CH652977A5 - Hinged folding top on a motor vehicle, in particular an off-road vehicle - Google Patents

Hinged folding top on a motor vehicle, in particular an off-road vehicle Download PDF

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CH652977A5
CH652977A5 CH104181A CH104181A CH652977A5 CH 652977 A5 CH652977 A5 CH 652977A5 CH 104181 A CH104181 A CH 104181A CH 104181 A CH104181 A CH 104181A CH 652977 A5 CH652977 A5 CH 652977A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bow
corner
main
convertible top
compression spring
Prior art date
Application number
CH104181A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Winter
Sandor Palvoelgyi
Original Assignee
Steyr Daimler Puch Ag
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Filing date
Publication date
Application filed by Steyr Daimler Puch Ag filed Critical Steyr Daimler Puch Ag
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1265Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages
    • B60J7/1278Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages the complete top rotating around a single main axis on the vehicle body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Klappbares Verdeck an einem Kraftfahrzeug, bei dem ein mit der Verdeckplane verbundener bügelförmiger Hauptspriegel am Fahrzeugaufbau schwenkbar gelagert und ein bügelförmiger Eckspriegel zum Spannen des geschlossenen Verdecks an der äussersten Ecke vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptspriegel (2) beiderseits einen bei geschlossenem Verdeck nach hinten gerichteten Hebelarm (2a) trägt, dass der Eckspriegel (3) an diesen Hebelarmen (2a) angelenkt ist und dass am Eckspriegel (3) wenigstens eine am Fahrzeugaufbau (1) schwenkbar gelagerte Druckfeder (5) angreift, deren Schwenkachse (6) hinter und unter dem Hauptspriegellager (7) liegt.



   2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder als Gasfeder (5) ausgebildet ist.



   3. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei offenem Verdeck die Wirkungslinie der Druckfeder (5) etwa durch das Hauptspriegellager (7) verläuft.



   Die Erfindung betrifft ein klappbares Verdeck an einem Kraftfahrzeug, bei dem ein mit der Verdeckplane verbundener bügelförmiger Hauptspriegel am Fahrzeugaufbau schwenkbar gelagert und ein bügelförmiger Eckspriegel zum Spannen des geschlossenen Verdecks an der äussersten Ecke vorgesehen ist.



   Klappverdecke sind in verschiedener Konstruktion bekannt. Beim Hochklappen oder Herunterklappen derartiger Verdecke können insofern Schwierigkeiten auftreten, als sich der Eckspriegel beim Öffnen des Verdecks auf das am Fahrzeugheck angeordnete Reserverad od. dgl. auflegt, wenn dieses - was allgemein der Fall ist - die Oberkante der Heckwand überragt. Es sind dann zusätzliche umständliche Handgriffe notwendig, um den Eckspriegel in eine bündige Lage mit der Oberkante des Fahrzeuges zu bringen. Noch schwieriger kann der Vorgang des Schliessens des Verdecks werden, wenn sich der Eckspriegel am Reserverad verklemmt.



   Es ist bereits eine Spriegelanordnung bekannt (DE-OS 28 25 526), bei der der Eckspriegel mit seinen beiden freien Enden jeweils an einem Kurbelarm schwenkbar gelagert ist, der um den Schwenkpunkt des Hauptspriegels schwenken kann, wobei der Eckspriegel im Abstand von seinem Anlenkpunkt am Kurbelarm über ein Gelenk mit einem Lenker verbunden ist, der gelenkig am Hauptspriegel angreift und wobei das Gelenk zwischen Lenker und Eckspriegel mit einer Kurvenführung zusammenwirkt, die in der vom Schwenkpunkt des Hauptspriegels wegweisenden Richtung ansteigt. Durch diese Ausgestaltung wird der Eckspriegel, je weiter er nach hinten geklappt wird, durch die Wirkung des Kurbelarmes nach vorne gezogen und durch die Kurvenführung daran gehindert, die Oberkante des Reserverades zu berühren.

