CH657947A5 - Verfahren und vorrichtung zum regulieren eines wechselstrommotors. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zum Regulieren der Tourenzahl eines Wechselstrommotors mittels eines Frequenzumwandlers.
Die Bezeichnung Wechselstrommotor ist gewählt worden, weil sich das Verfahren sowohl auf Synchronmotoren, als auch auf Induktionsmotoren bezieht, während als Frequenzwandler sowohl Strom-Wechselrichter als Spannung-Wechselrichter wie Cycloconverter in Frage kommen.
Fig. 1 zeigt beispielsweise eine bekannte Reguliervorrichtung für einen Wechselstrommotor in der 11 eine Wechselstromquelle, 12 einen Gleichrichter, 13 eine Drosselspule, 14 einen Wechselrichter, 15 einen Induktionsmotor, 16 einen TourenzahKväh-ler in Form eines Regelwiderstandes, 17 einen Eingangsbegrenzer, 18 einen Frequenzregler, 19 einen Ausgangsspannungsregler, 20 einen Ausgangsspannungsdetektor, 21 einen Eingangs-Stromdetektor in Form eines Stromtransformators und 22 einen Eingangsspannungsdetektor darstellt, die wie dargestellt miteinander verbunden sind. Mit der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung lässt sich die Tourenzahl des Induktionsmotors 15 regulieren. Dazu wird ein Strom-Wechselrichter verwendet, der den Strom aus der Quelle 11 mittels des Gleichrichters 12 gleichrichtet, mit der Drossel 13 glättet und danach mittels des Wechselrichters 14 wieder in Wechselstrom umwandelt, der dem Motor 15 zugeführt wird.
Die dem Motor zugeführte Leistung wird geregelt nach Massgabe des Frequenz-Referenzsignals e2, dessen Wert ein Vergleichswert zum Steuersignal ei darstellt und mittels dem Tourenzahlwähler 16 eingestellt und dem Eingangsbegrenzer 17 zugeführt wird. Die Primärfrequenz der dem Induktionsmotor 15 zugeführten Spannung wird bestimmt vom Eingangssignal das den Thyristoren des Wechselrichters 14 aus dem Frequenzregler 18, entsprechend dem Referenzsignal e2 zugeführt wird. Anderseits wird die Primärspannung, die dem Induktionsmotor 15 zugeführt wird, von den Eingangssignalen bestimmt, die die Thyristoren des Gleichrichters 12 aus dem Spannungsregler 19 erreichen, die ebenfalls dem Referenzsignal e2 entsprechen.
Die Primärspannung wird vom Ausgangs-Spannungsdetek-tor 20 festgestellt und mit der Spannung und der Frequenz des Signals e2 vom Komparator 23 in einem geschlossenen Schaltkreis verglichen.
Der Strom wird von einem geschlossenen Nebenschaltkreis kontrolliert, der den Eingangsstrom-Detektor 21 umfasst, da5
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mit der Ausgangsstrom des Gleichrichters 12 einen bestimmten Wert nicht überschreitet. Mit anderen Worten, wenn der Ausgangsstrom des Gleichrichters 12 infolge eines Kurzschlusses oder Überlast des Motors 15 ansteigt, wird er unabhängig von der Spannung und der Frequenz des Signals ti auf den bestimmten Wert begrenzt. Während also die Primärspannung und die Primärfrequenz für den Motor 15 entsprechend dem Signal e2 geregelt werden, wird im Fall, dass der Ausgangsstrom einen vorbestimmten Wert übersteigt, die Primärspannung gesenkt, um so den Ausgangsstrom zu begrenzen.
Spannungsänderungen der Wechselstromquelle 11 werden vom Eingangsspannungs-Detektor 22 festgestellt. Fällt die Spannung kurzzeitig aus, stoppt Detektor 22 die Wirkung des Frequenzumformers.
In Fig. 2 ist ein solcher Fall schematisch dargestellt. Hierin stellt die Kurve (a) die Spannung der Wechselstromquelle 11 dar, Kurve (b) zeigt das Signal, Kurve (c) die Tourenzahl des Motors und Kurve (d) das Referenz-Spannungs-Frequenz-Si-gnal e2.
