DE1935235B2 - Eingangsschaltung fuer eine meldeanlage mit zyklischer abfrage mehrerer meldestellen - Google Patents

Eingangsschaltung fuer eine meldeanlage mit zyklischer abfrage mehrerer meldestellen

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Description

Die Überwachung von umfangreichen Anlagen, wie sie z. B. in großen Industriebetrieben, in Kraftwerken usw. vorhanden sind, bringt es mit sich, daß immer mehr Meldestellen zu einer Anlage gehören. Zur schnellen Erkennung von Störungen ist es notwendig, daß nicht nur die eingetroffenen Meldungen, sondern auch deren Reihenfolge bekannt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind Meldeanlagen bekannt, bei denen die Meldungen von einem Drukker in der Reihenfolge ihres Auftretens ausgedruckt werden. Um bei diesen bekannten Anlagen auch schnell hintereinander eintreffende Meldungen in der richtigen Reihenfolge ausdrucken zu können, ist dem Meldedrucker ein Pufferspeicher vorgeschaltet, in den die Meldungen unmittelbar nach ihrem Auftreten eingelesen werden. Zur Feststellung, ob in einer der an die Meldeanlage angeschlossenen Meldestellen eine Meldung eingetroffen ist (sich also die Stellung eines Meldekontaktes geändert hat), ist dem Pufferspeicher ein Zähler vorgeschaltet, der von einem Taktgeber kontinuierlich weitergeschaltet wird. Jedem Meldekontakt ist eine Eingangsschaltung mit einem Meldespeicher zugeordnet, so daß bei jedem Zählerstand ein bestimmter Meldespeicher abgefragt werden kann.
Bei einer bekannten Meldeanlage (Zeitschrift »Die elektrische Ausrüstung«, Jahrgang 1964, Heft 6, S. 206 bis 212) dieser Art werden in einer Eingangsschaltung für jede Meldestelle Magnetkerne mit Rechteckcharakteristik eingesetzt, die bei jeder Abfrage geprüft werden, ob in ihnen eine Meldung gespeichert ist. Hier wird also wie bei anderen bekannten Magnetkernspeichern bei jeder Stellungsänderung ein Magnetkern gesetzt, d. h. in bestimmter Richtung aufmagnetisiert, und bei der Abfrage eines Magnetkerns wird geprüft, ob in ihm eine Meldung gespeichert ist oder nicht. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Eingangsschaltung zu schaffen, bei der der für das Einspeichern und Lesen der Magnetkerne erforderliche Aufwand wesentlich vermindert werden kann.
Die Erfindung betrifft damit eine Eingangsschaltung für eine Meldeanlage mit zyklischer, von einem Taktgeber über einen Zähler gesteuerter Abfrage der Meldestellen unter Verwendung von Magnetkernen mit rechteckiger Magnetisierungskennlinie zur Speicherung der eingetroffenen Meldungen und mit einem Meldekontakt für jede Meldestelle. Das Neue besteht dabei darin, daß pro Meldestelle ein Meldeumschaltkontakt vorgesehen ist, dessen äußere Anschlüsse mit den Polen einer Gleichspannungsquelle verbunden sind, daß der mittlere Anschluß des Meldeumschaltkontaktes über die Parallelschaltung eines pnp- und eines npn-Transistors und über einen Steuerdraht eines Magnetkerns mit einer Potentialschiene verbunden ist, deren Potential zwischen den Potentialen der Pole der Gleichspannungsquelle liegt, und daß die Basisanschlüsse der parallelgeschalteten Transistoren über eine Decodiereinrichtung an einen von einem Taktgeber gesteuerten Zähler angeschlossen sind.
Im Gegensatz zum Bekannten wird also bei der vorliegenden Erfindung der Magnetkern nicht bei Eintreffen der Meldung gesetzt und bei der Abfrage wieder gelöscht, sondern es wird der Meldeumschaltkontakt selbst zur Speicherung ausgenutzt, da abhängig von dessen Schaltstellung bei der Abfrage eine Ummägnetisierung des Magnetkerns stattfindet oder nicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung für zwei Meldekontakte Ml und Ml dargestellt. Die Meldekontakte M1 und Ml sind mit ihren äußeren Anschlüssen an die Pole P und N einer Gleichspannungsquelle angeschlossen. Die mittleren Anschlüsse der Meldeumschaltkontakte M1 und Ml sind über Widerstände Wl und Wl zur Strombegrenzung und über die Parallelschaltung aus je zwei Transistoren Tal, TbI, Tal und TbI und den Steuerdraht je eines Magnetkerns K1 und Kl an eine Potentialschiene PO mit Erdpotential angeschlossen. Außerdem besitzt jeder Magnetkern Kl und Kl einen — für mehrere Magnetkerne zweckmäßigerweise gemeinsamen — Lesedraht L, der sich in zwei Leitungen L1 und L1 aufspaltet. In diese Leitungen sind die Dioden £>1 und Dl mit unterschiedlicher Stromdurchlaßrichtung eingefügt. Außerdem sind in die Leitungen noch Verstärker Vl und Vl eingeschaltet. Die Leitungen sind über ein Oder-Glied 01 an Und-Glieder Ul bis t/4 angeschlossen und sind außerdem an eine Richtungsauswerteschaltung RA geführt. Die Und-Glieder Ul bis t/4 und die Richtungsauswerteschaltung RA sind zusammen mit einer quarzgesteuerten Uhr ZG einem Pufferspeicher PS vorgeschaltet. Dieser Pufferspeicher steuert in bekannter Weise einen Drucker D oder gibt ein Meldetelegramn1 an ein Fernwirkgerät F.
