CH653785A5 - Frankiermaschine. - Google Patents

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CH653785A5
CH653785A5 CH8028/80A CH802880A CH653785A5 CH 653785 A5 CH653785 A5 CH 653785A5 CH 8028/80 A CH8028/80 A CH 8028/80A CH 802880 A CH802880 A CH 802880A CH 653785 A5 CH653785 A5 CH 653785A5
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Pitney Bowes Inc
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Frankiermaschine.
Es sind elektronische Frankiermaschinen mit elektronischen Buchungsschaltkreisen entwickelt worden. Frankiermaschinen dieser Art sind in der ein mikrocomputerisiertes elektronisches Frankiermaschinensystem betreffenden US-PS 3 978 457 und in der eine computergesteuerte Frankiermaschine betreffenden US-PS 3 938 095 offenbart. Die elektronischen Buchungsschaltkreise weisen Speicherfähigkeiten auf, um Portogebührenbuchungsinformationen zu speichern. Diese Informationen beinhalten beispielsweise den in der Frankiermaschine für einen späteren Druckvorgang verbleibenden Portogebührenbetrag. Ebenso können andere Arten von Buchungs- oder Betriebsdaten in dem Speicher gespeichert werden. Die in den elektronischen Buchungsschaltkreisen vorgesehene Speicherfunktion hat die Funktion ersetzt, die in Frankiermaschinen durch mechanische Buchungsregister erzielt worden sind. Bei Frankiermaschinen mit mechanischen Buchungsregistern kommen viele der bei elektronischen Frankiermaschinen auftretenden Probleme überhaupt nicht vor. Bei Frankiermaschinen mit mechanischen Registern können normalerweise keine Bedingungen auftreten, durch die die Buchung bei einem Druckzyklus verhindert wird oder welche einen Verlust der in den Registern gespeicherten Daten zur Folge haben. Dies ist jedoch bei elektronischen Frankiermaschinen nicht der Fall.
Es ist festgestellt worden, dass in elektronischen Frankiermaschinen Bedingungen auftreten können, unter denen in den elektronischen Buchungsschaltkreisen gespeicherte Information auf Dauer verlorengehen kann. Die verlorenen Daten können einen Verlust von in der Frankiermaschine gespeicherten Portogebühren-Geldmittel darstellender Information zur Folge haben. Da die derartigen Daten mit dem Ausdrucken von Portogebühren veränderlich sind und nirgendwo ausserhalb der Frankiermaschine gespeichert sind, besteht keine Möglichkeit, die verlorene Information wiederzugewinnen oder zu rekonstruieren. Demzufolge kann der Benutzer einen Verlust von Portogebühren-Geldmitteln erleiden, wenn die Daten in dem elektronischen Buchungsschaltkreis verlorengegangen sind. Eine Bedingung, durch die ein dauernder Verlust von Buchungsinformation bei elektronischen Frankiermaschinen verursacht werden kann, besteht in einem Ausfall der an die Frankiermaschine angelegten elektrischen Betriebsenergie. Beim Auftreten eines Stromausfalls fällt gleichzeitig auch die an die Buchungsschaltkreise angelegte Betriebsspannung aus, und die in dem Speicher gespeicherte Information kann verlorengehen.
Es sind Systeme entworfen worden, bei denen in elektronischen Speichereinheiten gespeicherte Information bei einem Stromausfall erhalten bleibt. Beispiele für Systeme dieser Art sind in der eine leistungsunabhängige Speichereinheit mit automatischer Bereitschaftsstromversorgung betreffenden US-PS 3 859 638, der eine Datenerfassungsvorrichtung betreffenden US-PS 4 049 951 und der eine leistungsunabhängige Flip-Flop-Speicherzelle betreffenden US-PS 3 676 717 gezeigt. Teilweise beinhalten diese Systeme die Erfassung eines Stromausfalls und die Ergreifung von Massnahmen, um sicherzustellen, dass keine Daten verlorengehen, wie durch die Anwendung einer hilfsweisen Bereitschaftsstromversorgung oder durch ein Einladen der Daten in einen leistungsunabhängigen Speicher. Andere US-Patente, in denen Systeme zum Schutz gespeicherter Informationen gezeigt sind, sind das ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übertragung von Daten aus einem leistungsabhängigen Datenspeicher beim Auftreten eines Stromausfalles in einem Computer betreffende US-Patent Nr. 3 801 963, das eine Vorrichtung zur Übertragung von Daten aus einem leistungsabhängigen Hauptspeicher in eine Speichereinheit beim Auftreten eines Ausfalls der elektrischen Stromversorgung in einem Daten Verarbeitungssystem betreffende US-Patent Nr. 3 959 778, das einen Schutz für leistungsabhängige Speicher betreffende US-Patent Nr. 3 810 116 und das ein Unterstützungssystem für leistungsabhängige Speicher s betreffende US-Patent Nr. 3 980 935.
