CH648946A5 - Vorrichtung zum aufzeichnen und auslesen von daten aus einer magnetplatte. - Google Patents

Vorrichtung zum aufzeichnen und auslesen von daten aus einer magnetplatte. Download PDF

Info

Publication number
CH648946A5
CH648946A5 CH883/80A CH88380A CH648946A5 CH 648946 A5 CH648946 A5 CH 648946A5 CH 883/80 A CH883/80 A CH 883/80A CH 88380 A CH88380 A CH 88380A CH 648946 A5 CH648946 A5 CH 648946A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
read
write head
magnetic plate
magnetic
drive
Prior art date
Application number
CH883/80A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Schluetter
Original Assignee
Schlueter Electronic
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schlueter Electronic filed Critical Schlueter Electronic
Publication of CH648946A5 publication Critical patent/CH648946A5/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/022Positioning or locking of single discs
    • G11B17/028Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
    • G11B17/03Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation in containers or trays
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/54Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
    • G11B5/55Track change, selection or acquisition by displacement of the head
    • G11B5/5521Track change, selection or acquisition by displacement of the head across disk tracks

Landscapes

  • Moving Of Heads (AREA)

Description

Aufgabe der Erfindung ist es demgemäss, einen exakten zwischen dem Übergang des Magnetstiftes über den ersten
Zugriff des Schreib-Lese-Kopfes für jede beliebige Stelle der Schenkel und dem Übergang über den zweiten Schenkel des
Magnetplatte zu ermöglichen und insbesondere die tatsäch- 5 Messdrahtes in der Steuerelektronik gemessen und der erhal-
liche Einstellung des Schreib-Lese-Kopfes unmittelbar mit tene Wert als Basis für die gewünschte Steuerung der Bewe-grösstmöglicher Genauigkeit zu messen um damit auf eine Ju- gungen der Magnetplatte und des Schreib-Lese-Kopf-Schlit-stierung der Vorrichtung verzichten zu können, und ferner die tens verwendet wird.
Anlaufzeiten der Platten- und Schreib-Lese-Kopf-Bewegun- Durch diese Anordnung wird erreicht, dass eine ausseror-
gen so weit herabzusetzen, dass eine sofortige und exakte 10 dentliche genaue und feine Einstellung des Schreib-Lese-Kop-
Steuerung dieser beiden Bewegungen möglich wird. fes zur Magnetplatte erfolgen kann, dass eine Vorjustierung
Des weiteren ist es gebräuchlich, die Magnetplatte gegen nicht nötig ist, die Vorrichtung vielmehr über die Steuerelek-
ein Widerlager der Plattenantriebswelle mit einer sich am Ge- tronik genau auf die gewünschte Spur eingestellt werden kann häuse abstützenden Vorrichtung anzupressen, um eine kraft- und dass die Anordnung eine sehr kompakte Bauweise schlüssige Verbindung zwischen Platte und Antriebsmotor zu 15 aufweist.
erzielen, wobei diese in Anpresslage feststehende Vorrichtung Es ist zweckmässig, dass die Eckpunkte der Anordnung einen erheblichen Druck auf die Platte ausüben muss, was zu des Messdrahtes ein gleichseitiges Dreieck bilden, dessen Hö-
Reibungsabnutzungen, insbesondere in den Wellenlagern ei- he gleich der Weglänge des Schreib-Lese-Kopf-Schlittens von nerseits und zu Verzögerungen im Anlaufen der Platte führt. der äussersten Spur zu der innersten Spur der Magnetplatte
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber solche Ver- 20 ist.
schleisserscheinungen zu vermeiden und die genannten Stö- Die Magnetplatte kann mit einer in der Antriebswelle für rungen einer exakten Ansteuerung der Platte und des Schreib- die Magnetplatte festklemmbaren, sonst aber frei beweg-
Lese-Kopfes auszuschalten. liehen Plattenhaltevorrichtung an die Antriebswelle gekup-
Die bisher auf dem Markt befindlichen derartigen Vor- pelt werden. Dadurch wird vermieden, dass die Magnetplatte richtungen erfordern durch die Anordnung von zwei Moto- 25 von dem Gehäuse her mit grösserem Druck während ihrer Be-
