CH649401A5 - Datenuebertragungsanlage. - Google Patents

Datenuebertragungsanlage. Download PDF

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CH649401A5
CH649401A5 CH2217/79A CH221779A CH649401A5 CH 649401 A5 CH649401 A5 CH 649401A5 CH 2217/79 A CH2217/79 A CH 2217/79A CH 221779 A CH221779 A CH 221779A CH 649401 A5 CH649401 A5 CH 649401A5
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CH
Switzerland
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output
transmitter
circuits
transmitters
circuit
Prior art date
Application number
CH2217/79A
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English (en)
Inventor
Katsuya Yasuda
Akio Adachi
Original Assignee
Hochiki Co
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Publication date
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Publication of CH649401A5 publication Critical patent/CH649401A5/de

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B27/00Alarm systems in which the alarm condition is signalled from a central station to a plurality of substations

Description

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PATENTANSPRÜCHE 9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
1. Datenübertragungsanlage, gekennzeichnet durch einen die genannte Impulsbreite länger ist als eine Taktimpuls-Taktimpulsgenerator (1), der Taktimpulse erzeugt, eine breite, und dass weiter ein ODER-Tor (15) vorhanden ist, das Mehrzahl von Transmittern (2-1 bis 2-1; 20-1 bis 20-/), wobei die Impulse von vorbestimmter Breite empfingt und auf die jeder Transmitter Abtastmittel (3-1 bis 3-1; 4-1 bis 4-1) um- 5 synchronleitung (S]) abgibt.
fasst, die Taktimpulse erhalten, eine Mehrzahl von Schaltern 10. Anlage nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen (7-1 bis 7-n; 11-1 bis 11-n) zur Eingabe von Daten, Tor- Integrator (16) in jedem Transmitter (20-2 bis 20-/), ausgeschaltungen (5-1 bis 5-n; 9-1 bis 9-n), welche die Ausgänge nommen im genannten ersten Transmitter (20-1; 17-1), weider genannten Mehrzahl von Schaltern (7-1 bis 7-n) durch ei- eher Integrator das Ausgangssignal des ODER-Tores (15) er-nen der Eingänge der Torschaltungen erhalten, Speichermit- 10 hält und eine Ausgangssignal erzeugt, um den Zähler (3-2 bis tel 6-1 bis 6-n; 10-1 bis 10-n) zur vorübergehenden Speiche- 3-1) in dem den Integrator aufweisenden Transmitter rückzu-rung der Ausgangsgrössen der Torschaltungen, wobei die Ab- stellen.
tastmittel Ausgangssignale an die Torschaltungen sukzessive 11. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, synchron mit den Taktimpulsen des Taktimpulsgenerators dass die Mehrzahl von Transmittern in einen ersten Transmitanlegen, und die Transmitter erstens durch eine Synchronlei- 15 ter (17-1) und in eine Anzahl von zweiten Transmittern (20-2 tung (SO, die ausgebildet ist, um die Taktimpulse des Taktim- bis 20-l) unterteilt ist, dass der erste Transmitter (17-1) einige pulsgenerators an die Abtastmittel in der Mehrzahl von (7-1 bis 7-n) der Schalter umfasst, dass Mittel (19,21) zur Er-Transmittern anzulegen, und zweitens durch eine Signallei- zeugung eines Rückstellsignales vorgesehen sind mit einer Im-tung (S2), welche die Ausgangsanschlüsse der Torschaltungen pulsbreite, die länger ist als diejenige der Taktimpulse des in der Mehrzahl von Transmittern verbindet, zusammenge- 20 Taktimpulsgenerators, eine ODER-Schaltung (15) vorhan-schaltet sind. den ist, welche die Taktimpulse des Taktimpulsgenerators
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass und das Rückstellsignal empfängt, und Mittel (22) zur Rück-die Abtastmittel (3-1) jedes Transmitters (2-1 bis 2-1) einen Stellung der Abtastmittel (3-1,4-1) des ersten Transmitters, Zähler (3-1 bis 3-1), der die Taktimpulse des Taktimpulsgene- dass jeder der zweiten Transmitter (20-2 bis 20-/) umfasst: rators (1) erhält, und einen eine Mehrzahl von Ausgängen (a 25 mehrere (11-1 bis 11-n) der Schalter, einige (9-1 bis 9-n) der bis n) aufweisenden Decodierer (4-1 bis 4-1), der das Aus- Torschaltungen, welche die Ausgangsgrössen der zugeordne-gangssignal des Zählers erhält, umfassen, wobei der Decodie- ten Schalter an einem ersten Eingang erhalten, einige (10-1 rer eine Ausgangsgrösse für die genannten Torschaltungen bis 10-n) der Speichermittel zur zeitweiligen Speicherung der (5-1 bis 5-n) erzeugt. Ausgangsgrössen der genannten Torschaltungen, einige (3-1,