Es ist der Fall dargestellt, dass im Moment ti die Spannung der Quelle 11 unter einen vorbestimmten Wert sinkt und im Zeitpunkt t2 sich wieder erholt. Während des Zeitintervalles Tc wird die Wirkung des Gleichrichters 12 und des Wechselrichters 14 unterbrochen und während dieser Zeit sinkt die Tourenzahl des Induktionsmotors 15 um den Wert AN. Aus diesem Grund sinkt die Spannung des Referenzsignals e2 um den Wert AE, die der Tourenzahl des Motors entspricht. Dies wird vom Verlauf des Drehmomentes T und des Stromes I wie in Fig. 3 dargestellt verursacht. In Fig. 3 ist die Tourenzahl N als Abszisse und das Drehmoment T sowie der Primärstrom des Motors als Ordinate aufgetragen. Bei einer Primärfrequenz Fi entspricht der Drehmoment-Verlauf der Kurve Ti, die Stromaufnahme der Kurve Ii und die synchrone Tourenzahl Noi - Hat die Primärfre-quenz den Wert F2, entspricht das Drehmoment der Kurve T2, der Primärstrom der Kurve I2 und die synchrone Tourenzahl N02, wobei F|<F2 ist. Wird der Primärstrom auf den Wert I21 für die Frequenz begrenzt, hat das Drehmoment einen Wert entsprechend der Kurve T2 im Tourenzahlbereich zwischen N21 -N22. Bei anderen Tourenzahlen aber nimmt das Drehmoment entsprechend den schraffierten Flächenteilen ab.
Nehmen wir an, dass der Motor 15 bis zum Zeitpunkt ti mit einer Primärfrequenz F2 betrieben wurde und dass während eines Zeitintervalles Tc ein Stromunterbruch stattfindet. Im Zeitpunkt 12 wird er wieder mit einer Frequenz F2 gespeist. Ist jetzt die Tourenzahl des Motors höher als N21 kann er wieder anlaufen und seine ursprüngliche Tourenzahl erreichen. Ist dagegen die Tourenzahl unter den Wert N21 abgesunken, wird der Ausgangsstrom des Wechselrichters 14 (bzw. des Gleichrichters 12) auf den Wert I2i begrenzt; demzufolge sinkt das Drehmoment des Motors und er kann seine ursprüngliche Tourenzahl, wie sie vor dem Zeitpunkt t) war, nicht mehr erreichen. Sinkt also die Primärfrequenz von F2 auf Fi entsprechend einem Wert AN, lässt sich im Zeitpunkt t2 ein Drehmoment Ti erreichen und kann der Motor wieder seine ursprüngliche Tourenzahl erreichen unter der Voraussetzung dass die Synchrongeschwindig-keil N02 - Not 5 AN ist.
Aus dem vorhergehenden ist ersichtlich, dass bei kurzzeitigem Spannungsausfall der Motor wieder anlaufen und nur dann seine ursprüngliche Tourenzahl erreichen kann, wenn die Frequenz der Signalspannung e2 um einen Wert A E entsprechend dem Tourenzahlabfall AN während des Intervalles Tc abnimmt, weil ja der Ausgangsstrom des Wechselrichters auf den Wert I2i begrenzt wird, wodurch das Drehmoment sinkt und es kaum möglich wäre, die ursprüngliche Tourenzahl wieder zu erreichen.
Die Feststellung, wie stark die Tourenzahl absinken darf, also die Bandbreite AN, bietet einige Probleme. Sowohl die Dauer des Unterbruches Tc, als die Belastung des Motors 15 spielen eine Rolle. Wählt man den Wert AE für die Referenzspannung e2 gross, dauert es lange bis der Motor wieder seine ursprüngliche Tourenzahl erreicht hat. Wählt man AE zu klein, kann der Motor seine ursprüngliche Tourenzahl überhaupt nicht mehr erreichen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung mit deren Hilfe die Tourenzahl eines Wechselstrommotors geregelt werden kann. Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, ein Verfahren anzugeben und eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen bei der bei kurzzeitigem Spannungswegfall der Wechselstrom-Quelle, der Motor wieder auf eine ursprüngliche Tourenzahl kommt.
Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich aus durch die Schritte: rascheres Absenken der Primärfrequenz des Frequenzumformers als dem Absinken der Tourenzahl des Motors während eines Spannungswegfalles der Wechselstromquelle entspricht und Beschleunigen des Motors auf seine ursprüngliche Tourenzahl, wobei der Primärstrom auf einen vorbestimmten Wert gehalten wird, der kleiner ist, als der vom Nebenkreis begrenzte Stromwert, während die Primärfrequenz und der Primärstrom in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass ein Begrenzer zwischen dem Eingangsbegrenzer und dem Spannungsdetektor angeordnet ist, der die Spannung der Wechselstromquelle und des Stromdetektors überwacht, wobei der Begrenzer und der Eingangsbegrenzer so geschaltet sind,
dass sie die Primärfrequenz rascher absenken als dem Tourenzahlabfall des Motors während eines kurzzeitigen Stromausfalles der Wechselstromquelle entspricht und danach den Motor auf seine ursprüngliche Tourenzahl beschleunigen, wobei der Primärstrom auf einen vorbestimmten Wert gehalten wird, der kleiner ist als der Wert der vom Nebenkreis begrenzt wird, wobei die Primärfrequenz und der Primärstrom in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Fig. 4 bis 7 erläutert.
Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 ein Blockschema einer bekannten Reguliervorrichtung für einen Induktionsmotor;
Fig. 2 ein Diagramm, das die Arbeitsweise der Vorrichtung nach Fig. 1 darstellt im Falle eines kurzzeitigen Stromausfalles;
Fig. 3 zeigt Drehmoment-Strom-Tourenzahl-Charakteristik eines Induktionsmotors;
Fig. 4 ein Block-Diagramm einer Reguliervorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 5 ein Diagramm der Arbeitsweise der Vorrichtung nach Fig. 4 im Falle eines kurzzeitigen Stromausfalles;
Fig. 6 ein Block-Diagramm eines Teiles der Schaltung nach Fig. 4 und
Fig. 7 ein Verbindungs-Diagramm einer Variante zum Diagramm nach Fig. 6.
Fig. 4 zeigt eine erste Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Die einzelnen Teile 11 bis 23 haben dieselbe Funktion wie diejenigen nach der Fig. 1. Ein Begrenzer 24 ist hier zwischen den Eingangsspannungs-Detektor 22, den Eingangsstrom-Detektor 21 und den Eingangs-Begrenzer 17 geschaltet. Die Wirkungsweise des Begrenzers 24 wird anhand des Wirkungsweise-Diagramms beschrieben und ein Beispiel des Begrenzers 24 ist in Fig. 6 dargestellt.
Fig. 5 zeigt die Kurvenform der Signale verschiedener Teile für den Fall, dass die Spannung der Wechselstromquelle 11 im Moment t| unter einen bestimmten Wert sinkt und im Zeitpunkt t2 wieder den Normalwert erreicht. Auf gleiche Weise wie bei Fig. 2 beschrieben, zeigt Kurve (a) die Spannung der Wechselstromquelle, Kurve (b) ein Steuersignal, Kurve (c) die Drehzahl des Induktionsmotors 15, Kurve (d) die Frequenz-Span-nungskurve des Referenzsignals e2 und Kurve (e) den Primär5
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ström (Eingangsstrom zum Gleichrichter 12) des Induktionsmotors 15. Auf gleiche Weise wie bei Fig. 2 ist während des Zeitintervalles Tc zwischen den Zeiten t| und t2 die Wirkung des Gleichrichters 12 und des Wechselrichters 14 unterbrochen. Der Spannungsdetektor 22 stellt fest, wann die Quellenspannung wieder da ist, so dass der Gleichrichter und der Wechselrichter wieder den Betrieb aufnehmen können.
Wie zuvor beschrieben, entspricht im Zeitpunkt t2 der Tou-renzahlabfall ANn nicht der Änderung AEn des Referenzsignals e2.
