CH651389A5 - Gaszaehler mit einrohranschluss. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gaszähler mit Einrohranschluss, bei welchem Einlasskanal und Auslasskanal koaxial zueinander in einen Doppelanschlussstutzen münden, der aus zwei koaxial zueinander angeordneten, durch radiale Stege miteinander verbundenen Rohren besteht.
Ein solcher Gaszähler ist bekannt durch die DE-AS 1 113 616, die DE-PS 1 100 997 oder die US-PS 2 807 959.
Bei den bekannten Gaszählern ist der Doppelanschlussstutzen mit dem inneren Rohr, den Stegen und dem äusseren Rohr als einstückiger Gussteil hergestellt. Es ist hierfür in der Praxis ein Material verwendet worden, das diese Herstellung als Gussteil erleichtert, beispielsweise Messing. Es wird jedoch gewünscht, einen Gaszähler möglichst feuerbeständig zu machen. Bei einem Brand soll der Gaszähler über einen längeren Zeitraum hinweg dicht bleiben und den Austritt von Gas verhindern. Diese Feuerbeständigkeit ist mit einem Doppelanschlussstutzen aus Messing nicht zu erreichen, da bei Verwendung von Messing der Bördelrand, mittels dessen der Doppelanschlussstutzen üblicherweise am Gehäuse befestigt ist, bei hohen Temperaturen erweicht und undicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Gaszähler der eingangs definierten Art mit geringem Aufwand den Doppelanschlussstutzen so auszubilden, dass eine feuerbeständige Befestigung am Gaszählergehäuse möglich ist.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
dass der Doppelanschlussstutzen einen rohrförmigen Aussenteil aus Stahl aufweist, in den ein das innere Rohr, die Stege und einen das Rohr koaxial umgebenden rohrförmigen Innenmantel bildender Gussteil aus einem leichter giessbaren Material eingepresst ist. Der rohrförmige Aussenteil kann dabei als Drehteü aus Stahl hergestellt und in feuerbeständiger Weise mit dem Gaszählergehäuse verbunden werden. Das innere Rohr mit den Stegen wird zusammen mit einem Innenmantel als Gussteil hergestellt. Dabei kann ein Material wie Messing verwendet werden, das sich leicht giessen lässt. Dieser Gussteil wird in den Aussenteil eingepresst. Es wäre sehr schwierig, den gesamten, relativ komplizierten Doppelanschlussstutzen als Stahlteil herzustellen, der mit dem Gaszählergehäuse durch Umbördeln o.dgl. verbunden werden kann.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Gaszählers mit Einrohranschluss, teilweise im Schnitt, in Verbindung mit einem ebenfalls mit Einrohranschluss versehenen Rohranschlussstück.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II—II von Fig. 1.
An einem aus Blech hergestellten Gaszählergehäuse 10 ist ein Doppelanschlussstutzen 12 angebracht, der einen ringförmigen, äusseren Einlasskanal 14 und einen dazu koaxialen, inneren Auslasskanal 16 bildet. Der Auslasskanal 16 steht mit dem Messwerkstutzen 18 des Gaszählers in Verbindung. Der Gaszähler kann mittels eines in dünnen Linien gezeichneten Rohranschlussstücks 20 in eine (nicht dargestellte) Gasleitung eingebaut werden. Das Rohranschlussstück ist beispielsweise als Tempergussteil hergestellt. Es enthält zwei fluchtende einfache Anschlussstutzen 22 und 24 und einen Doppelanschlussstutzen 26, dessen Querschnitt dem des Doppelanschlussstutzens 12 entspricht. Der Doppelanschlussstutzen 26 enthält einen ringförmigen, äusseren Kanal 28 und einen koaxial dazu angeordneten, inneren Kanal 30. Der äussere Kanal 28 steht mit dem Anschlussstutzen 22 in Verbindung, und der innere Kanal steht mit dem Anschlussstutzen 24 in Verbindung. Der Doppelanschlussstutzen 12 des Gaszählers ist mittels einer Überwurfmutter 32 unter Zwischenlage eines Dichtrings 35 mit dem Doppelanschlussstutzen 26 des Rohranschlussstücks 20 verbunden. Der Gasweg verläuft dazu von dem Anschlussstutzen 22 über Kanal 28 und Kanal 14 zum Gaszähler und von dem Messwerkstutzen 18 über Kanal 16 und Kanal 30 zum Anschlussstutzen 24.
