CH649042A5 - Paper support of a typewriter or similar machine - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J13/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
- B41J13/10—Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
Landscapes
- Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
649042
Claims (4)
1. Papierstütze an einer Schreib- oder ähnlichen Maschine, die in das Maschinengehäuse versenkbar und aus diesem heraus in ihre Arbeitsstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Papierstütze (1) mit seitlich angeordneten Schienen (2, 3) versehen ist, die in einer Führung (14, 15) drehbar sind und dass unterhalb der Schienen (2, 3) Schwenkzapfen (6, 7) angeordnet sind, um welche die Papierstütze (1) schwenkbar ist, wenn die Schienen (2, 3) bei der Bewegung der Papierstütze (1) in die Arbeitsstellung die Führung (14, 15) verlassen haben.
2. Papierstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an ihrer Unterkante ein federnder Steg (10) mit einem Zapfen (11) vorgesehen ist, mittels welchem die Papierstütze (1) in ihrer Arbeitsstellung durch Hintergreifen einer Rastnase (17) verriegelbar ist.
3. Papierstütze nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Griffstück (8) sowie eine Anschlagnase (4) aufweist.
4. Papierstütze nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Führung (14, 15) am Papierträger (12) angeordnet ist.
Gegenstand der Erfindung ist eine Papierstütze an einer Schreib- oder ähnlichen Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Papierstützen dienen dazu, ein in die Schreibmaschine eingespanntes Blatt Papier so abzustützen, dass dieses nicht nach hinten herunterhängt. Die Papierstützen tragen auch Markierungen, um der Bedienungsperson den unteren Rand des eingespannten Papiers anzuzeigen. Die Papierstützen sind in der Regel umklappbar oder versenkbar, um bei Transport der Maschine nicht beschädigt werden zu können. Hierzu weist der Stand der Technik eine Reihe von Vorrichtungen auf, die verhältnismässig teuer in der Herstellung sowie in der Montage sind. Sie bestehen teilweise aus einer Reihe von Einzelteilen, die in entsprechender Weise montiert werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Papierstütze zu schaffen, die in der Herstellung sowie in der Montage billig ist, aber doch in sicherer Weise ihre Funktion erfüllt. Hierzu eignet sich in besonderer Weise eine Ausgestaltung nach den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1. Die Ausgestaltung einer Papierstütze nach den Merkmalen der Ansprüche 2 und 3 gewährleistet eine sichere Handhabung.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Papierstütze in schematischer Darstellung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Papierstütze und deren Führung in auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 2 eine Draufsicht der Papierstütze im montierten Zustand, teilweise geschnitten und
Fig. 3 einen Schnitt durch die erfindungsgemässe Anordnung.
Die Papierstütze 1 ist beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ein Kunststoffteil, welches seitlich Schienen 2 und 3 aufweist. Die Schienen 2 und 3 enden etwa im Bereich einer Anschlagnase 4, d.h. am Unterteil 5 der Papierstütze 1 sind keine Schienen mehr vorhanden. Dort befinden sich jedoch je ein Schwenkzapfen 6 und 7. An der Oberkante kann die Papierstütze 1 mit einem Griffstück 8 versehen sein, welches zur besseren Handhabung eine Riffelung 6 aufweist. Die Unterkante der Papierstütze 1 ist als federnder Steg 10 ausgebildet, der einen Zapfen 11 trägt.
Die Führung der Papierstütze 1 ist beim gezeichneten Ausführungsbeispiel in den Papierträger 12 eingearbeitet. Hierzu weist dieser einen Schlitz 13 auf, der seitlich entsprechend den Schienen 2 und 3, Führungen 14 und 15 aufweist. Diese Führungen sind so ausgebildet, dass die Schienen 2 und 3 in ihm leicht gleiten können. An einer Wand 16 des Papierträgers 1, die gleichzeitig die Papierwanne darstellen kann, ist eine Rastnase 17 angeformt. Wenn der Papierträger 12 nicht gleichzeitig die Verkleidung der Maschine darstellt, muss in dem den Papierträger abdeckenden Gehäuseteil 18 ebenfalls ein Schlitz 19 vorgesehen sein.
Die Papierstütze 1 wird mittels der Schienen 2 und 3 in Führungen 14 und 15 an Papierträger 12 hineingesteckt. Sie kann dann in Richtung des Pfeils A (Fig. 3) vollständig in die Schreibmaschine versenkt werden. Mittels des Griffstückes 8 kann sie entgegen dem Pfeil A aus der Maschine nach oben soweit herausgezogen werden, bis die Anschlagnase 4 an der Kante 20 des Papierträgers 12 anstösst. In dieser Stellung haben die Schienen 2 und 3 die Führungen 14 und 15 verlassen, während jedoch die Schwenkzapfen 6 und 7 noch innerhalb der Führung 14 und 15 liegen. Daraus ergibt sich, dass nunmehr die Papierstütze nach hinten gekippt werden kann, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Dabei kann der Zapfen 11 am Federsteg 10 die Rastnase 17 hintergreifen, so dass die Papierstütze 1 in ihrer Arbeitsstellung gesichert ist. Die Papierstütze liegt somit an den schrägen Kanten 13a bzw. 19a des Papierträgers 12 bzw. des Maschinengehäuses 18 an. Soll die Papierstütze 1 bei Nichtgebrauch der Maschine versenkt werden, so wird sie von Hand in Richtung des Pfeils B verschwenkt. Dabei verlässt der Zapfen 11 am Federsteg 10 die Rastnase 17 am Papierträger 12. Das Verschwenken geschieht um die Schwenkzapfen 6 und 7, die dabei als Drehpunkt wirken. Sodann kann die Papierstütze 1 so nach unten geschoben werden, dass die Schienen 2 und 3 in die Führungen 14 und 15 hineingleiten. Somit ragt lediglich nur noch das Griffstück 8 über das Gehäuseteil 18 hinaus. Um die Papierstütze 1 wieder in die Funktionsstellung zu bringen, wird in umgekehrter Weise verfahren.
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1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19808024741 DE8024741U1 (de) | 1980-09-16 | 1980-09-16 | Papierstuetze fuer schreib- o.ae. maschinen |
Publications (1)
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CH649042A5 true CH649042A5 (en) | 1985-04-30 |
Family
ID=6718928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH807680A CH649042A5 (en) | 1980-09-16 | 1980-10-30 | Paper support of a typewriter or similar machine |
Country Status (4)
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FR (1) | FR2490146A3 (de) |
IT (1) | IT8023375V0 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3742358A1 (de) * | 1987-12-14 | 1989-06-22 | Siemens Ag | Einzelblattzusatz fuer druckeinrichtungen |
Families Citing this family (1)
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EP0268610B1 (de) * | 1986-04-24 | 1991-02-27 | EASTMAN KODAK COMPANY (a New Jersey corporation) | Drucker zur bearbeitung von einer mehrzahl von aufzeichnungsträgern |
-
1980
- 1980-09-16 DE DE19808024741 patent/DE8024741U1/de not_active Expired
- 1980-10-30 CH CH807680A patent/CH649042A5/de not_active IP Right Cessation
- 1980-11-13 IT IT2337580U patent/IT8023375V0/it unknown
- 1980-11-14 FR FR8024305A patent/FR2490146A3/fr active Granted
Cited By (1)
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DE3742358A1 (de) * | 1987-12-14 | 1989-06-22 | Siemens Ag | Einzelblattzusatz fuer druckeinrichtungen |
Also Published As
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