CH651974A5 - Miniature DC motor, especially for driving audio appliances, and a method for its production - Google Patents

Miniature DC motor, especially for driving audio appliances, and a method for its production Download PDF

Info

Publication number
CH651974A5
CH651974A5 CH770279A CH770279A CH651974A5 CH 651974 A5 CH651974 A5 CH 651974A5 CH 770279 A CH770279 A CH 770279A CH 770279 A CH770279 A CH 770279A CH 651974 A5 CH651974 A5 CH 651974A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
motor according
rotor
winding
motor
shaft
Prior art date
Application number
CH770279A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Papst
Edgar Zuckschwert
Original Assignee
Papst Motoren Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE19792925670 priority Critical patent/DE2925670A1/de
Application filed by Papst Motoren Kg filed Critical Papst Motoren Kg
Priority to CH770279A priority patent/CH651974A5/de
Priority to DE19803029224 priority patent/DE3029224A1/de
Priority to DE19808022601 priority patent/DE8022601U1/de
Priority to DE19803031946 priority patent/DE3031946A1/de
Priority to DE19808035117 priority patent/DE8035117U1/de
Publication of CH651974A5 publication Critical patent/CH651974A5/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/46Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring amplitude of generated current or voltage
    • G01P3/465Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring amplitude of generated current or voltage by using dynamo-electro tachometers or electric generator
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/17Stator cores with permanent magnets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/02DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
    • H02K23/04DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having permanent magnet excitation
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H02K5/163Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields radially supporting the rotary shaft at only one end of the rotor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/20Structural association with auxiliary dynamo-electric machines, e.g. with electric starter motors or exciters

