CH656806A5 - Two-dimensional, rectangular building elements - Google Patents
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- CH656806A5 CH656806A5 CH278682A CH278682A CH656806A5 CH 656806 A5 CH656806 A5 CH 656806A5 CH 278682 A CH278682 A CH 278682A CH 278682 A CH278682 A CH 278682A CH 656806 A5 CH656806 A5 CH 656806A5
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Zweidimensionale, rechteckige Bauelemente für die spielerische Erstellung von Bauwerken nach dem Kartenhausprinzip, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente aus einem biege- und standfesten Material bestehen, Spielkartenformat aufweisen und auf mindestens einer ihrer beiden Oberflächen mit Darstellungen von Wand-, Boden-, Fassaden- oder Dachelementen bedruckt sind. 2. Bauelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bedruckte(n) Oberfläche(n) Hausfassaden, Burgfassaden, Kirchenfassaden, Glockentürme oder Dächer zeigen. 3. Bauelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihre beiden Oberflächen bedruckt sind. 4. Bauelemente nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Oberflächen mit zu unterschiedlichen Bauten gehörenden Darstellungen bedruckt sind. 5. Bauelemente nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche(n) einen ein- oder mehrfarbigen Prägedruck aufweisen. 6. Bauelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Darstellungen auf der Oberfläche(n) zum Selberausmalen in Umrissen aufgedruckt sind. 7. Bauelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das biegesteife, standfeste Material Karton, Holz oder Kunststoff ist. 8. Bauelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Kanten und/oder Oberflächen mit einem gleitfesten Material, insbesondere Gummi beschichtet sind. Die vorliegende Erfindung betrifft nveidimensionale, rechteckige Bauelemente gemäss Oberbegriff des Patentanspruches. Es ist seit Jahrzehnten bekannt, aus sogenannten Modellbögen Häuser, Burgen, Kirchen und andere Gebäude zu bauen. Diese Bögen bestehen aus dünnem Karton oder dikkem Papier, auf dem meist sehr naturgetreue Nachbildungen der Gebäude, aufgeteilt in die einzelnen Fassaden, Böden und Dächer, jedoch an den Kanten zusammenhängend, aufgedruckt sind. Nach dem Ausschneiden längs der vorgegebenen Konturen, z. B. mit der Schere oder einem Messer, werden die einzelnen miteinander verbundenen Teile (Fassaden, Böden etc.) durch Falzen und Umbiegen zu dreidimensionalen Gebilden geformt. Mittels laschenartiger Zungen, auf welche Leim aufgestrichen werden muss, werden die Kanten unlösbar miteinander verbunden. Mit den beschriebenen Modellbögen können, exaktes Arbeiten vorausgesetzt, sehr schöne und naturgetreue Nachbildungen von Gebäuden und Gebäudegruppen gefertigt werden. Diese Gebäude weisen allerdings den grossen Nachteil auf, dass nur gerade das vorgegebene Gebilde in der vorgegebenen Weise erstellt werden kann. Dem Erbauer bleibt kein Spielraum, mit eigener Fantasie Neues beizutragen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass ein einmal erstelltes Gebäude nicht neu oder in anderer Weise aufgebaut werden kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass für jüngere Kinder der Umgang mit Schere oder Messer, wie auch mit Leim sehr unvorteilhaft ist. Oft sind auch diese Gebäude in einem sehr kleinen Massstab ausgeführt, dass fast nur mit Hilfsmitteln, z. B. einer Pinzette gearbeitet werden kann. Es ist weiter auch bekannt, mit Bausteinen, welche Verbindungselemente aufweisen, Gebäude zu erstellen (z. B. LE GO-Bausteine). Um mit diesen Steinen auch schrägliegende Gebäudeteile erstellen zu können, müssen diese Baukästen eine Vielzahl verschiedenartiger Teile aufweisen. Diese Bausätze werden dadurch teuer. Zudem ist es nicht möglich, auch farblich naturgetreue Nachbildungen zu erzeugen. Seit alters ist es auch bekannt, aus Spielkarten, insbesondere Jasskarten, Kartenhäuser zu bauen. Diese meist aus einer Vielzahl pyramidenartig gegeneinandergelehnter Kartenpaare bestehenden Gebilde sind abstrakt und für die Kinder nur dahingehend interessant, möglichst viele Kartenpaare übereinander zu stellen, ohne dass diese zusammenfallen. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Spielzeug zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Spielzeuge beseitigt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Spielzeug zu schaffen, das dem Kind oder Jugendlichen möglichst viel Spielraum für eigene Ideen, Anregung für Neues und für die eigene Geschicklichkeit lässt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Spielzeug aus einfachen, gleichartigen Elementen aus natürlichen Werkstoffen aufzubauen. Erfindungsgemäss werden diese Aufgaben gemäss dem Patentanspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den ab hängen Patentansprüchen definiert. Uberraschenderweise lassen sich mit den mit unterschiedlichen Motiven bedruckten Karten eine unbegrenzte Zahl verschiedenartigster Gebäude erstelllen, welche weder in der Form, noch in der Dimension an eine Vorlage gebunden sind und immer wieder zu neuen, andersartigen Bauten zusammengefügt werden können. Insbesondere können damit Blockhäuser, Hochhäuser, Burgen mitsamt Ringmauern und/oder Kirchen u. a. zusammengebaut werden. Durch eine beidseitige Bedruckung der Karten können schon mit einer geringen Anzahl von Karten verschiedenste Motive dargestellt werden. Durch reliefartigen Prägedruck der Motive sowie auch durch die farbliche Gestaltung lassen sich naturgetreue Nachbildungen erzeugen. Nur mit Umrissen der Motive bedruckte Karten zum Selberbemalen oder zum Aufkleben von Fotos oder anderen Bildern fördern die Fantasie der Kinder. Die einheitliche Grösse der Karten ergibt eine universelle Verwendbarkeit der Karten als Wand-, Boden-, Fassadenoder Dachelement. Die Verwendung von biegestabilen Materialien erhöht die Standfestigkeit sowie die Lebensdauer der Karten. Die Beschichtung oder Aufrauhung der Karten trägt weiter zu deren Standfestigkeit bei und verhindert insbesondere das Gleiten von schräggestellten, gegeneinandergelehnter Karten. Anhand illustrierter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fi.g 1 eine Karte mit einem Fassadenteil mit Fenstern, Fig. 2 eine Karte mit einem Fassadenteil mit Fenster und Türe, Fig. 3 eine Karte mit der Fassade einer Metzgerei, Fig. 4 eine Karte mit einer Kirchenfassade mit Tor, Fig. 5 eine Karte mit einer Kirchenfassade mit Fenstern, Fig. 6 eine Karte mit einer Kirchenfassade mit Uhr, Fig. 7 eine Karte in perspektivischer Darstellung, Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des Aufbaus eines Hauses, Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines einfachen Giebeldachhauses, Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer Kirche. Die Figuren 1 bis 6 zeigen eine kleine Auswahl verschie dener möglicher Motive von Fassadenteilen, welche auf rechteckige Karten aus Karton, Sperrholz oder anderen Materialien aufgedruckt sind. Vorzugsweise enthalten jeweils eine Anzahl Karten Motive einer gleichen Kategorie, z. B. Wohnhausfassaden mit Fenstern, Türen und Schaufenster (Karten 1, 2 und 3 in Fig. 1 bis 3) oder Kirchentore, Kirchenfenster und Turmuhren (Karten 4, 5 und 6 in Fig. 4 bis 6). Selbstverständlich können auch beliebige andere Motive wie Burgen, Schlösser auf den Karten gedruckt werden. Insbesondere können die Motive den jeweiligen Gebäuden in den Ländern, in denen mit den Karten gebaut wird, angepasst werden. Neutrale, unbedruckte Karten ergänzen die bedruckten. Damit eine gute Standfestigkeit, als auch eine gute Lebensdauer der Karten erreicht werden kann, sind diese aus biegestabilem Material gefertigt. Die Kanten können zudem entlang der Ränder mit gleithemmendem Material, wie Gummi, beschichtet sein (Fig. 7). Selbstverständlich können die Ecken der Karten leicht abgerundet sein, um insbesondere bei Kartonkarten die Entstehung von Eselsohren zu verhindern. Die Karten können in beliebiger Weise und nach freiem Ermessen zu Gebäuden zusammengestellt werden. Als Grund- oder Anfangselement werden vorteilhafterweise zwei Karten 8 pyramidenartig gegeneinander gestellt. Stirnseitig können dann je eine Karte 1 und 3 mit Fassadenmotiv angelehnt werden. In gleicher Weise folgt dann das Anstellen einer Karte 2 und das Auflegen einer Karte 8 als Zwischenboden (Fig. 8). In Figur 9 ist das in der Figur 8 schematisch dargestellte Grundelement eines Hauses mit bedruckten Karten gezeigt. Eine weitere Wandkarte 1, ein Zwischenboden 8 sowie die beiden Dachkarten 9 wurden hinzugefügt. Die einfachste Form eines Hauses ist damit zusammengestellt. Anstelle der Dachkarten 9 können auf den Zwischenbodenkarten 8 weitere Wandelemente zu mehreren Stockwerken übereinandergeschichtet werden. Figur 10 zeigt das Beispiel einer Kirche, welche aus Karten 4 mit Tor-, Karten 5 mit Fenster-, Karten 6 mit Uhrund Karten 9 mit Dachziegelmotiven zusammengestellt ist. Aus unbedruckten Karten werden Zwischenböden und fensterlose Fassadenteile erstellt. Selbstverständlich können zu den bereits bedruckten Karten zusätzlich Karten mit nach eigenen Ideen gefertigten Motiven oder mit Fotografien hinzugefügt werden. Auf diese Weise können von den Kindern ihnen bekannte Gebäude nachgebaut werden. Die Grenze der Möglichkeiten sind einzig durch die Fantasie und die Geschicklichkeit des Benützers der Karten gesteckt.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Zweidimensionale, rechteckige Bauelemente für die spielerische Erstellung von Bauwerken nach dem Kartenhausprinzip, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente aus einem biege- und standfesten Material bestehen, Spielkartenformat aufweisen und auf mindestens einer ihrer beiden Oberflächen mit Darstellungen von Wand-, Boden-, Fassaden- oder Dachelementen bedruckt sind.
- 2. Bauelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bedruckte(n) Oberfläche(n) Hausfassaden, Burgfassaden, Kirchenfassaden, Glockentürme oder Dächer zeigen.
- 3. Bauelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihre beiden Oberflächen bedruckt sind.
- 4. Bauelemente nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Oberflächen mit zu unterschiedlichen Bauten gehörenden Darstellungen bedruckt sind.
- 5. Bauelemente nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche(n) einen ein- oder mehrfarbigen Prägedruck aufweisen.
- 6. Bauelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Darstellungen auf der Oberfläche(n) zum Selberausmalen in Umrissen aufgedruckt sind.
- 7. Bauelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das biegesteife, standfeste Material Karton, Holz oder Kunststoff ist.
- 8. Bauelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Kanten und/oder Oberflächen mit einem gleitfesten Material, insbesondere Gummi beschichtet sind.Die vorliegende Erfindung betrifft nveidimensionale, rechteckige Bauelemente gemäss Oberbegriff des Patentanspruches.Es ist seit Jahrzehnten bekannt, aus sogenannten Modellbögen Häuser, Burgen, Kirchen und andere Gebäude zu bauen. Diese Bögen bestehen aus dünnem Karton oder dikkem Papier, auf dem meist sehr naturgetreue Nachbildungen der Gebäude, aufgeteilt in die einzelnen Fassaden, Böden und Dächer, jedoch an den Kanten zusammenhängend, aufgedruckt sind. Nach dem Ausschneiden längs der vorgegebenen Konturen, z. B. mit der Schere oder einem Messer, werden die einzelnen miteinander verbundenen Teile (Fassaden, Böden etc.) durch Falzen und Umbiegen zu dreidimensionalen Gebilden geformt. Mittels laschenartiger Zungen, auf welche Leim aufgestrichen werden muss, werden die Kanten unlösbar miteinander verbunden.Mit den beschriebenen Modellbögen können, exaktes Arbeiten vorausgesetzt, sehr schöne und naturgetreue Nachbildungen von Gebäuden und Gebäudegruppen gefertigt werden. Diese Gebäude weisen allerdings den grossen Nachteil auf, dass nur gerade das vorgegebene Gebilde in der vorgegebenen Weise erstellt werden kann. Dem Erbauer bleibt kein Spielraum, mit eigener Fantasie Neues beizutragen.Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass ein einmal erstelltes Gebäude nicht neu oder in anderer Weise aufgebaut werden kann.Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass für jüngere Kinder der Umgang mit Schere oder Messer, wie auch mit Leim sehr unvorteilhaft ist.Oft sind auch diese Gebäude in einem sehr kleinen Massstab ausgeführt, dass fast nur mit Hilfsmitteln, z. B. einer Pinzette gearbeitet werden kann.Es ist weiter auch bekannt, mit Bausteinen, welche Verbindungselemente aufweisen, Gebäude zu erstellen (z. B. LE GO-Bausteine). Um mit diesen Steinen auch schrägliegende Gebäudeteile erstellen zu können, müssen diese Baukästen eine Vielzahl verschiedenartiger Teile aufweisen. Diese Bausätze werden dadurch teuer. Zudem ist es nicht möglich, auch farblich naturgetreue Nachbildungen zu erzeugen.Seit alters ist es auch bekannt, aus Spielkarten, insbesondere Jasskarten, Kartenhäuser zu bauen.Diese meist aus einer Vielzahl pyramidenartig gegeneinandergelehnter Kartenpaare bestehenden Gebilde sind abstrakt und für die Kinder nur dahingehend interessant, möglichst viele Kartenpaare übereinander zu stellen, ohne dass diese zusammenfallen.Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Spielzeug zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Spielzeuge beseitigt.Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Spielzeug zu schaffen, das dem Kind oder Jugendlichen möglichst viel Spielraum für eigene Ideen, Anregung für Neues und für die eigene Geschicklichkeit lässt.Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Spielzeug aus einfachen, gleichartigen Elementen aus natürlichen Werkstoffen aufzubauen.Erfindungsgemäss werden diese Aufgaben gemäss dem Patentanspruch 1 gelöst.Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den ab hängen Patentansprüchen definiert.Uberraschenderweise lassen sich mit den mit unterschiedlichen Motiven bedruckten Karten eine unbegrenzte Zahl verschiedenartigster Gebäude erstelllen, welche weder in der Form, noch in der Dimension an eine Vorlage gebunden sind und immer wieder zu neuen, andersartigen Bauten zusammengefügt werden können.Insbesondere können damit Blockhäuser, Hochhäuser, Burgen mitsamt Ringmauern und/oder Kirchen u. a. zusammengebaut werden.Durch eine beidseitige Bedruckung der Karten können schon mit einer geringen Anzahl von Karten verschiedenste Motive dargestellt werden.Durch reliefartigen Prägedruck der Motive sowie auch durch die farbliche Gestaltung lassen sich naturgetreue Nachbildungen erzeugen.Nur mit Umrissen der Motive bedruckte Karten zum Selberbemalen oder zum Aufkleben von Fotos oder anderen Bildern fördern die Fantasie der Kinder.Die einheitliche Grösse der Karten ergibt eine universelle Verwendbarkeit der Karten als Wand-, Boden-, Fassadenoder Dachelement.Die Verwendung von biegestabilen Materialien erhöht die Standfestigkeit sowie die Lebensdauer der Karten.Die Beschichtung oder Aufrauhung der Karten trägt weiter zu deren Standfestigkeit bei und verhindert insbesondere das Gleiten von schräggestellten, gegeneinandergelehnter Karten.Anhand illustrierter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fi.g 1 eine Karte mit einem Fassadenteil mit Fenstern, Fig. 2 eine Karte mit einem Fassadenteil mit Fenster und Türe, Fig. 3 eine Karte mit der Fassade einer Metzgerei, Fig. 4 eine Karte mit einer Kirchenfassade mit Tor, Fig. 5 eine Karte mit einer Kirchenfassade mit Fenstern, Fig. 6 eine Karte mit einer Kirchenfassade mit Uhr, Fig. 7 eine Karte in perspektivischer Darstellung, Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des Aufbaus eines Hauses, Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines einfachen Giebeldachhauses, Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer Kirche. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
CH278682A CH656806A5 (en) | 1982-05-06 | 1982-05-06 | Two-dimensional, rectangular building elements |
DE19828216960 DE8216960U1 (de) | 1982-05-06 | 1982-06-14 | Spielzeug-gebaeudebausatz |
Applications Claiming Priority (1)
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CH278682A CH656806A5 (en) | 1982-05-06 | 1982-05-06 | Two-dimensional, rectangular building elements |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH656806A5 true CH656806A5 (en) | 1986-07-31 |
Family
ID=4241562
Family Applications (1)
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CH278682A CH656806A5 (en) | 1982-05-06 | 1982-05-06 | Two-dimensional, rectangular building elements |
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Country | Link |
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CH (1) | CH656806A5 (de) |
DE (1) | DE8216960U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997010880A1 (es) * | 1995-09-19 | 1997-03-27 | Jose Miguel Perez Hierro | Composicion modular bi/tridimensionalizable articulable |
FR2797804A1 (fr) * | 1999-08-24 | 2001-03-02 | Jean Pierre Boyer | Procede de fabrication d'une reproduction a echelle reduite d'une facade qui comporte des vitraux - objet decoratif reproduisant une telle facade |
-
1982
- 1982-05-06 CH CH278682A patent/CH656806A5/de not_active IP Right Cessation
- 1982-06-14 DE DE19828216960 patent/DE8216960U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997010880A1 (es) * | 1995-09-19 | 1997-03-27 | Jose Miguel Perez Hierro | Composicion modular bi/tridimensionalizable articulable |
FR2797804A1 (fr) * | 1999-08-24 | 2001-03-02 | Jean Pierre Boyer | Procede de fabrication d'une reproduction a echelle reduite d'une facade qui comporte des vitraux - objet decoratif reproduisant une telle facade |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8216960U1 (de) | 1982-10-28 |
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PL | Patent ceased |