Es ist auch bekannt, Stromausfallschutzsysteme in elektronischen Frankiermaschinensystemen anzuwenden. In US-PS 3 978 457 ist ein Stromausfallschutzsystem für ein mikrocomputerisiertes elektronisches Frankiermaschinensystem darge-lo stellt und beschrieben. In diesem System wird im Falle eines Abfalls einer Spannung unter einen gewissen Schwellenwert ein Signal erzeugt, welches eine Abschaltroutine in Gang setzt. Als Teil der Abschaltroutine wird der Inhalt eines frei adressierbaren Arbeitsspeichers in einen leistungsunabhän-ls gigen Speicher übertragen. Die maximale Zeit für die Erfassung des Abschaltsignals und die Zeit zur Übertragung der Registerinhalte von dem Arbeitsspeicher in den leistungsunabhängigen Speicher ist eine Funktion der Schaltkreiskomponenten einschliesslich der Filterkondensatoren der Strom-20 Versorgung. Es ist bekannt, dass während der Stromeinschaltung und der Stromausschaltung der Mikroprozessor nicht in vorhersagbarer Weise arbeitet und dass der Speicher daher geschützt werden muss. Der Schutz wird durch Torschaltungen erreicht. Dieses System ist sehr zufriedenstellend und 25 führt die gewünschte Funktion einwandfrei aus.
Ziel der Erfindung ist es eine Frankiermaschine zu schaffen, bei der ein verbesserter Schutz gegen einen unvor-hersagbaren Schaltkreisbetrieb beim Auftreten eines Stromausfalls erreicht wird und der Schutz auch dann erreicht wird, 3» wenn der Stromausfall vorübergehend und kleiner als ein Totalausfall ist. Diese Situation ist bezüglich ihrer Wirkungen auf die in der Frankiermaschine gespeicherten Buchungsdaten besonders besorgniserregend. Die Erfindung stellt jedoch die Unversehrtheit der innerhalb der Frankier-35 maschine gespeicherten Buchungsdaten sicher, wenn nach derartigen Stromausfällen eine völlige Wiederherstellung des Stromes stattgefunden hat.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 erreicht. 40 Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Speichermittel wirkungsmässig mit dem Buchungsmittel gekoppelt. Das Speichermittel besitzt einen ersten Zustand, in dem in dem Speicher gespeicherte Information verändert v/erden kann, und einen zweiten Zustand, in dem in dem 45 Speicher gespeicherte Information nicht verändert werden kann. Ein Speichersteuermittel ist an das Speichermittel gekoppelt, um den Speicher entweder in dem ersten Speicherzustand oder in dem zweiten Speicherzustand zu halten. Das Speichersteuermittel bewirkt eine Aufrechterhaltung des so zweiten Zustands des Speichers, wenn das Buchungssteuermittel bewirkt, dass das Buchungsmittel in seinem unwirksamen Zustand gehalten wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der 55 Zeichnung. Hierin zeigen:
Fig. la und lb zusammengenommen ein vollständiges schematisches Schaltbild eines die Erfindung verkörpernden Betriebsspannungsänderungs-Erfassungssystems für eine 60 elektronische Frankiermaschine, und
Fig. 2 ein Diagramm für die Zusammenschaltung der in Fig. la und lb dargestellten schematischen Schaltbilder.
Die schematischen Schaltbilder gemäss Fig. la und lb, auf 65 die nunmehr Bezug genommen wird, sind in der in dem Verbindungsdiagramm von Fig. 2 dargestellten Weise zu einem vollständigen schematischen Schaltbild eines Betriebsspan-nungsänderungs-Erfassungssystems für eine elektronische
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Frankiermaschine zusammengeschaltet. Eine nicht dargestellte Wechselstromquelle von 110 Volt und 60 Hertz ist an die Hauptstromanschlüsse 10 und 12 der Frankiermaschine angelegt. Die Wechselspannung ist über einen Ein/Aus-Schalter 14 der Frankiermaschine an die Primärwicklung 16 eines Transformators 18 angelegt. Es ist eine Sicherung 20 vorgesehen, um zu verhindern, dass durch die Primärwicklung 16 ein Überstrom gezogen wird. Ein Schutz gegen Übergangsspannungsspitzen ist durch eine Zweirichtungszener-diode 22 geschaffen, durch die Spannungsspitzen abgeschnitten werden, die sich über der Primärwicklung 16 ausbilden können.