Description

Die Erfindung betrifft einen Gleichstrom-Kleinstmotor und ein Verfahren zu seiner Herstellung nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 28. Unter Kleinstmotoren werden hier verstanden Motoren mit einer abgegebenen Leistung von bis zu 15 Watt, vor allem von bis zu 5 Watt.
Zum Stand der Technik gehören Motoren wie sie in folgenden Druckschriften beschrieben sind: DE-GM 18 91 856, US-PS 33 43 017, US-PS 33 35 309 und US-PS 24 18 607.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen solchen Motor zu schaffen, der gute Laufeigenschaften hat und einfach zu fertigen ist.
Nach der Erfindung wird dies erreicht durch die in den Ansprüchen 1 und 28 angegebenen Massnahmen. Man erreicht so, dass man Welle samt Befestigungsrohr, also sozusagen das mechanische Traggerüst des Rotors, getrennt herstellen und fertigbearbeiten kann, ebenso den magnetischen Kreis des Rotors und die ihm zugeordnete Wicklung. Insbesondere wird es möglich, das Bauelement magnetischer Kreise und Rotorwicklung einerseits baukastenartig zu kombinieren mit dem Bauelement Welle und Befestigungsrohr, wobei z.B. das erstgenannte Bauelement für verschiedene Varianten des zweiten Bauelementes verwendet werden kann, ebenso umgekehrt. Ferner kann so das zweitgenannte Bauelement auch allein verwendet werden, z.B. als zusätzliche Schwungscheibe. Das ermöglicht grosse Fertigungslose und damit eine rationelle Fertigung. - Zugleich erreicht man durch die Lagerung der Rotorwelle in einem Lagertragrohr ein ausgezeichnetes Fluchten der Lager - gewöhnlich sind das Gleitlager - und damit exzellente Laufeigenschaften.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispielen, sowie aus den abhängigen Ansprüchen. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Asuführungs-beispiel eines erfindungsgemässen Motors,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Wicklung eines Tachogenerators eines erfindungsgemässen Motors, die als sogenannte gedruckte Schaltung ausgebildet ist.
Fig. 3 und 4 die prinzipielle Anordnung eines erfindungsgemässen Motors, die eine sehr vorteilhafte Verwendung desselben in einem sogenannten Drei-Motoren-Kassettengerät ermöglicht.
Fig. 1 zeigt einen stark vergrösserten Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Motors 10, der z.B. eine Gesamtlänge von etwa 5 cm haben kann, wie das in Fig. 1 durch die eingezeichnete Masseinheit von 10 mm verdeutlicht ist. Es handelt sich hier also um ein Bauteil der Feinmechanik, an das insbesondere hinsichtlich der Qualität der Lagerung sehr hohe Ansprüche gestellt werden und das dennoch äusserst preiswert herstellbar sein muss.
Der Motor 10 hat beim ersten Ausführungsbeispiel ein tiefgezogenes Blechgehäuse 11 aus Stahlblech, das etwa Glok-kenform hat. In seinem Boden 22 ist eine Buchse 13 eingebördelt, und in dieser Buchse 13 ist wie dargestellt ein Lagertragrohr 14 befestigt, z.B. durch Kleben oder mittels eines Presssitzes. In das Lagertragrohr 14 sind 2 Gleitlager 15, 16 einge-presst, deren Mittelbohrungen genau konzentrisch zueinander sind und die mit sehr geringem Spiel eine Rotorwelle 17 aufnehmen, die an ihrem oberen Ende durch eine aufgepresste Scheibe 18 gegen Abziehen gesichert ist. Die Welle 17 kann direkt als sogenannter Capstanantrieb dienen, also direkt ein Tonband an ihrem oberen Ende antreiben, wobei in einem solchen Fall die Welle 17 mit einer Drehzahl von etwa 300 U/min umläuft.
