draufsicht auf den erfindungsgemäßen
Ventilsitz-Einsatz 8 von oben gesehen nach Fig. 1
mit den sichtbaren Teilen Flansche 9 mit Bohrungen 19,
und den Ring 10 mit der Entwässerungsbohrung 11.
Fig. 4 die Draufsicht auf den erfindungsgemäßen
Ventilsitz-Einsatz 8 nach Fig. 1 von unten gesehen mit den
sichtbaren Teilen Ring 10 mit der Entwässerungsbohrung 11,
und der Flansche 9 mit den Bohrungen 19.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der folgenden Zeichnung dargestellt:
Es zeigen die
Fig. 5 den axialen, senkrechten Schnitt einer Ausführungs
form eines Hydranten mit doppelter Absperrung, die sich im
wesentlichen aus dem Hydrantengehäuse und zwei erfindungs
gemäßen Ventilsitz-Einsätzen zusammensetzt.
Das Hydrantengehäuse 1 besteht wie in Fig. 1 aus einem
Stück.
In dieses Gehäuse 1 eingesetzt ist der erfindungsgemäße
Ventilsitz-Einsatz 19, der aus einem Stück besteht und
an dessen zylindrischem Teil am oberen Rand sich eine fest
sitzende Flansche 20 befindet und am unteren Rand
einen festsitzenden, umlaufenden und nach innen ragenden
Ring 21 aufweist, an dem ein nach unten ragender zylin
drischer Fortsatz 22 gebildet ist, dessen Form den
Ventilsitz für den Ventilkörper 28 der Doppelabsperrung
bildet.
An diesem zylindrischen Fortsatz 22 ist ein siebartiger
Behälter 23 befestigt, der dem Ventilkörper 28 als
Führung dient. Der Ventilkörper 28 kann aus einem leichten
und aufschwimmenden Material bestehen oder er wird
mit Federkraft oder auf andere Weise an den Ventilsitz
gedrückt. Die technische Ausführungsart des Schwimmers ist
dem Hydrantenhersteller überlassen.
Im Ring 21 befindet sich eine Bohrung 24 zur Entwässerung
des Hydranten. Im zylindrischen Teil 19 sind Löcher 25
gebohrt, damit Wasser in den Zwischenraum 26 ein- und aus
strömen kann.
Zur Abdichtung zwischen dem Hydrantengehäuse 1 und dem
Ventilsitz-Einsatz 19 werden geeignete Dichtungen 27
eingelegt. Die Baulänge des Ventilsitz-Einsatzes 19 ist
so bemessen, daß durch das Festziehen der Schrauben 29
der Ring 21 fest auf den Rand 24 des Gehäuses 1 gepreßt
und somit eine Abdichtung erreicht wird.
Durch das Einlegen einer Dichtung 27 zwischen die
Flansche 20 des Ventilsitzeinsatzes 19 und der Flansche 2
des Gehäuses 1 wird der Raum 26 gegen ein Eindringen von
Wasser abgedichtet und die Löcher 25 sind nicht
erforderlich.
In den Ventilsitz-Einsatz 19 für die Doppelabsperrung
wird der in Fig. 1 beschriebene erfindungsgemäße
Ventilsitz-Einsatz Fig. 1.8 eingesetzt, der eine geänderte
Form des Ringes 10 dadurch aufweist, daß am Ring 10 ein nach
unten ragender zylindrischer Ventilsitz 30 gebildet ist.
Die Fig. 6 die seitliche Draufsicht auf den erfindungs
gemäßen Ventilsitz-Einsatz 19 für eine Hydranten-Doppel
absperrung nach Fig. 5 mit der am oberen Ende festsitzenden
Flansche 20, mit den Löchern 25 zur Be- und Entwässerung,
dem nach unten vorspringenden zylindrischen Fortsatz 22
und dem daran befestigten siebartigen Behälter 23.