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- so 13-2) der Abtastmittel, welche ihre Ausgangsgrössen an net, dass die Torschaltungen n UND-Tore (5-1 bis 5-1; 9-1 zweite Eingänge der genannten Torschaltungen synchron mit bis 9-1) umfassen, wobei jedes UND-Tor die Ausgangsgrösse den Taktimpulsen des Taktimpulsgenerators (1) anlegen und eines der Schalter (7-1 bis 7-n; 11-1 bis 11-n) als Eingangs- einen Integrator (16) zur Integration der über die Synchron-grösse erhält. leitung (SO empfangenen Ausgangsgrössen der genannten
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass 35 ODER-Schaltung (15) zur Nullstellung der Abtastmittel, die Speichermittel n Sperrkreise (6-1 bis 6-1; 10-1 bis 10-/) 12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, umfassen, wobei jeder Sperrkreis die entsprechende Aus- dass die Mittel zur Erzeugung des Rückstellsignals einen mo-gangsgrösse der zugeordneten UND-Tore (5-1 bis 5-1; 9-1 nostabilen Multivibrator (21) umfassen (Fig. 3).
bis 9-1) empfängt. 13. Anaige nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
5. Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein ein 40 dass die Mittel zur Nullstellung der Abtastmittel im ersten Rückstellsignal erzeugendes Mittel (4-1 bis 4-1), um den Zäh- Transmitter (17-1) eine Differenzierschaltung (22) umfassen, 1er (3-1 bis 3-1) nach dem Empfang jedes n-ten Taktimpulses welche das durch den Multivibrator (21) erzeugte Rückstellsi-zurückzustellen. gnal empfängt.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass 14. Anlage nach Anspruch 11 oder 13, dadurch gekenn-das das Rückstellsignal erzeugende Mittel im ersten der 45 zeichnet, dass die Torschaltungen im ersten Transmitter und Transmitter untergebracht ist, und eine Anzahl von weiteren in den zweiten Transmittern je eine Anzahl UND-Tore (9-1 zusätzlichen Ausgängen (n +1,2,3, ...) des Decodierers um- bis 9-1) umfassen, welche der Zahl der Schalter in jedem fasst, und dass eine ODER-Schaltung (14) vorhanden ist, die Transmitter entsprechen.
die Signale an den weiteren Ausgängen des Decodierers erhält 15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
(Fig. 2). 50 dass die Zahl der Speichermittel (6-1 bis 6-n; 10-1 bis 10-n)
7. Anlage nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen im ersten Transmitter und in den zweiten Transmittern der in jedem Transmitter (20-2 bis 20-/), ausser dem genannten Zahl der UND-Tore in den Torschaltungen des ersten Trans-ersten Transmitter (20—1, angeordneten Integrator (16), der mitters und der zweiten Transmitter entsprechen.
die Ausgangsgrösse der ODER-Schaltung (15) über die Synchronleitung (Si) empfängt und ein Ausgangssignal erzeugt, 55 —:
um den Zähler (3-2 bis 3-1) im betreffenden Transmitter zurückzustellen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Daten-
8. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Übertragungsanlage, mit welcher Daten bei verschiedenen das das Rückstellsignal erzeugende Mittel im ersten Trans- Stellen an einer Mehrzahl von Orten überwacht werden mitter (17-1) angeordnet ist und einen Komparator (19), der 60 können.
die Ausgangssignale des Zählers (3-1) erhält, einen Impulsge- Der Ausdruck «Daten» bezieht sich auf Ausgangsgrössen nerator (21) zum Erzeugen eines Impulses von vorbestimmter eines Messwertgebers, z.B. Feuernachweisausgangsgrösse ei-
Impulsbreite, wenn das dem Komparator vom Zähler zuge- nes Feueralarms.
führte Ausgangssignal in Koinzidenz mit einem vorbestimm- In vielen Fällen ist es notwendig, eine Datenübertragungs-
ten Wert ist, und eine Differenzierschaltung (22) umfasst, die 65 Vorrichtung vorzusehen, mit welcher die Daten, die an einer den Impuls von vorbestimmter Impulsbreite erhält und ein er- Stelle erzeugt werden, an einer Mehrzahl von verschiedenen stes Rückstellsignal erzeugt, um den Zähler im ersten Trans- Plätzen überwacht werden können.
