CH649126A5 - Spacer for insulating glass panes - Google Patents

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Publication number
CH649126A5
CH649126A5 CH647480A CH647480A CH649126A5 CH 649126 A5 CH649126 A5 CH 649126A5 CH 647480 A CH647480 A CH 647480A CH 647480 A CH647480 A CH 647480A CH 649126 A5 CH649126 A5 CH 649126A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spacer
insulating glass
spacers
legs
pane
Prior art date
Application number
CH647480A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Jacobs
Original Assignee
Erbsloeh Julius & August
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erbsloeh Julius & August filed Critical Erbsloeh Julius & August
Priority to CH647480A priority Critical patent/CH649126A5/de
Publication of CH649126A5 publication Critical patent/CH649126A5/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/66309Section members positioned at the edges of the glazing unit
    • E06B3/66314Section members positioned at the edges of the glazing unit of tubular shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Abstandhalter (4) für eine Isolierglasscheibe (1), aus einem mit einem Trocknungsmittel   (11) gefüllten,    stranggepressten Leichtmetallhohlprofil mit zwei zueinander parallelen, an die Glasplatten (2, 3) der Isolierglasscheibe (1) anzuliegen bestimmten Schenkeln   (7/13, 8/14)    sowie zwei diese Anliegeschenkel verbindenden Stege (8, 9), von denen der dem Innenraum (10) der Isolierglasscheibe (1) zuzuwendende, mit Öffnungen (12) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass   dermitden    Öffnungen (12) versehene Steg (9) ungefähr in der Mitte der Anliegeschenkel (7/13, 8/14) angeschlossen ist.



   2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht mit Durchbrechungen versehene Steg (6) einen nicht-ebenen, nach aussen gewölbten Querschnitt aufweist.



   3. Abstandhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht-ebene Steg (6) einen senkrecht zu den Anliegeschenkeln verlaufenden Mittelteil aufweist, dessen Breite mindestens dem halben Abstand zwischen den Anliegeschenkeln (7/13, 8/14) entspricht, sowie zwei Seitenabschnitte, die stumpfwinklig an den Mittelteil und an die Anliegeschenkel angeschlossen sind.



   Gegenstand der Erfindung ist ein Abstandhalter für eine Isolierglasscheibe, aus einem mit einem Trocknungsmittel gefüllten, stranggepressten Leichtmetallhohlprofil mit zwei zueinander parallelen, an die Glasplatten der Isolierglasscheibe anzuliegen bestimmten Schenkeln sowie zwei diese Anliegeschenkel verbindende Stege, von denen der dem Innenraum der Isolierglasscheibe zuzuwendende mit Öffnungen versehen ist.



   Abstandhalter dieser Art weisen im Prinzip einen rechteckigen Querschnitt auf, können aber auch jede andere Form haben, sofern sie geeignet sind, als Abstandhalter zwischen planen Flächen, wie es Glasscheiben sind, zu dienen. Aufgabe der Abstandhalter ist es, bei Zwei- oder Mehrfachverglasung je nach Forderung in thermischer oder akustischer Hinsicht den Abstand der Scheiben zueinander zu halten.



   Abstandhalter dieser Art weisen so auch Breiten zwischen etwa 4 und 40 mm auf. Es zeigte sich, dass mit zunehmender Breite des Abstandhalters die innenliegende Hohlkammer grösser wird und das in diesen Hohlraum eingefüllte, vergleichsweise teure Trocknungsmittel in entsprechend grösserer Menge eingefüllt werden muss. Es zeigte sich weiter, dass an der fertigen Isolierglasscheibe der Schwachpunkt die Stelle ist, an der die Abstandhalter aneinanderstossen, was in der Regel an den vier Ecken der Fall ist.



   Die Hersteller helfen sich:zur Verkleinerung des Risikos damit, dass sie im Eckenbereich in die Hohlkammern der aneinanderstossenden Abstandhalterteile Eckwinkel einschieben, deren Rücken abgeschrägt ist, um zur Scheibenkante hin eine möglichst dicke Schicht eines üblicherweise eingesetzten Thiokols zu erhalten, um das Eindiffundieren von Luft von aussen in das Scheibeninnere soweit wie möglich zu verhindern.



