CH650322A5 - Insertable pipe clip - Google Patents

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CH650322A5
CH650322A5 CH3600/81A CH360081A CH650322A5 CH 650322 A5 CH650322 A5 CH 650322A5 CH 3600/81 A CH3600/81 A CH 3600/81A CH 360081 A CH360081 A CH 360081A CH 650322 A5 CH650322 A5 CH 650322A5
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CH
Switzerland
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support rods
clamp
profile
tabs
flanges
Prior art date
Application number
CH3600/81A
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English (en)
Inventor
Karl Fassbind
Original Assignee
Fassbind Ludwig & Co Ingenieur
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Publication date
Application filed by Fassbind Ludwig & Co Ingenieur filed Critical Fassbind Ludwig & Co Ingenieur
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Publication of CH650322A5 publication Critical patent/CH650322A5/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Einlegerohrschelle, die zwei Schellenschalen (1, 2) und zwei längliche Abstützstangen (3) aufweist, die die Flansche (6, 7) der Schellenschalen (1, 2) durchdringen, wobei die Flansche (6, 7) mit Profildurchbrüchen (8) versehen sind, die dem Profil der Abstützstangen (3) angepasst sind, mit mehreren, entlang den Abstützstangen (3) vorhandenen Raststellen (11, 14) für die Flansche (6, 7), zur Befestigung der Schellenschalen (1, 2) in unterschiedlichen Höhenlagen bezüglich den Abstützstangen (3), die aus Bandmaterial gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststellen als Laschen (11) ausgebildet sind, die aus der Ebene des sie umgebenden Bandmaterials mit plastischer Verformung herausbiegbar sind und somit aus dem Profil der Abstützstangen (3) herausragen zum Hintergreifen der Schellenschalen (1, 2) bei ihren Profildurchbrüchen (8).



   2. Einlegerohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (11) an zumindest einem Längsrand einer Abstützstange (3) vorhanden sind.



   3. Einlegerohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die   Laschen (11)    an beiden Längsrändern (9, 10) einer Abstützstange (3) vorhanden sind.



   4. Einlegerohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen im mittleren Bereich einer Abstützstange (3) vorhanden sind und somit nicht an ihren Längsrändern (9, 10) ausmünden.



   5. Einlegerohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die entlang einer Abstützstange (3) benachbarten Laschen (11) durch einen Zwischenraum (14) voneinander getrennt liegen, dessen Länge etwas grösser ist als die Dicke zweier Flansche (6, 7) der Schellenschalen (1, 2).



   Die Erfindung betrifft eine Einlegerohrschelle, die zwei Schellenschalen und zwei längliche   Abstüztstangen    aufweist, die die Flansche der Schellenschalen durchdringen, wobei die Flansche mit Profildurchbrüchen versehen sind, die dem Profil der Abstützstangen angepasst sind, mit mehreren, entlang den Abstützstangen vorhandenen Raststellen für die Flansche, zur Befestigung der Schellenschalen in unterschiedlichen Höhenlagen bezüglich den Abstützstangen, die aus Bandmaterial gebildet sind.



   Eine derartige Einlegerohrschelle ist durch die CH-PS 601 713 bekannt. Bei dieser bekannten Einlegerohrschelle sind die Raststellen an den Abstützstangen   als-Durchbre-    chungen oder Ausnehmungen ausgebildet, in die gesonderte Sperriegel eingreifen, um die Schelle#nschalen in   unterschied-    lichen Höhenlagen bezüglich den Abstützstangen zu befestigen. Die erwähnten Sperriegel können verschieden ausgebildet sein, stellen aber in jedem Fall gesonderte Bauteile dar, die neben den Schellenschalen und den Abstützstangen hergestellt, auf Lager gehalten und zum Bauplatz gebracht werden müssen.

  Es ist ohne weiteres verständlich, dass man in der Praxis mit möglichst wenig Bauteilen auskommen möchte, da dies einerseits die Herstellung, die   Lagerhaltungj    den Transport und die mengenmässige Zuordnung zu den übrigen Bauteilen erleichtert.



   Es wird nunmehr eine Verbesserung der eingangs erwähnten Einlegerohrschelle bezweckt, indem auf die gesonderten Sperriegel verzichtet werden soll.



