CH648806A5 - Apparatus for loading uniformly packed goods, especially in containers of substantial length - Google Patents
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Verladen von einheitlich verpackten Gütern, insbesondere in Behälter von beachtlicher Länge, mit einem geradlinigen Fördermittel, mit an dessen Ende angeordnetem Anhaltemittel und mindestens einem eine Saugdüse aufweisenden Ladekopf, dadurch gekennzeichnet, dass ein Brückenträger (15, 35) quer über dem Fördermittel (1, 41) vorgesehen ist, an dessen beiden Enden je ein Tragarm (4, 51-53) an einem vertikalen Bolzen (3) gelagert ist, welcher Arm mit Hilfe eines Arbeitsmittels (5) um den Bolzen (3) schwenkbar ist, und dass am Tragarm (4, 53) der Ladekopf mit einer vertikalen, drehbaren Achse (10) angebracht ist, an welcher die Saugdüse (9) mittels eines Arbeitsmittels (11) mit der Achse (10) drehbar und mit Hilfe eines Arbeitsmittels (12) an dieser in vertikaler Richtung verschiebbar ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladekopf als Wagen (8) ausgebildet ist, der mittels eines Arbeitsmittels (13) am Tragarm (4) längs verschiebbar ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Brückenträger (35) länger ist als die Breite des Fördermittels (1) und mit Hilfe eines Arbeitsmittels (36) beidseitig des Fördermittels zur Auslage verschiebbar ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass am Ende des Fördermittels (41) zwei Anhaltemittel (42, 43) nebeneinander angeordnet sind, und dass in der Laufrichtung der Anhaltemittel (42, 43) eine seitlich schwenkbare Weiche (44) zur abwechselnden Führung der Güter (16) auf eines der beiden Anhaltermittel (42, 43) vorgesehen ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Tragarm ein zweiteiliger Gelenkarm (51-53) vorgesehen ist, der durch ein Gelenk (52) mit einem vordern Armteil (53) verbunden ist, dass am hintern Armteil (51) ein Arbeitsmittel (54) befestigt ist, das mit dem vordern Armteil (53) gelenkartig verbunden ist, so dass dieses gegen über dem hintern Armteil (51) schwenkbar ist, und dass am äussern Ende des vordern Armteils (53) der Ladekopf mit der verstellbaren Saugdüse (9) angebracht ist. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Fördermittel (1, 41) ein Förderband vorgesehen ist und als Anhaltemittel (2, 42, 43) eine Rollenbahn, ein freilaufendes Band oder eine ebene Rutsche vorgesehen ist. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Arbeitsmittel (5, 11-13, 36, 54) ein hydraulischer oder ein pneumatischer Zylinder vorgesehen ist, und dass der Arbeitshub des Arbeitsmittels (13) zum Wagen (8) konstant oder verstellbar ist. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verladen von einkeitlich verpackten Gütern, wie Säcken, Schachteln und dergleichen, in Behälter von beachtlicher Länge, wie lange Lastkraftwagen, lange Sattelzüge, Container, usw., mit einem geradlinigen Fördermittel, mit an dessen Ende angeordnetem Anhaltemittel und mit mindestens eine Saugdüse aufweisenden Ladekopf. Die andauernd wachsende Verbreitung von Transportmitteln mit geschlossenem Laderaum und von Containern hat beachtliche Schwierigkeiten in der Verladung von Gütern mit relativ kleinen und schweren Verpackungen, wie z.B. Säcken, Schachteln, usw., hervorgerufen wegen des Fehlens mechanischer Vorrichtungen, die leicht beweglich im Erreichen des Laderaums sind, eine genügende Leistung aufweisen und imstande sind, eine Stapelhöhe zu erreichen die es erlaubt, die ganze Tragfähigkeit des Laderaums des Transportmittels auszunutzen. Zur Zeit wird so vorgegangen, dass man in den zu beladenden Behälter ein Förderband oder ein