ren, z.B. einem Schrittschaltmotor für die Bewegung des wegung angepresst werden muss.
Schreib-Lese-Kopfes und eines Elektromotors für den Plat- Es ist ferner zweckmässig, dass der Anlegekopf zum Antenantrieb einer verhältnismässig ausladenden Konstruktion. pressen des Schreib-Lese-Kopfes an die Magnetplatte an dem Bei Anordnung eines einzigen Motors ergibt der dann not- Schreib-Lese-Kopf-Schlitten angelenkt ist und durch Ma-wendige Riemenantrieb weitere Ungenauigkeiten bei der Er- 30 gnetwirkung gegenüber dem Schreib-Lese-Kopf auf der ande-mittlung der Lage der Platte oder des Schreib-Lese-Kopfes. ren Seite der Magnetplatte je nach Funktion der Vorrichtung Ferner erfordern die bisher bekannten derartigen Geräte einer (Schreiben, Lesen oder Ansteuern) verschieden stark ange-sehr hohen Präzision und die Verwendung von aufwendig drückt wird. Hierdurch wird vermieden, dass der Anlegekopf herzustellenden Bauteilen, insbesondere solchen aus Metall, für jede Funktion gleichmässig stark durch Federwirkung anso dass die Fertigung teuer wird. 35 gepresst wird.
Es ist daher eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Vor- Es wird des weiteren vorteilhafterweise vorgeschlagen,
richtung möglichst kompakt und raumsparend zu gestalten, dass der Schreib-Lese-Kopf-Schlitten gegenüber den Gehäu-
um deren leichte und einfache Unterbringung in anderen Ge- seträgerteilen auf Längskugellagern in allen Freiheitsgraden brauchsgeräten zu ermöglichen. quer zu seiner Bewegungsrichtung gelagert ist. Dadurch wird
Schliesslich ist es eine Aufgabe, dass die Konstruktion der 40 jedes Spiel des Schreib-Lese-Kopf-Schlittens quer zu seiner
Vorrichtung die Verwendung von Kunststoff-Druckgusstei- Bewegungsrichtung ausgeschlossen, was für die Genauigkeit len zulässt, ohne dass sich deren grössere Fertigungs- und AI- seiner Steuerung Voraussetzung ist.
terstoleranzen ungünstig auswirken und um damit eine billige und einfache Herstellung zu ermöglichen. Die Gehäuseträgerteile und der Schreib-Lese-Kopf-
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Motor für 45 Schlitten können aus im Druckgussverfahren hergestellten den Antrieb der Welle der Magnetplatte und der Motor für Kunststoffteilen bestehen. Dadurch ist eine billige Fertigung den Antrieb der Welle der Schrauspindel Linearmotoren sind, möglich, die dadurch zulässig wird, dass sich das Gerät bei je-
dass die Schrauspindel eine um ihre Welle spiralig gewickelte der Ansteuerung selbst justiert. Auf Präzisionsmetallbauteile
Spurfeder ist, in die ein am Schreib-Lese-Kopf-Schlitten befe- kann daher verzichtet werden.
stigter Taststift eingreift, der den Schreib-Lese-Kopf-Schlit- so Es ist schliesslich zweckmässig, dass der in die Spurfeder ten entlang der Spurfeder radial zur Magnetplatte befördert, eingreifende Taststift federnd ist, d.h. er kann entweder selbst dass die Drehungen des Linearmotores für die Drehung der federnd oder federnd angeordnet sein, um bei einer etwaigen
Magnetplatte und des Linearmotores für die Bewegung des Schnelleinstellung des Schreib-Lese-Kopf-Schlittens über die
Schreib-Lese-Kopf-Schlittens von einer elektronischen Schal- einzelnen Windungen der Spurfeder springen zu können.
tung mit Hilfe einer Messeinrichtung gesteuert werden, die 55 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden aus einem spitzwinklig gespannten, an dem Schreib-Lese- näher beschrieben und anhand der Zeichnung dargestellt.
Kopf-Schlitten in zur Drehebene des Linearmotors für die Es zeigen
Magnetplattenbewegung parallelen Ebene angeordneten Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemässen
Messdraht besteht, wobei die Winkelhalbierende des Winkels Vorrichtung;
dieses Messdrahtes mit der Bewegungsrichtung des Schreib- «> Fig. 2 einen teilweisen Radialschnitt durch die gleiche
Lese-Kopf-Schlittens zusammenfällt, und dass der Messdraht Vorrichtung in Ebene II-II in Fig. 4;
mit den Enden seiner Schenkel mit der Steuerelektronik der Fig. 3 einen teilweisen Radialschnitt durch die gleiche