mitter auf Null zu stellen (Fig. 3). In dieser Beziehung sind zwei Verfahren bekannt. Beim
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ersten sind die an verschiedenen Stellen angeordneten Trans- Anschlüsse werden mit den anderen Eingangsanschlüssen der mitter und Empfanger entsprechend den Daten getrennt UND-Schaltungen 5-1 bis 5-n verbunden. Wenn die Schälter durch Signalleitungen verbunden. Beim zweiten werden 7-1 bis 7-n eingeschaltet werden, so werden die Eingänge an
Adresscoden verwendet. die anderen Eingangsanschlüsse der UND-Schaltungen 5-1
Beim ersten Verfahren können die Daten mit einer analo- 5 und 5-2 angelegt. Die Ausgänge der UND-Schaltung 5-1 bis gen oder digitalen Methode übertragen werden. Dieses Ver- 5-n und die Ausgänge a, b .. . und des Decoders 4-1, welcher fahren weist den Nachteil auf, dass es notwendig ist, mehrere den UND-Schaltungen 5-1 bis 5-n entspricht, werden aii
Signalleitungen zu verwenden. Die Zahl der Signalleitungen Zwischenspeicher angeschlossen, d.h. Sperrkreise 6-1,6-2,
erhöht sich, wenn die Zahl der Datentypen erhöht wird und ...und 6-n.
zusätzlicherweise wird die Zahl der Signalleitungen zudem er- 10
höht, wenn die Zahl der Stellen, an welchen Datentransmis- Die Ausgangsanschlüsse der Sperrkreise 6-1 bis 6-n aversion und Empfang stattfinden sollte, erhöht wird. Solch eine den mit lichtemittierenden Elementen 8-1 bis 8-n verbunden, Anlage erfordert ausgedehnte Wartung, grosse menschliche so dass die lichtemittierenden Elemente eingeschaltet werden, Aufmerksamkeit und ist im allgemeinen teuer. wenn die Sperrkreise 6- bis 6-n Ausgangssignale erzeugen. ;
Beim zweiten Verfahren kann eine Anzahl von Daten 15 Der Ausgang (n+1) des Decoders 4-1 wird mit dem durch einen Satz von Signalleitungen übertragen werden. Das Rückstellanschluss des Zählers 3-1 verbunden, so dass der zweite Verfahren ist ebenfalls nachteilig, da die Vorrichtung Zähler 3-1 zurückgestellt wird, wenn ein Ausgangssignal am kompliziert ist und hohe Herstellungskosten aufgewendet Anschluss(n+1) des Decoders 4-1 angelegt wird.
werden müssen. Zusätzlich wird mit der Vorrichtung beim Die verbleibenden Transmitter sind identisch und entspre-
zweiten Verfahren die für die Übertragung notwendige Zeit- 20 chen dem oben beschriebenen Transmitter 2-1. So umfasst dauer mit der erhöhten Zahl von Daten ebenfalls erhöht; es z.B. der /-te Transmitter einen Zähler 3-/, einen Decoder 4-/,
kann ein Fehler auf das Funktionieren auftreten. UND-Stromkreise 9-1,9-2, ... und 9-n; Sperrkreise 10—1
In Anbetracht der oben erwähnten Schwierigkeiten bei bis 10-n; Schalter 11-1 bis 11-n; und lichtemittierende Elè-den bekannten Systemen ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, mente 12—1 bis 12-h. Die Schalter 11-1 bis 11-n sind entspre-
eine Datenübertragungsanlage zu schaffen, welche einfach im 25 chend den oben beschriebenen Schalter 7-1 bis 7-n vorgese-
Aufbau ist und bei welcher alle die oben beschriebenen hen. Wenn die Daten a z.B. über den Transmitter 2-1 eingegë-
Nachteile vermieden werden. ben werden, wird der Schalter 11-1 in die «Ein»-Stellungge-
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Daten- stellt.
Übertragungsanlage zu schaffen, welche einfach im Aufbau, Die Transmitter 2-1,2-2, ..2-1, ... werden miteinan-
zuverlässig und in der Herstellung billig ist. 30 der wie in Fig. 1 dargestellt verbunden. Die Transmitter wer- .
Dies wird erfindungsgemäss durch die im Patentanspruch den so verbunden, dass die Taktimpulse über die Synchronlei-. .
