CH657590A5 - Spender fuer unter druck stehendes gut. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen freistehenden Spender für unter Druck befindliches Gut, etwa Zahnpasta, Rasiercreme u.ä.
Freistehende Spender für Zahnpasten u.ä. sind bekannt (DE-AS 1 210 149, DE-OS 2 611 644).
Bisher wurde unter Druck stehendes Gut üblicherweise aus Aerosolbehältern abgegeben, in denen sich ein unter hohem Druck stehendes Treibmittel befand, mit dessen Hilfe das Gut herausgedrückt wurde (US-PS 3 992 003). Eine bekannte Ventilanordnung für Spender (US-PS 3 097 766) benötigt ein zuvor eingefülltes Treibmittel.
Es ist ferner bereits ein Behälter mit einem gezahnten Kolben und einem Schieberventil bekannt (US-PS 2 356 874), in welchem jedoch normalerweise kein Überdruck vorhanden ist, sondern sein Ventil öffnet nur nach Aufbringen eines zusätzlichen Druckes.
Bei einem anderen bekannten Spender (US-PS 3 255 935) stehen am Kolben vorgesehene Finger in Eingriff mit einer vertikalen Betätigungsstange sowie mit der Innenwand des Behälters, um auf diese Weise eine Bewegung des Kolbens in nur einer Richtung zu gestatten. Es ist ferner bereits ein Spender bekannt, bei dem ein Kolben verwendet wird, um das im Spender enthaltene Gut durch ein Mittelrohr zu drücken (US-PS 993 579, US-PS 2 732 101).
Während keiner der bekannten Spender ein unter niedrigem Druck stehendes Gut enthält, ist es Aufgabe der Erfindung, einen freistehenden, pumpenartigen Spender zu schaffen, in den ein unter einem niedrigen Druck stehendes Gut verpackt ist und aus ihm abgegeben werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein freistehender, pumpenartiger Spender für pastöses Gut, etwa Rasiercreme, Zahnpasta o. ä. 5 Das im Spender unter Druck stehende Gut wird bei Benutzung des Spenders durch zusätzlichen Druck infolge Betätigung einer Kolbenstange, die mit einem Kolben zusammenarbeitet, infolge Volumens-verrinerung im Behälter vergrössert. Ein in der rohrförmigen Kolbenstange vorhandenes Ventil öffnet infolge dieses zusätzlichen io Drucks und lässt das Gut durch die Kolbenstange austreten. Das Ventil schliesst bei Erreichen des vorgegebenen Anfangs- bzw. Verpackungsdrucks.
Die Erfindung wird beispielsweise im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
15 Figur 1 zeigt in einer Seitenansicht einen freistehenden, pumpenartigen Spender.
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch den Spender.
Figur 3 zeigt einen Schnitt durch eine abgewandelte Form des Spenders.
20 Der in den Figuren dargestellte Spender 10 hat einen vorzugsweise zylindrischen Behälter 12 mit einem sich verjüngenden Bereich 14, der in einen Halsbereich 16 übergeht, in dem eine Kolbenstange 18 eng anliegend verschiebbar befestigt ist. Die Kolbenstange hat eine Austrittsöffnung 20 und ist am oberen Ende so geformt, dass sie 25 zum leichten Herunterdrücken einen Fingergriffbereich 22 bildet. Der Behälter 12 hat einen erweiterten Bodenbereich 24, durch den die Standfestigkeit verbessert ist. An der Kolbenstange ist innerhalb des Behälters ein Kragen 26 befestigt. Eine Schraubenfeder 28, die sich unter einer Ausgangsspannung befindet, ist am Kragen 26 und 30 am oberen Teil des verjüngenden Bereichs 14 bei 30 angebracht, um die Kolbenstange nach dem Herunterdrücken kontinuierlich elastisch in eine angehobene Lage zu drücken bzw. zu ziehen. Ein durch den Hals 16 aufgepresster Anschlag 32 dient zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung der Kolbenstange, während die Kolbenstan-35 ge 18 zur Halterung in einer stabilen Lage und unterhalb des Kragens 26 ratschenartige Zähne 34 aufweist, die nach unten und aussen gerichtete Seitenflächen 38 haben und in Schultern 36 enden. Den gezahnten Bereich der Kolbenstange 18 umgebend ist eine halbflexible Platte 40 befestigt, die als Kolben dient und vorzugsweise aus 40 einem kautschukartigen Material besteht. Sie weist eine flexible obere Lippe 42 auf, die in Eingriff mit der Innenfläche 44 des Behälters 12 steht. Die Kolbenstange ist hohl und hat an ihrem unteren Ende eine Eintrittsöffnung 46, die sich nach dem Herunterdrücken der Kolbenstange in geringem Abstand vom Boden des Behälters befin-45 det. Innerhalb der hohlen Kolbenstange ist ein Einweg-Ventil 48 vorgesehen, das sich nur dann öffnet, wenn der auf das im Spender befindliche Produkt ausgeübte Druck denjenigen Druck überschreitet, unter dem das Produkt ursprünglich im Behälter 12 verpackt war.