   Die erfindungsgemässe Einlegerohrschelle ist dadurch gekennzeichnet, dass die Raststellen als Laschen ausgebildet sind, die aus der Ebene des sie umgebenden Bandmaterials mit plastischer Verformung herausbiegbar sind und somit aus dem Profil der Abstützstangen herausragen zum Hintergreifen der Schellenschalen-bei ihren Profildurchbrüchen.



   Durch diese erfindungsgemässe Massnahme werden die eingangs erwähnten, bekannten, gesonderten Sperriegel vermieden, da die zur Verriegelung dienenden Bauteile selbst aus den Abstützstangen gebildet werden.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfin   dungsgegenstandes    dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht auf einen Teil der Einlegerohrschelle im montierten Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Rohrschelle nach Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.



   Die Einlegerohrschelle hat eine untere Schellenschale 1 und eine obere Schellenschale 2 sowie zwei längliche Abstützstangen 3. In der Darstellung nach Fig. 2 liegen die beiden Abstützstangen 3 deckungsgleich hintereinander, und in der Darstellung nach Fig.   list    die linke Abstützstange 3 nicht dargestellt. Die beiden Schellenschalen 1 und 2 sind einander identisch. Durch die beiden Schellenschalen 1 und 2 wird ein Abwasserrohr 4 im gewünschten Höhenabstand zu einem Schalbrett 5 gehalten. Jede Schellenschale 1 und 2 ist mit zwei Flanschen 6 bzw. 7 versehen, wobei jeweils nur einer der Flansche dargestellt ist. Jeder Flansch 6, 7 ist mit einem Profildurchbruch 8 versehen, wobei in der Darstellung nach Fig.



  3 die beiden Profildurchbrüche 8 der beiden Flansche 6 und 7 deckungsgleich hintereinanderliegen. Beim Ausführungsbeispiel sind L-förmige Profildurchbrüche 8 vorhanden. Die Profildurchbrüche 8 sind dem Profil der Abstützstangen 3 angepasst, da die Abstützstangen 3 ebenfalls ein L-Profil aufweisen.



   Jede Abstützstange 3 besteht aus einem Bandmaterial, z.B. aus einem Blechstreifen mit 1 mm Dicke, so dass die Abstützstange zwei Längsränder 9 und 10 hat. Die Abstützstange 3 ist entlang ihren beiden Längsrändern 9 und 10 mit Laschen 11 versehen. Diese Laschen 11 liegen in der Ebene des sie umgebenden Bandmaterials. In der Praxis wird man eine Abstützstange 3 derart herstellen, dass man einen flachen Bandabschnitt an den beiden Längsrändern 9 und 10 so ausstanzt, dass die Laschen 11 gebildet werden, wobei beim Ausstanzvorgang auch gleich zwei Zacken 12 und 13 gebildet werden, mit denen die Abstüztstange später bei der Montage in das Schalbrett 5 eingetrieben wird.

  Nach dem erläuterten Stanzvorgang wird dann der flache Bandabschnitt L-förmig profiliert, so dass also die beim Längsrand 9 liegenden Laschen 11 in der Ebene des einen Schenkels vom L-Profil liegen und die beim Längsrand 10 liegenden Laschen 11 in der Ebene des anderen Schenkels des L-Profils liegen.



   Zwischen den, in Längsrichtung der Abstützstange gesehen, benachbarten Laschen 11 liegt jeweils ein Zwischenraum 14, dessen Länge etwas grösser ist als die Dicke der beiden Flansche 6 und 7. Dies ist aus Fig. 1 ersichtlich. Die Länge des Zwischenraumes 14 ist also der Abstand zwischen benachbarten Laschen 11.



   Es ist natürlich auch möglich, die Laschen 11 nur an einem der Längsränder 9 oder 10 vorzusehen.



   Wenn das Rohr 4 auf dem Bau verlegt werden soll, werden längs des Rohres 4 mehrere, aus den Bauteilen   1,    und 3 bestehende Rohrschellen angebracht. Die Abstüztstangen 3 werden in den Schalbrettern 5 befestigt, und das Rohr 4 muss mit einem Gefälle montiert werden. Längs des Rohres 4 muss somit sein Abstand zu den Schalbrettern 5 unterschiedlich sein. Das bedeutet, dass die Flansche 6 und 7 längs des Rohres 4 in unterschiedlicher Höhenlage zu den Abstützstangen 3 liegen müssen. Zuerst wird die untere Schellenschale 1 an den beiden einander diametral gegenüberliegenden Abstützstangen 3 in der gewünschten Höhenlage befestigt. Hierfür wer den bei jeder Abstützstange eine oder zwei Laschen 11 aus der Ebene des sie umgebenden Bandmaterials mit plastischer Verformung in die Lage 11' herausgebogen.