  Andere Massnahmen zielen darauf ab, die Ecke für sich durch z. B. ein Lot flüssigkeits- und gasdicht zu machen. Derartige Verfahren sind aber technisch aufwendig und teuer. Es zeigte sich nun, dass Abstandhalter aus einem stranggepressten Profil so durch Biegen verformt werden können, dass ein geschlossener, den gewünschten Massen entsprechender Rahmen entsteht, der nur noch über eine Stossstelle verfügt, die relativ leicht abgedichtet werden kann. Das Biegen von Abstandhaltern der herkömmlichen Art brachte aber die Schwierigkeit mit sich, dass im Biegebereich sich die dem Inneren der Scheibe zugewandte Wandung des Abstandhalters auffaltete oder gar rissig wurde.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstandhalter zu schaffen, der so gestaltet ist, dass der Biegevorgang ohne die oben beschriebenen Nachteile erfolgen kann und dass die Hohlkammer so dimensioniert ist, dass insbesondere bei grösseren Abmessungen das Trocknungsmittel in wirtschaftlich vertretbarer Menge eingefüllt werden kann.



   Die Aufgabe wurde dadurch gelöst, dass der mit den Öffnungen versehene Steg des Abstandhalters ungefähr in der Mitte der Anliegeschenkel angeschlossen ist. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Abstandhalters wird die überraschende Wirkung erzielt, dass der Abstandhalter einerseits ein nur begrenztes Aufnahmevermögen für das Trocknungsmittel hat, andererseits durch den zurückliegenden Quersteg durch Biegen verformt werden kann, ohne dass der Quersteg unerwünschte Verformungen durch Auffaltungen oder Risse und dergleichen zeigt.



   Anhand der Fig. 1 und 2 wird der Gegenstand der Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt.



   Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemässen Abstandhalter und
Fig. 2 eine Teilansicht eines gebogenen Abstandhalters.



   Die Isolierglasscheibe 1 gemäss Fig. 1 besteht aus den beiden Einzelscheiben 2 und 3, die durch den Abstandhalter 4 auf Abstand gehalten werden, wobei die Breite des Abstandhalters 4 für die Grösse des Scheibenzwischenraums 5 verantwortlich ist.



  Der Abstandhalter 4 besteht aus einem Strangpressprofil, das beispielsweise aus Aluminium hergestellt sein kann. Die untere nach aussen gerichtete Wandung 6 des Abstandhalters 4 schliesst in Zusammenwirkung mit den Flanken 7 und 8 und dem Quersteg 9 einen Hohlraum 10 ein, der zur Aufnahme eines Trocknungsmittels 11 dient, das das zwischen den Scheiben eingeschlossene Gas trocknen soll, wobei der Austausch durch die Bohrungen 12 erfolgt. Gemäss der Erfindung sind die Flanken 7 und 8 zum Scheibeninneren hin durch die Stege 13 und 14 verlängert, die zusammen mit dem Quersteg 9 ein U-förmiges Profilteil bilden.



   Durch die Anordnung des Querstegs 9 in der neutralen Zone des Abstandhalters 4 ist es gelungen, den Abstandhalter 4 biegefähig zu halten, wobei selbst bei engen Radien im Bereich der Biegung 15 keine Auffaltungen oder andere unerwünschte Erscheinungen auftreten. Wird der Abstandhalter 4 zu einem Rahmen, wie er üblicherweise als geschlossene Einheit zwischen den beiden miteinander zu verbindenden Isolierglasscheiben eingesetzt wird, aus einer stranggepressten Profillänge gebogen, ergibt sich am Gesamtumfang nur eine Stossstelle, an der die aufeinanderzulaufenden Enden des Abstandhalterprofils mit Hilfe eines Einsatzstücks 16 dichtend verbunden werden.



   Mit der Erfindung ist es gelungen, einen in seinem Aufnahmevolumen für das Trocknungsmittel begrenzten und biegefähigen Abstandhalter zu schaffen. 