Linearmotoren verbunden ist und dass er mindestens mit ei- Vorrichtung in der gleichen Ebene wie in Fig. 2, hier mit III-
nem Magnetstift elektromagnetisch zusammenwirkt, der an III in Fig. 4 bezeichnet, jedoch in der entgegengesetzten Rich-
dem Rotor des Linearmotors für die Magnetplatte so ange- ts tung gesehen wie in Fig. 2;
ordnet ist, dass er nahe an dem Messdraht und quer zu der Fig. 4 einen Axialschnitt durch die gleiche Vorrichtung in
Winkelhalbierenden des Winkels dieses Messdrahtes bei Dre- Ebene IV-IV in Fig. 2;
hung des Rotors des Linearmotors zur Erzeugung eines Span- Fig. 5 einen teilweisen Axialschnitt durch die Plattenan-
648 946
triebswelle der gleichen Vorrichtung im Massstab 1:2 gegenüber den vorausgehenden Figuren vergrössert.
In der Zeichnung ist die erfmdungsgemässe Vorrichtung der Übersichtlichkeit halber nur in ihren wesentlichen Teilen dargestellt.
Es zeigen 1,2 und 3 die Gehäuseträgerteile, die im Druckgussverfahren hergestellte Kunststoffteile sind. Die Gehäuseträgerteile 1 und 2 bilden zusammen den Raum, in dem der Schreib-Lese-Kopf-Schlitten 4 geführt und das Lager 5 der Plattenantriebswelle 6 untergebracht ist. Die Gehäuseträgerteile 2 und 3 bilden zusammen das Fach für die Magnetplattenkassette 7. Die Gehäuseträgerteile 1 und 2 sind über die Abstandshalter 8a bis 8h und durch die Lagerbüchsenteile 9a und 9b sowie mit dem am Gehäuseträgerteil 2 vorgesehenen Abdeckteil 10 verbunden. Die Gehäuseträgerteile 2 und 3 sind mit den am ersteren vorgesehenen teilweise unterbrochenen Seitenwänden 11 verbunden und lassen die Oberseite des so gebildeten Faches für das Einschieben der Kassette offen.
Auf der Welle 6 ist der Rotor eines nur schematisch dargestellten Linearmotores 12 für den Antrieb der Magnetplatte 13 in dem von Kugellager 14 gebildeten Lager 5, das von den Lagerbuchsenteilen 9a und 9b getragen wird, fliegend gelagert befestigt. Der Stator des Linearmotores 12 ist mit dem Gehäuseteil 1 auf dessen Aussenseite fest verbunden. Die Welle 6 weist auf ihrem gegenüberliegenden Ende einen Bund 15 auf, mit dem sie durch das Gehäuselagerteil 2 greift sowie eine koaxiale Bohrung 16, die zur Aufnahme eines Zentrie-rungskonuses 17 des Plattenhalters 18 dient (Fig. 5), sowie am äusseren Ende dieser Bohrung einen nach innen zu zweistufigen inneren Bund 15a.
Der Plattenhalter 18 ist ein Stift 19, der nach der Welle 6 zu eine koaxiale Bohrung 20 und auf seiner anderen Seite zwei scheibenförmige runde Ausformungen 21,22 aufweist, die eine Ausdrehung 23 begrenzen. Um den Stift 19 sitzt verschiebbar der aus halbhartem Plastikmaterial bestehende Zentrierkonus 17. Zwischen ihm und der Ausformung 20 ist um den Stift 19 eine Spiraldruckfeder 24 angeordnet, durch deren Wirkung die Magnetplatte 13 zwischen einem Bund 25 des Plattenhalters 18 und dem Bund 15 der Welle 6 festgehalten und mit dieser kraftschlüssig verbunden werden kann.
Der Stift 19 ragt über den Zentrierkonus 17 hinaus in die Bohrung 16 der Welle 6 und ist von seinem wellenseitigen Ende her so eingeschnitten, dass sich darin ein aus dem Stift herausragender Dorn 26 um eine Drehachse 27 in einer zum Stift 19 koaxialen Ebene schwenken lässt. In der Bohrung 20 ist eine Spiraldruckfeder 28 vorgesehen, die sich an dem Dorn 26 abstützt und diesen um seine Drehachse 27 senkrecht zur Achse des Stiftes 19 zu stellen bestrebt ist. Wird der Stift 19 zum Andrücken des Zentrierkonus 17 an die Magnetplatte 13 an den Bund 15 der Welle 6 angeschoben, so klinkt der Dorn 26 hinter dem inneren Bund 15a der Bohrung 16 entgegen der Wirkung der Spiralfeder 24 ein. Die Magnetplatte 16 wird dann durch Wirkung der Spiraldruckfeder 24 zwischen dem Bund 25 des Plattenhalters 18 und dem Bund 15 der Welle 6 in kraftschlüssiger Verbindung festgehalten. Der Plattenhalter 18 kann sich dann frei mit der Welle drehen und bedarf zum Festklemmen der Platte keiner weiteren Abstützung an feststeheneden Teilen. Das Herein- und Herausschieben des Stiftes 19 in die Welle 6 erfolgt mitHilfe einer in die Ausdrehung 23 eingreifenden Verstellgabel 29, die an dem Gehäusetragteil 3 schwenkbar befestigt ist (Fig. 1).
Die Verbindung der Magnetplatte 13 mit der Welle 6 kann dadurch gelöst werden, dass durch die Verstellgabel 29 ein erneuter Druck entgegen der Wirkung der Spiraldruckfeder 24 auf den Stift 19 ausgeübt wird. Der Dorn 26 wird damit aus seiner Einklinkstellung gelöst, stellt sich unter der Wirkung der Spiralfeder 28 senkrecht zur Achse des Stiftes 19
4
und legt sich bei dessen Herausziehen rückwärts und stellt für dieses kein Hindernis mehr dar.
Der quer zur Achse der Welle 6 verschiebbare Schreib-Lese-Kopf-Schlitten 4 besteht aus einem Rahmen 30, einer nach s dem Gehäusetragteil 2 bzw. der Magnetplatte 13 zuweisenden Trägerplatte 31 für den Schreib-Lese-Kopf und einer Trägerplatte 23 für die Abstandmessvorrichtung 33. In der Trägerplatte 31 ist der Schreib-Lese-Kopf 34 vorgesehen. Der Rahmen 30 des Schreib-Lese-Kopf-Schlitten 4 läuft auf zehn ril-io lenförmigen Kugellagern 35 für je eine Kugel, die an entsprechenden an den Gehäuseträgerteilen 1 und 2 vorgesehenen Widerlagern abrollt, die in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber nicht wiedergegeben sind. Dadurch ist eine spielfreie Lagerung und eine exakte Führung des Schreib-Lese-i5 Kopfes gewährleistet.
Der Schreib-Lese-Kopf ragt durch einen Schlitz 36 in dem Gehäuseträgerteil 2 (Fig. 1) und dem üblichen Schlitz 37 in der Kassette 7 bis zur Magnetplatte 13.
Durch den Zwischenraum zwischen den Trägerplatten 31 20 und 32 verläuft senkrecht zur Achse der Welle 6 die Welle 38 für die Verschiebung des Schreib-Lese-Kopf-Schlittens. Sie ist mit ihrem inneren Ende in eine an dem Lagerbuchsenteil 9a vorgesehenen Lager 39 und ausserhalb des Schreib-Lese-Kopf-Schlittens im Lager 40 gelagert, das im Gehäusetragteil 251 in der Öffnung 41 befestigt ist.
Mit der Welle 38 ist eine Spurfeder 42 in engster Wicklung spiralig aufgewickelt, die als Schraubspindel dient und in die ein auf der Rückseite der Trägerplatte 32 in Richtung auf die Welle 38 herausragender Taststift 43 eingreift. Durch Dre-30 hung der Welle 38 wird der Stift 43 und damit der Schreib-Le-se-Kopf-Schlitten von den Windungen der Spurfeder 42 achsparallel zur Welle 38 verschoben.
Die Welle 38 für den Transport des Schreib-Lese-Kopf-Schlittens wird von einem weiteren Linearmotor 44 angetrie-35 ben, dessen Rotor auf der Welle 38 ausserhalb des Lagers 40 fliegend gelagert und dessen Stator mit den Gehäuseträgerteilen 1 und 2 fest verbunden ist.
Die Abstandsmessvorrichtung 33 ist in einer Absenkung 45 in der dem Gehäusetragteil 1 zugewandten Seite der Trä-40 gerplatte 32 angeordnet. Sie besteht aus einem Stift 46, der eine rückwärtige Verlängerung des Taststiftes 43 ist und demnach senkrecht über der Achse der Welle 38 angeordnet ist sowie aus zwei weiteren Stiften 47 und 48, die in den äusseren Ecken der Absenkung 44 vorgesehen sind. Die drei Stifte 46, « 47 und 48 bilden ein gleichschenkliges Dreieck, dessen Mittellinie mit der Achse der Welle 38 parallel ist. Von Stift 47 zu Stift 45 und von da zu Stift 48 ist ein Messdraht 49 gespannt, der mit einem oder mehreren in winkelgleichem Abstand auf der dem Gehäuseträgerteil 1 zugewendeten Seite des Rotors so des Linearmotors 12 angeordneten Magnetstiften 50 zusammenwirkt, die so angeordnet sind, dass sie bei jeder Lage des Schreib-Lese-Kopfes die beiden Äste des Messdrahtes 49 überfahren. Die Gehäuseträgerplatte 1 ist zu diesem Zweck mit einem Ausschnitt 51 versehen (Fig. 1), in den die Träger-55 platte 31 hineinragt, um einen möglichst nahen, aber berührungsfreien Übergang der Magnetstifte 50 zu ermöglichen.
An der nach dem Linearmotor 44 zugewandten Seite des Schreib-Lese-Kopf-Schlittens 4 ist ein in der Ebene der Plattenantriebswelle 6 U-förmig gekrümmter Arm 52 vorgesehen, 60 an dem ein Anlegekopf 53 in den Scharnieren 54 angelenkt ist, der zum Anpressen der Magnetplatte 13 an den Schreib-Lese-Kopf 34 dient und diesem gegenüber auf der anderen Seite der Magnetplatte mit einem geschliffenen Keramikteil anläuft. Dieser Anlegekopf 53 wird gesteuert entsprechend 65 der jeweiligen Funktion, d.h. Schreiben, Lesen oder Ansteuern mit verschiedenem Druck über eine Hebelvorrichtung an die Magnetplatte 13 von einem nicht dargestellten Elektromagneten angepresst.
Die Wirkungsweise der Linearmotoren ist bekannt. Sie können auf eine gewünschte Drehzahl genau einreguliert werden. Die Steuerung erfolgt in einer nicht dargestellten elektronischen Schaltanordnung.
Um den Schreib-Lese-Kopf-Schlitten 4 mit dem Schreib-Lese-Kopf 34 um eine Datenspur fortzubewegen, ist eine exakte Umdrehung von 360° der Welle 38 notwendig. Daraus ergibt sich, dass die Drahtstärke der Spurfeder 42 genau dem Abstand von Spur zu Spur entspricht. Über die nicht dargestellte Antriebselektronik erhält der Linearmotor 44 Spannungsimpulse. Bei entsprechender Reihenfolge und Polarisierung der Antriebsspannungen kann sein Rotor in der einen oder der anderen Richtung schrittweise bewegt werden. Je Umdrehung werden beispielsweise 36x3= 108 Einzelschritte benötigt. Wenn der Abstand von Spur zu Spur beispielsweise 0,5 mm beträgt so ergibt sich bei einer Gesamtschrittzahl von 108 rechnerisch ein Abstand zwischen zwei Schritten von 0,5:108 = 0,004 mm, d.h., dass der Schreib-Lese-Kopf mit einer Genauigkeit von 4|i auf jeder Spur einjustiert werden kann. Durch die vorgesehene Längenmessung, die den Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Welle 6 zum Antrieb der Magnetplatte 13 und dem Schreib-Lese-Kopf misst, wird der Antriebselektronik mitgeteilt, wo der Schreib-Lese-Kopf gerade steht bzw. wie viel Schritte nach rechts oder nach links auszuführen sind.
Die Wirkungsweise der Abstandsmesseinrichtung 32 ist nun folgende: Die Enden des Messdrahtes bei den Stiften 47 und 48 werden elektrisch mit der Elektronik verbunden. Beim Betrieb läuft bei Drehen des Rotors des Linearmotores 12 ein Magnetstift 50 mit einer gepolten Fläche in geringem Abstand über die Magnetdrahtanordnung 59 mit einer exakt bekannten Geschwindigkeit hinweg. Bei jedem Übergang über eine der Drahtverbindungen zwischen den Stiften 46-47 bzw. 46-48 wird eine elektrische Spannung induziert, die in der
5 648 946
Elektronik ausgewertet wird. Je nach Stellung des Schreib-Lese-Kopf-Schlittens 4 ergibt sich eine andere Weglänge des Magnetstiftes 50 von einem Draht zum anderen. Die elektrische Auswertung wird so durchgeführt, dass der Weglängen-5 unterschied des Schreib-Lese-Kopf-Schlittens 30 von bereits 1 ja festgestellt werden kann. Der festgestellte Wert wird schliesslich zur weiteren Verarbeitung an die Elektronik weitergegeben. Vorzugsweise wird der Messdraht 49 so um die drei Stifte 46,47,48 gespannt, dass der senkrecht gemessene io Abstand zwischen den Messdrähten jeweils an jedem Punkt der gleiche ist wie der Weg, den der Schlitten bei waagrechter Bewegung zurücklegt. Durch diese Anordnung wird später eine Umrechnung der tatsächlich zurückgelegten Wegstrecke vermieden.
15 Die Vorteile der Erfindung sind die schnelle und sehr exakte Zugriffsmöglichkeit, das Unnötigwerden einer Justierung der Vorrichtung, da sich diese für jeden Zugriff mit sehr hoher Genauigkeit selbst einjustiert, weil ihre Elektronik sozusagen immer weiss, wo der Schreib-Lese-Kopf steht. 20 Infolge dieser Selbstjustierung können die Teile des Trägergehäuses und der Schreib-Lese-Kopf-Schlitten aus Kunststoff im Druckgussverfahren hergestellt werden, wobei Ferti-gungs- und Alterungstoleranzen weitgehend vernachlässigt werden können.
25 Die frei bewegliche Plattenhalterung vermeidet zudem die sonst durch Anpressen der Platte entstehenden und sehr ins Gewicht fallenden Verschleissvorgänge.
Aus beiden letzteren Gründen ergibt sich eine hohe Altersbeständigkeit und lange Lebensdauer der Vorrichtung, 3o was besonders für Stromverbrauchmessgeräte von Bedeutung ist.
Alle genannten Umstände lassen eine sehr viel billigere Fertigung zu als die der herkömmlichen vergleichbaren Geräte.
C
3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

648 946 2 PATENTANSPRÜCHE der Gehäuseträgerteilen (1,2) auf Längskugellagern (35) in
1. Vorrichtung zum Aufzeichnen und Auslesen von Daten allen Freiheitsgraden quer zu seiner Bewegungsrichtung gela-aus einer in einer auswechselbaren Kassette beweglich ange- gert ist.
ordneten kreisrunden folienförmigen Magnetplatte, die mit 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich-
ihrer mittig angeordneten Durchbrechung auf eine Antriebs- 5 net, dass die Gehäuseträgerteile (1,2,3) und der Schreib-Le-
welle eines Laufwerkes aufgekuppelt, von dieser in Drehbe- se-Kopf-Schlitten (4) aus Kunststoff im Druckgussverfahren wegung versetzt wird und an der radial ein Schreib-Lese-Kopf gefertigt sind.
auf einer Schraubspindel vorbeibewegt und auf bestimmte In- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich-
formationsspuren der Magnetplatte eingestellt werden kann, net, dass der Taststift (43) federnd ist.
wobei Mittel vorgesehen sind, mit denen der Schreib-Lese- io
Kopf durch schlitzförmige beiderseitige Öffnungen der Kas-
sette auf die Magnetplatte angedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufzeichnen dass der Motor (12) für den Antrieb der Welle (6) der Ma- und Auslesen von Daten aus einer in einer auswechselbaren gnetplatte (13) und der Motor (44) für den Antrieb der Welle 15 Kassette beweglich angeordneten kreisrunden folienförmigen
(38) der Schraubspindel Linearmotore sind, Magnetplatte, die mit ihrer mittig angeordneten Durchbre-
dass die Schraubspindel eine um ihre Welle spiralig gewik- chung auf eine Antriebswelle eines Laufwerkes aufgekuppelt,
kelte Spurfeder (42) ist, in die ein am Schreib-Lese-Kopf- von dieser in Drehbewegung versetzt wird und an der radial
Schlitten (4) befestigter Taststift (43) eingreift, der den ein Schreib-Lese-Kopf auf einer Schraubspindel vorbeibe-
Schreib-Lese-Kopf-Schlitten (4) entlang der Spurfeder radial 20 wegt und auf bestimmte Informationsspuren der Magnetplat-
zur Magnetplatte (13) befördert, te eingestellt werden kann, wobei Mittel vorgesehen sind, mit dass die Drehungen des Linearmotores (12) für die Dre- denen der Schreib-Lese-Kopf durch schlitzförmige beidersei-
hung der Magnetplatte ( 13) und des Linearmotores (44) für tige Öffnungen der Kassette auf die Magnetplatte angedrückt die Bewegung des Schreib-Lese-Kopf-Schlittens (4) von einer wird.
elektronischen Schaltung mit Hilfe einer Messeinrichtung ge- 25 Derartige Vorrichtungen dienen zur Speicherung von in steuert werden, die aus einem spitzwinklig gespannten, an elektrische Impulse emgesetzten Informationen, wie Sprache dem Schreib-Lese-Kopf-Schlitten (4) in zur Drehebene des Li- oder Codierungen, beispielsweise zur Registrierung von Mes-nearmotors (12) für die Magnetplattenbewegung parallelen sungen von Stromverbräuchen, wobei Stromentnahmemen-Ebene angeordneten Messdraht (49) besteht, wobei die Win- gen und -entnahmezeiten zur Zuordnung zu bestimmten Takelhalbierende des Winkels dieses Messdrahtes mit der Bewe- 30 rifperioden aufgezeichnet werden können.
gungsrichtung des Schreib-Lese-Kopf-Schlittens zusammenfällt, und Es sind derartige Vorrichtungen bekannt, bei denen die dass der Messdraht (49) mit den Enden seiner Schenkel radiale Bewegung des Schreib-Lese-Kopfes von einem mit der Steuerelektronik der Linearmotoren (12 und 44) ver- Schrittschaltmotor bewirkt wird, der intermittierende der bunden ist und dass er mindestens mit einem Magnetstift (50) 35 Einteilung der Magnetplatte in konzentrische Spuren entspre-
elektromagnetisch zusammenwirkt, der an dem Rotor des Li- chende Vor- und Rückwärtsbewegungen ausführen kann nearmotors (12) für die Magnetplatte (13) so angeordnet ist, (Service Manual SA 400 - Shugard Associates 1977). Der sich dass er nahe an dem Messdraht (49) und quer zu der Winkel- dadurch ergebende Nachteil, dass nur diskrete konzentrische halbierenden des Winkels dieses Messdrahtes bei Drehung Einzelspuren aufgezeichnet und angesteuert und dabei entste-
