CH656985A5 - Elektrische steckkontaktanordnung, insbesondere fuer schaltanlagen. - Google Patents

Elektrische steckkontaktanordnung, insbesondere fuer schaltanlagen. Download PDF

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CH656985A5
CH656985A5 CH488582A CH488582A CH656985A5 CH 656985 A5 CH656985 A5 CH 656985A5 CH 488582 A CH488582 A CH 488582A CH 488582 A CH488582 A CH 488582A CH 656985 A5 CH656985 A5 CH 656985A5
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contact
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electrical plug
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CH488582A
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Hubert Spiegel
Max Rohr
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Sprecher & Schuh Ag
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/42Knife-and-clip contacts

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  • Contacts (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckkontaktanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Eine derartige Steckkontaktanordnung für einen rechteckigen Gegenkontakt ist im Bild 9.35, Konstruktion d, auf Seite 227, des Buches «Grundlagen der Schaltgerätetechnik», von
A. Erk und M. Schmelzle, Springer Verlag Berlin, Heidelberg, New York 1974, dargestellt. Diese Konstruktion hat den Nachteil, dass der Kontaktfingerkäfig viele Einzelteile aufweist und eine aufwendige Montage nötig ist. Weiter ist nachteilig, dass eine Verstellung in Richtung der Schwenkachse, d.h. quer zur Bewegungsrichtung der Kontaktfinger, nicht mit einfachen Mitteln möglich ist, was zu umfangreichen Anpassungsarbeiten führen kann.
Nach der DE-PS 1 807 296 soll durch paketartig aneinanderliegende Kontaktfinger klein gebaut werden. Da aber dadurch eine Kühlung zwischen den Kontaktfingern nicht stattfinden kann, muss der Erwärmung durch eine grössere Zahl Kontaktfinger entgegengewirkt werden, was den Raumgewinn eliminiert und höheren Aufwand zumindest an Material bedeutet. Da der Käfig starr am Kontaktträger angebracht ist, ist eine Kontaktstückanpassung nur sehr mühsam möglich.
Nach der CH-PS 618 809 und der zugehörigen DE-OS 2 739 152 ist der Nachteil der paketartigen Kontaktfingeranordnung wie soeben beschrieben gegeben. Der schwenkbare Käfig erlaubt wie bei A. Erk und M. Schmelzle nicht die einfache Anpassung in Richtung der Schwenkachse.
Somit ist allen diesen bekannten Konstruktionen gemeinsam, dass bei der Herstellung und Montage mit kleinen Toleranzen, aufwendig und/oder mit aufwendigen Anpassungsarbeiten zu arbeiten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine elektrische Steckkontaktanordnung, insbesondere für Schaltanlagen zu schaffen, die wirtschaftlich vorteilhaft herstellbar ausgebildet und für die Führung relativ hoher Ströme geeignet ist, wobei sie möglichst ohne aufwendige Anpassungsarbeiten einsetzbar sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine elektrische Steckkontaktanordnung der im Anspruch 1 definierten Art vorgeschlagen.
Die einstückige Ausbildung des Kontaktfingerkäfigs, der aus geeignetem Guss bestehen kann, ist an sich montagezeitsparend und erlaubt es einen Käfig mit hervorragend reproduzierbaren Daten einfach herzustellen. Der Führungsrechen erlaubt eine einfache Montage der Kontaktfinger, deren seitliche Beab-standung eine hohe Leistung bei guter Kühlung ergibt. Dabei werden somit die Kontaktfinger im Führungsrechen und durch die Führungsstifte sauber geführt und gehaltert.
Jeder Führungsrechen ist dabei vorteilhaft im mittleren Bereich der zugehörigen Kontaktfinger angeordnet, so dass das am Kontaktträger anliegende Kontaktfingerende relativ freiliegend und gut kühlbar und anpassungsfähig beweglich ist. Dabei wird durch diese Lageanordnung eine höhere Führungspräzision am anderen Kontaktfingerende möglich, ohne nachteilige Folgen oder Mehraufwand zu erhalten.