gleichwirkendes Transportmittel einführt, von dessen Übergabeende die Säcke von Hand abgehoben und über nachfolgende Schichten, nach Rückzug des Förderers, gestapelt werden. Es sind bereits Vorichtungen bekannt, welche die Arbeit automatisch ausführen können, darunter eine, die ein breites Förderband aufweist, das von hinten in den Laderaum eingeführt wird, und durch welches man eine Lage Säcke einbringt, die schon der gewünschten Anordnung auf der Ladefläche entspricht. Wenn die Sacklage am Ende des Förderbands angekommen ist, zieht sich der Verlader mit einer Geschwindigkeit zurück, die jener des Laufs des Bandes entspricht, so dass die Geschwindigkeit der Säcke gegenüber der Ladefläche gleich Null wird und die Säcke sich mit Hilfe von Rutschen oder andern Übergabemitteln auf die Ladefläche legen. Die Schwierigkeiten dieser Konstruktion bestehen hauptsächlich in den Abmessungen des Förderbands, welche die Steuerung sehr erschweren. Andere Vorrichtungen weisen ein engeres Förderband auf, das zum Durchlauf eines einzelnen Sackes bemessen ist, mit einem Ladekopf an dessen Ende, welcher vorerst die Säcke in die gewünschte Anordnung bringt und sie nachher auf die Ladefläche befördert. Die Beförderung kann in der bereits beschriebenen Weise ausgeführt werden, oder indem man die Sacklage auf einem beweglichen Träger bildet, wobei die Säcke auf die Ladefläche fallen, während sich dieser Träger zurückzieht. Ein Ladekopf, wie beschrieben, erweist sich als sehr schwer, ziemlich sperring, auch in der Höhe, und stellt daher keine annehmbare Lösung des Problems dar. Eine andere bekannte Vorichtung weist eine Saugdüse auf, die am Ende des Förderbandes vorgesehen ist, und eine Vorschubbewegung gegenüber dem Förderband und eine Drehung um sich selbst besitzt. Dadurch können die Säcke in der gewünschten Anzahl übereinander abgelegt werden, um einen Stoss zu bilden, wonach sich das Förderband versetzt, um einen neuen Stoss neben dem vorherigen zu bilden, so dass man die ganze Ladefläche in nacheinanderfolgenden Phasen beladen kann. Diese Vorrichtung besitzt eine sehr niedrige Leistung, weil sie, um die Ladefläche auszufüllen, viele Versetzungen benötigt, und zwar: eine senkrechte Versetzung des Förderbands bei jedem Sack, eine seitliche, und eine der Länge nach, zwischen einem Stoss und dem nächsten. Aus diesem Grund ist von dieser Vorichtung eine andre abgeleitet worden, bei welcher mehrere Saugdüsen in einem einzigen Kopf zusammengesetzt sind, welche eine vorher zubereitete Sacklage abheben und sie auf das Transportmittel absetzen können. Diese Ausführung ist daher nur für oben offene, oder jeweils abdeckbare Behälter geeignet, wegen der Höhenabmesung der Vorrichtung, die viel höher ist als die Ladehöhe, die man erreichen will. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verladevorrichtung zu schaffen, bei der die erwähnten Nachteile dadurch eliminiert werden, dass der Verladekopf gedrängter und gegenüber dem linearen Fördermittel verschiebbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine Vorrichtung, welche die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale aufweist. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Verladevorrichtung, Fig. 2 eine seitliche Ansicht der Saugdüse und deren Hebevorrichtung, Fig. 3 eine Variante zu Fig. 1, mit verlängertem Brückenträger, Fig. 4 eine zweite Variante zu Fig. 1, mit zwei schwenkbaren Tragarmen, und Fig. 5 eine Variante zu Fig. 4, mit einem Zwischengelenk versehenen Tragarmen. Nach den Fig. 1 und 5 weist die Vorrichtung ein Förderband als Fördermittel auf. Dieses ist geeignet, in einen langen, offenen oder geschlossenen Behälter eingeführt zu werden, z.B. in den Laderaum eines Lastkraftwagens, eines Anhängers, eines Sattelzugs oder eines Containers, usw., um sich entlang seiner Längsachse bewegen zu können. Am Endteil des Förderbands 1 ist eine Rollenbahn 2 als Anhaltemittel befestigt, worauf das im Sack bezeichnete Ladegut anhält. Ungefähr am Ende des Förderbandes 1 und darüber ist ein Brückenträger 15 aufgestellt, der an jedem seitlichen Ende einen Bolzen 3 trägt, worauf ein Tragarm 4 von zweckmässiger Länge und mit Führungen bestückt, drehbar aufgesetzt ist. Der Tragarm 4 kann dem Förderband 1 gegenüber veränderliche Winkelstellungen annehmen, indem er durch einen Arbeitszylinder 5, als Arbeitsmittel um den Bolzen 3, gedreht wird, da der Zylinder 5 an einem Ende 6 drehbar am Brückenträger 15 und am andern Ende 7 an einer zweckmässigen Stelle des Tragarms 4 angeschlossen ist. Auf den Führungen am Tragarm 4 ist ein Wagen 8 als Ladekopf montiert, der eine Saugdüse 9 trägt, welche mit einem Vakuumaggregat verbunden ist. Diese Saugdüse 9 kann, mittels eines Arbeitszylinders 11 oder eines andern ebenbürtigen Mittels, Drehungen um ihre Achse 10, und mit Hilfe eines Arbeitszylinders 12, oder eines andern ebenbürtigen Mittels, vertikale Bewegungen ausführen (Fig. 2). Der Wagen kann entlang des Tragarms 4 durch einen Arbeitszylinder 13, der in 14 am Tragarm 4 selbst befestigt ist, vorgeschoben werden. Der Arbeitszylinder 13 und der Wagen 8 können mit einem konstanten Hub vorgesehen sein. Um die Säcke derselben Querreihe nebeneinander anzuordnen, wie in der Zeichnung gezeigt, und zwar einige mit ihrer Längsachse, parallel zur Behälterachse, und einige um 90" gegenüber derselben Achse gedreht, sind keine Vorschübe des Förderbands notwendig. Hat der Arbeitszylinder 13 einen einstellbaren Hub, so kann das Förderband während der ganzen Verladung jeder Querreihe stehenbleiben. Der Betrieb spielt sich wie folgt ab: Die Säcke 16 als Verladegut, die vom Förderband 1 nach vorne getragen werden, bleiben auf der Rollenbahn 2, die am Ende des Bands 1 angeordnet ist, stehen, werden dann von der Saugdüse 9 erfasst, mittels des Zylinders 12 angehoben und abgesetzt, entweder in derselben Ankunftstellung, oder um 90" gegenüber der Längsachse des Behälters durch den Einsatz des Arbeitszylinders 11 gedreht. Im Falle des einstellbaren Vorschubs des Wagens 8, versetzt sich das Förderband 1 in eine nachfolgende Stellung, nachdem die Vorichtung eine Lage Säcke 16 über die ganze Breite des Laderaums abgelegt hat, die mit einer gewissen Stellung des Förderbands ereichbar ist. Im Falle des festen Vorschubs des Wagens 8, führt die Vorrichtung zudem eine Reihe kleiner Vorschübe des Förderbands 1 aus, welche es ermöglichen, die gesamte Ladefläche des Behälters in Mosaikform zu bedecken. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass man auf ein einziges Förderband 1 mehrere Tragarme 4 montierten kann, in diesem besondern Fall zwei, weswegen ein Tragarm 4 in der Ladephase ist, während der andre sich in der Entladephase befindet, wobei die Ladeleistung gegenüber den bekannten Vorrichtungen verdoppelt werden kann. Die Säcke können über die ganze Breite der Ladefläche des Behälters abgelegt werden, nur mit dem Zurück- und Vorfahren des Förderbands 1. Wenn man von der Eingangs öffnung des Behälters ausgeht, ist es möglich, eine Sacklage zweckmässig angeordnet, über die ganze Ladefläche des Behälters abzulegen, indem man in Richtung Grundseite vorfährt und darüber eine zweite komplette Sacklage ablegt, im Verbund gegenüber der vorherigen Lage, und in Richtung der äussern zurückführt, nachdem das