Die Fig. 7 die seitliche Draufsicht auf den erfindungs
gemäßen Ventilsitz-Einsatz nach Fig. 5 mit dem nach unten
vorspringenden zylindrischen Ring 30.
Die Fig. 8 den Schnitt durch einen Überflurhydranten
in einer vereinfachten, prinzipiellen Darstellung.
Auf dem Hydrantenfußkrümmer 59 ist der Hydrant aufge
setzt mit seinen wichtigsten Teilen, dem Gehäuse 41,
dem Ventilgehäuse 58, der Säule 60, dem Ventil 56,
der Gestängespindel 57, der Gestängekupplung 61,
dem Gestänge 62 und dem Aufsatzstück 63 zum Ansetzen
eines Betätigungsschlüssels.
Die Fig. 9 den axialen, senkrechten Schnitt durch
das Gehäuse eines Unterflurhydranten mit eingebautem
erfindungsgemäßem Ventilsitz-Einsatz in einem weiteren
Ausführungsbeispiel;
mit dem Hydrantengehäuse 70 mit dem seitlich angeform ten, nach oben zeigenden Abgang 71, dem eingebauten, erfindungsgemäßen Ventilsitz-Einsatz 72, der in dieser Ausführungsform eine seitliche Öffnung 73 zum Abströmen des Wassers in den Abgang 71 des Gehäuses 70 aufweist.
mit dem Hydrantengehäuse 70 mit dem seitlich angeform ten, nach oben zeigenden Abgang 71, dem eingebauten, erfindungsgemäßen Ventilsitz-Einsatz 72, der in dieser Ausführungsform eine seitliche Öffnung 73 zum Abströmen des Wassers in den Abgang 71 des Gehäuses 70 aufweist.
Die Fig. 10 den axialen, senkrechten Schnitt durch
das Gehäuse eines Überflurhydranten, das aus einem Stück
besteht, mit eingebautem erfindungsgemäßem Ventilsitz-
Einsatz in einem weiteren Ausführungsbeispiel,
mit dem Hydrantengehäuse 80 mit zwei gegenüberliegend
angeformten Abgängen 81, dem eingebauten erfindungsge
mäßen Ventilsitz-Einsatz 82, der in dieser Ausführungs
form zwei Öffnungen 83 aufweist, die so angeordnet sind,
daß diese mit den Öffnungen 81 im Hydrantengehäuse 80
einen freien Durchgang zum Ausströmen des Wassers über
die Abgänge 81 bilden.
Claims (10)
1. Ventilsitz-Einsatz, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz im wesentlichen aus miteinander
fest verbundenen Teilen (8, 9, 10) besteht und mit
der technischen Hydranten-Absperr-Ausrüstung
eine zusammengesetzte Einheit bilden kann.
2. Ventilsitz-Einsatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilsitz-Einsatz (8) eine zylindrische Form
aufweist in dessen Wandung Löcher (12) gebildet sind
und auf einer Seite eine Flansche (9) gebildet ist
und auf der gegenüberliegenden Seite ein festsitzen
der Ring(10) gebildet ist, der eine zum verwendeten
Absperrventil (16) passende Form aufweist und mit
einer Bohrung (11)zur Entleerung versehen ist.
3. Ventilsitz-Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im zylindrischen Teil (8) des Einsatzes an
Stelle von Bohrungen (12) anders geformte Öff
nungen möglich sind und Formen gebildet sein können,
die der Führung und Befestigung der Hydranten-Absperr-
Einrichtung dienen.
4. Ventilsitz-Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Teil (8) des Einsatzes keine
Öffnungen (12) aufweist und durch Einlegen einer
Dichtung zwischen Hydrantengehäuse (1) und der
Flansche (9) am Ventilsitz-Einsatz (8) der Raum
zwischen dem Hydrantengehäuse (1) und dem
Ventilsitz-Einsatz (8) trocken bleibt.