   Die in der Lage 11' befindlichen Laschen ragen somit aus dem L-Profil der Ab  



  stützstange 3 heraus und ragen auch aus dem L-förmigen Profildurchbruch 8 heraus, so dass die in der Lage 11' befindlichen Laschen die Flansche 6 der Schellenschale 1 beim Profildurchbruch 8 untergreifen. Nunmehr kann wiederum eine untere Schellenschale 1 einer benachbarten Einlegerohrschelle auf die gleiche Weise, aber in anderer Höhenlage bezüglich des Schalbrettes 5 montiert werden, usw. Nachdem alle unteren Schellenschalen 1 so montiert worden sind, dass sie ein Gefälle zueinander haben, kann das Rohr 4 in diese unteren Schellenschalen 1 eingelegt werden, so dass nunmehr dieses Rohr 4 das gewünschte Gefälle aufweist. Es können jetzt noch eventuell vorhandene Montagefehler behoben werden, indem die Höhenlage der einen oder anderen Schellenschale 1 korrigiert wird, eventuell unter Zurückbiegen der in der Lage 11' befindlichen Laschen in ihre ursprüngliche Lage.

  Weist das Rohr 4 das gewünschte Gefälle auf, werden die oberen Schellenschalen 2 auf die Abstützstangen 3 aufgesteckt, und dann werden die oberhalb der Flansche 7 liegenden Laschen in die Lage 11" abgebogen. Nunmehr sind beide Schellenschalen 1 und 2 jeder Rohrschelle sowohl am Rohr 4 als auch an den Abstützstangen 3 festgelegt, und das im Abstand zum Schalbrett 5 liegende Rohr 4, zusammen mit den Einlegerohrschellen, kann vom Beton umgossen werden, so dass das Rohr 4 und alle Bauteile der Rohrschellen im Beton eingebettet liegen. Nach dem Entfernen des oder der Schalbretter 5 werden die aus dem Beton nach unten vorstehenden Spitzen 12 und 13 abgezwickt.



   Die Zwischenräume 14 bei der erfindungsgemässen Einlegerohrschelle entsprechen fertigungsmässig und wirkungsmässig den eingangs genannten Durchbrechungen oder Ausnehmungen der bekannten Einlegerohrschelle. Bei letzterer wurden dann die gesonderten Sperriegel in diese Durchbrechungen oder Ausnehmungen eingerastet. Bei der erfindungsgemässen Einlegerohrschelle wird nunmehr das zwischen den Zwischenräumen 14 liegende Material (die Laschen 11) selbst zum Verriegeln benutzt, ersetzt also die bekannten gesonderten Sperriegel.

  Genau genommen müsste man also sagen, die entlang den Abstützstangen vorhandenen bekannten Raststellen (Durchbrechungen, Ausnehmungen) werden bei der erfindungsgemässen Einlegerohrschelle durch die zwischen benachbarten Laschen 11 befindlichen Zwischenräume 14 gebildet, und die bei der bekannten Rohrschelle vorhandenen gesonderten Sperriegel werden bei der erfindungsgemässen Rohrschelle durch das zwischen den Zwischenräumen 14 liegende Material (Laschen   11) ersetzt.    Das bedeutet, dass ohne Mehraufwand an Material und Arbeit der gleiche Effekt wie mit der bekannten Rohrschelle erzielt wird, mit dem weiteren Vorteil, dass keine gesonderten Sperriegel mehr benötigt werden.



   Bei einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel könnten den Laschen 11 entsprechende Laschen auch im mittleren Bereich der Abstützstangen 3 vorhanden sein, so dass also dann die Laschen nicht an den Längsrändern 9 und   10    der Abstützstangen 3 ausmünden. Auch bei einem solchen Ausführungsbeispiel können die Laschen mit einem einfachen Werkzeug, z.B. Zange, aus der Ebene des sie umgebenden Bandmaterials mit plastischer Verformung herausgebogen werden zum Hintergreifen der Schellenschalen 1 und 2 bei ihren Profildurchbrüchen 8. 