Förderband angehoben wurde. Alle Versetzungen der Arbeitsmittel und die Synchronisierung der Bewegungen der Tragarme 4 werden durch ein Steueraggregat oder eine Programmierung der Bewegungen erreicht. Um die Arbeitszeiten der Vorrichtung zu kürzen, indem man die Möglichkeit einer höhern Geschwindigkeit des Wagens 8 im Rücklauf ausnutzt, ohne zu warten, dass der andre Tragarm 4 sich von der Greifstellung entfernt hat, kann man die Variante von Fig. 3 vorsehen, bei der die beiden Tragarme 4 auf einem Brückenträger 35 montiert sind, der breiter ist als jener der Fig. 1, und der gegenüber dem darunterliegenden Förderband 1, gemäss der Pfeile von Fig. 3, mittels eines Arbeitszylinders 36 seitlich verschiebbar ist. Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, beide Wagen 8 in entsprechende Stellungen zu bringen, so dass, wenn einer der beiden Tragarme 4 eingelaufen ist, der andre, der schon den Griff ausgeführt hat, sich sowohl seitlich als auch in der Längsrichtung versetzen kann, wobei die seitliche Versetzung schon den zweiten Tragarm 4 in Griffstellung bringt. Es vermindern sich dadurch auch die Winkelbewegungen des Tragarms 4. Der Vorgang ist grundsätzlich derselbe wie schon beschrieben, nur dass in diesem Fall der Bewegungsbereich der Tragarme 4 durch die seitliche Versetzung des Brückträgers 35 gegenüber dem Förderband 1 vergrössert wird. Eine zweite Variante der Vorrichtung nach Fig. 4 weist ein Förderband 41 auf, an dessen Ende zwei Rollenbahnen 42 und 43 vorgesehen sind. Nahe dem Ende des Förderbands 41 ist eine Weiche 44 angebracht, die abwechselnd die Säcke 16 zu den Rollenbahnen 42 und 43 zuleitet. Die zwei Tragarme 4 sind daher jeder von einer Rollenbahn bedient und können gleichzeitig bei der höchsten zugelassenen Geschwindigkeit arbeiten, ohne ihre eigene Bewegung mit dem Betrieb des andern synchronisieren zu müssen. Bei einer dritten Variante der Vorrichtung nach Fig. 5, erfolgt die Bewegung der Saugdüse 9 vom Ergreifen des Sackes 16 auf der Rollenbahn 2 zur Ablegestellung des Sack (anstatt mit dem Vorschub eines Saugdüsentragwagens 8 auf einem starren Tragarm 4), mittels eines Gelenkarms 51, 53. Bezüglich der Fig. 5, ist 1 das Förderband, 2 die Rollenbahn, worauf des Sack 16 anhält, 3 der Drehbolzen am Brückenträger 15 des Bands 1, worauf ein erstes hinteres Armteil 51 aufgesetzt ist, welches am entgegengesetzten Ende ein Gelenk 52 trägt, woran ein zweites vorderes Armteil 53 schwenkbar befestigt ist. Dieses trägt auf dem entgegengesetzten Ende die Saugdüse 9, die um ihre eigene Achse 10 durch den Zylinder 11 gedreht und durch den Zylinder 12 senkrecht längs derselben Achse bewegt werden kann, entsprechend Fig. 2. Das erste hintere Armteil 5t (und daher der ganze Arm) kann mittels des Zylinders 5 Winkelbewegungen um den Bolzen 3 ausführen. Das zweite vordere Armteil 53 kann sich um das Gelenk 52 drehen, mittels eines am hintern Armteil 51 befestigten Zylinders 54, dessen Stange in 55 an einem Hebelarm 56 des Armteils 53 drehbar befestigt ist. Die Säcke 16 werden vom Förderband 1 nach vorne ge tragen und bleiben auf der Rollenbahn 2 liegen. Hier werden sie von der Saugdüse 9 erfasst, die durch die Schwenkung des Armteils 53 gegenüber dem Armteil 51 und einer gewissen Drehung dieses letzteren um den Bolzen 3, durch die entsprechenden Arbeitszylinder 54 und 5, in diese Stellung gebracht worden ist. Der Sack 16 wird nun von der Saugdüse 9 angehoben, das Armteil 53 in gestreckte Stellung gebracht, der Gelenkhebel 51, 52 mit Hilfe des Arbeitszylinders 5 in die gewünschte Richtung geschwenkt, die Saugdüse 9 mittels des Zylinders 11 um ihre vertikale Drehachse in die erfoderliche Winkelstellung gedreht, das Förderband 1 nötigenfalls vorwärts oder rückwärts bewegt und schliesslich die Saugdüse 9 mittels des Zylinders 12 gesenkt und der Sack 16 abgelegt.