An den zweiten Eingang der Und-Glieder Ul bis t/4 sind die Ausgänge von vier Dekaden eines Zählers Z angeschlossen, der seinerseits von einem Taktgeber T weitergeschaltet wird. An weitere Ausgänge des Zählers Z sind über Und-Glieder US bis U 8 Decodiereinrichtungen DCl bis DC4 angeschlossen. Zur Vereinfachung des Schaltbildes sind nur einige an die Decodiereinrichtungen angeschlossene Und-Glieder dargestellt. Weitere Und-Glieder t/9 bis UlO — auch hier sind nur zwei aus der Vielzahl der vorhandenen Und-Glieder herausgegriffen — sind den Decodiereinrichtungen nachgeschaltet. Die Schaltung innerhalb der Decodiereinrichtungen ist so getroffen, daß jeweils ein Ausgang der Decodiereinrichtung DCl und DC 2 oder ein Ausgang der Decodiereinrichtungen DC 3 und DC 4 Signal führt. Es führt jeweils nur ein einziges an die Ausgänge der Decodiereinrichtungen angeschlossenes Und-Glied ein Ausgangssignal, da nur für ein Und-Glied bei einem bestimmten Zählerstand an beiden Eingängen Eingangssignal vorhanden ist. Die in der Zeichnung dargestellten Und-Glieder t/9 und t/10 dienen nun zur Einleitung der Abfrage bei den Eingangsschaltungen für die Meldekontakte Ml und Ml. Sie sind über Kondensatoren Cl und Cl an die ihrerseits miteinander verbundenen Basisanschlüsse der Transistoren Ta 1 und TbI bzw. der Transistoren Tal und TbI angeschlossen. Widerstände W3 und W4 sorgen dafür, daß das Potential der Basisanschlüsse normalerweise mit dem der Potentialschiene PO übereinstimmt. Damit sind sämtliche Transistoren der Parallelschaltungen, die in Reihe zu Meldekontakten liegen, im Normalfall gesperrt, so daß unabhängig von der Anzahl der an die Meldeanlage angeschlossenen Meldungen der Strombedarf nahezu gleich Null ist.
Bei jedem Abfragezyklus wird der Zählerstand des Zählers Z einmal einen Wert annehmen, bei dem beide Eingangsbedingungen für das Und-Glied t/9 erfüllt sind. In diesem Augenblick erscheint ein Ausgangssignal am Ausgang des Und-Gliedes t/9, das durch den Kondensator Cl in einen Impuls be-
stimmter Polarität umgewandelt wird. Beispielsweise kann dieser Impuls zunächst positiv sein. Dann wird der Transistor Tal, der als npn-Transistor ausgebildet ist und so Strom zwischen dem Pol P der Gleichspannungsquelle und der Potentialschiene PO führen kann, durchlässig gesteuert. Bei der gezeichneten Stellung des Meldekontaktes M1 wird über den Transistor Tal ein Strom fließen, der über den Steuerdraht des Magnetkerns Kl fließt. Abhängig davon, ob sich während des letzten Abfragezyklus — also seit der letzten Abfrage — die Schaltstellung des Meldekontaktes Ml geändert hat, wird dieser Strom im Magnetkern Kl zu einer Ummagnetisierung führen oder nicht. Eine Stellungsänderung des Meldekontaktes Ml während des letzten Abfragezyklus hat also immer einen Impuls in der Leseleitung L zur Folge. Wenn das Eingangssignal am Und-Glied U9 verschwindet, erscheint ein negativer Impuls auf der gemeinsamen Basis für die Transistoren Tal und TbI, der den Transistor Tb 1 durchzusteuern versucht, in der gezeichneten Stellung des Meldekontaktes Ml liegt aber eine Spannung solcher Polarität an dem als pnp-Transistor ausgebildeten Transistor Tb 1, daß kein St-omfiuß über diesen Transistor zustande kommt.
Bei einem anderen Zählerstand ist z. B. die Und-Bedingung des Und-Gatters UlO erfüllt. In diesem Fall wird zunächst über den Kondensator C 2 ein positiver Impuls auf die Basis der Transistoren Tal und Tb 2 gegeben. Dieser versucht den Transistor Tal durchzusteuern, ohne daß aber bei der gezeichneten Stellung des Meidekontaktes Ml ein Stromfluß zustande kommt.