1 angegebenen Merkmale erzielt. tung S ] an die Eingangsanschlüsse der Zähler 3-1,3-2, .....
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung 3-1, ..., angelegt werden und die Ausgänge der UND-Schal-
anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. ter 5-1 bis 5-1, .., 9-1 bis 9-n, ... miteinander an einer Sì- ,
Es zeigen 35 gnalleitungS2 verbunden werden. .
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines ersten Ausführungsbei- Beim ersten Ausführungsbeispiel der so aufgebauten spiels einer Datenübertragungsanlage, Datenübertragungsanlage werden die Ausgänge nacheinan- ;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines zweiten Ausführungsbei- der (nicht überlappend) an die Ausgangsanschlüsse a, b, c spiels der Datenübertragungsanlage, .. .nundn+1 der Decoder 4-1,4-2, ... 4-/, .. .angelegt.
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Modifikation des zweiten ■»o Diese Ausgänge werden an Eingangsanschlüsse der
Ausführungsbeispiels. UND-Schaltungen(5-1, . . ,9-1,. . .,),(5-2, . ..9-2, ....) \
In Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines ersten Ausführungs- ... (5-n, ... 9-n, ...) nacheinander angelegt, um die Zur beispieles einer Datenüber,tragungsanlage dargestellt. Mit den stände der Schalter (7-1, . ..11-1, ,..), (7-2, ..., 11-2,
Bezugszeichen 2-1, .. .,2-1, ... werden n an verschiedenen ..,) ... (7-n, ..., 11-n, ...) synchron mit den Taktimpul-
Stellen angeordnete Transmitter bezeichnet, welche die Aus- 45 sen des Taktimpulsgenerators 1 abzutasten.
gangsimpulse des Taktimpulsgenerators über eine Synchron- Wenn sich alle Schalter in «Ein»-Zustand befinden, wer-
leitung S! empfangen. den die Ausgänge an die Ausgängsanschlüsse a, b ... und n .
Dadien-Transmitter2-1, .. .,2-1, ... identisch sind, jedes der Decoder 4-1,4-2, .. .,4-/, ..., als Antwort auf die wird einer von ihnen, nämlich der Transmitter 2-1 im folgen- Ausgangspülse vorgesehen. Es wird kein Eingangssignaî an den beschrieben. so die lichtemittierenden Elemente 8-1, ... 12-1, ... angelegt..
Die Anordnung des Transmitted 2-1 ist die folgende: Mit Wenn die Ausgänge an den Ausgangsanschlüssen (n+1) des den Nummern 3-1 wird ein Zähler bezeichnet, welcher die Decoders 4-1, ... 4-/, ..vorgesehen werden, werden die ' Taktimpulse des Taktimpulsgenerators 1 empfängt und zählt. Zellen3-1, .. .,3-1, .. .nacheinander zurückgestellt Der
Der Ausgangs des Zählers 3-1 wird einem Detektor 4-1 zuge- oben beschriebene Prozess wird wiederholt.
führt, in welchem die Zählung in (n+1) Ausgänge synchron 55 Es wird angenommen, dass die Daten b vom Transmitter mit den Ausgangsimpulsen des Taktimpulsgenerators 1 deco- 2-1 eingegeben werden. Dann wird der Schalter 7-2 in den.
diert wird. Die Ausgangsanschlüsse a, b ... und n des Deco- «Ein»-Zustand gestellt. Wenn die Ausgangsanschlüsse bder ders 4-1 sind mit den Eingangsschlüssen von n UND-Schal- Decoder 4-1, ... 4-1, ... die Ausgänge vorsehen, so sehen tungen 5-1,5-2, ... und 5-n verbunden. Eine Abtastschal- die UND-Schaltungen 5-2 die Ausgänge vor. Der Ausgang tung legt nacheinander die Ausgänge an die Eingangsan- 60 der UND-Schaltung 5-2 wird an den Sperrkreis 6-2 angelegt, schlüsse der UND-Schaltungen 5-1 bis 5-n synchron mit dem um zu bewirken, dass das lichtemittierende Element 8-2 Licht
Ausgangsimpuls des Taktimpulsgenerators 1 mit Hilfe des emittiert. Gleichzeitig wird der Ausgang der UND-Schaltung
Zählers 3-1 und des Decoders 4-1. n-Schalter 7-1,7-2, ... 5-2 und die an den Ausgangsanschlüssen b der Decoder %-ß, ..