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Abstandhalter (4) für eine Isolierglasscheibe (1), aus einem mit einem Trocknungsmittel (11) gefüllten, stranggepressten Leichtmetallhohlprofil mit zwei zueinander parallelen, an die Glasplatten (2, 3) der Isolierglasscheibe (1) anzuliegen bestimmten Schenkeln (7/13, 8/14) sowie zwei diese Anliegeschenkel verbindenden Stege (8, 9), von denen der dem Innenraum (10) der Isolierglasscheibe (1) zuzuwendende, mit Öffnungen (12) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass dermitden Öffnungen (12) versehene Steg (9) ungefähr in der Mitte der Anliegeschenkel (7/13, 8/14) angeschlossen ist.
  2. 2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht mit Durchbrechungen versehene Steg (6) einen nicht-ebenen, nach aussen gewölbten Querschnitt aufweist.
  3. 3. Abstandhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht-ebene Steg (6) einen senkrecht zu den Anliegeschenkeln verlaufenden Mittelteil aufweist, dessen Breite mindestens dem halben Abstand zwischen den Anliegeschenkeln (7/13, 8/14) entspricht, sowie zwei Seitenabschnitte, die stumpfwinklig an den Mittelteil und an die Anliegeschenkel angeschlossen sind.
    Gegenstand der Erfindung ist ein Abstandhalter für eine Isolierglasscheibe, aus einem mit einem Trocknungsmittel gefüllten, stranggepressten Leichtmetallhohlprofil mit zwei zueinander parallelen, an die Glasplatten der Isolierglasscheibe anzuliegen bestimmten Schenkeln sowie zwei diese Anliegeschenkel verbindende Stege, von denen der dem Innenraum der Isolierglasscheibe zuzuwendende mit Öffnungen versehen ist.
    Abstandhalter dieser Art weisen im Prinzip einen rechteckigen Querschnitt auf, können aber auch jede andere Form haben, sofern sie geeignet sind, als Abstandhalter zwischen planen Flächen, wie es Glasscheiben sind, zu dienen. Aufgabe der Abstandhalter ist es, bei Zwei- oder Mehrfachverglasung je nach Forderung in thermischer oder akustischer Hinsicht den Abstand der Scheiben zueinander zu halten.
    Abstandhalter dieser Art weisen so auch Breiten zwischen etwa 4 und 40 mm auf. Es zeigte sich, dass mit zunehmender Breite des Abstandhalters die innenliegende Hohlkammer grösser wird und das in diesen Hohlraum eingefüllte, vergleichsweise teure Trocknungsmittel in entsprechend grösserer Menge eingefüllt werden muss. Es zeigte sich weiter, dass an der fertigen Isolierglasscheibe der Schwachpunkt die Stelle ist, an der die Abstandhalter aneinanderstossen, was in der Regel an den vier Ecken der Fall ist.
    Die Hersteller helfen sich:zur Verkleinerung des Risikos damit, dass sie im Eckenbereich in die Hohlkammern der aneinanderstossenden Abstandhalterteile Eckwinkel einschieben, deren Rücken abgeschrägt ist, um zur Scheibenkante hin eine möglichst dicke Schicht eines üblicherweise eingesetzten Thiokols zu erhalten, um das Eindiffundieren von Luft von aussen in das Scheibeninnere soweit wie möglich zu verhindern.
    Andere Massnahmen zielen darauf ab, die Ecke für sich durch z. B. ein Lot flüssigkeits- und gasdicht zu machen. Derartige Verfahren sind aber technisch aufwendig und teuer. Es zeigte sich nun, dass Abstandhalter aus einem stranggepressten Profil so durch Biegen verformt werden können, dass ein geschlossener, den gewünschten Massen entsprechender Rahmen entsteht, der nur noch über eine Stossstelle verfügt, die relativ leicht abgedichtet werden kann. Das Biegen von Abstandhaltern der herkömmlichen Art brachte aber die Schwierigkeit mit sich, dass im Biegebereich sich die dem Inneren der Scheibe zugewandte Wandung des Abstandhalters auffaltete oder gar rissig wurde.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstandhalter zu schaffen, der so gestaltet ist, dass der Biegevorgang ohne die oben beschriebenen Nachteile erfolgen kann und dass die Hohlkammer so dimensioniert ist, dass insbesondere bei grösseren Abmessungen das Trocknungsmittel in wirtschaftlich vertretbarer Menge eingefüllt werden kann.