Ist beispielsweise AEn klein, kann der Motor nicht genügend Drehmoment erzeugen um zu beschleunigen, so dass im Zeitintervall zwischen t2 und t2i die Tourenzahl weiter um ANu absinkt. Während dieses Zeitintervalles t2 - t2i stellt der Begrenzer 24 fest, dass die Quellenspannung wieder da ist und dass der Primärstrom des Motors den vorbestimmten Stromwert überschreitet. Der Begrenzer regelt nun das Spannungs-Frequenz-Referenzsignal e2 um den Wert AE12 herunter bis der Primärstrom den Wert Ii erreicht, der kleiner ist als der vorbestimmte Wert. Demzufolge kommt der Tourenzahlabfall (ANn + AN|2) des Motors in das vorbestimmte Verhältnis (AEn + AE12) des Referenzsignals e2 und der Motor beginnt wieder zu beschleunigen bis er im Zeitpunkt tj die ursprüngliche Tourenzahl wieder erreicht hat. Fig. 5 (e) zeigt den Fall, dass der Motor zwischen den Zeitpunkten t2i und T3 beschleunigt, während der vorbestimmte Strom Ii eingehalten wird.
Ein Schaltkreis, der dies erlaubt, zeigt Fig. 6, bei dem der Eingangsbegrenzer 17 die Operatoren OAi und OA2 in Form von Operations-Verstärkern enthält.
Besteht ein Unterschied zwischen dem eingestellten Steuersignal ei und dem Ausgangs-Spannungs-Frequenzsignal e2, bildet der Operator OAi ein Signal en, dessen Amplitude vom Begrenzer Li begrenzt wird. Das Signal en steuert die Änderung des Ausgangssignals des Operators OA2, das heisst also das Ausgangs-Referenzsignal e2. Die Grösse der Änderung wird bestimmt nach dem Verhältnis en/Ru • Cu worin Rn ein variabler Widerstand ist der zwischen den Operatoren OAi und OA2 geschaltet ist, während Cn ein Kondensator ist, der parallel zum Operator OA2 geschaltet ist. Stimmt die Gleichung: ei/Rn = c2/R|2 wird das Ausgangssignal en des Operators OAi praktisch gleich Null, ändert sich das Signal e2 nicht und bleibt konstant. In der obigen Gleichung ist Rh ein dem Operator OAi vorgeschalteter, fester Widerstand und R12 ein einstellbarer Widerstand der zwischen dem Eingang von OAi und dem Ausgang von OA2 geschaltet ist.
Im Komparator 25 wird das Ausgangssignal I des Stromdetektors 21 verglichen mit dem vom Regelwiderstand 26 eingestellten Wert CL|. Die Differenz wird einem Strombegrenzer CL2 zugeführt, der die Signale ei2 und en abgibt. Während des Zeitintervalles Tc wird das eingestellte Signal ei um den Wert A En entsprechend dem Signal e2 geändert und der Widerstandswert des Regelwiderstandes R|2 verringert.
Während des Zeitintervalles zwischen t2 und t2i in dem der
Primärstrom des Motors den vorbestimmten Wert Ii überschreitet (wie bei Fig. 5e dargestellt), gibt der Strombegrenzer CL2 ein Signal en ab, das den Widerstandswert der Regelwiderstände Ri2 und R13 verringert, so dass die Referenzspannung e2 sich rasch um den Wert AE12 verringert. Sinkt der Primärstrom auf den vorbestimmten Wert Ii im Zeitpunkt t2i, gibt der Strombegrenzer CL2 kein Signal en mehr ab, aber erzeugt ein Signal ej2 das die Geschwindigkeit der Änderung d e2/dt = eii/Rn • Cu der Referenzspannung e2 bestimmt, indem sie die Amplitude des Signals en des Operators OAi regelt, damit der Motor 15 bis zum Zeitpunkt t3 beschleunigt, während der Primärstrom den Wert Ii nicht überschreitet. Im Zeitpunkt t3 hat der Motor wieder seine ursprüngliche Tourenzahl erreicht. Der Strombegrenzer CL2 sendet jetzt kein Signal en mehr aus und das Signal en nähert sich dem Wert Null, da die Gleichung ei/Rn = e2/Ri3 stimmt.