und 7-n werden in den «Ein»-Zustand gesetzt oder einge- .. . ,4-Z ... vorgesehenen Ausgänge an die Sperrkreise lj)^-i(
schaltet mit der Eingabe der Daten a, b ... n. Je nach An- 65 ... der anderen Transmitter 2-2, ..., 2-1, ... angelegt. Als -.
schluss der Schalter 7-1 bis 7-n werden mit einem gemeinsa- Folge davon werden alle entsprechenden lwhtemiltierenden ,
men Verbindungspunkt verbunden, welcher an eine elektri- Elemente 8-2, ,.12-2, .... eingeschaltet: Der Eingang" der sehe Spannungsquelle +Vcc angeschlossen ist. Die anderen Daten B wird an die Transmitter 2-1, ..., 2-1 übertragen.
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Die Lichtemission der lichtemittierenden Elemente 8-2, schluss des Zählers 3-1 verbunden, so dass der Zähler 3-1 auf
..12-2, ... werden unverändert durch die Sperrkreise Null gestellt wird, wenn die Ausgangsgrösse an den
6-2, ..., 10-2, ... gehalten bis das Abtasten der Decodierer Ausgangsanschluss (n+4) des Decodierers 13-1 gegeben
4-1, ...,4-l, ... fortgeschritten ist und diese Decodierer die wird.
Ausgangsgrössen an die Ausgangsanschlüsse b liefern. Selbst 5 In Fig. 2 bezeichnen 20-2, ..., 20-/, ... n-1 zweite wenn der Schalter 7-2 während dieser Periode ausgeschaltet Transmitter, welche an verschiedenen Stellen angeordnet sind ist, wird die Lichtemission der lichtemittierenden Elemente und die Taktimpulse des Taktimpulsgenerators 1 über eine
8-2, ..., 12-2, ... aufrecht erhalten. Wenn der Schalter 7-2 Synchronleitung S] erhalten.
im «Ein»-Zustand ist, wenn die Ausgangsanschlüsse b erneut Da die n-1 zweiten Transmitter gleich aufgebaut sind,
abgetastet werden, emittieren die üchtemittierten Elemente 10 wird im folgenden der /-te Transmitter beschrieben. Ein Zäh-
8-2, ..., 12-2, ... kontinuierlich Licht bis dass die Aus- 1er 3-1 empfängt die Ausgangsgrösse der ODER-Schaltung gangsanschlüsse b als nächste abgetastet werden. 15. Die Verbindung und Funktionsweise des Zählers 3-1, ei-
Der Prozess in den anderen Fällen ist ähnlich demjenigen nes Decodierers 13-1, UND-Schaltungen 9-1 bis 9-n, Schal-
wie oben beschrieben. Z.B. emittieren im Fall, wenn der ter 11-1 bis 11-n, Sperrkreisen 10-1 bis 10-n und lichtemittie-
Schalter 11-k angestellt ist, um die Daten K vom Transmitter 15 renden Schaltungen 12-1 bis 12-n entsprechen denjenigen im
2-1 einzugeben, die lichtemittierenden Elemente 8-k, ..., ersten Transmitter 20-1.
12-k, ... der Transmitter 1-2, ..., 2-1, ... Licht. Die Ein- Ein Integrator 16 ist vorgesehen, um die Ausgangsgrösse gäbe der Daten K wird an die Transmitter 2-1, ..., 2-1, ... der ODER-Schaltung 15 zu empfangen und den Zähler 3-1
übertragen. Die Daten K werden durch die Funktion eines mit seiner Ausgangsgrösse auf Null zu stellen. Der Integrator
Eingangsschaltungsmittels 11-k eingegeben. 20 16 ist mit einer Zeitkonstanten-Schaltung versehen, welche
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Datenübertragungs- eine Ausgangsgrösse erzeugt, die genügt, um den Zähler 3-1
anlage entsprechend der Erfindung wird in bezug auf die Fig. auf Null zu stellen nur wenn ein mit drei Perioden des Aus-
2 beschrieben. gangspulses kontinuierlicher Pulseingang des Taktimpulsge-
In Fig. 2 werden diejenigen Komponenten, welche oben in nerators 1 vorgesehen ist.
