CH657024A5 - Protective helmet - Google Patents

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CH657024A5
CH657024A5 CH672282A CH672282A CH657024A5 CH 657024 A5 CH657024 A5 CH 657024A5 CH 672282 A CH672282 A CH 672282A CH 672282 A CH672282 A CH 672282A CH 657024 A5 CH657024 A5 CH 657024A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shell
opening
chin strap
clamping
helmet
Prior art date
Application number
CH672282A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Stepan
Original Assignee
Winter Optik
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Filing date
Publication date
Application filed by Winter Optik filed Critical Winter Optik
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/08Chin straps or similar retention devices

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Schutzhelm mit einer hartelastischen Schale, an der ein Kinnband angebracht ist, das auf mindestens einer Seite der Schale in einem Schloss klemmend lösbar gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einer in der   Schale (1)    ausgebildeten Öffnung (6) ein etwa in der Richtung des Kinnbandes (5) verschiebbares Schlossteil (10) mit einem Klemmsteg (17) angeordnet ist, zwischen dem und einer die Öffnung (6) in Kinnband-Richtung begrenzenden, an der Schale (1) ausgebildeten Klemmfläche (14) das Kinnband (5) gehalten ist, wobei sich die Klemmfläche (14) und die zugeordnete Fläche des Klemmsteges (17) etwa senkrecht zur Spannrichtung (22) des Kinnbandes (5) erstrecken.



   2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (19) des Kinnbandes (5) im inneren Ende der Klemmfläche (14) über eine Kante (15) gebogen und etwa parallel zur Innenseite (13) der Schale (1) geführt ist.



   3. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungsteil (9) des Schlossteils (10) in einer die Öffnung (6) an der Aussenseite (7) der Schale (1) umgebenden Ausnehmung (8) angeordnet ist.



   4. Schutzhelm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmsteg (17) an Seitenwangen (16) angebracht ist die zwischen dem Betätigungsteil (9) und dem Klemmsteg (17) und zwischen dem Klemmsteg (17) und der der Klemmfläche (14) abgewandten Seite der Offnung (6) jeweils einen Schlitz (18) für das Kinnband (5) begrenzen.



   5. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am   Schlossteil (10)    die Schale (I) an ihrer Innenseite (13) beiderseits der Öffnung (6) übergreifende Rastnasen (21) ausgebildet ist.



   Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.



   Bei bekannten Schutzhelmen sind die Schlösser zum Spannen und klemmenden Halten von Kinnbändern in der Regel an der Helmschale durch Annieten oder Anschrauben befestigt. Diese Art der Herstellung ist aufwendig. Ausserdem sind die   Schlösser - wenn    sie an der Innenseite der Helmschale befestigt sind - zum Lösen nur schwer zugänglich. Wenn sie an der Aussenseite der Helmschale angebracht sind, sind sie optisch wenig schön.



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schutzhelm der gattungsgemässen Art so auszugestalten, dass das Schloss einerseits besonders einfach herstellbar und leicht bedienbar und andererseits optisch besonders unauffällig ist.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Durch die Erfindung wird das Schloss vollständig in die Helmschale integriert,   d. h.    die Helmschale selber bildet einen Teil des Schlosses.



   Die Öffnung mit der sie begrenzenden Klemmfläche, gegen die das Kinnband klemmend angedrückt wird, wird bei der Herstellung der Schale mit vorgesehen. Eine solche Fertigungsweise bietet sich insbesondere dann an, wenn die Schale oder - bei zweiteiliger Ausbildung der Schale - deren Unterteil gespritzt wird.



   Es ist nur ein einziges gesondertes Teil, nämlich das Schlossteil erforderlich, das einstückig gespritzt werden kann. Nach aussen sichtbar ist nur ein Betätigungsteil des Schlossteiles. Alle anderen Teile liegen zur Innenseite der Schale hin. Auch das Kinnband ist demzufolge an der Innenseite durch das Schlossteil gezogen und zwischen dem Klemmsteg und der Klemmfläche gehalten. Lediglich das freie Ende des Kinnbandes und selbstverständlich der unter dem Kinn durchgeführte Teil des Kinnbandes sind sichtbar.