Fällt also die Spannung der Wechselstromquelle kurzzeitig aus, wird die Primärfrequenz schneller verringert, als der Abnahme der Tourenzahl des Motors entspricht, so dass der Motor wieder bis zu seiner ursprünglichen Tourenzahl beschleunigen kann und dazu ein ausreichendes Drehmoment entwickelt. Der Betrieb kann daher auch bei kurzzeitigen Stromunterbrüchen aufrechterhalten werden.
Der Eingangsbegrenzer 17 und der Begrenzer 24 können auch anders als in Fig. 6 dargestellt ausgebildet sein. Es sind andere Schaltungen denkbar, die die Primärfrequenz (Ausgangsfrequenz des Referenzsignals e2) rascher herabsetzen, als die Tourenzahl des Motors sinkt. Eine solche Schaltung ist in Fig. 7 dargestellt. Bei dieser Schaltung wird das Steuersignal ei dem Operator OAi über den Widerstand Ru zugeführt. Der Ausgang ii wird dem Operator OA2 über den Widerstand R13 zugeführt, der das Ausgangs-Spannungs-Referenzsignal e2 abgibt. Der Operator OA2 ist durch den Kondensator Cu überbrückt. Der Widerstand R12 ist wie bei Fig. 6 dargestellt eingeschlossen.
In der Schaltung haben die Widerstände Rj2 und Rn einen festen Wert. Der Strombegrenzer CL2 und der Komparator 25 sind wie bei Fig. 6 angeschlossen. Der Ausgangs-Strombegren-zer CL2 ist mit dem Operator OAi über einen Polaritäts-Discri-minator 30 verbunden der einen Strom - i2 entsprechend der Polarität des Komparators 25 liefert.
Ist daher i<< - i2 entlädt sich der Kondensator Cu und erzeugt ein vorbestimmtes Signal e2. Das Anbringen des Polaritäts-Discriminators 30 erlaubt feste Widerstände R|2 und Rn zu verwenden, so dass der Strombegrenzer CL2 keine Signale ei2 und en abzugeben braucht.
Ferner ist zu beachten, dass es nicht immer nötig ist, das Ausgangs-Spannungs-Frequenzsignal e2 um einen Wert A Eu während des Spannungswegfalles zu verringern und das s A Eu gleich Null sein kann, was zur Folge hat, dass das Zeitintervall zwischen t2 und t2i etwas länger ausfällt.
Es dürfte klar sein, dass sich die Erfindung auf jeden Frequenzumformer anwenden lässt.
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2 Blätter Zeichnungen
Claims (5)
- 657 9472PATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zum Regeln der Tourenzahl eines Wechselstrommotors (15), der aus einer Wechselstromquelle (11) über einen Frequenzumformer gespeist wird, wobei die Tourenzahl des Wechselstrommotors durch Regeln der Primärfrequenz und der Primärspannung des Motors mittels des Frequenzumformers (14) geregelt wird, wobei die Primärspannung über einen geschlossenen Kreis (22, 17, 19) geregelt wird, der einen Nebenkreis (21, 19) umfasst und wobei der Primärstrom des Motors von diesem Nebenkreis und die Primärfrequenz von einem offenen Kreis (18, 14) geregelt wird, gekennzeichnet durch die Schritte:rascheres Absenken der Primärfrequenz des Frequenzumformers als dem Absinken der Tourenzahl des Motors während eines Spannungswegfalls der Wechselstromquelle entspricht und Beschleunigen des Motors auf seine ursprüngliche Tourenzahl, wobei der Primärstrom auf einen vorbestimmten Wert gehalten wird, der kleiner ist, als der vom Nebenkreis begrenzte Stromwert, während die Primärfrequenz und der Primärstrom in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen.