Jede Blattfeder liegt vorzugsweise mit ihren Enden am ihr zugeordneten Kontaktfinger und mit einer in ihrem Mittelbereich angeordneten Quersicke an einem Führungsnocken im Führungsrechen an. Das ergibt eine gute Federkraftverteilung, Federführung und einfache Einschiebmontage. Also ist die optimierte Gestaltung wirtschaftlich vorteilhaft erzielt.
Die Schwenkachse ist vorteilhaft von dem dem Gegenkontakt zugewandten Kontakt fingerende weiter entfernt als jedes am Kontaktträger anliegende Kontaktfingerende, was die Anpassung der Kontaktstücke in der Schwenkrichtung erleichtert, da die Schwenkmöglichkeit relativ grosse Toleranzen zulässt.
Die Führungsstifte können bevorzugterweise lose durch die Kontaktfinger und in den Kontaktfingerkäfig in Löcher eingeschoben werden, wenn man nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung für jeden Führungsstift je eine Klammer vorsieht, welche die Enden der Führungsstifte übergreifend am Kontaktfingerkäfig aufgeschnappt ist. Weiter bevorzugterweise kann an dieser Klammer eine Anzahl Zinken vorgesehen sein, die zwischen die Kontaktfinger greifen und die Klammer zu
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einem Hilf-Führungsrechen machen. Dabei kann diese Klammer aus Isolierstoff sein, so dass sie elektrisch unerheblich ist. Die Montage wird hierdurch weiter erleichtert, kann man doch die Kontaktfinger in den Führungsrechen einsetzen, den Führungsstift einschieben und durch die Hilf-Führungs-Klammer einfach sichern.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindung lässt sich auch die Kontaktstückanpassung in Richtung der Schwenkachse auf einfachste Weise realisieren, ohne einen erhöhten Montageaufwand zu benötigen. Dies ist vorzugsweise dadurch möglich, dass am Kontaktfingerkäfig zwei von der Schwenkachse durchsetzte starre Lagerschenkel angeformt sind, zwischen denen der Kontaktträger mit Spiel eingreift. Weiter bevorzugterweise ist die Anpassung in der Schwenkachsenrichtung präzis, einfach und unveränderlich realisierbar, wenn zwei, je einen Lagerschenkel durchsetzende, sich mit ihrem Schraubenkopf aussen am Lagerschenkel abstützende, im Kontaktträger schraubbar eingreifende Schrauben als Schwenkachse vorgesehen sind. Man muss nur noch die beiden Schrauben drehen um die gewünschte Lage zu erreichen.
Diese Summe der genannten bevorzugten Ausführungsform, aber auch ihre beliebigen Kombinationen können es dabei erlauben eine Optimierung zu erzielen, wie sie bislang weder thermisch noch anpassungsmässig bei geringstem Aufwand wirtschaftlich möglich war.
Eine erfindungsgemässe Steckkontaktanordnung eignet sich z.B. hervorragend zum Anschliessen eines Schalters an seine Zuleitungen, wie dies z.B. in Schaltwagen-Schaltanlagen der Fall sein kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der rein schematischen Zeichnung einer derzeit bevorzugt Ausführungsform beispielsweise besprochen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Steckkontaktanordnung,
Fig. 2 eine Ansicht nach Pfeil II in Fig. 1 des Kontaktstückes 2,
Fig. 3 eine Ansicht nach Pfeil III in Fig. 2 des Kontaktfingerkäfigs 21,
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 1 und 2 etwas vergrösserte Parallelprojektion einer Klammer 26, und
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnlich angeordnete Parallelprojektion eines Kontaktfingers 23 mit angedeutetem Führungsstift 25.
In Fig. 1 erkennt man in der Einsteckstellung die beiden Kontaktstücke 1 und 2, die in der Steckrichtung 10 gegeneinander so beweglich sind, dass sie getrennt werden und wieder zusammengesteckt werden können.