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Einlegerohrschelle, die zwei Schellenschalen (1, 2) und zwei längliche Abstützstangen (3) aufweist, die die Flansche (6, 7) der Schellenschalen (1, 2) durchdringen, wobei die Flansche (6, 7) mit Profildurchbrüchen (8) versehen sind, die dem Profil der Abstützstangen (3) angepasst sind, mit mehreren, entlang den Abstützstangen (3) vorhandenen Raststellen (11, 14) für die Flansche (6, 7), zur Befestigung der Schellenschalen (1, 2) in unterschiedlichen Höhenlagen bezüglich den Abstützstangen (3), die aus Bandmaterial gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststellen als Laschen (11) ausgebildet sind, die aus der Ebene des sie umgebenden Bandmaterials mit plastischer Verformung herausbiegbar sind und somit aus dem Profil der Abstützstangen (3) herausragen zum Hintergreifen der Schellenschalen (1, 2) bei ihren Profildurchbrüchen (8).
  2. 2. Einlegerohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (11) an zumindest einem Längsrand einer Abstützstange (3) vorhanden sind.
  3. 3. Einlegerohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (11) an beiden Längsrändern (9, 10) einer Abstützstange (3) vorhanden sind.
  4. 4. Einlegerohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen im mittleren Bereich einer Abstützstange (3) vorhanden sind und somit nicht an ihren Längsrändern (9, 10) ausmünden.
  5. 5. Einlegerohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die entlang einer Abstützstange (3) benachbarten Laschen (11) durch einen Zwischenraum (14) voneinander getrennt liegen, dessen Länge etwas grösser ist als die Dicke zweier Flansche (6, 7) der Schellenschalen (1, 2).
    Die Erfindung betrifft eine Einlegerohrschelle, die zwei Schellenschalen und zwei längliche Abstüztstangen aufweist, die die Flansche der Schellenschalen durchdringen, wobei die Flansche mit Profildurchbrüchen versehen sind, die dem Profil der Abstützstangen angepasst sind, mit mehreren, entlang den Abstützstangen vorhandenen Raststellen für die Flansche, zur Befestigung der Schellenschalen in unterschiedlichen Höhenlagen bezüglich den Abstützstangen, die aus Bandmaterial gebildet sind.
    Eine derartige Einlegerohrschelle ist durch die CH-PS 601 713 bekannt. Bei dieser bekannten Einlegerohrschelle sind die Raststellen an den Abstützstangen als-Durchbre- chungen oder Ausnehmungen ausgebildet, in die gesonderte Sperriegel eingreifen, um die Schelle#nschalen in unterschied- lichen Höhenlagen bezüglich den Abstützstangen zu befestigen. Die erwähnten Sperriegel können verschieden ausgebildet sein, stellen aber in jedem Fall gesonderte Bauteile dar, die neben den Schellenschalen und den Abstützstangen hergestellt, auf Lager gehalten und zum Bauplatz gebracht werden müssen.
    Es ist ohne weiteres verständlich, dass man in der Praxis mit möglichst wenig Bauteilen auskommen möchte, da dies einerseits die Herstellung, die Lagerhaltungj den Transport und die mengenmässige Zuordnung zu den übrigen Bauteilen erleichtert.
    Es wird nunmehr eine Verbesserung der eingangs erwähnten Einlegerohrschelle bezweckt, indem auf die gesonderten Sperriegel verzichtet werden soll.
    Die erfindungsgemässe Einlegerohrschelle ist dadurch gekennzeichnet, dass die Raststellen als Laschen ausgebildet sind, die aus der Ebene des sie umgebenden Bandmaterials mit plastischer Verformung herausbiegbar sind und somit aus dem Profil der Abstützstangen herausragen zum Hintergreifen der Schellenschalen-bei ihren Profildurchbrüchen.
    Durch diese erfindungsgemässe Massnahme werden die eingangs erwähnten, bekannten, gesonderten Sperriegel vermieden, da die zur Verriegelung dienenden Bauteile selbst aus den Abstützstangen gebildet werden.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfin dungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Stirnansicht auf einen Teil der Einlegerohrschelle im montierten Zustand, Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Rohrschelle nach Fig. 1, und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