   Durch die Massnahmen nach Anspruch 2 wird der Klemmeffekt noch verbessert, ohne dass es hierzu einer zusätzlichen konstruktiven Massnahme bedarf.



   Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 geht das Schlossteil praktisch fluchtend in der Aussenfläche der Schale auf, ragt also weder vor, noch ist sonstwie besonders auffällig.



   Durch die Massnahmen nach Anspruch 4 wird sichergestellt, dass das Kinnband leicht durch das Schlossteil gezogen, also gelöst werden kann, wenn das Schlossteil aus der Klemmstellung herausgeschoben ist.



   Durch die Massnahmen nach Anspruch 5 wird erreicht, dass das Schlossteil fest in die Helmschale integriert ist, auch wenn es nicht durch ein Kinnband gegen Herausfallen gesichert ist.



   Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Schutzhelm in Seitenansicht,
Fig. 2 einen vertikalen Teilschnitt durch den Helm im Bereich des Kinnband-Schlosses entsprechend der Schnittlinie   11-Hin    Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht des Schlossteiles.



   Der in der Zeichnung dargestellte Schutzhelm weist eine ein- oder mehrteilig ausgebildete Schale 1 auf, die mit einer Sichtöffnung 2 versehen ist. Die hartelastische Schale besteht üblicherweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder dergleichen. Da im vorliegenden Fall der Schutzhelm als sogenannter Integralhelm ausgebildet ist, weist die Schale 1 unterhalb der Sichtöffnung 2 einen geschlossenen Kinnbügel 3 auf. Die Sichtöffnung 2 kann in üblicher Weise mit einem hochschwenkbaren Visier versehen sein, das nicht dargestellt ist.



   In die Schale   list    ein Schloss 4 für ein Kinnband 5 integriert. Hierzu ist mindestens auf einer Seite der Schale 1 und zwar in deren seitlichen unteren Bereich einer Öffnung 6 mit etwa rechteckigem Querschnitt ausgebildet, wobei die Öffnung sich mit ihren Haupt-Längsseiten etwa senkrecht zur gewünschten Richtung des Kinnbandes 5 erstreckt. Um die als Durchbruch ausgebildete Öffnung 6 ist auf der Aussenseite 7 der Schale 1 eine die Öffnung 6 rahmenartig umgebende Ausnehmung 8 ausgebildet, in der ein plattenartiger Betätigungsteil 9 eines durch Öffnung 6 hindurchragenden Schlossteiles 10 anliegt.

  Dieses plattenartige Betätigungsteil ist mit seinen etwa parallel zur Richtung des Kinnbandes 5 verlaufenden Seitenkanten 11 an den zugeordneten Rändern der Ausnehmung 8 seitlich frei geführt, so dass das Schlossteil 10 zuverlässig in seiner Verschieberichtung 12, die etwa der Richtung des Kinnbandes 5 entspricht, schiebbar ist. Die Öffnung 6 wird auf der Innenseite 13 der Schale 1 nach unten durch eine Klemmfläche 14 mit einer spitzwinkligen Kante 15 begrenzt.

