CH657584A5 - Corner connection element - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Eckverbindungselement eines Gestells mit Profilteilen für Transportbehälter, wobei eine Leistenfläche eines Teiles des Gestells einer Gegenfläche des Profilteiles anliegt.
Derartige Eckverbindungselemente sind als Eckprofile oder Dachrahmenprofile bekannt, wobei sie entweder mit den entsprechenden Teilen des Gestells eine feste Verbindung eingehen oder aber auf Gestellteile aufschiebbar sind, was zu Problemen bezüglich der Dichthaltung beider Teile zueinander führt.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, ein Eckverbindungselement der eingangs erwähten Art zu schaffen, welches sehr flexibel zu handhaben ist und bei dem die oben genannten Probleme nicht auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass das Eckverbindungselement einstückig ausgebildet ist, wobei es einends mit einer Presslippe als Gegenfläche der Leistenfläche des Gestellteils anliegt und ihm eine Einrichtung zum Festlegen der Presslippe an der Leistenfläche zugeordnet ist, sowie andernends nahe einem anderen Teil des Gestells eine Sollknicklinie aufweist.
Die Einrichtung zum Festlegen des Eckverbindungselements mit dem Gestellteil besteht bevorzugt aus einem am Eckverbindungselement angeformten Haken, welcher mit dem Eckverbindungselement einen Winkel bildet und in Gebrauchslage die Leistenfläche des Gestellteils hintergreift.
Vor der Ingebrauchnahme ist das Eckverbindungselement über die Sollknicklinie nach aussen gekrümmt — in dieser Form gegebenenfalls im Strangpressverfahren hergestellt ■— und kann in einfacher Weise über die Leistenfläche gelegt werden. Beim Zusammenbau der einzelnen Teile wird das Eckverbindungselement zur Leistenfläche hin unter Erzeugung einer Spannkraft gebogen, bis der Haken hinter der Leistenfläche festliegt.
Zum Erreichen einer höheren Stabilität besteht das Eckverbindungselement aus einem querschnittlich etwa dreiecksförmigen Profil, wobei der dem Gestellteil zugewandte Schenkel sich an der der Presslippe gegenüberliegende Seite der Leistenfläche abstützt und eine hinterschnittene Nase aufweist, hinter welche der Haken eingreifen kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der die Leistenfläche abstützende Schenkel gleichzeitig Wandung eines kastenartigen Profils, das mit einer Wand der Leistenfläche anliegt, deren Höhe etwa der Länge der Presslippe entspricht.
Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, entweder zwischen Presszunge und Leistenfläche oder auch zwischen Leistenfläche und der Wand des kastenförmigen Profils eine Dichtungsplatte, -masse od. dgl. anzuordnen. Beim Zusammenbau werden die beiden Dichtungsmassen zwischen Leistenfläche, Wand und Presszunge angedrückt, wodurch eine wesentlich verbesserte Dichthaltung entsteht.
Bei einem Erfindungsbeispiel besteht der festzulegende Gestellteil, beispielsweise eine Dachfläche, aus einer Verbundplatte, insbesondere einer Aluminiumverbundplatte, deren äussere Schicht in einem Fortsatz als die Leistenfläche ausgebildet ist. Der übrige Teil der Verbundplatte steht mit dem Eckprofil in herkömmlicher Weise in Eingriff.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Gehäusedach sowie eine Seitenwand;
Fig. 2 ein Detail aus Fig. 1 in gegenüber dieser geänderter Lage.
Ein Rahmenprofil 3 ist einerseits an eine Seitenwand 1 angeschlossen sowie andernends mit einem Dach 2 verbunden. Die Seitenwand 1 besteht im gewählten Ausführungsbeispiel aus Wandblechen 4, an welche Versteifungsprofile 5 angeformt sind.
Das Wandblech 4 ist in Fig. 1 der Zeichnung an Schnittlinien I verkürzt dargestellt. An einem zweiten Schnittlinienpaar II geht das Wandblech 4 in ein Kastenprofil 6 über.
Das Rahmenprofil 3 selbst besteht aus einem kastenartigen Profilteil 7 sowie einem darüber angeordneten Klippprofil 8 querschnittlich etwa dreieckiger Form; ein Schenkel 10 ist gleichzeitig Oberteil des kastenartigen Profilteiles 7, ein dazu im Winkel v verlaufender Schenkel 11 Teil der Gehäuseinnenwandung, während ein Schenkel 12 des Klippprofils 8 vom benachbarten Schenkel 11 zungenartig abragt.