Im Bereich ihres in Fig. 1 unteren Endes hat die Welle 17 zwei Ausdrehungen 19,20, an die eine Schwungscheibe 23 angegossen ist, die nach obenhin einen Fortsatz in Form eines Befestigungsrohres aufweist, das also mit der Schwungscheibe 23 aus einem Stück gegossen ist. Zum Entformen weist dieses Befestigungsrohr nur eine sehr geringe Konizität auf, ist also aussen nur ganz leicht kegelig, so dass es gewöhnlich direkt ohne Bearbeitung verwendet werden kann. Wie Fig. 1 zeigt, umgibt es mit einem erforderlichen Abstand von etwa 0,5 mm das Lagertragrohr 14.
Die Schwungscheibe 23 ist in einem Abschnitt 25 des Gehäuses 11 angeordnet, der einen besonders grossen Durchmesser hat. Sie hat sieben gleichmässig verteilte Ausnehmungen 26 zum Durchführen von Anschlussdrähten 27. An ihrem Aussendurchmesser 28 und an ihrer Unterseite 29 wird sie zweckmässig bearbeitet, damit die Aussenseite 28 ein balliges Profil zum eventuellen Antrieb eines Treibriemens erhält, während an der Unterseite ein Magnetring 30 aus einer Mischung von Hartferriten und elastischem Material aufgeklebt wird. Ein solcher Magnet wird gewöhnlich als Gummimagnet bezeichnet. Nach seinem AufTdeben wird er an seiner unteren Fläche plan abgedreht. Er ist Bestandteil einer Tachogeneratoranordnung und weist zum Erzeugen einer möglichst hohen Frequenz eine relativ grosse Zahl von Polpaaren auf, die beim Ausführungsbeispiel maximal etwa 30 Polpaare betragen kann. Zur planen Befestigung des Magnetrings 30 ist die Unterseite 29 noch mit einer kreisringförmigen Ausnehmung 33 versehen, wie das Fig. I zeigt.
Auf der radialen Innenseite der Schwungscheibe 23 ist eine konzentrische axiale Ausnehmung 34 vorgesehen, und dort ist auf der Welle 17 ein Flachkollektor 35 befestigt, dessen axiale Lage durch eine Ringnut 36 der Welle 17 festgelegt ist. In diese Ringnut 36 greift wie dargestellt ein Teil des Kollektors 35 ein und ist dadurch axial gesichert.
Das Gehäuse 11 ist an seinem unteren Rand 12 durch einen abnehmbaren Deckel 36 lösbar verschlossen, der einen bei 37 angedeuteten Bajonettverschluss und in seiner Mitte ausserdem eine axiale Justierschraube 38 trägt, die ihrerseits ein Axiallagerelement 39 aus einem geeigneten Kunststoff trägt. Gegen das Element 39 liegt, wie dargestellt, das kugelige untere Ende 40 der Welle 17 an. Um dieses Ende 40 herum ist der mit 43 bezeichnete Bürstenapparat angeordnet, dessen in Fig. 1 sichtbare vordere Flachbürste (aus einem geeigneten federnden Metall) mit 44 bezeichnet ist, während die hintere Flachbürste das Bezugszeichen 45 trägt.
Ferner ist auf dem Deckel 36 und etwa in derselben Ebene wie der Bürstenapparat 43 ein isolierendes Trägerteil 145 befestigt, das auf seiner Oberseite eine Tachowicklung 46 in Form einer sogenannten gedruckten Schaltung trägt, die in Fig. 2 schematisch dargestellt ist. Diese Tachowicklung 46 ist als niederohmige Wellenwicklung aufgebaut und hat bei Fig. 2 insgesamt 96 magnetisch aktive Abschnitte 47, die in Reihe hintereinander geschaltet sind, um eine möglichst hohe Ausgangsspannung zu erhalten. Diese Wicklung ist aus einer Kupferfolie herausgeätzt, und jeder magnetisch aktive Abschnitt hat bei diesem Ausführungsbeispiel nur einen einzigen Leiter. Die mäanderförmige hochpolige Wicklung 46 ist durch ihre vielen, dicht nebeneinanderliegenden Einzelwindungen unempfindlich gegen Störspannungen aus relativ grossflächigen Streufeldern. Die Anschlüsse der Tachowicklung 46 sind mit 48 und 49 bezeichnet und liegen dicht beieinander. Der Anschluss 48 führt direkt zu einem magnetisch aktiven Abschnitt 47a, während vom Anschluss 49 eine Kompensationswicklung 50, die sich gegensinnig zur Tachowicklung 46 erstreckt, im Inneren der Tachowicklung 46 um etwa 340° entgegen dem Uhrzeigersinn herumgeführt ist und erst
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