Der sogenannte Gegenkontakt 1 ist einfach als flachrechteckiger Stecker bzw. als Schwert ausgebildet.
Das andere Kontaktstück 2 hat einen Kontaktträger 20, an dessen dem Gegenkontakt 1 zugewandten Ende 202 der Kontaktfingerkäfig 21 um die zur Steckrichtung 10 senkrechte Schwenkachse 22 beschränkt schwenkbar gelagert ist.
Der Kontaktfingerkäfig 21 ist aus einem Stück nicht-ferromagnetischem Metall gegossen und starr und steif gebaut. Er hat zwei Lagerschenkel 211, in denen je ein Lagerloch 212 für den Durchgang je einer der Schwenkachsen-Schrauben 220, die mit ihren Köpfen 221 jeweils aussen an einem der Lagerschenkel 211 anliegen, während ihre Gewindeschäfte in Gewindebohrungen 201 eingreifen. Durch geeignetes Schrauben der
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Schrauben 220 in dessen Gewindelöchern 201 lässt sich in Schwenkachs-Richtung 222 der Kontaktfingerkäfig 21 gegenüber dem Kontaktträger 20 verstellen.
Der Kontaktfingerkäfig 21 weist zwei sich zur Schwenkachsenebene 223 spiegelbildlich gegenüberliegende Äste 213 auf, in denen je ein Führungsrechen 214 mit Lücken 215 vorgesehen ist.
In jeder der genannten Lücken 215 sitzt mit Spiel ein Kon-taktfinger 23, dessen eines Ende 230 unter der Wirkung der Blattfeder 24 am Kontaktträger 20 anliegt. Das andere Ende 231, das dem Gegenkontakt 1 zugewandt ist, hat ein Loch 232, das mit Spiel von einem Führungsstift 25 durchsetzt wird, der mit seinen Enden 250 in relativ grossen Löchern 217 jedes der Äste 213 liegt. Dadurch ist die Beweglichkeit der Kontaktfinger 23 massvoll beschränkt.
Jede der Blattfedern 24 liegt mit ihren Enden 240 am zugehörigen Kontaktfinger 23 an, während sie sich in der Mitte mit ihrer Quersicke 241 an einem Führungsnocken 216 im Führungsrechen 214 abstützt. Sie ist so funktionsgerecht gesichert.
Damit die Führungsstifte 25 nicht herausfallen, ist an jedem Ast 213 eine Klammer 26 aufgeschnappt, die mit ihren beiden abgewinkelten Enden 260 die Führungsstift-Enden 250 übergreift.
Jede Klammer 26 (insbesondere aus geeignetem Kunststoff) hat auch noch Zinken 261, welche zwischen die Kontaktfinger 23 eingreifen, so dass die Klammer 26 auch als ein Hilf-Führungsrechen wirksam ist.
Der Gegenkontakt 1 und der Kontaktträger 20 sind aus besonders gut leitendem Material, z.B. Kupfer mit einer Oberflächenversilberung. Auch die Kontaktfinger 23 können hieraus bestehen.
Der Kontaktfingerkäfig 21 ist in der Regel aus einem nicht-ferromagnetischem Metall gegossen.
Die Klammern 26 können aus geeignetem Kunststoff sein.
Die Blattfedern 24 sollen aus einem die nötige Federkraft erzeugendem Metall bestehen.
Die Schrauben 220 können nach Festigkeitsbedürfnissen gewählt werden.
Die Führungsstifte sollten niçht-ferromagnetisches Metall sein.
Man kommt also mit herkömmlichen Materialien aus, die in der nötigen Form und Präzision leicht verarbeitet sind.
Die Montage des Kontaktstückes 2 kann leicht erfolgen:
— Man befestigt den Kontaktfingerkäfig 21 mit den Schrauben 220 am Kontaktträger 20.
— Man setzt die Kontaktfinger 23 und Blattfedern 24 in die Lücken 215 jedes Astes 213 des Kontaktfingerkäfigs 21 ein.