Der Zungenschenkel 12 weist nahe dem Innenwandschenkel 11. eine Sollknicklinie 13 auf, welche beispielsweise durch Verdünnung des Materialquerschnitts erzeugt ist. Am freien Schenkelende ist — zu diesem in einem Abstand w — in einem Winkel y ein auswärts gerichteter Haken 14 angeformt, der in Gebrauchslage mit einer hin-terschnittenen Nase 15 des Schenkels 10 in Eingriff steht.
Über den Haken 14 hinaus ist der Schenkel 12 um eine Presslippe 16 der Länge n verlängert, welche das kastenartige Profilteil 7 übergreift. Zwischen einer Wand 20 der Höhe des Profilteils 7 und jener Presslippe 16 ruht eine Leistenfläche 17 des Daches 2 bzw.
einer Dachplatte 21. Die Höhe h der Wand 20 entspricht etwa der Länge n der Presslippe 16.
Sowohl zwischen Leistenfläche 17 und Profilteil 7 als auch zwischen Leistenfläche 17 und Presslippe 16 ist eine Dichtungsplatte oder -masse 18 bzw. 19 eingefügt.
Vor dem Zusammenbau der Teile ist der Schenkel 12 um die Sollknicklinie 13 — wie in Fig. 2 dargestellt — nach aussen gerichtet. Das kastenartige Profilteil 7 wird mit dem Dach 2 in Eingriff gebracht und der Zwischenraum zwischen Leistenfläche 17 und Profilteil 7 mit Dichtungsmasse 18 gefüllt. Danach wird der Schenkel 12
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in Richtung x gebogen, bis der Haken 14 hinter der Nase 15 in Ein- Aus Gründen der Darstellung wurde in Fig. 1 das Dach 2 seitlich griff kommt. Gleichzeitig presst sich die Presslippe 16 auf die Dich- angedeutet; die Blickrichtung auf die Dachinnenfläche 22 ist mit tungsmasse 19. Pfeil A angedeutet.
Claims (6)
1. Eckverbindungselement eines Gestells mit Profilteilen für Transportbehälter, wobei eine Leistenfläche eines Teiles des Gestells einer Gegenfläche des Profilteiles anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckverbindungselement (3) einstückig ausgebildet ist,
wobei es einends mit einer Presslippe (16) als Gegenfläche der Leistenfläche (17) des Gestellteils (2) anliegt und ihm eine Einrichtung (14, 15) zum Festlegen der Presslippe (16) an der Leistenfläche (17) zugeordnet ist, sowie andernends nahe einem anderen Teil (I) des Gestells eine Sollknicklinie (13) aufweist.
2. Eckverbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Festlegen von Eckverbindungselement (3) und Gestellteil (2) aus einem an das Eckverbindungselement (3) angeformten Haken (14) besteht, welcher mit dem Eckverbindungselement (3) einen Winkel (y) bildet und in Gebrauchslage die Leistenfläche (17) des Gestellteils (2) hintergreift.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Eckverbindungselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckverbindungselement (3) aus einem querschnittlich dreiecksförmigen Profil (8) mit den Schenkeln (10, 11,12) besteht und der eine Schenkel (10) sowohl die der Presslippe (16) gegenüberliegende Seite der Leistenfläche (17) abstützt als auch eine hinterschnittene Nase (15) aufweist, hinter die der Haken (14) in Gebrauchslage eingreift.
4. Eckverbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (10) Teil eines der Leistenfläche (17) mit einer Wand (20) anliegenden kastenartigen Profils (7) ist und die Höhe (h) der Wand (20) etwa der Länge (n) der Presslippe (16) entspricht.
5. Eckverbindungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Presslippe (16) und Leistenfläche (17) und/oder Leistenfläche (17) und Wand (20) eine Dichtungsplatte oder -masse angeordnet ist.
6. Eckverbindungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gestellteil (2) aus einer Verbundplatte, insbesondere einer Aluminiumverbundplatte, besteht, deren eine Schicht (21) als Leistenfläche (17) zumindest teilweise der Presslippe (16) anliegt.
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