651 974
4
dann in einen magnetisch aktiven Abschnitt 47b mündet, der neben dem Abschnitt 47a liegt. Die Kompensationswicklung 50 hat die Aufgabe, magnetische Streuflüsse zu kompensieren, welche die Tachowicklung 46 durchdringen und in dieser unerwünschte Störspannungen induzieren könnten, was vor allem bei einer sogenannten Frequenzregelung stören würde, bei der als Mass für die Drehzahl eine Frequenz verwendet wird.
Die Tachowicklung 46 nach Fig. 2 erfordert einen Rotormagneten 30 mit 48 Polen, also 24 Polpaaren. Der Luftspalt 53 von der Tachowicklung 46 zum Magnetring 30 beträgt höchstens 0,6 mm und vorzugsweise 0,3 ... 0,4 mm, um eine möglichst hohe Tachospannung zu erhalten. Der Luftspalt 53 wird mit dem Axiallager 38, 39 eingestellt, wobei die Höhe der Tachospannung bei angetriebenem Rotor ein zuverlässiges Mass für die Grösse des Luftspalts 53 darstellt. Naturge-mäss müssen die Tachowicklung 46 und die Magnetisierung des Magnetrings 30 sehr exakt zentrisch zur Welle 17 sein.
Auf das Befestigungsrohr 24 ist in einer vorgegebenen Winkelstellung relativ zum Kollektor 35 ein nutenloser Rotor 55 aufgesteckt, der als komplettes Bauteil separat hergestellt werden kann. Sein magnetischer Kreis besteht aus einem Stapel von geschichteten Ringblechen 56; am Ende dieses Stapels befindet sich jeweils eine isolierte Ringscheibe 57, die jeweils mit einem rohrartigen Fortsatz 58 zur Abstützung der Wicklung und zur Isolierung gegen das Befestigungsrohr 24 versehen ist. Auf den Stapel 56 und die Endscheibe 57 ist wie dargestellt die Rotorwicklung 59 fortlaufend so aufgewickelt, wie man eine Garnrolle bewickelt, also nutenlos, und im zylindrischen Bereich gegenüber den Magneten 63, 64 schräg, d.h. unter einem spitzen Winkel zur Rotorachse (auf der abgewickelten Zylinderfläche) verlaufend, und da der Flachkollektor 35 sieben Kollektorsegmente hat, ist die Wicklung 59 mit sieben Anzapfungen versehen, von denen jeweils ein Anschluss (wie er bei 27 dargestellt ist) durch die entsprechende Ausnehmung 26 des Schwungrads 23 zum entsprechenden Kollektorsegment führt.
Der Aussenseite des Rotors 55 gegenüberliegend sind im Gehäuse 11 zwei Oxidmagnete 63, 64 mit radialer Magnetisierung befestigt, die jeweils etwa als Halbschalen ausgebildet sind und sich jeweils über einen Winkel von etwa 120° erstrecken. Ihre Magnetisierung ist in Fig. I durch die Buchstaben N und S angedeutet. Oxidmagnete sind gerade bei langsam laufenden Motoren günstig, weil sie einen guten Wirkungsgrad bei hohem Drehmoment ermöglichen. Besonders bei schneller laufendem Motoren könnte man auch Gummimagnete verwenden. - Die Magnete 63,64 werden zweckmässig in das Gehäuse 11 eingeklebt. Vom Boden 22 des Gehäuses 11 sind sie durch ein Formstück 65 aus Kunststoffin einem bestimmten Abstand gehalten. In diesem Boden 22 befinden sich im Abstand von jeweils 120° drei Gewindebohrungen 66, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist, und das Formstück 65 ermöglicht, dass Schrauben zum Befestigen des Motors entsprechend tief in diese Gewindebohrungen 66 eingeschraubt werden können. Wie Fig. 1 zeigt, beträgt der Aussendurchmesser der Schwungscheibe 23 etwa das l,4fache des Aussendurchmesser der Dauermagnete 63, 64.
Um ferner zu verhindern, dass Streuflüsse vom Rotor 55 nach oben aus dem Motor austreten und z.B. in dort befindlichen Tonköpfen Störspannungen erzeugen, ist oberhalb des Rotors 55 an der Buchse 13 ein schalenförmiges Teil 67 aus einem hochpermeablen Werkstoff befestigt, das sich nicht ganz bis zu den Magneten 63,64 erstreckt. Dieses Teil ist vor allem erforderlich, wenn das Gehäuse als unmagnetisches Spritzgussteil ausgebildet ist.