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Verladen von einheitlich verpackten Gütern, insbesondere in Behälter von beachtlicher Länge, mit einem geradlinigen Fördermittel, mit an dessen Ende angeordnetem Anhaltemittel und mindestens einem eine Saugdüse aufweisenden Ladekopf, dadurch gekennzeichnet, dass ein Brückenträger (15, 35) quer über dem Fördermittel (1, 41) vorgesehen ist, an dessen beiden Enden je ein Tragarm (4, 51-53) an einem vertikalen Bolzen (3) gelagert ist, welcher Arm mit Hilfe eines Arbeitsmittels (5) um den Bolzen (3) schwenkbar ist, und dass am Tragarm (4, 53) der Ladekopf mit einer vertikalen, drehbaren Achse (10) angebracht ist, an welcher die Saugdüse (9) mittels eines Arbeitsmittels (11) mit der Achse (10) drehbar und mit Hilfe eines Arbeitsmittels (12) an dieser in vertikaler Richtung verschiebbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladekopf als Wagen (8) ausgebildet ist, der mittels eines Arbeitsmittels (13) am Tragarm (4) längs verschiebbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Brückenträger (35) länger ist als die Breite des Fördermittels (1) und mit Hilfe eines Arbeitsmittels (36) beidseitig des Fördermittels zur Auslage verschiebbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass am Ende des Fördermittels (41) zwei Anhaltemittel (42, 43) nebeneinander angeordnet sind, und dass in der Laufrichtung der Anhaltemittel (42, 43) eine seitlich schwenkbare Weiche (44) zur abwechselnden Führung der Güter (16) auf eines der beiden Anhaltermittel (42, 43) vorgesehen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Tragarm ein zweiteiliger Gelenkarm (51-53) vorgesehen ist, der durch ein Gelenk (52) mit einem vordern Armteil (53) verbunden ist, dass am hintern Armteil (51) ein Arbeitsmittel (54) befestigt ist, das mit dem vordern Armteil (53) gelenkartig verbunden ist, so dass dieses gegen über dem hintern Armteil (51) schwenkbar ist, und dass am äussern Ende des vordern Armteils (53) der Ladekopf mit der verstellbaren Saugdüse (9) angebracht ist.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Fördermittel (1, 41) ein Förderband vorgesehen ist und als Anhaltemittel (2, 42, 43) eine Rollenbahn, ein freilaufendes Band oder eine ebene Rutsche vorgesehen ist.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Arbeitsmittel (5, 11-13, 36, 54) ein hydraulischer oder ein pneumatischer Zylinder vorgesehen ist, und dass der Arbeitshub des Arbeitsmittels (13) zum Wagen (8) konstant oder verstellbar ist.Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verladen von einkeitlich verpackten Gütern, wie Säcken, Schachteln und dergleichen, in Behälter von beachtlicher Länge, wie lange Lastkraftwagen, lange Sattelzüge, Container, usw., mit einem geradlinigen Fördermittel, mit an dessen Ende angeordnetem Anhaltemittel und mit mindestens eine Saugdüse aufweisenden Ladekopf.Die andauernd wachsende Verbreitung von Transportmitteln mit geschlossenem Laderaum und von Containern hat beachtliche Schwierigkeiten in der Verladung von Gütern mit relativ kleinen und schweren Verpackungen, wie z.B. Säcken, Schachteln, usw., hervorgerufen wegen des Fehlens mechanischer Vorrichtungen, die leicht beweglich im Erreichen des Laderaums sind, eine genügende Leistung aufweisen und imstande sind, eine Stapelhöhe zu erreichen die es erlaubt, die ganze Tragfähigkeit des Laderaums des Transportmittels auszunutzen.Zur Zeit wird so vorgegangen, dass