Mit der Pirmärwicklung 16 sind zwei thermisch betätigte Schalter in Reihe geschaltet, um die elektronische Frankiermaschine beim Auftreten aussergewöhnlicher Temperaturbedingungen abzuschalten. Der Thermoschalter 26 ist zur Ausserbetriebsetzung des Systems geöffnet, falls die Temperatur einen hohen Pegel wie 65°C überschreitet. Der Thermoschalter 24 ist geöffnet, falls die Temperatur unter einen niedrigen Pegel wie 0°C abfällt. Wenn einer der beiden Thermoschalter 24 oder 26 im Öffnungssinne betätigt wird oder wenn der Ein/Aus-Schalter 14 der elektronischen Frankiermaschine im Öffnungssinne betätigt wird, wird die Betriebs-spannungsänderungs-Erfassungsschaltung, wie im folgenden beschrieben ist, in der gleichen Weise betätigt, als wie wenn die 110 V-Wechselstromquelle ausfiele. Die Sekundärwicklung 28 des Transformators 18 ist an die Steuer- und Druckerschaltkreise 30 der elektronischen Frankiermaschine angekoppelt. Diese Schaltkreise sowie auch die Buchungssteuerschaltkreise 32 der Frankiermaschine können ähnlich der in der ein mikrocomputerisiertes elektronisches Frankiermaschinensystem betreffenden US-PS 3 978 457 gezeigten Schaltung aufgebaut sein und ähnlich zu der eine elektronische Frankiermaschine mit Vielfachrechnersystemen betreffenden US-Patentanmeldung* des Inhabers der vorliegenden Anmeldung. Durch die Sekundärwicklung 28 wird Wechselstrom an die Steuer- und Druckerschaltkreise 30 der Frankiermaschine angelegt. Eine weitere Sekundärwicklung 34 ist an eine herkömmliche geregelte Gleichspannungsstromversorgung 36 angekoppelt. Bei dem verwendeten Typ von Transformator 18 ist eine Abschirmung zwischen der Primärwicklung 16 und den Sekundärwicklungen 28 und 34 vorgesehen, um eine Isolierung der Buchungsschaltkreise der elektronischen Frankiermaschine gegenüber elektromagnetischer Streustrahlung zu unterstützen.
Die geregelte Gleichspannungsstromversorgung 36 liefert an einem Anschluss 38 ein geregeltes Gleichspannungsausgangspotential von +24 V. Die geregelte Gleichspannung von +24 V ist an eine zweite geregelte Gleichspannungsstromversorgung 40 angelegt, die ebenfalls herkömmlicher Bauart ist. Die geregelte Gleichspannungsstromversorgung 40 liefert an einem Anschluss 42 eine geregelte Ausgangsspannung von +5 V Gleichspannung. An den Anschluss 38 ist ein Kondensator 44 angeschlossen, um eine Niederimpe-danzüberbrückung auf einen ein festes Bezugspotential, wie Erde, aufweisenden Punkt für an dem Anschluss 38 auftretende hochfrequente Schaltstösse zu schaffen. Ein zweiter Kondensator 46 ist ebenfalls mit dem Anschluss 38 verbunden. Der Kondensator 46 dient der vorübergehenden Energielieferung, welche durch plötzliche und vorübergehende Änderungen im Laststrom infolge sprungartiger Änderungen der Lastbedingungen erforderlich ist. Zusätzlich liefert der Kondensator 46 in Verbindung mit anderen Kapazitäten dieses Systems eine Quelle vorübergehender, wenn auch abfallender Energie, um das System mit Energie zu versorgen, falls die Spannung am Anschluss 38 absinken sollte. "i Gleichzeitig eingereichte Patentanmeldung desselben Anmelders, internes Aktenzeichen B-583
Die am Anschluss 38 aufgebaute Spannung ist über eine Leitung 48 an einen Spannungshöhen-Fühlerschaltkreis 50 angelegt. Der Spannungsfühlerschaltkreis 50 beinhaltet einen integrierten Spannungsreglerschaltkreis 52. Der Schaltkreis 52 ist von herkömmlicher Bauart und kann beispielsweise durch einen National Semiconductor Corporation Präzisionsspannungsregler des Typs LM 723C, wie er im Linear Databook, 1978 Edition, National Semiconductor Corporation, Seite 1-96 bis 1-100 dargestellt ist, gebildet sein. Andere Firmen, wie Texas Instruments, Fairchild, Motorola und Signetics stellen ebenfalls integrierte Regler des Typs 723 her.
Der Regler 52 ist in Form eines Spannungsfühlerschaltkreises geschaltet. Die Stromversorgung des Schaltkreises erfolgt über die Spannung auf der Leitung 48. Der Schaltkreis beinhaltet eine interne Zenerdiode, die ein internes Spannungsnormal bildet. Die auf der Leitung 48 aufgebaute Spannung ist an ein Spannungsteilernetzwerk mit Widerständen 60,62 und 64 angelegt. Die durch die Widerstände 60,62 und 64 proportional herabgesetzte Spannung der Leitung 48 wird intern mit dem Normal verglichen, das durch die Einstellung eines Potentiometers 54 gebildet ist. Wenn die Spannung auf der Leitung 48 den durch das Potentiometer 54 eingestellten vorbestimmten Wert überschreitet, ist das Ausgangssignal des Spannungsfühlernetzwerkes auf einer Leitung 56 eingeschaltet, das heisst, es liegt auf einem hohen Spannungspegel, wodurch ein Transistor 58 in seinen leitenden Zustand vorgespannt wird. Wenn die Spannung auf der Leitung 48 unterhalb des durch das Potentiometer 54 vorbestimmten Pegels liegt, ist das Ausgangssignal des Spannungsfühlernetzwerkes 52 abgeschaltet, und es tritt auf der Leitung 56 eine niedrige Spannung auf, wodurch der Transistor 58 in seinen nichtleitenden Zustand vorgespannt wird.