bezug auf die Fig. 1 beschrieben wurden, mit gleichen Über- 25 Der erste Transmitter 20-1 und die zweiten Transmitter
Weisungszeichen versehen. Im zweiten Ausführungsbeispiel 20-2,20-3, ... 20-/ ... werden wie in Fig. 2 gezeigt verbun-
ist ein Rückstellpuls durch einen Transmitter vorgesehen, um den. Im speziellen wird der Ausgangsanschluss der ODER-
simultan die verbleibenden Transmitter zu löschen. Schaltung 15 über die Synchronleitung St mit den Zählern
In Fig. 2 wird mit den Überweisungszeichen 20-1 ein er- 3-2, bis 3-1 verbunden und die Ausgangsanschlüsse der ster Transmitter bezeichnet. Der erste Transmitter 20-1 ist 30 UND-Schaltungen 5-1 bis 5-n, ... 9-1 bis 9-n, werden zu-
mit einem Taktimpulsgenerator 1 versehen, dessen Taktim- sammen an die Signalleitungen S2 angeschlossen.
pulse einem Zähler 3-1 und einer ODER-Schaltung 15 zuge- Im ersten Transmitter 20-1 bilden der Zähler 3-1 und der führt wird. Der Ausgang des Zählers 3-1 wird einem Deco- Decodierer 13-1 ein erstes Abtastmittel; die Schalter 7-1 bis dierer 13-1 zugeführt, welcher die Ausgangsgrösse des Zäh- l-l erste Schalter; die UND-Schaltungen 5-1 bis 5-n erste lers 3—1 (n+4) synchron mit dem Taktimpuls des Taktim- 35 Torschaltungen, die Sperrschaltungen 6-1 bis 6-n erste Speipulsgenerators 1 decodiert. Die Ausgangsanschlüsse a, b, ... cherschaltungen; die Ausgangsanschlüsse (n+1), (n+2) und und n des Decodierers 13-1 werden an Eingangsanschlüsse (n-1- 3) des Decodierers 13-1 Freizeichen erzeugende Mittel; von n UND-Schaltungen 5-1,5-2, ... und 5-n angeschlos- der Ausgangsanschluss (n+4) des Decodierers 13-1 ein sen. Dadurch wird eine Abtastschaltung gebildet, welche die Rückstellmittel; und die ODER-Schaltung 15 eine weitere Ausgangsgrössen sukzessive an die Eingangsanschlüsse der 40 Torschaltung.
UND-Schaltung 5-1 bis 5-n synchron mit den Taktimpulsen Im Transmitter 20-/ bilden der Zähler 3-1 und der Décodés Taktimpulsgenerators 1 mit Hilfe des Zählers 3-1 und des dierer 13-/ ein zweites Abtastmittel; die Schalter 11-1 bis Decodierers 13-1 anlegt. 11-n zweite Schalter; die UND-Schaltungen 9-1 bis 9-n Die Ausgangsanschlüsse von n-Schaltern 7-1,7-2, ... zweite Torschaltungen; und die Sperrkreise 10-1 bis 10-n und 7-n, welche im «Ein»-Zustand befindlich sind, wenn Da- 45 zweite Speicherschaltungen.
ten A, B, ... und N eingegeben werden und sind miteinander Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Datenübertra-zu einem gemeinsamen Verbindungspunkt zusammenge- gungsvorrichtung werden die Ausgangsgrössen sukzessive schlössen, welcher mit einer elektrischen Spannungsquelle (nicht überlappend) an die Ausgangsanschlüsse a, b, ... und +Vcc verbunden ist. Die anderen Anschlüsse sind an die an- n der Decodierer 13-1 bis 13-/ synchron mit den Taktimpul-deren Eingangsanschlüsse der UND-Schaltung 5-1 bis 5-n 50 sen des Taktimpulsgenerators 1 vorgesehen und an einen Einangeschlossen, so dass, wenn die Schalter 7-1 bis 7-n im gangsanschluss der UND-Schaltungen (5-1 ..., 9-1, ...), «Ein»-Zustand befindlich sind, die Eingangsgrössen an die (5-3, ..., 9-2, ...) ... angelegt, um die Zustände der anderen Eingangsanschlüsse der UND-Schaltungen 5-1 bis Schalter (7-1, ..., 11-1, ...), (7-2, ..., 11-2, ...) .. .ab-
5-n angelegt werden. Die Ausgangsgrössen der UND-Schal- zutasten. Die Wirkungsweise dieser Schaltung, die Wirkungstungen 5-1 bis 5-n und die Ausgangsgrössen a, b, ... und n 55 weise im Fall wenn irgendeiner der Schalter (7-1 bis 7-n) ... des Decodierers, welche den UND-Schaltungen 5-1 bis 5-n (11-1 bis 11-n) im «Ein»-Zustand befindlich ist sind ähnlich entsprechen, werden an zeitweilige Speichervorrichtungen derjenigen im ersten oben beschriebenen Ausführungsbeispiel nämlich Sperrkreise 6-1,6-2, ... und 6-n eingegeben. Die und werden deshalb nicht mehr im Detail beschrieben. Ausgangsanschlüsse der Sperrkreise 6-1 bis 6-n werden mit Wenn ein Ausgangssignal am Ausgangsanschluss (n-1-1) den lichtemittierenden Elementen 8-1,8-2, ... und 8-n ver- 60 der Decodierer 13-1 bis 13-1 vorgesehen ist, wird die Ausbunden, so dass die letzteren emittieren, wenn die Sperrkreise gangsgrösse des Decodierers 13-1 an die ODER-Schaltung 14