  Nachteilig ist bei dieser Konstruktion, dass infolge der Anlenkung des Eckspriegels an den Kurbelarmen der Eckspriegel keine ausreichende Seitenstabilität erhält und damit das Einführen in die Kurvenführung erschwert wird. Der in der Kurvenführung gleitende Teil kann dabei sogar abgeschert werden bzw. es stellen dieser Teil und die Enden der Kurvenführung eine Beschädigungsgefahr für die Plane des Verdecks dar. Ausserdem ist der ganze Mechanismus zu wenig leichtgängig bzw. sind keine Massnahmen getroffen, beim Herunterklappen des Verdecks ein plötzliches Zusammenfallen zu verhindern.



   Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und das eingangs geschilderte Verdeck so zu verbessern, dass der Eckspriegel eine hinreichende Seitensteifigkeit erhält und die Bedienung vereinfacht wird, wobei der Eckspriegel beim Schliessen des Verdecks und auch beim Öffnen über das Reserverad od. dgl. hinweggeführt wird.



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Hauptspriegel beiderseits einen bei geschlossenem Verdeck nach hinten gerichteten Hebelarm trägt, dass der Eckspriegel an diesen Hebelarmen angelenkt ist und dass am Eckspriegel wenigstens eine am Fahrzeugaufbau schwenkbar gelagerte Druckfeder angreift, deren Schwenkachse hinter und unter dem Hauptspriegellager liegt.



   Da die Hebelarme mit dem Hauptspriegel starr verbunden sein können, ergeben sich für die Lagerung des Eckspriegels nur zwei Gelenke und damit eine wesentlich grössere Quersteifigkeit. Beim Herunterklappen des Verdecks bewegen sich die Hebelarme abwärts und vorwärts, so dass der Eckspriegel unter Abstützung an der Druckfeder am Reserverad vorbeigeführt wird. Die Druckfeder unterstützt das Schliessen des Verdecks, so dass eine einfachere Handhabung gewährleistet ist. Ausserdem hält die   Druckfeder    beim Herunterklappen des Verdecks den Eckspriegel und den auf ihm aufruhenden Hauptspriegel in einer Mittellage, so dass die Bedienungsperson aussteigen und die Klappbewegung unter Überwindung der Federkraft vollenden kann.



  Es ist selbstverständlich, dass der Eckspriegel mit dem Hauptspriegel einerseits und mit dem Fahrzeugaufbau anderseits durch das Verdeck bzw. durch Bänder verbunden ist, so dass die Endstellungen bei geschlossenem Verdeck bestimmt sind.



   In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Druckfeder als Gasfeder ausgebildet, wobei man bei einer Gasfeder die Kennlinien den jeweiligen Bedürfnissen am besten anpassen kann. Ausserdem besteht die Möglichkeit, die Bewegungen zu dämpfen.



   Um zu verhindern, dass die Druckfeder bei offenem Verdeck dieses zu heben versucht, verläuft die Wirkungslinie der Druckfeder bei offenem Verdeck vorteilhaft etwa durch das Hauptspriegellager.



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Klappverdecks schematisch in Seitenansicht, welches anschliessend erläutert wird.



   Am Fahrzeug aufbau 1 ist ein bügelförmiger Hauptspriegel 2 schwenkbar gelagert. Der Hauptspriegel trägt beiderseits einen bei geschlossenem Verdeck nach hinten gerichteten Hebelarm 2a. An diesem Hebelarm 2a ist ein Eckspriegel   3.zum    Spannen des geschlossenen Verdecks an der äussersten Ecke angelenkt. Ferner trägt der Eckspriegel 3 einen Zwischenspriegel 4 und stützt sich an einer teleskopischen Gasfeder 5 ab.