man in den zu beladenden Behälter ein Förderband oder ein gleichwirkendes Transportmittel einführt, von dessen Übergabeende die Säcke von Hand abgehoben und über nachfolgende Schichten, nach Rückzug des Förderers, gestapelt werden.Es sind bereits Vorichtungen bekannt, welche die Arbeit automatisch ausführen können, darunter eine, die ein breites Förderband aufweist, das von hinten in den Laderaum eingeführt wird, und durch welches man eine Lage Säcke einbringt, die schon der gewünschten Anordnung auf der Ladefläche entspricht. Wenn die Sacklage am Ende des Förderbands angekommen ist, zieht sich der Verlader mit einer Geschwindigkeit zurück, die jener des Laufs des Bandes entspricht, so dass die Geschwindigkeit der Säcke gegenüber der Ladefläche gleich Null wird und die Säcke sich mit Hilfe von Rutschen oder andern Übergabemitteln auf die Ladefläche legen.Die Schwierigkeiten dieser Konstruktion bestehen hauptsächlich in den Abmessungen des Förderbands, welche die Steuerung sehr erschweren.Andere Vorrichtungen weisen ein engeres Förderband auf, das zum Durchlauf eines einzelnen Sackes bemessen ist, mit einem Ladekopf an dessen Ende, welcher vorerst die Säcke in die gewünschte Anordnung bringt und sie nachher auf die Ladefläche befördert. Die Beförderung kann in der bereits beschriebenen Weise ausgeführt werden, oder indem man die Sacklage auf einem beweglichen Träger bildet, wobei die Säcke auf die Ladefläche fallen, während sich dieser Träger zurückzieht.Ein Ladekopf, wie beschrieben, erweist sich als sehr schwer, ziemlich sperring, auch in der Höhe, und stellt daher keine annehmbare Lösung des Problems dar.Eine andere bekannte Vorichtung weist eine Saugdüse auf, die am Ende des Förderbandes vorgesehen ist, und eine Vorschubbewegung gegenüber dem Förderband und eine Drehung um sich selbst besitzt. Dadurch können die Säcke in der gewünschten Anzahl übereinander abgelegt werden, um einen Stoss zu bilden, wonach sich das Förderband versetzt, um einen neuen Stoss neben dem vorherigen zu bilden, so dass man die ganze Ladefläche in nacheinanderfolgenden Phasen beladen kann. Diese Vorrichtung besitzt eine sehr niedrige Leistung, weil sie, um die Ladefläche auszufüllen, viele Versetzungen benötigt, und zwar: eine senkrechte Versetzung des Förderbands bei jedem Sack, eine seitliche, und eine der Länge nach, zwischen einem Stoss und dem nächsten.Aus diesem Grund ist von dieser Vorichtung eine andre abgeleitet worden, bei welcher mehrere Saugdüsen in einem einzigen Kopf zusammengesetzt sind, welche eine vorher zubereitete Sacklage abheben und sie auf das Transportmittel absetzen können. Diese Ausführung ist daher nur für oben offene, oder jeweils abdeckbare Behälter geeignet, wegen der Höhenabmesung der Vorrichtung, die viel höher ist als die Ladehöhe, die man erreichen will.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verladevorrichtung zu schaffen, bei der die erwähnten Nachteile dadurch eliminiert werden, dass der Verladekopf gedrängter und gegenüber dem linearen Fördermittel verschiebbar ist.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine Vorrichtung, welche die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale aufweist.In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Verladevorrichtung, Fig. 2 eine seitliche Ansicht der Saugdüse und deren Hebevorrichtung, **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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CH648806A5 true CH648806A5 (en) | 1985-04-15 |
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Family Applications (1)
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