Beim Verschwinden des Ausgangssignals am Und-Glied i/10 ergibt sich ein negativer Impuls, der den Transistor TbI leitend macht, so daß über ihn von der Potentialschiene PO, über den Steuerdraht des Magnetkerns Kl und den Meldekontakt M2 ein Strom zum negativen Potential N der Gleichspannungsquelle fließt. Ob dieser Strom einen Impuls in der Leseleitung L zur Folge hat, hängt wiederum davon ab, ob sich die Stellung des Meldekontaktes Ml seit der letzten Abfrage geändert hat.
Die unterschiedliche Stellung der Meldekontakte Ml und M 2 zueinander hat zur Folge, daß der Strom über die Magnetkerne K1 und Kl — falls sich die Stellung der Meldekontakte Ml und M2 von der nicht gezeichneten Lage in die gezeichnete Lage geändert hat — in der Leseleitung L in unterschiedlicher Richtung fließt. Zur Auswertung der Impulspolarität, die eine Aussage gibt, ob eine Meldung eingetroffen bzw. verschwunden ist oder ob ein Schalter, dessen Stellung gemeldet wird, ein- bzw. ausgeschaltet wurde, ist die Leseleitung L mit zwei Leitungen L1 und L1 verbunden, in die zur Trennung der Impulspolarität die Dioden D1 und D 2 mit unterschiedlicher Stromdurchlaßrichtung eingefügt sind. Abhängig von der Polarität des Impulses in der Leseleitung L wird also einer der beiden Eingänge der Richtungsauswerteschaltung RA einen Impuls erhalten, so daß im Pufferspeicher PS zusammen mit der Meldungsnummer — diese Meldungsnummer ist identisch mit dem Zählerstand des Zählers Z — die Richtung der stattgefundenen Veränderung gespeichert wird.
Bei der beschriebenen Abfrage der Eingangsschaltungen wird also im Gegensatz zum Bekannten nicht mehr abgefragt, ob ein bestimmter Kern in bestimmter Richtung aufmagnetisiert ist, sondern es wird versucht, ob über die Reihenschaltung des Steuerdrahtes für den Magnetkern und den zugehörigen Meldekontakt in der einen oder anderen Richtung ein Strom fließt. Ist die Stromrichtung des damit zustandekommenden Stromimpulses die gleiche wie bei der letzten Abfrage, findet keine Ummagnetisierung des zugehörigen Magnetkernes statt. Ändert sich jedoch die Stromrichtung, so folgt eine Ummagnetisierung, die einen Impuls bestimmter, von der Richtung der Stellungsänderung abhängiger Polarität in der Leseleitung L hervorruft und damit über das Oder-Gatter Ol die Und-Bedingungen der Und-Gatter Ul bis U 4 erfüllt und so die Übernahme der Meldung in den Pufferspeicher PS veranlaßt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Eingangsschaltung für eine Meldeanlage mit zyklischer, von einem Taktgeber über einen Zähler gesteuerter Abfrage der Meldestellen unter Verwendung von Magnetkernen mit rechteckiger Magnetisicrungskennlinie zur Speicherung der eingetroffenen Meldungen und mit einem Meldekontakt für jede Meldestelle, dadurch gekennzeichnet, daß pro Meldestelle ein Meldeumschaltkontakt (Ml, M2) vorgesehen ist. dessen äußere Anschlüsse mit den Polen (P, N) einer Gleichspannungsquelle verbunden sind, daß der mittlere Anschluß des Meldeumschaltkontaktes (Ml, Ml) über die Parallelschaltung eines ρηρ- (TbI, TbI) und eines npn-Transistors (Tal, Tal) und über einen Steuerdraht eines Magnetkerns (K 1, Kl) mit einer Potentialschiene (PO) verbunden ist, deren Potential zwischen den Potentialen der Pole (P, N) der Gleichspannungsquelle liegt, und daß die Basisanschlüsse der parallelgeschaUeten Transistoren (Tal, TbI) über eine Decodiereinrichtung (DCl bis DC 4) an einen von einem Taktgeber (T) gesteuerten Zähler (Z) angeschlossen sind.
2. Eingangsschaltung für eine Meldeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisanschlüsse der parallelgeschalteten Transistoren (Ta 1, TbT) miteinander verbunden und über einen Kondensator (C 1) an den Ausgang einer Decodiereinrichtung (DC 3, DC4) geschaltet sind.
3. Eingangsschaltung für eine Meldeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Magnetkerne (K 1, Kl) einen gemeinsamen Lesedraht (L) besitzen, an den zur Unterscheidung der Melderichtung (Richtung der aufgetretenen Umschaltung eines Meldeumschaltkontaktes) zwei Leitungen (L 1, L T) mit unterschiedlich gepolten Dioden (D 1, D 2) angeschlossen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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