Wie Fig. 1 ferner zeigt, ist der Blechstapel 56 des Rotors 55 axial unsymmetrisch relativ zu den Statormagneten 63,64
angeordnet, d.h. zwischen seiner Oberkante und der Oberkante der Statormagneten liegt ein Abstand a, welcher kleiner ist als der Abstand b zwischen der Unterkante des Blechpakets 56 und der Unterkante der Statormagneten 63, 64. Dadurch wird ein ständiger magnetischer Zug auf das Blechpaket 56 erzeugt, der bestrebt ist, dieses nach unten in Richtung zum Axiallager 38, 39, 40 zu ziehen. Dies ist besonders wichtig bei waagerechter Anordnung der Motorwelle 17, wie sie z.B. bei sogenannten Frontladergeräten verwendet wird.
Bei der Fertigung geht man so vor, dass zunächst die Welle 17 mit der angegossenen Schwungscheibe 23 und dem Befestigungsrohr 24 hergestellt wird. Man bearbeitet dann die Schwungscheibe 23, befestigt an ihr den Magnetring 30, dreht diesen ab, magnetisiert ihn, und befestigt ferner den Kollektor 35.
Getrennt wird auf einem Dorn ein Blechpaket 56 mit einer Wicklung 59 der beschriebenen Art bewickelt. Im allgemeinen wird durch die kontinuierliche Bewicklung vor allem bei Verwendung von sogenanntem Backlackdraht und anschliessender Erhitzung desselben mittels Stromflussimpuls durch ihn ein stabiler Rotorwicklungskörper gebildet. Häufig ist das Verbacken der Drähte jedoch nicht einmal nötig, falls z.B. die Bewicklung in kleine Rändelnuten am äusseren Rand der Endscheiben 57 eine gewisse Formschlusssicherung der Drähte auf dem im übrigen glatten Zylinderwickelkörper (56, 57, 58) ermöglicht und die Anschlussdrähte (z.B. 27) als herausgeführte und auf ihrer ganzen Länge verdrillte Drahtschleife ausgebildet sind, so dass ein Lockern der Wicklungsdrähte dadurch verhindert wird.
Das komplette Rotorteil 55 wird dann in der richtigen Winkellage auf das Befestigungsrohr 24 aufgesteckt und dort verklebt. Dann werden die Anschlussdrähte 27 durch die Ausnehmung 26 durchgesteckt und mit den Anschlüssen des Kollektors 35 verlötet. Dann wird der Rotor ausgewuchtet.
Anschliessend wird dann der komplette Rotor in das Statorteil eingebaut, d.h. die Welle 17 wird in die Lager 15,16 eingeführt und oben mit dem Ring 18 gesichert. Dann wird der Deckel 36, welcher den Bürstenapparat 43, die Tachowicklung 46 und das Axiallager 38, 39 trägt, in das Gehäuse 11 eingesetzt. Die axiale Lage des Rotors wird mit der Schraube 38 in der beschriebenen Art eingestellt, und dann wird die Schraube 38 verklebt. Der Motor ist nun fertig und kann eingebaut werden. Die Anlaufscheibe 39 des Axiallagers besteht z.B. aus Kunststoff mit Molybdändisulfid.
Es ist ferner noch darauf hinzuweisen, dass man am Aus-senumfang 28 der Schwungscheibe 23 einen Magneten befestigen kann, der bei jeder Umdrehung einmal einen am Gehäuse 11 befestigten Hallgenerator oder dergleichen betätigt, um so beispielsweise ein Bandzählwerk anzutreiben. (Auch könnte man alternativ das Befestigungsrohr 24 als separates Teil, z.B. als Stahlrohr, ausbilden und in die Schwungscheibe 23 eingiessen.)
Ebenso kann die in einer Zinklegierung als Spritzgussteil ausgeführte Schwungscheibe 23 eine Signalspur (Hell-Dun-kel-Felder oder Reflexionsfelder) für eine optoelektronische Abtastung aufweisen. Eine solche Abtastung kann ein Dreh-zahl-Istwertsignal zur Regelung der Drehzahl, aber auch ein Signal zur Belieferung eines Zählwerks erbringen und unter Umständen auch die Rotorstellung angeben.