 

   Das Schlossteil 10 weist auf der der Innenseite 13 der Schale 1 zugewandten Seite des Betätigungsteils 9 einen zwischen Seitenwangen 16 ausgebildeten Klemmsteg 17 mit etwa quadratischem Querschnitt auf zwischen dem und dem Betätigungsteil 9 ein durchgehender Schlitz 18 ausgebildet ist, dessen lichte Länge und Breite jeweils etwas grösser ist, als die Breite und Dicke des Kinnbandes 5, so dass letzteres - wie aus Fig. 2   hervorgehtmit    seinem freien Ende 19 von oben durch den Schlitz 18 gezogen werden kann. Die äusseren Seitenflächen 20 der Seitenwangen 16 dienen zur Längsführung des Schlossteils 10 in der Offnung 6 und zwar für Verschiebungen in Verschieberichtung 12. An den der In  



  nenseite 13 der Schale 1 zugewandten der Seitenflächen 20 sind widerhakenartig nach aussen vorspringende Rastnasen 21 ausgebildet, die ein Herausfallen des Schlossteiles 10 nach aussen aus der Schale 1 verhindern, wenn das Schlossteil nicht durch ein auf der Innenseite 13 durchgezogenes Kinnband 5 ohnehin gegen Herausfallen gesichert wird.



   Wenn der Benutzer den Helm aufgesetzt hat spannt er das zu diesem Zeitpunkt noch lockere Kinnband 5 dadurch, dass er das unten aus der Schale 1 heraushängende freie Ende 19 des Kinnbandes 5 nach unten zieht, bis das Kinnband die gewünschte Spannung unter dem Kinn des Trägers hat. Wenn das freie Ende 19 des Kinnbandes 5 losgelassen wird, werden Zugkräfte auf das Schlossteil 10 nur noch von dem vom Kinn herkommenden Teil in Spannrichtung 22 ausgeübt, das heisst an der Oberseite des Klemmsteges 17 greift vom Kinnband 5 her in Spannrichtung 22 eine nach unten gerichtete Kraft an, die das Kinnband unterhalb des Schlitzes 18 zwischen Klemmsteg 17 und Klemmfläche 14 über die Kante 15 einklemmt. Das Kinnband 5 bleibt in dieser Stellung eingeklemmt und damit gespannt.

  Erst wenn das Schlossteil 10 durch einen Druck mit dem Daumen auf das Betätigungsteil 9 nach oben in Verschieberichtung 12 verschoben wird, wird die Klemmung des Kinnbandes 5 zwischen Klemmsteg 17 einerseits und Klemmfläche 14 mit Kante 15 andererseits aufgehoben. Wenn jetzt eine Zugkraft auf den unter dem Kinn befindlichen Teil des Kinnbandes in Spannrichtung 22 ausgeübt wird, wird das freie Ende 19 des Kinnbandes 5 durch den Schlitzt 18 gezogen, wodurch das unter dem Kinn befindliche Kinnband 5 gelockert wird.



   Um eine solche Verschiebung des Schlossteiles 10 nach oben zu erleichtern, ist das Betätigungsteil 9 auf seiner Aussenseite mit einer quer zur Verschieberichtung 12 verlaufenden Riffelung 23 versehen.



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist zur Ausbildung einer ausreichend grossen Klemmfläche 14 die Schale   1    an ihrer Innenseite 13 unterhalb der Öffnung 6 rampenartig nach innen verbreitert. Der Klemmsteg 17 steht nach innen geringfügig über die Kante 15 vor.

 

   An seinem anderen Ende ist das Kinnband 5 in der Regel fest an der Innenseite 13 der Schale 1, beispielsweise durch Annieten, befestigt, das heisst es kann nur auf einer Seite gespannt bzw. gelöst werden.



   Wie ebenfalls aus Fig. 2 hervorgeht, erstrecken sich die Seitenwangen 16 auch in Verschieberichtung 12 über den Klemmsteg hinaus, so dass auch beim Verschieben des Schlossteiles 10 zum Lösen des Kinnbandes ein Schlitz zwischen der Oberseite des Klemmsteges 17 und der zugewandten, also der Klemmfläche 14 abgewandten Begrenzungsfläche der Öffnung 7 verbleibt, durch den das Kinnband 5 ungehindert gezogen werden kann. 