5. Ventilsitz-Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (10) so geformt ist, daß er den
Ventilsitz für einen Ventilkörper bildet,
der das Ventil auf der Oberseite abschließt.
6. Ventilsitz-Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilsitz-Einsatz so gebildet ist, daß
in diesen ein zweiter Ventilsitz-Einsatz eingebaut
werden kann (19; 8) und daß am Ventilsitz-Einsatz (19)
am Ring (21) ein zylindrischer Fortsatz (22) gebil
det ist, dessen Form den Ventilsitz für den Ventil-
Körper einer Doppelabsperrung (28) bildet und an dem
ein siebartiger Führungskörper (23) befestigt ist.
7. Ventilsitz-Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Einbau eines Ventilsitz-Einsatzes (19) für
eine Hydranten-Doppelabsperrung der in den Ventil
sitz-Einsatz (19) eingebaute Ventilsitz-Einsatz (8)
am festsitzenden Ring (10) einem nach unten ragenden,
zylindrischen Ventilsitz (30) aufweist.
8. Ventilsitz-Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilsitz-Einsatz seitliche Öffnungen (73; 83)
aufweisen kann, die dem ungehinderten Durchfluß von
Wasser oder anderen flüssigen oder gasförmigen Medien
dienen.
9. Ventilsitz-Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Verbindung zwischen der oberen Flansche 9
und dem Ring (10) auch aus einzelnen, in Abständen
voneinander befindlichen Stäben oder Formteilen
bestehen kann.
10. Ventilsitz-Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anwendung nicht auf Hydranten beschränkt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998103901 DE19803901A1 (de) | 1998-02-02 | 1998-02-02 | Ventilsitz - Einsatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998103901 DE19803901A1 (de) | 1998-02-02 | 1998-02-02 | Ventilsitz - Einsatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19803901A1 true DE19803901A1 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=7856326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998103901 Withdrawn DE19803901A1 (de) | 1998-02-02 | 1998-02-02 | Ventilsitz - Einsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19803901A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007101272A1 (en) * | 2006-03-02 | 2007-09-07 | Davidson Hydrant Technologies, Inc. | Retrofitting a fire hydrant with secondary valve |
US7428910B2 (en) | 2002-12-04 | 2008-09-30 | Davidson Hydrant Technologies, Inc. | Breathable fire hydrant rod |
WO2009007127A1 (de) * | 2007-07-12 | 2009-01-15 | Gebr. Kemper Gmbh + Co. Kg Metallwerke | Anschlussarmatur |
US7575017B2 (en) | 2006-10-06 | 2009-08-18 | Davidson Hydrant Technologies, Inc. | Wet barrel fire hydrant system with second valve |
US7775231B2 (en) | 2002-12-04 | 2010-08-17 | Davidson Hydrant Technologies, Inc. | Retrofitting a fire hydrant with a replacement hydrant body containing a secondary valve |
AU2013202888B2 (en) * | 2007-07-12 | 2014-05-15 | Gebr. Kemper Gmbh + Co. Kg Metallwerke | Connection fitting |
-
1998
- 1998-02-02 DE DE1998103901 patent/DE19803901A1/de not_active Withdrawn
Cited By (9)
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EP2299009A1 (de) * | 2007-07-12 | 2011-03-23 | Gebr. Kemper GmbH + Co. KG Metallwerke | Anschlussarmatur |
US8578962B2 (en) | 2007-07-12 | 2013-11-12 | Gebr. Kemper Gmbh & Co. Kg Metallwerke | Connection fitting |
AU2008274497B2 (en) * | 2007-07-12 | 2014-01-30 | Gebr. Kemper Gmbh + Co. Kg Metallwerke | Connection fitting |
AU2013202888B2 (en) * | 2007-07-12 | 2014-05-15 | Gebr. Kemper Gmbh + Co. Kg Metallwerke | Connection fitting |
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Legal Events
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