Der Teil 23 kann auch trägheitsarm durch Form und Material (Kunststoff) bei Bedarf ausgeführt sein. In diesem Fall könnte der Durchmesser des Teils 23 hinsichtlich seiner Schwungwirkung natürlich kleiner sein; er müsste ja nur als Signalscheibe wirken. Aber dafür ist ein grösserer Durchmesser auch günstiger, weil dies ein effektiveres Signal (grössere Spannung bei Induktion oder z.B. grössere Frequenz) ergibt oder mehrere Signale ermöglicht (zwei oder mehr Signalteilkreise als Geber für Optoelektronik).
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
651 974
Eine gute Konzentrizität der Tachowicklung 46 und der Magnetisierung des Magnetrings wird durch spezielle Gestaltung des Bajonettverschlusses 37 erreicht. Dieser ist an drei im allgemeinen gleichmässig verteilten Umfangsstellen des geprägten Deckels 36 vorgesehen, von denen Fig. 1 eine zeigt.
Der mit 137 bezifferte, beim Prägen heraus- und heruntergedrückte Lappen hat eine Aussenkante 138, die nach dem Prägen durch Stanzen billig und sehr genau konzentrisch zur Fläche 139 erzeugt wird. Die Fläche 139 entsteht dadurch sehr konzentrisch und zylindrisch zur Motorachse, dass eine in Umfangsrichtung rinnenartige Vertiefung 140 im Inneren der ersten Abwinkelung 141 des Lappens 137 mit eingeprägt wird. Das Motorgehäuse ist bis zu seinem unteren Rand 12 sehr genau gezogen. Durch die gute Lagerfluchtung liegen dann die Flächen 139 sehr konzentrisch im Motor, wodurch auch der (durch Stanzen billig genaue und konzentrische) Rand 143 der Ringscheibe 145 und damit die Mäanderwicklung 46 zur Magnetisierung des Magnetrings 30 konzentrisch liegen können.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine spezielle Ausführung eines erfindungsgemässen Motors T, dessen Gehäusewandteil 111 zwischen dem Boden 22 und dem Abschnitt 25 radial eingezogen ist, wobei ihre (zwei) Einbuchtungen 112 im Bereich der Pollücken zwischen den Magneten 63, 64 vorgesehen sind und sich der Aussenkontur eines benachbarten Motors W2 anpassen. Wird das Gehäuse des Tonmotors aus Stahlblech tiefgezogen, ist es für das Tiefziehen günstiger, nur die eine (zum benachbarten Motor hin liegende) Einbuchtung 12 vorzusehen. Die Pollückenachse des Motors T geht also durch die Achse AW2 des benachbarten Motors W2, der ein (beispielsweise) zylindrisches Gehäuse hat, dessen eine Stirnseite axial im Bereich des Übergangs des Gehäuseteils 111 im 5 Abschnitt 25 liegen kann (wie Fig. 4 zeigt).
Die Figuren 3 und 4 zeigen im Massstab 1:1 in massgerechter Position ein Ausführungsbeispiel, auf dessen gezeichnete Masse ausdrücklich hingewiesen sei. Fig. 3 zeigt die Achsen AW1, AW2, AT von zwei koaxialen Wickelmotoren Wl, io W2 zur Achse AT eines direkt antreibenden Tonmotors T in genormtem Abstand einer üblichen Phonokassette K sowie die weiter erfindungsgemäss wie beschrieben angepassten Konturen des Tonmotors T (der eventuell auch anders als nach der Erfindung aufgebaut sein kann) und des nächsten 15 Wickelmotors (im Achsabstand von 31,5 mm).
Der im Hinblick auf kurze Umspulzeit oft axial längere (als das Gehäuseteil 111) koaxiale Wickelmotor Wl schliesst axial etwa an der gemeinsamen Befestigungsplatine P der Fig. 4 ab, während der aus dem Tonmotor T, 10 herausragende 2o Lagerrohrkragen KR dort auch etwa endet. Dieses aus dem Gehäuse 11 des Tonmotors axial herausgeführte Lagerrohr 14 ergibt im Sinne besserer Lagerqualität (Querbelastungsfähig-keit u.a.) einen grösseren Abstand der Lager 15, 16. Diese ist grösser als die Länge des Gehäuseteils 110, 111. Fig. 4 zeigt in 25 Richtung des Pfeils IV der Fig. 3 die Ansicht des Ausführungsbeispiels, das eine sehr vorteilhafte Lösung eines komplett direkt antreibenden kompakten Drei-Motoren-Gerätes darstellt.
G
3 Blatt Zeichnungen