so Wird im Gebrauch die Kolbenstange 18 heruntergedrückt, so kommt eine Schulter 36 in Eingriff mit der Platte 40 und drückt diese zum Zusammenpressen des Produktes nach unten. Die erste Bewegung der Kolbenstange nach unten führt selbstverständlich zu einem Eingriff des Kragens 26 mit der Platte 40, wodurch diese soweit 55 heruntergedrückt wird, bis die folgenden Schultern 36 in Eingriff mit der Platte 40 kommen können. Die Lippe 47 liegt mit Spannung an der Seitenwand 44 des Behälters 12 an und ermöglicht die Abwärtsbewegung der Platte 40 sowie eine Dichtung gegen den Durchtritt des Produktes. Darüber hinaus bildet sie einen grossen Widerstand 60 gegen Aufwärtsbewegungen der Platte 40. Das Herunterdrücken der Kolbenstange 18, das die Abwärtsbewegung der Platte 40 zur Folge hat, bewirkt eine weitere Zusammendrückung des Produktes sowie dessen Hindurchpressen durch die Einlassöffnung 46. Der erhöhte Druck öffnet das Ventil 48, so dass das Produkt aus der Abgabeöff-65nung 20 austreten kann, bis der voreingestellte Druck des Ventils erreicht wird, der dem Anfangsverpackungsdruck entspricht. Die Spannung der Feder 28 zieht dann die Kolbenstange bis zur Begrenzung der Bewegung durch den Anschlag 28 nach oben. Infolge der
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Wirkung der Lippe 42 bleibt jedoch die Platte in ihrer abgesenkten Stellung, und weitere Bewegungen der Schultern 36 infolge Herunterdrückens der Kolbenstange führen allmählich zu einer Abwärtsbewegung der Platte, bis diese den Boden 24 des Behälters 12 erreicht hat und im wesentlichen das gesamte, im Behälter vorhanden gewesene Gut abgegeben hat.
In Figur 3 ist eine abgewandelte Form eines Spenders gezeigt, der im wesentlichen gleich dem Spender gemäss Figuren 1 und 2 aufgebaut ist und in der gleichen Weise arbeitet. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind jedoch den Zahnungen an der Kolbenstange 18 entsprechende Zahnungen 60 an der Innenwand 44 des Behälters 12 vorgesehen. Diese Zahnungen verlaufen in der gleichen Richtung 5 wie die Zahnungen auf der Kolbenstange 18 und führen zu einer erhöhten Stabilität der Platte 40, wodurch sichergestellt wird, dass bei der rückführenden Aufwärtsbewegung der Kolbenstange 18 durch die Platte 40 diese in ihrer neuerreichten abgesenkten Stellung verbleibt.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Spender für unter Druck stehendes Gut, mit einem Behälter zur Aufnahme des Gutes unter einem voreingestellten Druck, gekennzeichnet durch eine sich in den Behälter (12) erstreckende, rohr-förmige Kolbenstange (18), auf der ein mit der Kolbenstange (18) abwärts bewegbarer Kolben (40) angeordnet ist, sowie durch ein innerhalb der Kolbenstange (18) angeordnetes Ventil (48), das bei Druckerhöhung im Behälter (12) das Gut austreten lässt und das bei Erreichen des voreingestellten Druckes schliesst.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (12) an seinem oberen Ende einen Halsbereich (16) aufweist, durch den sich die an ihrem unteren Ende eine Einlassöffnung (46) und an ihrem oberen Ende eine Austrittsöffnung bzw. -düse (20) aufweisende Kolbenstange (18) erstreckt, die an ihrer Aussenfläche Zähne (34) aufweist, die bei Abwärtsbewegung in Mitnehmereingriff mit dem Kolben (40) stehen und bei Aufwärtsbewegung der Kolbenstange (18) durch den Kolben (40) gleiten, und dass am äusseren Umfang des Kolbens (40) eine in Eingriff mit dem Behälter (12) stehende, eine Aufwärtsbewegung des Kolbens (40) verhindernde Lippe (42) ausgebildet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine die Kolbenstange (18) in ihre angehobene Ausgangsstellung drük-kende Feder (28).
4. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Anschlag (32) zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung der Kolbenstange (18).
5. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben aus einer halbflexiblen Platte (40) besteht.
6. Spender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die am Kolben vorgesehene Lippe (42) einstückig mit der Platte (40) ausgebildet ist.
7. Spender nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Zugfeder (28) ist.
8. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der Kolbenstange (18) als Fingergriffbereich (22) ausgebildet ist.
9. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des Behälters (12) gezahnt ist.
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