Der Doppelanschlussstutzen 12 besteht aus zwei koaxial zueinander angeordneten, durch radiale Stege 34 miteinander verbundenen Rohren 36 und 38. Dabei enthält der Doppelanschlussstutzen 12 einen rohrförmigen Aussenteil 40 aus Stahl, der aus einem Rohrmaterial gedreht sein kann, und einen Gussteil 42. Der Gussteil 42 bildet das innere Rohr 38, die Stege 34 und einen das Rohr 38 koaxial umgebenden rohrförmigen Innenmantel 44. Dieser Gussteil 42 ist aus einem Material wie Messing hergestellt, das leicht in eine relativ komplizierte Form gegossen werden kann. Der Gussteil 42 ist in den Aussenteil 40 eingepresst. Der Aussenteil 40 und der Innen-
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mantel 44 bilden dann zusammen das äussere Rohr 36 des etwa um die Blechstärke grösser als der Aussendurchmesser
Doppelanschlussstutzens 12. des Kragens 52, aber kleiner als der Aussendurchmesser des
Der rohrförmige Aussenteil 40 weist an seinem dem Gas- Aussenteils 40 ist. Der Aussenteil 40 ist mit dem Kragen 52 in zählergehäuse abgewandten Ende eine Bohrung 46 von gros- den Durchbruch eingepresst. Der innere Rand 58 des Durch-serem Durchmesser und an seinem dem Gaszählergehäuse zu- 5 bruchs wird dabei nach innen umgebogen. Die äussere Ringgewandten Ende eine Bohrung 48 von kleinerem Durchmes- Schulter 54 des Aussenteils 40 legt sich an die Aussenfläche ser auf. Zwischen diesen Bohrungen 46 und 48 bildet der Aus- des Gaszählergehäuses 10 an. Der Kragen 52 ist mit dem um-senteil 40 eine innere Ringschulter 50. Der Gussteil 42 ist mit gebogenen inneren Rand 58 des Durchbruchs um den Stahl-seinem Innenmantel 44 in die Bohrung 46 von grösserem ring 56 herum umgebördelt. Dadurch wird eine gasdichte und Durchmesser eingepresst. Der Innendurchmesser des Innen- i0 in starkem Masse feuerbeständige Befestigung des Doppelanmantels 44 ist gleich dem Durchmesser der Bohrung 48, so schlussstutzens 12 an dem Gaszählergehäuse erhalten. Die dass sich eine durchgehend glatte Wandung bildet. Die Länge Rändelung des Kragens 52 drückt sich dabei in das Blech des des Innenmantels 44 ist gleich der Länge der Bohrung 46. Der Randes 58 ein, was die Dichtung und Halterung verbessert. Innenmantel 44 sitzt daher im eingepressten Zustand auf der Zusätzlich kann auf die Aussenseite des Kragens 52 ein Kle-Ringschulter 50 auf und schliesst bündig mit der Stirnfläche 15 ber aufgebracht sein, der insbesondere die Verdrehungsrich-des Aussenteils 40 ab. tung verbessert.
Der Aussenteil 40 weist an seinem in das Gaszählerge- Auf den Doppelanschlussstutzen 12 ist der temperaturbe-
häuse 10 ragenden Ende einen Kragen 52 mit vermindertem ständige Dichtring 35 aufgesetzt, der vorzugsweise aus Asbest
Aussendurchmesser auf. Er bildet gehäuseseitig von der inne- besteht. Der Dichtring 35 besteht aus zwei ringförmigen, kon-
ren Ringschulter 50 eine äussere Ringschulter 54. Auf seiner 20 zentrischen Gliedern, die durch radiale Stege 60 miteinander
Aussenseite weist der Kragen 52 eine Rändelung auf. Das aus verbunden sind. Der Dichtring 35 ist durch einen Rand 62 auf
Blech bestehende Gaszählergehäuse 10 weist an seiner Ober- der Stirnfläche des inneren Rohrs 38 zentriert. Er weist wei-
seite einen Durchbruch auf, dessen Durchmesser wesentlich terhin einen (nicht dargestellten) im Querschnitt umgekehrt kleiner als der Aussendurchmesser des Kragens 52 ist. Auf der L-förmigen Blechrand auf, der auf den Aussenteil 40 aufge-
Innenseite des Gaszählergehäuses 10 ist um den Durchbruch 25 presst ist und den Dichtring 35 auf dem Doppelanschlussstut-
herum ein Stahlring 56 angeordnet, dessen Innendurchmesser zen 12 sichert.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Gaszähler mit Einrohranschluss, bei welchem Einlasskanal und Auslasskanal koaxial zueinander in einen Doppelanschlussstutzen münden, der aus zwei koaxial zueinander aneordneten, durch radiale Stege miteinander verbundenen Rohren besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Doppelanschlussstutzen (12) einen rohrförmigen Aussenteil (40) aus Stahl aufweist, in den ein das innere Rohr (38), die Stege (34) und einen das Rohr (38) koaxial umgebenden rohrförmigen Innenmantel (44) bildender Gussteil (42) aus einem leichter giessbaren Material eingepresst ist.
2. Gaszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Aussenteil (40) an seinem dem Gaszählergehäuse (10) abgewandten Ende eine Bohrung (46) von grösserem Durchmesser und an seinem in das Gaszählergehäuse (10) ragenden Ende eine Bohrung (48) von kleinerem Durchmesser aufweist und zwischen diesen Bohrungen eine innere Ringschulter (50) bildet und der Gussteil (42) mit seinem Innenmantel (44) in die Bohrung (46) von grösserem Durchmesser eingepresst ist.
3. Gaszähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenteil (40) an seinem in das Gaszählergehäuse (10) ragenden Ende einen Kragen (52) mit vermindertem Aus-sendurchmesser aufweist und gehäuseseitig von der inneren Ringschulter (50) eine äussere Ringschulter (54) bildet.
4. Gaszähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (52) auf seiner Aussenseite eine Rändelung aufweist.
5. Gaszähler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Blech bestehende Gaszählergehäuse (10) an seiner Oberseite einen Durchbruch aufweist, dessen Durchmesser wesentlich kleiner als der Aussendurchmesser des Kragens (52) ist, auf der Innenseite des Gaszählergehäuses (10) um den Durchbruch herum ein Stahlring (56) angeordnet ist, dessen Innendurchmesser etwa um die Blechstärke grösser als der Aussendurchmesser des Kragens (52) aber kleiner als der Aussendurchmesser des Aussenteils (40) ist, der Aussenteil (40) mit dem Kragen (52) in den Durchbruch eingepresst ist, wobei der innere Rang (58) des Durchbruchs nach innen umgebogen ist, und der Kragen (52) mit dem umgebogenen inneren Rand (58) des Durchbruchs um den Stahlring (56) herum umgebördelt ist.
6. Gaszähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Aussenseite des Kragens (52) ein Kleber aufgebracht ist.
7. Gaszähler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Doppelanschlussstutzen (12) ein temperaturbeständiger Dichtring (35), z.B. aus Asbest, aufgesetzt ist.
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