6-1 bis 6-n einen Ausgang erzeugen. angelegt. Im Fall wenn die Ausgangsgrössen an den Ausgangs-Die Ausgangsanschlüsse (n+1), (n+2) und (n-t- 3) des anschlüssen (n+2) und (n+3) vorgesehen sind, werden die
Decodierers 13-1 werden mit den Eingangsanschlüssen einer Ausgangsgrössen an die ODER-Schaltung 14 angelegt. In
ODER-Schaltung 14 verbunden. Die Ausgangsgrösse der «5 diesem Falle sind die Ausgangsgrössen der Decodierer 13-1,
ODER-Schaltung 14 wird an einen Eingangsanschluss der 13-2 bis 13-/ nicht überlappt aber die Ausgangsgrösse der be-
ODER-Schaltung 15 angelegt. Der Ausgangsanschluss nachbarten Ausgangsanschlüsse (n+1), (n+2) und (n+3)
(n+4) des Decodierers 13-1 wird mit dem Rückstell-An- sind kontinuierlich. Deshalb sieht die ODER-Schaltung 14
eine Ausgangsgrösse, welche den drei Perioden des Ausgangspulses des Taktimpulsgenerators 1 entspricht vor. Die Ausgangsgrösse der ODER-Schaltung 14 wird durch den Integrator 16 einer Integration unterworfen, um die Zähler 3-2 bis 3-/höher zu stellen.
Nachher wird derZähler 3-1 durch die am Ausgangsanschluss (n+4) des Decoders 13—1 vorgesehene Ausgangsgrösse auf Null gestellt. Darauf werden die Ausgangsgrössen an den Ausgangsanschlüssen der Decodierer 13-1 bis 13-/ ... synchron mit den Taktimpulsen des Taktimpulsgenera-tors 1 vorgesehen, um die Zustände der Schalter (7-1 bis 11-1), (7-2 bis 11-2) ... abzutasten.
Wie oben beim zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben, werden die Zähler in den Transmittern durch die Ausgangsgrösse des Decodierers im ersten Transmitter auf Null gestellt, d.h. selbst wenn die Synchronisation der Transmitter durch im Transmissionsweg eingemischtes Rauschen verschoben wird, werden die Zähler bestimmt innerhalb einer Periode des Decodierers auf Null gestellt. Beim nächsten Abtastzyklus werden die Transmitter bestimmt synchronisiert, wenn die Decodierer die Ausgangsgrössen an den Ausgangsanschlüssen a vorgeben. Deshalb wird die Periode während welcher die Transmitter synchron sind minimalisiert.
Eine Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels der Datenübertragungsanlage gemäss der Erfindung wird im folgenden beschrieben.
Bei dieser Modifikation werden die Zähler durch eine Schaltung rückgestellt, welche von derjenigen im zweiten Ausführungsbeispiel verschieden ist.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm eines ersten Transmitters zur Beschreibung der oben erwähnten Modifikation.
In Fig. 3 werden diejenigen Komponenten, welche in bezug auf das zweite Ausführungsbeispiel beschrieben sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Mit 17-1 wird ein erster Transmitter bezeichnet. In diesem Transmitter ist die Anordnung und Funktionsweise eines Taktimpulsgenerators 1, eines Zählers 3-1, eines Decodierers 18-1, UND-Schaltungen 5-1 bis 5-n und Sperrkreise 6-1 bis 6-n ähnlich denjenigen gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel und werden deshalb nicht im Detail beschrieben. Nur der Prozess der Nullstellung des Zählers 3-1 wird beschrieben.
Die Ausgangsgrösse des Zählers 3-1 wird an einen Ein-gangsanschluss eines Komparators 19 angelegt und am anderen Eingangsanschluss ist eine vorbestimmte Zählgrösse vorgesehen. Diese zweite Eingangsgrösse wird vorgesehen, wenn eine Ausgangsgrösse am Ausgangsanschluss des Decodierers 18-1 erzeugt wird, um auf Null gestellt zu werden.