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schutzhelm mit einer hartelastischen Schale, an der ein Kinnband angebracht ist, das auf mindestens einer Seite der Schale in einem Schloss klemmend lösbar gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einer in der Schale (1) ausgebildeten Öffnung (6) ein etwa in der Richtung des Kinnbandes (5) verschiebbares Schlossteil (10) mit einem Klemmsteg (17) angeordnet ist, zwischen dem und einer die Öffnung (6) in Kinnband-Richtung begrenzenden, an der Schale (1) ausgebildeten Klemmfläche (14) das Kinnband (5) gehalten ist, wobei sich die Klemmfläche (14) und die zugeordnete Fläche des Klemmsteges (17) etwa senkrecht zur Spannrichtung (22) des Kinnbandes (5) erstrecken.
  2. 2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (19) des Kinnbandes (5) im inneren Ende der Klemmfläche (14) über eine Kante (15) gebogen und etwa parallel zur Innenseite (13) der Schale (1) geführt ist.
  3. 3. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungsteil (9) des Schlossteils (10) in einer die Öffnung (6) an der Aussenseite (7) der Schale (1) umgebenden Ausnehmung (8) angeordnet ist.
  4. 4. Schutzhelm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmsteg (17) an Seitenwangen (16) angebracht ist die zwischen dem Betätigungsteil (9) und dem Klemmsteg (17) und zwischen dem Klemmsteg (17) und der der Klemmfläche (14) abgewandten Seite der Offnung (6) jeweils einen Schlitz (18) für das Kinnband (5) begrenzen.
  5. 5. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Schlossteil (10) die Schale (I) an ihrer Innenseite (13) beiderseits der Öffnung (6) übergreifende Rastnasen (21) ausgebildet ist.
    Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
    Bei bekannten Schutzhelmen sind die Schlösser zum Spannen und klemmenden Halten von Kinnbändern in der Regel an der Helmschale durch Annieten oder Anschrauben befestigt. Diese Art der Herstellung ist aufwendig. Ausserdem sind die Schlösser - wenn sie an der Innenseite der Helmschale befestigt sind - zum Lösen nur schwer zugänglich. Wenn sie an der Aussenseite der Helmschale angebracht sind, sind sie optisch wenig schön.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schutzhelm der gattungsgemässen Art so auszugestalten, dass das Schloss einerseits besonders einfach herstellbar und leicht bedienbar und andererseits optisch besonders unauffällig ist.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Durch die Erfindung wird das Schloss vollständig in die Helmschale integriert, d. h. die Helmschale selber bildet einen Teil des Schlosses.
    Die Öffnung mit der sie begrenzenden Klemmfläche, gegen die das Kinnband klemmend angedrückt wird, wird bei der Herstellung der Schale mit vorgesehen. Eine solche Fertigungsweise bietet sich insbesondere dann an, wenn die Schale oder - bei zweiteiliger Ausbildung der Schale - deren Unterteil gespritzt wird.
    Es ist nur ein einziges gesondertes Teil, nämlich das Schlossteil erforderlich, das einstückig gespritzt werden kann. Nach aussen sichtbar ist nur ein Betätigungsteil des Schlossteiles. Alle anderen Teile liegen zur Innenseite der Schale hin. Auch das Kinnband ist demzufolge an der Innenseite durch das Schlossteil gezogen und zwischen dem Klemmsteg und der Klemmfläche gehalten. Lediglich das freie Ende des Kinnbandes und selbstverständlich der unter dem Kinn durchgeführte Teil des Kinnbandes sind sichtbar.
    Durch die Massnahmen nach Anspruch 2 wird der Klemmeffekt noch verbessert, ohne dass es hierzu einer zusätzlichen konstruktiven Massnahme bedarf.
    Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 geht das Schlossteil praktisch fluchtend in der Aussenfläche der Schale auf, ragt also weder vor, noch ist sonstwie besonders auffällig.
    Durch die Massnahmen nach Anspruch 4 wird sichergestellt, dass das Kinnband leicht durch das Schlossteil gezogen, also gelöst werden kann, wenn das Schlossteil aus der Klemmstellung herausgeschoben ist.
    Durch die Massnahmen nach Anspruch 5 wird erreicht, dass das Schlossteil fest in die Helmschale integriert ist, auch wenn es nicht durch ein Kinnband gegen Herausfallen gesichert ist.
    Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt Fig. 1 einen Schutzhelm in Seitenansicht, Fig. 2 einen vertikalen Teilschnitt durch den Helm im Bereich des Kinnband-Schlosses entsprechend der Schnittlinie 11-Hin Fig. 1 und Fig. 3 eine Ansicht des Schlossteiles.
    Der in der Zeichnung dargestellte Schutzhelm weist eine ein- oder mehrteilig ausgebildete Schale 1 auf, die mit einer Sichtöffnung 2 versehen ist. Die hartelastische Schale besteht üblicherweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder dergleichen. Da im vorliegenden Fall der Schutzhelm als sogenannter Integralhelm ausgebildet ist, weist die Schale 1 unterhalb der Sichtöffnung 2 einen geschlossenen Kinnbügel 3 auf. Die Sichtöffnung 2 kann in üblicher Weise mit einem hochschwenkbaren Visier versehen sein, das nicht dargestellt ist.
    In die Schale list ein Schloss 4 für ein Kinnband 5 integriert. Hierzu ist mindestens auf einer Seite der Schale 1 und zwar in deren seitlichen unteren Bereich einer Öffnung 6 mit etwa rechteckigem Querschnitt ausgebildet, wobei die Öffnung sich mit ihren Haupt-Längsseiten etwa senkrecht zur gewünschten Richtung des Kinnbandes 5 erstreckt. Um die als Durchbruch ausgebildete Öffnung 6 ist auf der Aussenseite 7 der Schale 1 eine die Öffnung 6 rahmenartig umgebende Ausnehmung 8 ausgebildet, in der ein plattenartiger Betätigungsteil 9 eines durch Öffnung 6 hindurchragenden Schlossteiles 10 anliegt.
    Dieses plattenartige Betätigungsteil ist mit seinen etwa parallel zur Richtung des Kinnbandes 5 verlaufenden Seitenkanten 11 an den zugeordneten Rändern der Ausnehmung 8 seitlich frei geführt, so dass das Schlossteil 10 zuverlässig in seiner Verschieberichtung 12, die etwa der Richtung des Kinnbandes 5 entspricht, schiebbar ist. Die Öffnung 6 wird auf der Innenseite 13 der Schale 1 nach unten durch eine Klemmfläche 14 mit einer spitzwinkligen Kante 15 begrenzt.
    Das Schlossteil 10 weist auf der der Innenseite 13 der Schale 1 zugewandten Seite des Betätigungsteils 9 einen zwischen Seitenwangen 16 ausgebildeten Klemmsteg 17 mit etwa quadratischem Querschnitt auf zwischen dem und dem Betätigungsteil 9 ein durchgehender Schlitz 18 ausgebildet ist, dessen lichte Länge und Breite jeweils etwas grösser ist, als die Breite und Dicke des Kinnbandes 5, so dass letzteres - wie aus Fig. 2 hervorgehtmit seinem freien Ende 19 von oben durch den Schlitz 18 gezogen werden kann. Die äusseren Seitenflächen 20 der Seitenwangen 16 dienen zur Längsführung des Schlossteils 10 in der Offnung 6 und zwar für Verschiebungen in Verschieberichtung 12. An den der In **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH672282A 1982-01-13 1982-11-18 Protective helmet CH657024A5 (en)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR2746603B1 (fr) * 1996-04-02 1998-05-07 Zedel Casque de protection equipe d'un dispositif d'accrochage des sangles d'attache
FR3073717B1 (fr) * 2017-11-23 2021-01-01 David Bonnot Systeme d'attache de casque de protection

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