    Die Einlegerohrschelle hat eine untere Schellenschale 1 und eine obere Schellenschale 2 sowie zwei längliche Abstützstangen 3. In der Darstellung nach Fig. 2 liegen die beiden Abstützstangen 3 deckungsgleich hintereinander, und in der Darstellung nach Fig. list die linke Abstützstange 3 nicht dargestellt. Die beiden Schellenschalen 1 und 2 sind einander identisch. Durch die beiden Schellenschalen 1 und 2 wird ein Abwasserrohr 4 im gewünschten Höhenabstand zu einem Schalbrett 5 gehalten. Jede Schellenschale 1 und 2 ist mit zwei Flanschen 6 bzw. 7 versehen, wobei jeweils nur einer der Flansche dargestellt ist. Jeder Flansch 6, 7 ist mit einem Profildurchbruch 8 versehen, wobei in der Darstellung nach Fig.
    3 die beiden Profildurchbrüche 8 der beiden Flansche 6 und 7 deckungsgleich hintereinanderliegen. Beim Ausführungsbeispiel sind L-förmige Profildurchbrüche 8 vorhanden. Die Profildurchbrüche 8 sind dem Profil der Abstützstangen 3 angepasst, da die Abstützstangen 3 ebenfalls ein L-Profil aufweisen.
    Jede Abstützstange 3 besteht aus einem Bandmaterial, z.B. aus einem Blechstreifen mit 1 mm Dicke, so dass die Abstützstange zwei Längsränder 9 und 10 hat. Die Abstützstange 3 ist entlang ihren beiden Längsrändern 9 und 10 mit Laschen 11 versehen. Diese Laschen 11 liegen in der Ebene des sie umgebenden Bandmaterials. In der Praxis wird man eine Abstützstange 3 derart herstellen, dass man einen flachen Bandabschnitt an den beiden Längsrändern 9 und 10 so ausstanzt, dass die Laschen 11 gebildet werden, wobei beim Ausstanzvorgang auch gleich zwei Zacken 12 und 13 gebildet werden, mit denen die Abstüztstange später bei der Montage in das Schalbrett 5 eingetrieben wird.
    Nach dem erläuterten Stanzvorgang wird dann der flache Bandabschnitt L-förmig profiliert, so dass also die beim Längsrand 9 liegenden Laschen 11 in der Ebene des einen Schenkels vom L-Profil liegen und die beim Längsrand 10 liegenden Laschen 11 in der Ebene des anderen Schenkels des L-Profils liegen.
    Zwischen den, in Längsrichtung der Abstützstange gesehen, benachbarten Laschen 11 liegt jeweils ein Zwischenraum 14, dessen Länge etwas grösser ist als die Dicke der beiden Flansche 6 und 7. Dies ist aus Fig. 1 ersichtlich. Die Länge des Zwischenraumes 14 ist also der Abstand zwischen benachbarten Laschen 11.
    Es ist natürlich auch möglich, die Laschen 11 nur an einem der Längsränder 9 oder 10 vorzusehen.
    Wenn das Rohr 4 auf dem Bau verlegt werden soll, werden längs des Rohres 4 mehrere, aus den Bauteilen 1, und 3 bestehende Rohrschellen angebracht. Die Abstüztstangen 3 werden in den Schalbrettern 5 befestigt, und das Rohr 4 muss mit einem Gefälle montiert werden. Längs des Rohres 4 muss somit sein Abstand zu den Schalbrettern 5 unterschiedlich sein. Das bedeutet, dass die Flansche 6 und 7 längs des Rohres 4 in unterschiedlicher Höhenlage zu den Abstützstangen 3 liegen müssen. Zuerst wird die untere Schellenschale 1 an den beiden einander diametral gegenüberliegenden Abstützstangen 3 in der gewünschten Höhenlage befestigt. Hierfür wer den bei jeder Abstützstange eine oder zwei Laschen 11 aus der Ebene des sie umgebenden Bandmaterials mit plastischer Verformung in die Lage 11' herausgebogen.
    Die in der Lage 11' befindlichen Laschen ragen somit aus dem L-Profil der Ab **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7150437B1 (en) * 2001-11-15 2006-12-19 Teeters James D Conduit support attachable to a cementitious material form

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7150437B1 (en) * 2001-11-15 2006-12-19 Teeters James D Conduit support attachable to a cementitious material form

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