Ein monostabiler Multivibrator 21 erhält die Ausgangsgrösse des Komprators 19. Der Ausgang des monostabilen Multivibrators 21 wird an einen Eingangsanschluss einer ODER-Schaltung 15 und an eine Differenzierschaltung 22 angelegt, wobei der Ausgang der Differenzierschaltung mit dem Zähler 3-1 verbunden ist, um den Zähler 3-1 rückzustellen.
Im ersten Transmitter 17-1 bilden der Komparator 19 und der monostabile Multivibrator 21 einen Rückstellsignal-Generator und die Differenzierschaltung 22 ein Rückstellmittel. —
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Bei der Modifikation des Ausführungsbeispieles gemäss Fig. 2 wenn beide Eingangsgrössen zum Komparator 19 in Koinzidenz sind, wird der monostabile Multivibrator 21 an-getrickert, um eine Ausgangsgrösse zu erzeugen, deren Puls-5 breite länger ist als diejenige des Taktimpulses des Taktimpulsgenerators 1 oder z.B. drei Perioden desselben entspricht. Diese Ausgangsgrösse wird an die Integratoren in den zweiten (anderen) Transmittern angelegt, um die darin befindlichen Zähler auf Null zu stellen, wobei beim Abfall des Pulses des 10 Zählers 3-1 auf Null gestellt wird.
Den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen und der Modifikation ist dieselbe Zahl von Dateneingabeschalter in jedem Transmitter vorgesehen. Im Fall, wenn ein Transmitter Daten aufweist, welche nicht übertragen werden sollen, kön-i5 nen die Schalter, welche den Daten entsprechen, von den entsprechenden Transmittern entfernt werden, welche die Daten nicht empfangen sollen. Im weiteren können im Fall, wo keine Datenanzeige in einem Transmitter erforderlich ist, die Sperrkreise und die lichtemittierenden Elemente, die durch 20 die entsprechenden Daten besetzt sind, von den entsprechenden Transmittern entfernt werden, welche die Daten nicht anzeigen sollen.
Wie aus der oben dargelegten Beschreibung hervorgeht, umfasst die Datenübertragungsanlage gemäss der Erfindung 25 eine Mehrzahl von Transmittern, von welchen jeder eine Mehrzahl von Schaltern für Eingabedaten, Torschaltungen, welche die Ausgangsgrössen der Schalter an ihren einen Eingangsanschlüssen erhalten, und Sperrkreis-Mittel aufweist zur zeitweiligen Speicherung der Ausgangsgrössen der Tor-30 Schaltungen. Das Vorhandensein oder die Abwesenheit der Ausgangsgrössen der Schalter wird durch Abtasten mit Hilfe des Taktimpulses ermittelt, wobei die Transmitter durch die Synchronleitung Sb welche angepasst ist, um den Taktimpuls zu übertragen und durch die Signalleitung S2, welche die Aus-35 gänge der Torschaltungen verbindet, miteinander verbunden sind, d.h. mit der Datenübertragungsanlage können die an einen Schalter in einem Transmitter angelegten Daten zu den anderen Transmittern übertragen werden.
Da die Datenübertragungsanlage nach dem Verfahren ar-40 beitet, nach welchem ein Signal von jedem Transmitter direkt zu einem anderen Transmitter übertragen wird, ist die zur Übertragung und den Signalempfang notwendige Zeitperiode sehr kurz.
Die Transmitter sind untereinander nur durch die Syn-45 chronleitung S] und die Signalleitung S2 verbunden (wobei natürlich eine Erdleitung notwendig ist). Das bedeutet, dass die Verdrahtung zwischen den Transmittern sehr einfach ist.
Wenn es notwendig sein sollte, einen weiteren Transmitter an die Anlage anzufügen, kann dies durch Verlängerung der so Synchronleitung und der Signalleitung erzielt werden.
Im Fall, wo das Nullstellsignal von einem Transmitter verwendet wird, um die anderen Transmitter rückzustellen, kann dieser Vorgang über die Synchronleitung vorgenommen werden, wobei sich die Signalleitung durch die Transmitter 55 erstreckt.
Jeder Transmitter besteht aus einer sehr einfachen Anordnung.
C
3 Blatt Zeichnungen
CH2217/79A 1978-03-07 1979-03-07 Datenuebertragungsanlage. CH649401A5 (de)

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