Über das Spannungsteilernetzwerk ist eine Reihenschaltung aus einer Diode 66 und einem Kondensator 68 geschaltet. Der Kondensator 68 verursacht eine Verzögerung, wodurch die Anlegung einer anwachsenden Spannung auf der Leitung 48 über die Widerstände 60,62 und die Leitung 70 an einen Spannungsfühler-Eingangsanschluss 72 ferngehalten wird. Hierdurch ist es möglich, dass andere Teile der elektronischen Frankiermaschine voll in Betrieb gelangen, bevor sich auf der Leitung 72 eine Spannung aufbaut, die den durch das Potentiometer 54 festgelegten, vorbestimmten Pegel überschreitet. Daher wird der Transistor 58 solange nicht in seinen leitfähigen Zustand gesteuert, bis die anderen Teile der elektronischen Frankiermaschine vollständig wirksam werden. Dadurch wird verhindert, dass die Buchungsschaltkreise 32 der Frankiermaschine einschliesslich des leistungsunabhängigen Speichers der Frankiermaschine in Betrieb gelangen, bevor die anderen Teile der elektronischen Frankiermaschine vollständig und stabil in Betrieb sind.
Im Unterschied zum Fall ansteigender Spannungen bildet bei auf der Leitung 48 auftretenden abfallenden Spannungen die Diode 66 für den Kondensator 68 einen unmittelbaren Entladungsweg niedriger Impedanz an die positiven Platten der Kondensatoren 44 und 46. Wenn die Spannung auf der Leitung 48 abfällt, tritt demzufolge in der Anlegung der Spannung auf der Leitung 48 an die Spannungsteilerwiderstände 62 und 64 und den Fühlernetzwerkeingangsanschluss 72 keine Verzögerung auf. Wenn daher die Spannung des durch das Potentiometer 54 festgelegten, vorbestimmten Pegels abfällt, fällt die Spannung am Anschluss 55 und auf der Leitung 56 sofort auf einen Pegel ab, der den Transistor 58 in seinen nichtleitenden Zustand vorspannt. Zwischen den Spannungsfühlereingangsanschluss 72 und die Spannungs-fühlernetzwerkanschlüsse 76 und 78 ist ein Rückkopplungswiderstand 74 geschaltet. Hierdurch wird eine Hysterese geschaffen, durch die sichergestellt ist, dass der Spannungs-
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pegel, durch den das Ausgangssignal des Spannungsfühler- togebühren ein. Die in dem Arbeitsspeicher vorhandene netzwerks eingeschaltet oder auf seinen hohen Pegel gesteuert Information wird während eines Stromausfallzyklus' über wird, grösser ist als der Spannungspegel, der für das einen schematisch als 106 dargestellten Kommunikations-Abschalten oder den niedrigen Pegel des Spannungsfühler- kanal in einen leistungsunabhängigen Speicher 108 Übernetzwerkes erforderlich ist. Die Hysteresewirkung beseitigt s tragen. Der Kommunikationskanal 106 kann Eingabe/Aus-Instabilitäten und schafft positive Betätigungspegel für das gabe-Torspreizer und andere standardmässige Schaltungen Spannungsfühlernetzwerk. zur Steuerung des Informationsflusses aufweisen. Die
Der Transistor 58 ist als ein Emitterfolger geschaltet. Eine Betriebsweise der Übertragung von Buchungsinformation
Betriebsspannung wird von dem Anschluss 42 der geregelten von einem Arbeitsspeicher in einen leistungsunabhängigen
Gleichspannungsstromversorgung über Leitungen 80 und 82 io Speicher ist teilweise in Spalte 10 der US-PS 3 978 457
an die Kollektorelektrode des Transistors 58 angelegt. Die beschrieben.
über dem Emitterwiderstand 84 aufgebaute Spannung wird Ein zur Verwendung in der elektronischen Frankierma-
über eine Leitung 86 an die Steuer- und Druckerschaltkreise schine geeigneter Prozessor wird durch einen Intel 8039
30 der Frankiermaschine angelegt. Das auf der Leitung 86 Mikroprozessor gebildet. Die Intel 8039 Mikroprozessoren aufgebaute Signal nimmt das Erdpotential an, wenn der is sind beschrieben in Intel MCS-48 Family of Single Chip
Transistor 58 in seinen nichtleitenden Zustand gesteuert ist, Microcomputers — Users Manual, Copyright 1978—79,
und beträgt ungefähr + 5 V Gleichspannung, wenn der Tran- Intel Corporation. Mikrocomputer dieser Art weisen einen sistor 58 in seinen leitenden Zustand gesteuert ist. Die auf der Unterbrechungsanschluss auf, um bei Anlegung eines geeig-
Leitung 86 auftretende Spannung, die auf hohem Pegel liegt, neten Signals die Einleitung eines Unterbrechungszyklus' zu wenn die Spannung auf der Leitung 48 den vorbestimmten 20 ermöglichen. Die Unterbrechungsleitung wird fortlaufend
Pegel überschreitet, und auf niedrigem Pegel liegt, wenn die abgetastet, und wenn ein Unterbrechungssignal festgestellt
Spannung auf der Leitung 48 um den eingestellten Betrag wird, wird ein UnterbrechungsVorgang eingeleitet. Wenn an unterhalb des vorbestimmten Pegels liegt, wird als eine einen Rückstellanschluss ein Rückstellsignal angelegt wird,
Anzeige einer Spannungsänderung für die Steuer- und wird der Unterbrechungsvorgang ausser Betrieb gesetzt. Bei
Druckerschaltkreise der Frankiermaschine verwendet. Das 2s dieser Art von Mikroprozessor steuert das Rückstellsignal die auf der Leitung 86 auftretende Signal dient der Abschaltung Ausgangsstiftanschlüsse.
von Schaltkreisen, die in unnötiger Weise vorhandene Zwei zusammengeschaltete Transistoren 110,112 und 124
Energie abführen könnten, welche andernfalls dazu ver- sind zwischen den Fototransistor 94 und Anschlüsse 114 und wendet werden kann, die Buchungsschaltkreise 32 der Fran- 116 der Buchungsschaltkreise 32 der Frankiermaschine kiermaschine während eines Stromausfallzyklus' mit Energie 30 geschaltet. Der Emitter-Kollektor-Elektroden-Strompfad des zu versorgen. Transistors 112 ist zwischen den Rücksetzanschluss 114 des
Die Emitterelektrode des Transistors 58 ist über einen Buchungsschaltkreises der Frankiermaschine und den
Widerstand 88 an einen optischen Kopplerschaltkreis 90 Anschluss 42 der geregelten 5 Volt-Gleichspannungsstrom-
angeschlossen. Der optische Koppler 90 bewirkt eine elek- Versorgung geschaltet. Wenn durch die Stromquelle von 110 trische Trennung zwischen den Buchungsschaltkreisen 32 der 35 Volt und 60 Hertz die elektronische Frankiermaschine mit
Frankiermaschine und anderen Teilen der elektronischen Strom versorgt wird, beginnt der Aufbau der Spannungs-
Frankiermaschine. Die an der Emitterelektrode des Transi- pegel innerhalb der geregelten Stromversorgungen 36 und 40.
stors 58 aufgebaute Spannung ist über einen Widerstand an Schliesslich steigen die Spannungspegel auf einen hinrei-
eine Leuchtdiode (LED) 92 angelegt, die betriebsmässig mit chend hohen Pegel an, so dass, wie vorstehend beschrieben,
einem Fototransistor 94 gekoppelt ist. Wenn in der LED 92 40 der Fototransistor 94 in seinen leitfähigen Zustand gesteuert ein Stromfluss vorhanden ist, wird durch von der Diode auf wird. Zu diesem Zeitpunkt ist die Basiselektrode des Transi-
den Basisbereich des Fototransistors 94 einfallendes Licht stors 112 über den Widerstand 96 und den Kollektor-Emitter-
der Transistor 94 in seinen leitenden Zustand vorgespannt. Elektroden-Strompfad des Fototransistors 94 auf Erde
Der optische Koppler 90, der die Wirkung eines optischen geschaltet, wodurch der Transistor 112 in seinen leitenden
Schalters aufweist, ist von herkömmlicher Bauart. Die Kol- 45 Zustand gesteuert wird. Die demzufolge über einem Wider-
lektorelektrode des Fototransistors 94 ist über einen Wider- stand 116 aufgebaute Spannung wird an den Rückstellan-
stand 96, einen Widerstand 98 und die Leitung 82 an den schluss 114 der Buchungsschaltkreise 32 der Frankierma-
Anschluss 42 der geregelten Gleichspannungsstromversor- schine angelegt. Durch die an den Anschluss 114 angelegte gung angeschlossen, welche das Betriebspotential für den Spannung wird der Buchungsschaltkreis der Frankierma-
Transistor liefert. Die Emitterelektrode des Transistors 94 ist so schine in Betrieb genommen und über den Anschluss 118 ein mit Erde verbunden. Die Kollektorelektrode des Transistors Erdrückleitungsweg geschaffen. Demzufolge wird für die
94 ist auch über einen Hysterese-Pufferverstärker 100 und Emitter-Elektrode des Transistors 110 über einen Widerstand einen Inverterschaltkreis 102 an einen Anschluss 104 der 122 ein Erdrückleitungsweg geschaffen, und der Transistor
Buchungssteuerschaltkreise 32 der Frankiermaschine ange- 110 wird in seinen leitenden Zustand gesteuert.