   Durch die Anlenkung des Eckspriegels 3 am Hebelarm 2a unter gleichzeitiger Abstützung an der Gasfeder 5, deren Schwenkachse 6 hinter und unter dem Hauptspriegellager 7 liegt, beschreibt der Eckspriegel 3 beim Aufklappen des Verdecks etwa die Kurve K. Im zusammengeklappten Zustand, also bei offenem Verdeck, verläuft die Wirkungslinie der Druckfeder 5 etwa durch das Hauptspriegellager 7. 

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Klappbares Verdeck an einem Kraftfahrzeug, bei dem ein mit der Verdeckplane verbundener bügelförmiger Hauptspriegel am Fahrzeugaufbau schwenkbar gelagert und ein bügelförmiger Eckspriegel zum Spannen des geschlossenen Verdecks an der äussersten Ecke vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptspriegel (2) beiderseits einen bei geschlossenem Verdeck nach hinten gerichteten Hebelarm (2a) trägt, dass der Eckspriegel (3) an diesen Hebelarmen (2a) angelenkt ist und dass am Eckspriegel (3) wenigstens eine am Fahrzeugaufbau (1) schwenkbar gelagerte Druckfeder (5) angreift, deren Schwenkachse (6) hinter und unter dem Hauptspriegellager (7) liegt.
  2. 2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder als Gasfeder (5) ausgebildet ist.
  3. 3. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei offenem Verdeck die Wirkungslinie der Druckfeder (5) etwa durch das Hauptspriegellager (7) verläuft.
    Die Erfindung betrifft ein klappbares Verdeck an einem Kraftfahrzeug, bei dem ein mit der Verdeckplane verbundener bügelförmiger Hauptspriegel am Fahrzeugaufbau schwenkbar gelagert und ein bügelförmiger Eckspriegel zum Spannen des geschlossenen Verdecks an der äussersten Ecke vorgesehen ist.
    Klappverdecke sind in verschiedener Konstruktion bekannt. Beim Hochklappen oder Herunterklappen derartiger Verdecke können insofern Schwierigkeiten auftreten, als sich der Eckspriegel beim Öffnen des Verdecks auf das am Fahrzeugheck angeordnete Reserverad od. dgl. auflegt, wenn dieses - was allgemein der Fall ist - die Oberkante der Heckwand überragt. Es sind dann zusätzliche umständliche Handgriffe notwendig, um den Eckspriegel in eine bündige Lage mit der Oberkante des Fahrzeuges zu bringen. Noch schwieriger kann der Vorgang des Schliessens des Verdecks werden, wenn sich der Eckspriegel am Reserverad verklemmt.
    Es ist bereits eine Spriegelanordnung bekannt (DE-OS 28 25 526), bei der der Eckspriegel mit seinen beiden freien Enden jeweils an einem Kurbelarm schwenkbar gelagert ist, der um den Schwenkpunkt des Hauptspriegels schwenken kann, wobei der Eckspriegel im Abstand von seinem Anlenkpunkt am Kurbelarm über ein Gelenk mit einem Lenker verbunden ist, der gelenkig am Hauptspriegel angreift und wobei das Gelenk zwischen Lenker und Eckspriegel mit einer Kurvenführung zusammenwirkt, die in der vom Schwenkpunkt des Hauptspriegels wegweisenden Richtung ansteigt. Durch diese Ausgestaltung wird der Eckspriegel, je weiter er nach hinten geklappt wird, durch die Wirkung des Kurbelarmes nach vorne gezogen und durch die Kurvenführung daran gehindert, die Oberkante des Reserverades zu berühren.
    Nachteilig ist bei dieser Konstruktion, dass infolge der Anlenkung des Eckspriegels an den Kurbelarmen der Eckspriegel keine ausreichende Seitenstabilität erhält und damit das Einführen in die Kurvenführung erschwert wird. Der in der Kurvenführung gleitende Teil kann dabei sogar abgeschert werden bzw. es stellen dieser Teil und die Enden der Kurvenführung eine Beschädigungsgefahr für die Plane des Verdecks dar. Ausserdem ist der ganze Mechanismus zu wenig leichtgängig bzw. sind keine Massnahmen getroffen, beim Herunterklappen des Verdecks ein plötzliches Zusammenfallen zu verhindern.
    Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und das eingangs geschilderte Verdeck so zu verbessern, dass der Eckspriegel eine hinreichende Seitensteifigkeit erhält und die Bedienung vereinfacht wird, wobei der Eckspriegel beim Schliessen des Verdecks und auch beim Öffnen über das Reserverad od. dgl. hinweggeführt wird.
    Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Hauptspriegel beiderseits einen bei geschlossenem Verdeck nach hinten gerichteten Hebelarm trägt, dass der Eckspriegel an diesen Hebelarmen angelenkt ist und dass am Eckspriegel wenigstens eine am Fahrzeugaufbau schwenkbar gelagerte Druckfeder angreift, deren Schwenkachse hinter und unter dem Hauptspriegellager liegt.
    Da die Hebelarme mit dem Hauptspriegel starr verbunden sein können, ergeben sich für die Lagerung des Eckspriegels nur zwei Gelenke und damit eine wesentlich grössere Quersteifigkeit. Beim Herunterklappen des Verdecks bewegen sich die Hebelarme abwärts und vorwärts, so dass der Eckspriegel unter Abstützung an der Druckfeder am Reserverad vorbeigeführt wird. Die Druckfeder unterstützt das Schliessen des Verdecks, so dass eine einfachere Handhabung gewährleistet ist. Ausserdem hält die Druckfeder beim Herunterklappen des Verdecks den Eckspriegel und den auf ihm aufruhenden Hauptspriegel in einer Mittellage, so dass die Bedienungsperson aussteigen und die Klappbewegung unter Überwindung der Federkraft vollenden kann.
    Es ist selbstverständlich, dass der Eckspriegel mit dem Hauptspriegel einerseits und mit dem Fahrzeugaufbau anderseits durch das Verdeck bzw. durch Bänder verbunden ist, so dass die Endstellungen bei geschlossenem Verdeck bestimmt sind.
    In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Druckfeder als Gasfeder ausgebildet, wobei man bei einer Gasfeder die Kennlinien den jeweiligen Bedürfnissen am besten anpassen kann. Ausserdem besteht die Möglichkeit, die Bewegungen zu dämpfen.
    Um zu verhindern, dass die Druckfeder bei offenem Verdeck dieses zu heben versucht, verläuft die Wirkungslinie der Druckfeder bei offenem Verdeck vorteilhaft etwa durch das Hauptspriegellager.
    Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Klappverdecks schematisch in Seitenansicht, welches anschliessend erläutert wird.
    Am Fahrzeug aufbau 1 ist ein bügelförmiger Hauptspriegel 2 schwenkbar gelagert. Der Hauptspriegel trägt beiderseits einen bei geschlossenem Verdeck nach hinten gerichteten Hebelarm 2a. An diesem Hebelarm 2a ist ein Eckspriegel 3.zum Spannen des geschlossenen Verdecks an der äussersten Ecke angelenkt. Ferner trägt der Eckspriegel 3 einen Zwischenspriegel 4 und stützt sich an einer teleskopischen Gasfeder 5 ab.
    Durch die Anlenkung des Eckspriegels 3 am Hebelarm 2a unter gleichzeitiger Abstützung an der Gasfeder 5, deren Schwenkachse 6 hinter und unter dem Hauptspriegellager 7 liegt, beschreibt der Eckspriegel 3 beim Aufklappen des Verdecks etwa die Kurve K. Im zusammengeklappten Zustand, also bei offenem Verdeck, verläuft die Wirkungslinie der Druckfeder 5 etwa durch das Hauptspriegellager 7. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH104181A 1980-02-18 1981-02-17 Hinged folding top on a motor vehicle, in particular an off-road vehicle CH652977A5 (en)

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