Claims (29)

  1. 651 974
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Gleichstrom-Kleinstmotor, insbesondere zum Antrieb von Phonogeräten, mit einem permanentmagnetischen Stator und einem Innenläuferrotor, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator ein einseitig gehaltertes Lagertragrohr (14) zum Lagern der Rotorwelle (17) aufweist, und dass der Rotor (55) seinerseits mit einem an der Rotorwelle (17) einseitig (19,20) befestigten, das Lagertragrohr (14) mit Abstand umgebenden Befestigungsrohr (24) versehen ist, auf dem Elemente (56) des magnetischen Kreises und der Wicklung (59) des Rotors befestigt sind.
  2. 2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsrohr (24) durch ein an der Rotorwelle (17) angegossenes Teil (23) mit dieser verbunden ist.
  3. 3. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsrohr (24) selbst als Gussteil und einstückig mit dem an der Welle (17) angegossenen Teil (23) ausgebildet ist.
  4. 4. Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (56) des magnetischen Kreises des Rotors (55) mit der aufgebrachten Rotorwicklung (59) - vorzugsweise ohne Einfügung von Teilen - auf dem unbearbeiteten gegossenen Befestigungsrohr (24) befestigt, insbesondere festgeklebt, sind.
  5. 5. Motor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Welle (17) angegossene Teil (23) einen Aussendurchmesser aufweist, der mindestens das 0,8fache und vorzugsweise mehr als das 1 fache des Aussen-durchmessers der Statormagnetanordnung (63,64) beträgt.
  6. 6. Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das an die Welle (17) angegossene Teil einen Aussendurchmesser aufweist, der das 1,2 .. .l,4fache des Aussendurchmes-sers der Statormagnetanordnung (63, 64) beträgt.
  7. 7. Motor nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das an die Welle (17) angegossene Teil auf seiner vom Rotor (55) abgewandten Seite mit einer Ausnehmung (34) versehen ist, in der der Kollektor (35) angeordnet ist.
  8. 8. Motor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kollektor als Flachkollektor (35) ausgebildet ist.
  9. 9. Motor nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das an die Welle (17) angegossene Teil auf seiner vom Rotor (55) abgewandten Seite (29) mit einem mehrpoligen Magnetring (30) versehen ist.
  10. 10. Motor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Magnetring (30) als flache, auf das an der Welle (17) angegossene Teil (23) aufgeklebte Ringscheibe aus einem kunststoffgebundenen Magnetmaterial also als Gummimagnet ausgebildet ist.
  11. 11. Motor nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Magnetring (30) gegenüberliegend eine Tachogeneratorwicklung (46) mit einer an die Zahl der Magnetpole des Magnetrings (30) angepassten Zahl von magnetisch aktiven Abschnitten (47,47a, 47b) angeordnet ist.
  12. 12. Motor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tachogeneratorwicklung (46) als Wellenwicklung und in Form einer gedruckten Schaltung ausgebildet ist.
  13. 13. Motor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetisch aktiven Abschnitte (47) der Tachogeneratorwicklung (46) jeweils nur einen einzigen Leiter aufweisen.
  14. 14. Motor nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tachogeneratorwicklung (46) mit einer Kompensationsanordnung (50) für sie durchdringende magnetische Streuflüsse versehen ist.
  15. 15. Motor nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand vom Magnetring (30) zur Tachogeneratorwicklung (46) kleiner als 0,6 mm ist und vorzugsweise 0,3 .. .0,4 mm beträgt.
  16. 16. Motor nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Tachogeneratorwicklung (46) auf einem lösbaren, den Bürstenapparat (43) und ein Axiallager (38,39) des Motors tragenden Teil (36) angeordnet ist.
  17. 17. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (55) als nutenloser Rotor ausgebildet ist und einen aus ferromagnetischen Blechringen (56) geschichteten Kern aufweist, der aus einer Aus-senseite kontinuierlich mit einer Rotorwicklung (59) bewik-kelt ist.
  18. 18. Motor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (56) im wesentlichen durch die Rotorwicklung (59) zusammengehalten ist.
  19. 19. Motor nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des Kerns (56) Endscheiben
    (57) aus Isoliermaterial angeordnet sind, welche vorzugsweise jeweils einen vom Kern (56) sich wegerstreckenden Kragen
    (58) aufweisen.
  20. 20. Motor nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der ferromagnetische Kern (56) des Rotors (55) in Achsrichtung aus der Mitte der Stator-Dauermagnete (63,64) heraus in Richtung vom Axiallager (38,39) des Rotors weg versetzt ist, um einen magnetischen Zug in Richtung zu diesem Axiallager (38,39) zu erzeugen.
  21. 21. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung des Motors zum Direktantrieb in Tonbandgeräten die .Dauermagnete (63, 64) des Stators als Keramikmagnete ausgebildet sind.
  22. 22. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Motor für Phonoge-räte auf der dem Phonoteil bzw. den Tonköpfen zugewandten Seite des Motors über dem Rotor (55) und am Stator befestigt ein vorzugsweise schalenartiges Teil (67) aus einem hochper-meablen Werkstoff angeordnet ist, welches vom Lagertragrohr (14) durchdrungen ist.
  23. 23. Motor nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass sich das schalenartige Teil (67) bis nahe zu den Statormagneten (63,64) erstreckt.
  24. 24. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagertragrohr (14) am Boden eines etwa glockenförmigen Gehäuses (11), vorzugsweise eines tiefgezogenen Gehäuses, befestigt ist.
  25. 25. Motor nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagertragrohr (14) über eine in einer Öffnung am Boden (12) des etwa glockenförmigen Gehäuses (11) befestigte Buchse (13) in diesem Gehäuse (11) befestigt ist.
  26. 26. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Motorgehäuse als Gussgehäuse (11) ausgebildet ist, und dass das Lagertragrohr (14) in dieses Gussgehäuse (11) eingegossen ist.
  27. 27. Motor nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (12) des etwa glockenförmigen Gehäuses (11) ein etwa ringförmiges Distanzstück (65) aus nichtmagnetischem Werkstoff vorgesehen ist, welches gegen die Stator-Dauermagnete (63,64) anliegt, diese in einem vorgegebenen Abstand vom Boden (12) dieses Gehäuses (11)
    hält, und in seinem Inneren einen Hohlraum zur Aufnahme von in Gewindebohrungen (66) dieses Gehäusebodens (12) eingedrehten Schraubenschäften bildet.
  28. 28. Verfahren zum Herstellen eines Motors nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Dorn ein Rotor-Blechpaket (56) aufgesteckt wird, dass dieses Blechpaket (56) mit einer Wicklung (59) bewickelt wird, ünd dass das bewickelte Blechpaket auf ein die Rotorwelle (17) mit Abstand umgebendes Befestigungsrohr (24) aufgesteckt und dort befestigt wird.
  29. 29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
    5
    10
    15
    20
    25
    30
    35
    40
    45
    50
    55
    60
    65
    3
    651 974
    dass das bewickelte Blechpaket (56) auf dem Befestigungsrohr (24) festgeklebt wird.
CH770279A 1978-07-27 1979-08-24 Miniature DC motor, especially for driving audio appliances, and a method for its production CH651974A5 (en)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792925670 DE2925670A1 (de) 1978-07-27 1979-06-26 Elektromotor mit mehrfachwellen
CH770279A CH651974A5 (en) 1979-08-24 1979-08-24 Miniature DC motor, especially for driving audio appliances, and a method for its production
DE19803029224 DE3029224A1 (de) 1978-07-27 1980-08-01 Elektromotor mit mehrfachwellen
DE19808022601 DE8022601U1 (de) 1979-08-24 1980-08-25 Gleichstrom-kleinstmotor, insbesondere zum antrieb von phonogeraeten o.dgl.
DE19803031946 DE3031946A1 (de) 1979-08-24 1980-08-25 Gleichstrom-kleinstmotor, insbesondere zum antrieb von phonogeraeten o.dgl., und verfahren zu seiner herstellung
DE19808035117 DE8035117U1 (de) 1979-08-24 1980-08-25 Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet fuer kassetten mit bandfoermigen informationstraegern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH770279A CH651974A5 (en) 1979-08-24 1979-08-24 Miniature DC motor, especially for driving audio appliances, and a method for its production