schlössen. Der Hystereseverstärker 100 kann vom Typ Texas 55 Da der Transistor 110 in seinen leitfähigen Zustand
Instruments 74LS244 sein. Der Inverterschaltkreis 102 kann gesteuert ist, wird der Transistor 112 hierdurch in seinem leit-
vom Typ 74L500 sein. Diese Schaltkreise sind in dem TTL fähigen Zustand verriegelt. Das heisst, dass der Transistor
Data Book for Design Engineer Second Edition, Copyright 112 unabhängig davon, ob der Fototransistor 94 leitet, in
1976, Texas Instruments, Incorporated, Seiten 5-55,6-83 bis seinen leitfähigen Zustand gesteuert ist. Sollte aus irgend-
6-86 und Seiten 5-6,6-2 und 6-3 dargestellt. 60 einem Grund die Leitfähigkeitssteuerung des Transistors 94
Die Buchungsschaltkreise der Frankiermaschine sind über geändert werden, verbleibt der Transistor 112 weiterhin in eine Leitung 31 mit den Steuer- und Druckerschaltkreisen 30 seinem leitfähigen Zustand. Die Basiselektrodenrückleitung der Frankiermaschine verbunden und weisen einen Mikro- des Transistors 112, die anfänglich durch den Fototransistor Prozessor auf. Wie in US-PS 3 978 457 dargestellt ist, liefert 94 gebildet wurde, wird nun ebenfalls durch den Kollektorder Mikrocomputer der Buchungsschaltkreise 32 der Fran- 6s Emitter-Elektroden-Strompfad des Transistors 110 gebildet, kiermaschine die Buchungsfähigkeiten der Frankiermaschine Der Erdrückleitungsweg über den Anschluss 118 steuert und schliesst einen Arbeitsspeicher als Teil des Systems zum auch einen Transistor 124 in seinen leitfähigen Zustand. Eine Buchen von durch die Frankiermaschine ausgedruckten Por- Basisvorspannung für den Transistor 124 wird durch die an
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dem Verbindungspunkt von Widerständen 126 und 128 aufgebaute Spannung geliefert. Der Emitter-Kollektor-Elek-troden-Strompfad des Transistors 124 ist zwischen den Anschluss 42 der geregelten 5 Volt-Gleichspannungsstromversorgung und einen an die Basiselektrode eines Transistors 132 angeschlossenen Widerstand 130 geschaltet. Wenn der Transistor 132 in seinen leitenden Zustand gesteuert ist, koppelt er den leistungsunabhängigen Speicher 108 der Frankiermaschine an ein an einem Anschluss 134 einer geregelten Gleichspannungsstromversorgung 136 vorhandenes Gleichspannungspotential von -30 Volt an. Die geregelte Gleichspannungsstromversorgung 136 kann durch eine 110 Volt-Wechselstromquelle mit Strom versorgt sein. Indem das -30 Volt-Gleichspannungspotential an den leistungsunabhängigen Speicher der Frankiermaschine angelegt wird, gelangt dieser leistungsunabhängige Speicher in Betrieb. Eine geeignete leistungsunabhängige Speichervorrichtung besteht in einer NMOS-Vorrichtung der General Instruments Corporation des Typs ER 3400, die in «Electrically Alterable Read Only Memories, Section 4A, Juni 1979, General Instrument Corporation», Seiten 4-34 bis 4-37 dargestellt ist.
Speichervorrichtungen dieser Art erfordern Betriebsspannungen, damit die Vorrichtung in einer Lese/Schreib-Betriebsweise mit den Buchungsschaltkreisen der Frankiermaschine in Wechselwirkung treten kann. Wenn daher die Betriebsspannung des leistungsunabhängigen Speichers 108 unterbrochen wird, kann die in dem Speicher gespeicherte Information nicht gelöscht oder verändert werden. Zwischen die Basis- und Emitterelektrode des Transistors 132 ist ein Widerstand 138 geschaltet, um eine positive Abschaltung des Transistors 132 sicherzustellen, wenn der Transistor 124 nicht mehr in seinen leitfähigen Zustand gesteuert ist.
Wenn ein Stromausfall der 110 Volt-Wechselstromquelle auftritt, oder wenn irgendeiner der Schalter der elektronischen Frankiermaschine, insbesondere der Ein/Aus-Schalter 14 oder die thermisch betätigten Schalter 24 oder 26 geöffnet ist, beginnt die Ausgangsspannung der geregelten Gleichspannungsstromversorgungen 36 und 40 abzufallen. Wenn die auf der Leitung 48 aufgebaute Spannung unter den vorbestimmten Quellenpegel für die Abschaltung abfällt, wird der Transistor 58 in seinen nichtleitenden Zustand gesteuert und der Stromfluss durch die Leuchtdiode 92 beendet. Demzufolge wird der Fotoleiter 94 in seinen nichtleitenden Zustand gesteuert. Die Kollektorelektrode des Fototransistors 94 steigt auf den Gleichspannungspegel von +5 V am Anschluss 42 an. Die Spannung an der Kollektorelektrode des Fototransistors 94 ist über den Hysterese-Pufferverstärker 100 und den Inverter 102 derart gekoppelt, dass ein Niedrigpegel-Unterbrechungssignal an den Anschluss 104 angelegt wird. Hierdurch wird der Mikrocomputer der Buchungssteuerschaltkreise der Frankiermaschine in seinen Stromausfallzyklus versetzt, wodurch die in seinem Arbeitsspeicher vorhandene Information über die Kommunikationsleitung 106 in den dem in US-PS 3 978 457 ähnlichen leistungsunabhängigen Speicher 108 übertragen wird. Wenn diese Funktion vollständig ausgeführt ist, wird die Erdrückkehrleitung über den Anschluss 118 unterbrochen. Hierdurch werden die Transistoren 110 und 112, die vorher unabhängig von dem nichtleitenden Zustand des Fototransistors 94 in ihren leitenden Zustand gesteuert waren, in ihren nichtleitenden Zustand gesteuert. Durch die über den Widerstand 138 an die Emitterelektrode des Transistors 110 angelegte Spannung wird eine positive Abschaltung des Transistors 110 bewirkt. Wenn der Transistor 110 in seinen nichtleitenden Zustand gesteuert wird, wird der durch den Kollektor-Emitter-Elektroden-Strompfad des Transistors 110 und den Widerstand 122 über den Anschluss 118 gebildete Basisvorspannungsweg des Transistors 112 gegen Erde unterbrochen. Die Basiselektrode des Transistors 112 ist dann durch die über den Widerstand 98 an seine Basiselektrode angelegte Spannung positiv abgeschaltet.