— Man führt je einen Führungsstift 25 durch die Löcher 217 der Äste 213 und die Löcher 232 der Kontaktfinger 23.
— Man setzt die Klammern 26 auf.
Jedes der Kontaktstücke 1, 2 kann in an sich bekannter Weise, z.B. durch Schrauben an einem elektrischen Anschluss-Teil angebracht werden, z.B. an einem Schalter ein Kontaktstück 2 und an der Zuleitung ein Kontaktstück 1. Beim Zusammenstecken kann man dann durch Drehen der Schrauben 220 die Anpassung vornehmen.
Die erfindungsgemässen Kontaktstückanordnungen sind somit einfach und wirtschaftlich herstellbar und verwendbar.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (9)

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1. Elektrische Steckkontaktanordnung, insbesondere für Schaltanlagen, mit zwei in Steckrichtung (10) gegeneinander bewegbaren, in Einsteckstellung elektrisch leitend verbundenen Kontaktstücken (1; 2) von denen das eine (2) einen Kontaktträger (20) und an dessen dem Gegenkontakt (1) zugewandten Ende (202) einen Kontaktfingerkäfig (21) um eine zur Steckrichtung (10) querverlaufende Schwenkachse (22) beschränkt schwenkbar trägt, wobei in jedem von zwei sich zu einer Schwenkachsenebene (223) spiegelbildlich gegenüberstehenden Kontaktfingerkäfig-Ästen (213) je durch eine Blattfeder (24) einzeln quer zur Schwenkachsenebene (223) beweglich gefederte Kontaktfinger (23) untergebracht sind, und die dem Gegenkontakt (1) zugewandten Kontaktfinger-Enden (231) in jedem Kontaktfingerkäfig-Ast (213) durch einen sie in einem Loch (232) mit Spiel durchsetzenden zur Schwenkachse (22) angenähert parallelen Führungsstift (25) gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, dass im einstückig ausgebildeten Kontaktfingerkäfig (21) die Kontaktfinger (23) je einzeln in je einer Lücke (215) eines Führungsrechens (214) mit Abstand zueinander geführt sind.
2. Elektrische Steckkontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrechen (214) im mittleren Bereich der zugehörigen Kontaktfinger (23) angeordnet sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Elektrische Steckkontaktanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Blattfeder (24) mit ihren Enden (240) am ihr zugeordneten Kontaktfinger (23) und mit einer in ihrem Mittelbereich angeordneten Quersicke (241) an einem Führungsnocken (216) im Führungsrechen (214) anliegt.
4. Elektrische Steckkontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (22) weiter von dem dem Gegenkontakt (1) zugewandten Kontaktfingerende (231) entfernt ist als jedes am Kontaktträger (20) anliegende andere Kontaktfingerende (230).
5. Elektrische Steckkontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden in den Kontaktfingerkäfig (21) eingesteckten Führungsstifte (25) durch eine seine Enden (250) übergreifende, auf den Kontaktfingerkäfig (21) federnd aufgeschnappte Klammer (26) gesichert ist.
6. Elektrische Steckkontaktanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klammer (26) zwischen die Kontaktfinger (23) eingreifende Zinken (261) aufweisend als Hilf-Führungsrechen ausgebildet ist.
7. Elektrische Steckkontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktfingerkäfig (21) gegenüber dem Kontaktträger (20) entlang der Schwenkachse (22) verstellbar ist.
8. Elektrische Steckkontaktanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Kontaktfingerkäfig (21) zwei von der Schwenkachse (22) durchsetzte starre Lagerschenkel (211) angeformt sind, zwischen denen der Kontaktträger (20) mit Spiel eingreift.
9. Elektrische Steckkontaktanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei, je einen Lagerschenkel (211) durchsetzende, sich mit ihrem Schraubenkopf (221) aussen am Lagerschenkel (211 ) abstützende, im Kontaktträger (20) schraubbar eingreifende Schrauben (220) als Schwenkachse (22) vorgesehen sind.
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PFA Name/firm changed

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