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH651974A5 true CH651974A5 (en) 1985-10-15

Family

ID=4329228

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH770279A CH651974A5 (en) 1978-07-27 1979-08-24 Miniature DC motor, especially for driving audio appliances, and a method for its production

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH651974A5 (de)
DE (3) DE8035117U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3700320A1 (de) * 1986-01-09 1987-07-16 Mabuchi Motor Co Miniaturmotor

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH659689A5 (de) * 1982-12-24 1987-02-13 Papst Motoren Gmbh & Co Kg Lager fuer die abstuetzung von wellen von elektromotoren.
DE3314079A1 (de) * 1982-04-19 1983-12-22 Papst Motoren Gmbh & Co Kg Mehrwellenlaufwerk fuer kassetierte signaltraeger
AU580774B2 (en) * 1984-05-16 1989-02-02 Toyota Shatai Kabushiki Kaisha Moving coil type linear motor
FR2691854B1 (fr) * 1992-05-27 1996-09-06 Sextant Avionique Moteur a courant continu a rotor bobine et a capteur de position angulaire integre.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3700320A1 (de) * 1986-01-09 1987-07-16 Mabuchi Motor Co Miniaturmotor

Also Published As

Publication number Publication date
DE8035117U1 (de) 1983-08-25
DE3031946A1 (de) 1981-03-19
DE8022601U1 (de) 1983-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3519824C2 (de) Plattenspeichergerät
DE2800886A1 (de) Gleichstrommotor
DE2952095A1 (de) Kollektorloser gleichstrommotor
DE19654227C2 (de) Schrittmotor
DE3149943C2 (de) Zweiphasenschrittmotor
DE3708765A1 (de) Elektromotor
EP0307706A1 (de) Magnetanordnung
DE3227076A1 (de) Schrittschaltmotor
DE102008044127A1 (de) Eingebetteter Magnetmotor und Herstellungsverfahren für diesen
CH651974A5 (en) Miniature DC motor, especially for driving audio appliances, and a method for its production
DE3427994A1 (de) Axial kompakter direktantriebsmotor
DE2632013C2 (de) Langsam laufender kollektorloser Gleichstrommotor
DE3518222A1 (de) Elektromotor in flachbauweise
DE2934183C2 (de)
DE2435034A1 (de) Motor
DE2927958C2 (de)
DE3736033C2 (de) Kollektorloser Gleichstrommotor mit scheibenförmigem Rotor
DE3217827C2 (de)
DE69836363T2 (de) Motor und Montageverfahren für den Motor
DE1817496A1 (de) Synchrogenerator mit zwei durch einen abgeschraegten Rotor gekoppelten stationaeren Wicklungen
DE19614217C2 (de) Elektromotor
DE4143440C2 (de) Elektromotor
DE3924842C1 (de)
DE3324617C2 (de) Gleichstrom-Kollektor-Kleinstelektromotor
DE3020490C2 (de) Anordnung zur Stabilisierung einer Antriebsvorrichtung für einen Plattenteller

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased