CH655292A5 - Verfahren und vorrichtung zum vorbereiten von spinnkopsen. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum vorbereiten von spinnkopsen. Download PDF

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CH655292A5
CH655292A5 CH3132/82A CH313282A CH655292A5 CH 655292 A5 CH655292 A5 CH 655292A5 CH 3132/82 A CH3132/82 A CH 3132/82A CH 313282 A CH313282 A CH 313282A CH 655292 A5 CH655292 A5 CH 655292A5
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CH
Switzerland
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cops
station
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unprepared
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CH3132/82A
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Manfred Schreiber
Willy Krenmayr
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Schweiter Ag Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorbereiten von Spinnkopsen, die von einer Zuführstation in eine, einer Spulmaschine vorgeordnete Vorbereitungsstation befördert werden, in der jeder Kops durch Suchen des Kopsfadens und Übergabe desselben an einen Greifer vorbereitet und anschliessend der Spulmaschine zugeleitet wird, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, Kopse, die in einer vollautomatisch arbeitenden Spulmaschine umgespult werden, in einer Vorbereitungsstation vorzubereiten. Solche Spulmaschinen sind gewöhnlich mit einem Speicher in Form eines Kopsbehälters oderKopsmagazins versehen, in dem die vorbereiteten Kopse bis zur Übergabe an eine Spulstelle der meistens mit mehreren Spulstellen ausgerüsteten Spulmaschine gespeichert werden. Unter Vorbereitung der Kopse werden gewöhnlich verschiedene Operationen verstanden. Im vorliegenden Fall ist darunter das Suchen des Kopsfadens, das Festhalten und die Übergabe desselben an einen Fadengreifer zu verstehen. Sobald der Kopsfaden vom Fadengreifer festgehalten wird und dies von der zugeordneten Fadenüberwachung festgestellt wird, wird der Kops über eine schwenkbare Wippe und der Kopsfaden durch den Fadengreifer dem Kopsmagazin zugeführt. Liegt kein Kopsfaden im Fadengreifer, wird die Wippe umgestellt, so dass der Kops ausgeschieden wird, beispielsweise in einen Behälter. Die ausgeschiedenen Kopse werden nun entweder manuell vorbereitet und in das Kopsmagazin gebracht oder erneut der Vorbereitungsstation zugeführt, wo das Vorbereiten des Kopses, d.h. das Suchen des Fadens und die Übergabe desselben an den Fadengreifer, wiederholt wird.
Es liegt nun nahe, für einen weiteren selbsttätigen Ablauf der Kopsvorbereitung die in der Vorbereitungsstation nicht vorbe-5 reiteten Kopse nicht einfach auszuscheiden, sondern wieder der Zuführungzur Vorbereitungsstation zu übergeben. In der Zuführstation kommen somit die neu ankommenden Kopse und die ausgeschiedenen Kopse zusammen und werden von der Zuführstation in die Vorbereitungsstation befördert, wo die 10 Vorbereitung der Kopse in der beschriebenen Weise vor sich geht. Der Grund für die Rückleitung der ausgeschiedenen Kopse in die Zuführstation besteht darin, dass eine grosse Zahl der im ersten Durchgang durch die Vorbereitungsstation nicht vorbereiteten Kopse beim zweiten und eventuell beim dritten Durchgang 15 vorbereitet wird. Es ist somit erwünscht, nicht vorbereitete Kopse erneut in die Vorbereitungsstation zu bringen, da dadurch der prozentuale Anteil der vorbereiteten Kopse spürbar gesteigert werden kann.
Allerdings ist nicht zu übersehen, dass ein, wenn auch geringer 20 Teil der Kopse auch nach mehreren Durchgängen durch die Vorbereitungsstation nicht vorbereitet werden kann, weil in der Kopswicklung ein Fehler ist, der das Suchen und Festhalten des Kopsfadens verhindert. Dies hat zur Folge, dass immer mehr Kopse sich im Umlauf von der Zuführstation zur Vorbereitungs-"5 Station und von dieser zurück zur Zuführstation befinden, die die Vorbereitungsstation nicht mehr vorbereiten kann und deshalb ausgeschieden werden sollten, damit ein genügender Kopsnachschub zum Kopsmagazin sichergestellt wird. Jedoch kann ein solcher Zustand, d.h. die Zunahme des Anteils an Kopsen, die 30 nicht mehr vorbereitet werden können, gewöhnlich erst verhältnismässig spät festgestellt werden, so dass Unterbrüche des Spulbetriebes der Spulmaschine nicht zu vermeiden sind. Zwar können sich im Umlauf befindliche Kopse manuell entfernt werden, jedoch bedingt dies eine Überwachung durch Personal. 35 Andererseits ist es auch denkbar, den Umlauf der nicht vorbereiteten Kopse durch entsprechende Einrichtungen zu überwachen und diese beispielsweise nach dem zweiten Umlauf auszuscheiden, jedoch würde hierfür eine ausserordentliche aufwendige Einrichtung erforderlich sein.
40 Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, das der Kopsumlauf nicht vorbereiteter Kopse von der Vorbereitungsstation in die Zuführstation und zurück überwacht und hierbei nicht vorbereitete Kopse rechtzeitig ausgeschieden wer-45 den können, ohne dass hierfür eine aufwendige und teure Einrichtung erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst,
dass jeder nicht vorbereitete Kops im Umlauf in die Zuführstation zurückgeführt und wieder in die Vorbereitungsstation beför-50 dert wird, wobei bei Erreichen eines kritischen Verhältnisses von vorbereiteten und nicht vorbereiteten Kopsen bei den jeweils n letzten, die Vorbereitungsstation durchlaufenden Kopsen ein weiterer nicht vorbereiteter, in die Vorbereitungsstation beförderter Kops nicht mehr in die Zuführstation zurückgeführt, 55 sondern aus dem Umlauf ausgeschieden wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens dient eine Vorrichtung, bei der zwischen der Vorbereitungsstation und der Spulmaschine eine durch eine Zähl- und Steuereinheit betätigte Trennstation mit einer Weiche für die Lenkung der aus der 60 Vorbereitungsstation ankommenden Kopse liegt, die eine Zuleitung und je eine Ableitung zur Spulmaschine, zu einem Auswurfbehälter und zur Zuführstation besitzt, wobei jeweils eine der Ableitungen mit der Zuleitung verbunden ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbei-fi5 spiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Die Figur zeigt in schematischer Darstellung das Heranführen beliebig ausgerichteter Kopse und deren fortschreitende Ausrichtung in einer Zuführstation und anschliessender Überführung in eine Vorbe
reitungsstation mit nachfolgender Rückführung der nicht vorbereiteten Kopse in die Zuführstation.
Die in der Figur dargestellte Anlage zeigt eine Zuführstation Z, eine Vorbereitungsstation V, die mit der Zuführstation Z mittels einer Förderanlage F, z.B. eines Elevator 4, verbunden ist, und eine Trennstation T mit einer Weiche 10 zur Ableitung der Kopse an verschiedene Stellen.
Die Zuführstation Z umfasst ein Reservoir 1, z.B. einen Kopswagen, in dem Kopse beliebig gelagert sind und eine Zuführvorrichtung 3, auf der die vom Reservoir 1 ankommenden Kopse 2 in nicht näher dargestellter Weise gerichtet und einzeln an die Förderanlage F übergeben werden. Die Zuführvorrichtung 3 kann in verschiedener Weise ausgebildet sein und Vorschub- und Ausrichtelemente, z.B. Rüttelplatten, aufweisen.
Die Kopse 2 werden einzeln durch den Elevator 4 zur Vorbereitungsstation V angehoben, die sich in einer bestimmten Höhe über der Zuführstation Z befindet, derart, dass Kopse 2 von der Vorbereitungsstation V durch Schwerkraft entweder in die Zuführstation Z, in ein Kopsmagazin 5 einer Spulmaschine (nicht dargestellt) oder in einen Auswurfbehälter 6 gelangen können.
In der Vorbereitungsstation V zählt eine Lichtschranke 7 die Kopse 2. Ein weiteres Signal erfolgt nach der Vorbereitungsoperation, wobei durch das Signal die erfolgreiche Vorbereitung, d.h. das Suchen und Festhalten des Kopsfadens, oder die nicht erfolgreiche Vorbereitung festgestellt und über eine Verbindungsleitung 8 an eine Zähl- und Steuereinheit 9 geleitet wird. Von der Zähl- und Steuereinheit 9 werden betätigbare Weichen 10 der Trennstation T betätigt, derart, dass die als vorbereitet festgestellten Kopse in das Kopsmagazin 5 und die als nicht vorbereitet festgestellten Kopse entweder wieder in Umlauf zur Zuführstation oder in den Auswurfbehälter 6 geleitet werden. Die Trennstation T ist durch eine Zuleitung 11 mit der Vorbereitungsstation V verbunden. Durch die Weichen 10 wird die Zuleitung 11 mit Ableitungen 12,13,14, verbunden, von denen die Ableitung 12 die Verbindung mit dem Kopsmagazin 5, die Ableitung 13, die Verbindung zum Auswurfbehälter 6 und die Ableitung 14 die Verbindung zur Zuführstation Z bildet. In der Figur gelangen die durch die Ableitung 14 zurückgeführten Kopse 2 in die Nähe der Zuführvorrichtung. Dies ist jedoch nicht erforderlich, sondern die Ableitung 14 könnte bis in den Bereich des Reservoirs 1 verlängert sein.
Die in der Figur dargestellte Anlage arbeitet wie folgt: Die aus dem Reservoir 1 kommenden Kopse 2 werden einzeln durch den
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Elevator 4 in die Vorbereitungsstation V gebracht, wo sie gezählt und über ihren Vorbereitungszustand geprüft werden. Erfolgt die Vorbereitung in der Vorbereitungsstation V erfolgreich, verbinden die Weichen 10 die Zuleitung 11 mit der Ableitung 12, womit der betreffende Kops in das Kopsmagazin 5 geliefert wird. Wird die nicht erfolgreiche Vorbereitung festgestellt, verbinden die Weichen 10 die Zuleitung 11 mit der Ableitung 14. Der betreffende Kops gelangt nun wieder in den Umlauf in die Zuführstation Z. In gleicher Weise werden alle Kopse, die nicht vorbereitet werden können, in die Zuführstation Z geleitet, von wo sie wieder in die Vorbereitungsstation gelangen. Ein Teil der in Umlauf gesetzten Kopse 2 kann im zweiten Durchgang erfolgreich vorbereitet und dem Kopsmagazin 5 zugeleitet werden. Nur ein kleiner Teil der Kopse 2 bleibt im Umlauf, mämlich diejenigen Kopse, die nur noch manuell vorbereitet werden können. Damit nun solche Kopse, deren Menge mit zunehmender Betriebszeit immer grösser wird, nicht die Vorbereitungsstation V ohne Nutzen belasten und dadurch die Vorbereitung anderer Kopse verhindern, wird nun jeweils das Verhältnis vorbereiteter und nicht vorbereiteter Kopse der jeweils n letzten, die Vorbereitungsstation V durchlaufenden Kopse ermittelt.
Werden beispielsweise mit n=8 die acht jeweils zuletzt durchlaufenden Kopse entsprechend ihres Vorbereitungszustands festgestellt und ist die Zahl der nicht vorbereiteten Kopse grösser als eine festgelegte Zahl von z.B. zwei oder drei Kopsen, wird der diese Zahl überschreitende Kops nicht im Umlauf in die Zuführstation Z, sondern durch entsprechendes Umstellen der Weichen 10 in den Auswurfbehälter 6 geleitet. Durch diese Massnahme wird erreicht, dass die Zahl der nur noch manuell vorbereitbaren Kopse eine bestimmte Zahl nicht überschreitet und dadurch eine unnötige Belastung der Vorbereitungsstation V vermieden wird. Diese Art der Überwachung der Kopse in der Vorbereitungsstation V kann mit verhältnismässig einfachen Steuermitteln verwirklicht werden. Die vorbereiteten Kopse gelangen alle in das Kopsmagazin 5 der Spulmaschine, während die nicht vorbereiteten Kopse im Umlauf in die Zuführstation Z zurückgeführt werden. Nur wenn der Anteil der nicht vorbereiteten Kopse zu hoch ist, gelangt der nicht vorbereitete jeweils den eingestellten Wert überschreitende Kops in den Auswurfbehälter 6.
Die Einfachheit der beschriebenen Anlage erlaubt es, diese ohne mechanische Umstellungen für einen grossen Bereich verschiedener Kopsdurchmesser und Kopslängen einzusetzen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

655 292 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Vorbereiten von Spinnkopsen (2), die von einer Zuführstation (Z) in eine, einer Spulmaschine vorgeordnete Vorbereitungsstation (V) befördert werden, in der jeder Kops (2) durch Suchen des Kopsfadens und Übergabe desselben an einen Greifer vorbereitet und anschliessend der Spulmaschine zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass jeder nicht vorbereitete Kops (2) im Umlauf in die Zuführstation (Z) zurückgeführt und wieder in die Vorbereitungsstation (V) befördert wird, wobei bei Erreichen eines kritischen Verhältnisses von vorbereiteten und nicht vorbereiteten Kopsen (2) bei den jeweils n letzten, die Vorbereitungsstation durchlaufenden Kopsen ein weiterer nicht vorbereiteter, in die Vorbereitungsstation (V) beförderter Kops (2) nicht mehr in die Zuführstation (Z) zurückgeführt, sondern aus dem Umlauf ausgeschieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die Zahl der vorbereiteten und nicht vorbereiteten Kopse bei den jeweils n letzten, die Vorbereitungsstation durchlaufenden Kopse festgestellt, gespeichert und mit der vorgegebenen Zahl verglichen wird, wobei bei Erreichen des kritischen Verhältnisses nicht vorbereitete Kopse aus dem Umlauf solange ausgeschieden werden, bis das kritische Verhältnis wieder unterschritten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Umlauf zurückgeführten Kopse an eine beliebige Stelle der Zuführstation (Z), vorzugsweise im Bereich der noch nicht geordneten Kopse, geleitet werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Vorbereitungsstation (V) und der Spulmaschine eine durch eine Zähl-und Steuereinheit (9) betätigte Trennstation (T) mit einer Weiche (10) für die Lenkung der aus der Vorbereitungsstation ankommenden Kopse liegt, die eine Zuleitung (11) und je eine Ableitung (12,13,14) zur Spulmaschine, zu einem Auswurfbehälter (6) und zur Zuführstation (Z) besitzt, wobei jeweils eine der Ableitungen (12,13,14) mit der Zuleitung (11) verbunden ist.
CH3132/82A 1982-05-19 1982-05-19 Verfahren und vorrichtung zum vorbereiten von spinnkopsen. CH655292A5 (de)

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