Wenn die Erdrückleitung am Anschluss 118 unterbrochen wird, wird auch der Transistor 124 gleichzeitig mit den Transistoren 110 und 112 in seinen nichtleitenden Zustand gesteuert. Folglich wird der Transistor 132 in seinen nichtleitenden Zustand gesteuert, und das Betriebspotential am Anschluss 134 von -30 V Gleichspannung wird von dem leistungsunabhängigen Speicher 108 der Frankiermaschine getrennt. Hierdurch wird verhindert, dass in dem Speicher gespeicherte Information gelöscht oder verändert wird.
Die Verriegelung des Transistors 112 ermöglicht die Anlegung des Unterbrechungssignals an den Buchungsschaltkreis-anschluss 104 der Frankiermaschine, um einen Stromausfallzyklus in Gang zu setzen, ohne dass der Transistor 112 vor der vollständigen Vollendung des Stromausfallzyklus' in seinen leitfähigen Zustand gesteuert wird. Wenngleich es nicht nötig ist, vorübergehende Spannungsfluktuationen, durch die der Fototransistor 94 in seinen nichtleitenden Zustand gesteuert wird, auszugleichen, kann eine Flexibilität in der Betriebsweise des Schaltkreises vorgesehen werden, falls dies gewünscht ist. Beispielsweise können die Buchungsschaltkreise der Frankiermaschine in einen derartigen Zustand gebracht werden, dass die am Anschluss 104 anliegende Spannung vor der Unterbrechung der Erdrückleitung am Anschluss 118 für eine vorbestimmte Zeit überwacht wird. Hierdurch wird sichergestellt, dass vor der Einleitung der Abschaltung der Schaltkreise die Stromausfallbedingung länger als eine vorbestimmte Zeit vorhanden gewesen ist. Dennoch verhindern die in den Kondensatoren 44 und 46 gespeicherte Energie sowie weitere Schaltkreiskomponenten einen Abfall der Spannung auf der Leitung 48 unter den eingestellten Pegel während kurzer, vorübergehender Stromausfälle.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. 653785
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Frankiermaschine gekennzeichnet durch eine Betriebsspannungsquelle (36,40), ein Mittel (30) zum Drucken von Portogebühren, ein mit dem Mittel (30) zum Drucken von Portogebühren betriebsmässig gekoppeltes Buchungsmittel (32) zum Buchen von durch das Druckermittel ausgedruckten Portogebühren, wobei das Buchungsmittel einen wirksamen und einen unwirksamen Zustand aufweist, ein zur Erfassung des Spannungspegels der Betriebsspannungsquelle (36) geschaltetes und ein dem Spannungspegel der Betriebsspannungsquelle entsprechendes Informationssignal erzeugendes Mittel (50), ein das Erfassungsmittel (50) mit dem Buchungsmittel (32) verbindendes Mittel zur Anlegung des dem Spannungspegel der Betriebsspannungsquelle entsprechenden Informationssignals an das Buchungsmittel und ein betriebsmässig mit dem Mittel zur Anlegung des Spannungspegelsignals und dem Buchungsmittel (32) gekoppeltes Buchungssteuermittel, für eine Einstellung des Buchungsmittels entweder in den wirksamen Zustand oder in den unwirksamen Zustand, wobei das Buchungssteuermittel zur Einstellung des wirksamen Zustandes unabhängig von dem dem Spannungspegel der Betriebsspannungsquelle entsprechenden Informationssignal wirksam ist.
  2. 2. Frankiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Buchungssteuermittel nur dann zur Umschaltung des Buchungsmittels (32) von seinem wirksamen Zustand in seinen unwirksamen Zustand wirksam ist, wenn das Informationssignal einem ausreichenden Betriebsspannungspegel entspricht.
  3. 3. Frankiermaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass das Informationssignal des Erfassungsmittels (50) einem Pegel der Betriebsspannungsquelle entspricht und dass das Buchungssteuermittel nur dann zur Einstellung des Buchungsmittels (32) in seinen unwirksamen Zustand wirksam ist, wenn das Informationssignal diesem eingestellten Pegel der Betriebsspannungsquelle entspricht.
  4. 4. Frankiermaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: ein mit dem Buchungsmittel (32) betriebsmässig gekoppeltes Speichermittel (108), wobei das Speichermittel einen ersten Zustand aufweist, unter dem in dem Speichermittel gespeicherte Information veränderbar ist, und einen zweiten Zustand, unter dem in dem Speichermittel gespeicherte Information nicht veränderbar ist, ein mit dem Speichermittel (108) gekoppeltes Speichersteuermittel (132) zur Einstellung des Speichermittels in entweder den ersten Speicherzustand oder den zweiten Speicherzustand, wobei das Speichersteuermittel zur Einstellung des Speichermittels in den zweiten Zustand wirksam ist, wenn das Buchungssteuermittel zur Einstellung des Buchungsmittels in den unwirksamen Zustand wirksam ist.