    Die Aufgabe wurde dadurch gelöst, dass der mit den Öffnungen versehene Steg des Abstandhalters ungefähr in der Mitte der Anliegeschenkel angeschlossen ist. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Abstandhalters wird die überraschende Wirkung erzielt, dass der Abstandhalter einerseits ein nur begrenztes Aufnahmevermögen für das Trocknungsmittel hat, andererseits durch den zurückliegenden Quersteg durch Biegen verformt werden kann, ohne dass der Quersteg unerwünschte Verformungen durch Auffaltungen oder Risse und dergleichen zeigt.
    Anhand der Fig. 1 und 2 wird der Gegenstand der Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt.
    Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemässen Abstandhalter und Fig. 2 eine Teilansicht eines gebogenen Abstandhalters.
    Die Isolierglasscheibe 1 gemäss Fig. 1 besteht aus den beiden Einzelscheiben 2 und 3, die durch den Abstandhalter 4 auf Abstand gehalten werden, wobei die Breite des Abstandhalters 4 für die Grösse des Scheibenzwischenraums 5 verantwortlich ist.
    Der Abstandhalter 4 besteht aus einem Strangpressprofil, das beispielsweise aus Aluminium hergestellt sein kann. Die untere nach aussen gerichtete Wandung 6 des Abstandhalters 4 schliesst in Zusammenwirkung mit den Flanken 7 und 8 und dem Quersteg 9 einen Hohlraum 10 ein, der zur Aufnahme eines Trocknungsmittels 11 dient, das das zwischen den Scheiben eingeschlossene Gas trocknen soll, wobei der Austausch durch die Bohrungen 12 erfolgt. Gemäss der Erfindung sind die Flanken 7 und 8 zum Scheibeninneren hin durch die Stege 13 und 14 verlängert, die zusammen mit dem Quersteg 9 ein U-förmiges Profilteil bilden.
    Durch die Anordnung des Querstegs 9 in der neutralen Zone des Abstandhalters 4 ist es gelungen, den Abstandhalter 4 biegefähig zu halten, wobei selbst bei engen Radien im Bereich der Biegung 15 keine Auffaltungen oder andere unerwünschte Erscheinungen auftreten. Wird der Abstandhalter 4 zu einem Rahmen, wie er üblicherweise als geschlossene Einheit zwischen den beiden miteinander zu verbindenden Isolierglasscheiben eingesetzt wird, aus einer stranggepressten Profillänge gebogen, ergibt sich am Gesamtumfang nur eine Stossstelle, an der die aufeinanderzulaufenden Enden des Abstandhalterprofils mit Hilfe eines Einsatzstücks 16 dichtend verbunden werden.
    Mit der Erfindung ist es gelungen, einen in seinem Aufnahmevolumen für das Trocknungsmittel begrenzten und biegefähigen Abstandhalter zu schaffen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH647480A 1980-08-28 1980-08-28 Spacer for insulating glass panes CH649126A5 (en)

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CH647480A CH649126A5 (en) 1980-08-28 1980-08-28 Spacer for insulating glass panes

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CH647480A CH649126A5 (en) 1980-08-28 1980-08-28 Spacer for insulating glass panes

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CH649126A5 true CH649126A5 (en) 1985-04-30

Family

ID=4310217

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CH647480A CH649126A5 (en) 1980-08-28 1980-08-28 Spacer for insulating glass panes

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CH (1) CH649126A5 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2784261A1 (de) * 2013-03-25 2014-10-01 CERA Handelsgesellschaft mbH Steckverbinder für Hohlprofile

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2784261A1 (de) * 2013-03-25 2014-10-01 CERA Handelsgesellschaft mbH Steckverbinder für Hohlprofile

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