des Rotors des Linearmotors (12) zur Erzeugung eines Span- 40 hende Fehleinstellungen nicht korrigiert werden können, wird nungsimpulses bei jedem Übergang über einen Schenkel die- durch einen Schraubspindelantrieb des Schreib-Lese-Kopfes ses Messdrahtes (49) vorbeigeführt wird und dass der Zeitab- behoben, wie er in BASF-6101 Floppy Disk Drive Manual stand zwischen dem Übergang des Magnetstiftes (50) über der BASF AG 1975 beschrieben ist. Der Schreib-Lese-Kopf den ersten Schenkel und dem Übergang über den zweiten wird dabei auf einer durch einen Elektromotor angetriebenen
Schenkel des Messdrahtes (49) in der Steuerelektronik gemes- « Schraubspindel radial zur Magnetplatte bewegt. Eine An-sen und der erhaltene Wert als Basis für die gewünschte Steue- pressfeder, durch die die Spindelmutter in einer Richtung ge-
rung der Bewegungen der Magnetplatte (13) und/oder des gen die Gewindegänge gedrückt wird, verhindert dabei, dass
Schreib-Lese-Kopf-Schlittens (4) verwendet wird. durch das Spiel zwischen dem eine verhältnismässige grosse
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- Steigung aufweisenden Schraubengang und der Mutter eine net, dass die Eckpunkte der Anordnung des Messdrahtes (49) 50 Undefinierte Einstellung des Schreib-Lese-Kopfs entsteht. Mit ein gleichseitiges Dreieck bilden, dessen Höhe gleich der Weg- einer solchen Anordnung ist eine kontinuierliche Bewegung länge des Schreib-Lese-Kopf-Schlittens (4) von der äussersten und ein Ansteuern jeder Stelle der Magnetplatte und eine Spur zu der innersten Spur der Magnetplatte (13) ist. Spurkorrektur möglich. Ausserdem können auf diese Weise
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- Spiralspuren geschrieben und gelesen werden.
net, dass die Magnetplatte (13) von einer in die Antriebwelle 55 Diese Anordnung hat insbesondere den Nachteil, dass ein
(6) für die Magnetplatte einklinkbaren, sonst aber frei beweg- Erkennen der jeweiligen radialen Lage des Schreib-Lese-Kop-
lichen Plattenhaltevorrichtung (17,18) an die Antriebswelle fes nur indirekt durch Aufzeichnung und Ermittlung des je-
(6) gekuppelt werden kann. weiligen bis zur gesuchten Einstellung des Schreib-Lese-Kop-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich- fes zurückgelegten oder zurückzulegenden Umdrehungen des net, dass der Anlegekopf (53) zum Anpressen des Schreib-Le- 6" Antriebsmotores der Schraubspindel möglich ist. Ferner ist se-Kopfes (34) an die Magnetplatte (13) an dem Schreib-Lese- eine Fehlerrate durch die Anfahr- und Anlaufzeiten des Mo-Kopf-Schlitten (4) angelenkt ist und durch Magnetwirkung tors gegeben. Gleiches hat jedoch auch für den gebräuch-gegenüber dem Schreib-Lese-Kopf (34) auf der anderen Seite liehen Antrieb der Magnetplatte durch einen Elektromotor zu der Magnetplatte (13) je nach Funktion der Vorrichtung gelten.
(Schreiben, Lesen oder Ansteuern) verschieden stark ange- 65 Ein weiterer Nachteil der bekannten und auf dem Markt drückt wird. befindlichen Geräte ist es, dass sie justiert werden müssen,
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- was einen zusätzlichen hohen Herstellungsaufwand und eine net, dass der Schreib-Lese-Kopf-Schlitten (4) gegenüber zwei Betriebsunsicherheit infolge der Gefahr des Dejustierens be-
3 648 946
deutet. Darüber hinaus bedürfen diese Geräte einer sehr prä- nungsimpulses bei jedem Übergang über einen Schenkel die-
zisen und daher aufwendigen Bauweise. ses Messdrahtes vorbeigeführt wird und dass der Zeitabstand
CH883/80A 1979-02-15 1980-02-04 Vorrichtung zum aufzeichnen und auslesen von daten aus einer magnetplatte. CH648946A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2905836A DE2905836A1 (de) 1979-02-15 1979-02-15 Magnetplattenspeicher