  5. 5. Frankiermaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: ein betriebsmässig mit dem Buchungsmittel (32) gekoppeltes Speichermittel (108), wobei das Speichermittel einen ersten Zustand aufweist, unter dem eine in dem Speicher gespeicherte Information veränderbar ist, und einen zweiten Zustand, unter dem eine in dem Speichermittel gespeicherte Information nicht veränderbar ist, ein mit dem Speichermittel (108) gekoppeltes Speichersteuermittel (132) zur Einstellung des Speichermittels in entweder den ersten Speicherzustand oder den zweiten Speicherzustand, wobei die Speichersteuereinheit zur Einstellung des Speichermittels (108) in den zweiten Zustand wirksam ist, wenn das Buchungssteuermittel zur Einstellung des Buchungsmittels (32) in den unwirksamen Zustand wirksam ist, und wobei das Informationssignal des Erfassungsmittels einem Pegel der Betriebsspannungsquelle entspricht und das Buchungssteuermittel nur dann zur Einstellung des Buchungsmittels in den unwirksamen Zustand wirksam ist, wenn das Informationssignal dem Pegel der Betriebsspannungsquelle entspricht.
  6. 6. Frankiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Buchungssteuermittel das Buchungsmittel (32) nur dann in den wirksamen Zustand unabhängig von s dem Informationssignal einstellt, wenn sich das Buchungsmittel (32) in dem wirksamen Zustand befindet.
  7. 7. Frankiermaschine, gekennzeichnet durch eine Betriebsspannungsquelle (36,40), ein Mittel (30) zum Drucken von Portogebühren, ein mit dem Druckermittel (30) betriebs-
    lo mässig gekoppeltes Buchungsmittel (32) zum Buchen von durch das Druckermittel (30) ausgedruckten Portogebühren, wobei das Buchungsmittel einen wirksamen Zustand und einen unwirksamen Zustand aufweist, ein betriebsmässig zur . Erfassung des Spannungspegels der Betriebsspannungs-ls quelle geschaltetes und ein dem Pegel der Betriebsspannungsquelle entsprechendes Informationssignal erzeugendes Mittel (50), ein das Erfassungsmittel (50) mit dem Buchungsmittel (32) zur Anlegung des dem Pegel der Betriebsspannungsquelle entsprechenden Informationssignals verkoppelndes 20 Mittel, einen ersten Transistor und einen zweiten Transistor (110,112), ein den ersten und zweiten Transistor mit dem Buchungsmittel (32) zusammenschaltendes Transistorkopplungsmittel, wobei der erste Transistor zur Einstellung des Buchungsmittels in entweder den wirksamen Zustand oder 25 den unwirksamen Zustand wirksam ist und der zweite Transistor dazu wirksam ist, den ersten Transistor zur Einstellung des Buchungsmittels in den wirksamen Zustand unabhängig von dem dem Spannungspegel der Betriebsspannungsquelle entsprechenden Informationssignal zu veranlassen. 30 8. Frankiermaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Transistor nur dann zur Umschaltung des Buchungsmittels von dem unwirksamen Zustand in den wirksamen Zustand wirksam ist, wenn das Informationssignal einer ausreichenden Betriebsspannung entspricht. 35 9. Frankiermaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Transistor mit dem das Erfassungsmittel (50) an das Buchungsmittel (32) ankoppelnden Mittel gekoppelt ist.
  8. 10. Frankiermaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet 40 durch ein mit dem Buchungsmittel (32) betriebsmässig gekoppeltes Speichermittel (108), das einen ersten Zustand aufweist, unter dem eine in dem Speichermittel gespeicherte Information veränderbar ist, und einen zweiten Zustand, unter dem in dem Speichermittel gespeicherte Information 45 nicht veränderbar ist, einen mit dem Speichermittel (108) gekoppelten dritten Transistor (132), durch den das Speichermittel entweder in den ersten Speicherzustand oder in den zweiten Speicherzustand einstellbar ist, wobei der dritte Transistor (132) zur Einstellung des Speichermittels in den so zweiten Zustand wirksam ist, wenn der erste Transistor zur Einstellung des Buchungsmittels (32) in den unwirksamen Zustand wirksam ist.
  9. 11. Frankiermaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassungsmittel (50) mit dem
    55 Buchungsmittel (32) verkoppelnde Mittel ein optisches Mittel (90) zur Herstellung einer elektrischen Trennung zwischen dem Erfassungsmittel und dem Buchungsmittel aufweist.
  10. 12. Frankiermaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichermittel (108) ein leistungs-
    60 unabhängiger Speicher ist.
  11. 13. Frankiermaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Transistor nur dann das Buchungsmittel (32) in den wirksamen Zustand unabhängig von dem Informationssignal einstellt, wenn sich das Buchungsmittel
    65 in dem wirksamen Zustand befindet.
    653 785
CH8028/80A 1979-10-30 1980-10-28 Frankiermaschine. CH653785A5 (de)

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