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zur Tourenzahlregulierung eines Wechselstrommotors nach Anspruch 1, wobei der Wechselstrommotor (15) über einen Frequenzumformer (12-14) aus einer Wechselstromquelle (11) gespeist wird und die Tourenzahl nach Massgabe eines Tourenzahlwählers (16) durch Regeln der Primärfrequenz und der Primärspannung des Frequenzumformers geregelt wird, wobei die Primärspannung mit einem geschlossenen Kreis (22, 17, 19) geregelt wird, der einen Spannungsdetektor (22) und einen Nebenkreis (19, 21) mit einem Stromdetektor (21) umfasst, wobei der Primärstrom des Motors von diesem Nebenkreis, die Primärfrequenz von einem offenen Kreis (18, 14) mit einem Eingangsbegrenzer (17) geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Begrenzer (24) zwischen dem Eingangsbegrenzer (17) und dem Spannungsdetektor (22) angeordnet ist, der die Spannung der Wechselstromquelle (11) und des Stromdetektors (21) überwacht, wobei der Begrenzer (24) und der Eingangsbegrenzer (17) so geschaltet sind, dass sie die Primärfrequenz rascher absenken als dem Tourenzahlabfall des Motors (15) während eines kurzzeitigen Stromausfalles der Wechselstromquelle (11) entspricht und danach den Motor (15) auf seine ursprüngliche Tourenzahl beschleunigen, wobei der Primärstrom auf einen vorbestimmten Wert gehalten wird, der kleiner ist als der Wert der vom Nebenkreis begrenzt wird, wobei die Primärfrequenz und der Primärstrom in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Begrenzer (24) einen Komparator (25) umfasst, der den Primärstrom mit einem vorbestimmten Referenzstrom vergleicht, wobei ein Strombegrenzer (CL2), der mit dem Ausgang des Komparators (25) verbunden ist, mehrere Steuersignale (eu, eu) abgibt und wobei der Eingangsbegrenzer (17) einen ersten Operator (OAi) umfasst, der mit einem vom Tourenzahlwähler abgegebenen Referenzsignal (ei) gespeist wird, während ein zweiter Operator (OA2) das Ausgangs-Spannungs-Frequenz-Re-ferenzsignal fe) an den primären, geschlossenen Spannungsregelkreis (22, 24, 17, 19) und an den geschlossenen Stromregelkreis (21, 24, 17, 12) abgibt, wobei ein Regelwiderstand (R13), der vom Steuersignal (en) geregelt wird, zwischen die beiden Operatoren (OA|, OA2) geschaltet ist (Fig. 6).
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Operator (OAi) mit einem parallel dazu geschalteten Amplituden-Begrenzer (Li) versehen ist, der von einem vom Strombegrenzer (CL2) abgegebenen Steuersignal (e^) gesteuert wird, während der zweite Operator (OA2) durch einen Kondensator (Cu) überbrückt ist, dass der Eingangsbegrenzer (17) einen weiteren Regelwiderstand (R12) umfasst, der zwischen den Eingang des ersten — und dem Ausgang des zweiten Operators geschaltet ist, der von einem vom Strombegrenzer (CL2)abgegebenen Steuersignal (en) geregelt wird, so, dass der Begrenzer (24) und der Eingangsbegrenzer (17) die Tourenzahlabnahme und die Beschleunigung des Motors (15) während eines kurzzeitigen Stromausfalles der Stromzufuhrquelle (11) regeln (Fig. 6).
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsbegrenzer (17) einen ersten Operator (OAi) umfasst, der mit einem mittels des Tourenzahlwählers (16) eingestellten Steuersignal (ei) gespeist wird, dass einem zweiten Operator (OA2) das Ausgangssignal des ersten Operators (OAi) zugeführt wird, dass ein Kondensator (Cu) parallel zum zweiten Operator (OA2) geschaltet ist, dass ein Widerstand (R12) zwischen den Eingang des ersten und dem Ausgang des zweiten Operators geschaltet ist, dass der Begrenzer (24) einen Komparator (25) umfasst, der den Eingangsstrom des Frequenzumformers mit einem vorbestimmten Referenzstrom vergleicht, dass ein Strombegrenzer (CL2) mit dem Ausgang des Komparators (25) gespeist wird, dass ein Polaritäts-Discriminator (30) die Polarität des Ausgangs des Strombegrenzers (CL2) feststellt und dass Mittel vorgesehen sind, die es dem Discriminator (30) ermöglichen, ein Ausgangssignal an den zweiten Operator (OA2) zu liefern, welches diesen befähigt, ein Spannungs-Frequenz-Referenzsignal (e2) zu erzeugen (Fig. 7).
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PL | Patent ceased |