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH648946A5 true CH648946A5 (de) 1985-04-15

Family

ID=6063022

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH883/80A CH648946A5 (de) 1979-02-15 1980-02-04 Vorrichtung zum aufzeichnen und auslesen von daten aus einer magnetplatte.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4326227A (de)
CH (1) CH648946A5 (de)
DE (1) DE2905836A1 (de)
FR (1) FR2449319B1 (de)
GB (1) GB2045439A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4827364A (en) * 1984-04-30 1989-05-02 Xerox Corporation Self-compensating media centering and clamping mechanism for floppy disk drives

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153913B (de) * 1961-08-24 1963-09-05 Harting Elektro W Schallplattenwechsler
CH533293A (fr) * 1969-04-01 1973-01-31 English Electric Co Ltd Procédé et appareil pour mesurer de petits déplacements relatifs entre deux organes, l'un tournant autour d'un axe par rapport à l'autre, dans une direction perpendiculaire à l'axe de rotation
NL7106185A (de) * 1971-05-06 1972-11-08
US3879757A (en) * 1974-03-01 1975-04-22 Ibm Data storage mechanism having a flexible magnetic disk
GB1467218A (en) * 1975-07-16 1977-03-16 Burroughs Corp Apparatus for recording and reproducing information with respect to a flexible recording medium
US4097908A (en) * 1976-09-17 1978-06-27 Shugart Associates Method for inspecting the skew of a magnetic head, for selectively locating a lead screw and an apparatus therefor
DE2651733C3 (de) * 1976-11-12 1980-10-16 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Vorrichtung zum Positionieren eines Magnetkopfs

Also Published As

Publication number Publication date
US4326227A (en) 1982-04-20
FR2449319B1 (fr) 1986-07-25
GB2045439A (en) 1980-10-29
DE2905836C2 (de) 1987-05-14
FR2449319A1 (fr) 1980-09-12
DE2905836A1 (de) 1980-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0110349B1 (de) Anordnung zum Positionieren eines Magnetkopfs auf verschiedene Spuren eines Magnetbands
DE3241361C2 (de)
DE2520581C3 (de) Anordnung zum loschbaren Aufzeichnen von Meßgrößen
DE3139336C2 (de) Einrichtung zum Beladen eines Platten-Abspielgerätes
DE3114884C2 (de)
DE3216932C2 (de) Antriebseinheit zur linearen Kopfverstellung bei einem Plattenspeicher
DE2455142A1 (de) Modularer servospurschreiber mit linearer lageeinstellung
DE3819834C2 (de)
DE3940684A1 (de) Magnetplattenspeichervorrichtung mit einer rueckfuehrungseinrichtung zum automatischen positionieren der koepfe auf datenfreien bereichen
DE2930072C2 (de) Führungsvorrichtung für ein Magnetband in einer Magnetbandkassette
DE2159201C3 (de) Vorrichtung zur Führung und Bewegung eines Lesekopfes
DE3605132C2 (de)
CH648946A5 (de) Vorrichtung zum aufzeichnen und auslesen von daten aus einer magnetplatte.
DE2407277A1 (de) Drehbarer tonkopf fuer tonbandgeraete
DE3119279C2 (de)
DE3022734C2 (de) Vorrichtung zum Verstellen einer Andrückrolle und eines stillstehenden Magnetkopfes eines Kassetten-Tonbandgeräts
DE2326869A1 (de) Magnetisches aufzeichnungs- und wiedergabegeraet fuer spiralfoermige aufzeichnungsspuren
DE2208416B2 (de) Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
DE3929602A1 (de) Einrichtung zum wechseln von taststiften fuer messeinrichtungen
DE2443593A1 (de) Antriebs- und zentriervorrichtung fuer informations-speicherplatten
DE1498226B2 (de) Schreibgeraet zur graphischen dar ellung von folgezeiten kurven
DE2230481A1 (de) Geraet zur aufnahme von magnetbandkassetten
AT346093B (de) Tonbandkassette
DE1498226C (de) Schreibgerät zur graphischen Darstellung von Folgezeitenkurven
DE1572406C (de) Tonbandgerät für mehrere, auf einem Tonband parallel verlaufende Aufzeichnungsspuren

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased