CH647617A5 - Ueberstromselbstschalter. - Google Patents

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CH647617A5
CH647617A5 CH9266/79A CH926679A CH647617A5 CH 647617 A5 CH647617 A5 CH 647617A5 CH 9266/79 A CH9266/79 A CH 9266/79A CH 926679 A CH926679 A CH 926679A CH 647617 A5 CH647617 A5 CH 647617A5
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CH
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contact arm
overcurrent
pivot
switch according
contact
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CH9266/79A
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Inventor
John A Wafer
Miguel B Yamat
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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    • H01H77/104Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism with electrodynamic opening characterised by special mounting of contact arm, allowing blow-off movement with a stable blow-off position

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Description

Die Erfindung betrifft einen Überstromselbstschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Überstromselbstschalter finden zum Schutz elektrischer Verteiler- und Verbraucherkreise gegen Beschädigung durch überlast- oder kurzschlussbedingte Überströme weitverbreitete Anwendung. Bei vielen Überstromselbstschaltern findet zum Öffnen und Schliessen des Stromkreises ein kippbarer Kontaktarm Anwendung, der einen beweglichen Schaltkontakt trägt, der mit einem weiteren, ebenfalls beweglichen oder feststehenden Schaltkontakt zusammenwirkt. Die Verbindung des beweglichen Schaltkontakts mit einem an einen äusseren Anschluss des Schalters geführten feststehenden Leiter erfolgt dabei am häufigsten über ein flexibles Kabel. Derartige flexible Kabel müssen jedoch während der Lebensdauer eines Überstromselbstschalters zahlreiche Bewegungsspiele durchlaufen und sind demzufolge der Gefahr von Ermüdungs- oder anderen Brüchen ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Überstromselbstschalter der eingangs genannten Art mit einem kippbaren Kontaktarm so auszubilden, dass zum Anschluss des an dem Kontaktarm angeordneten beweglichen Schaltkontakts kein flexibler Leiter erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Anordnung gelöst.
Demzufolge weist der kippbare Kontaktarm einen damit fest verbundenen, durch sein lagerseitiges Ende hindurchverlaufenden und beiderseits des Kontaktarms seitlich von diesem wegragenden Drehzapfen auf, der den Kontaktarm in einer von einem geschlitzten elektrischen Leiter gebildeten feststehenden Gabel kippbar lagert. Der über die geschlossenen Schaltkontakte fliessende Schalterstrom fliesst auch über den geschlitzten Leiter und erzeugt eine die Gabel zusammendrückende Kraft, die als auf den Kontaktarm wirkende Klemmkraft einen Kontaktdruck zwischen dem Kontaktarm und dem Leiter und somit einen niedrigen Übergangswiderstand erzeugt. Dadurch werden auch ein vorzeitiges Ausein-anderreissen der Kontaktflächen und eine Kontaktflächen-verschweissung verhindert.
Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung weist der Leiter einen Lagerkörper mit zwei zu dem Leiter senkrechten, quer zu dem Drehzapfen verlaufenden Schenkeln auf, die jeweils gegabelt sind und den Drehzapfen jeweils zwischen ihren beiden Gabelhälften erfassen. Dabei üben die beiden
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Schenkel des Lagerteils bei einem Stromfluss die als Kontaktdruckkraft wirkende Klemmkraft jeweils mit ihren beiden Gabelhälften als Radialkraft auf den Drehzapfen aus.
Bei einer alternativen Ausführungsform weist der Leiter einen im wesentlichen in der gleichen Ebene wie der Kontaktarm liegenden geschlitzten bzw. gegabelten Leiterteil auf, wobei jede Gabelhälfte dieses Leiterteils einen Lagerkörper trägt. Der Drehzapfen des kippbaren Kontaktarms ragt durch beide Lagerkörper hindurch. Bei einem Stromfluss über den Schalter bewirkt der durch die beiden Schenkelhälften des gegabelten Leiterteils fliessende Strom, dass die beiden Lagerkörper den Kontaktarm zwischen sich einklemmen und dadurch zur Achse des Drehzapfens parallel gerichtete Kontaktdruckkräfte zwischen den Lagerkörpern und dem Kontaktarm erzeugt werden.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beispielsweise mehr im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen strombegrenzenden Überstromselbstschalter nach der Erfindung,
Figur 2 den Schaltmechanismus des in Figur 1 gezeigten Schalters in der Schliessstellung,
Figur 3 den Schaltmechanismus in der Offenstellung,.
Figur 4 den Schaltmechanismus in der nach einer über-strombedingten Schalterauslösung eingenommenen Auslösestellung,
Figur 5 den Schaltmechanismus während einer durch einen starken Überstrom hervorgerufenen strombegrenzenden Kontaktschnelltrennung,
Figur 6 eine perspektivische Darstellung der elektrisch leitenden Gelenkverbindung zwischen einem feststehenden Leiter und dem unteren beweglichen Kontaktarm des Schalters, und
Figur 7 eine perspektivische Darstellung einer alternativen Ausführungsform der elektrisch leitenden Gelenkverbindung.
In den Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugszeichen jeweils gleiche Teile bezeichnen, zeigt Figur 1 einen Längsschnitt durch einen strombegrenzenden Überstromselbstschalter 10 nach der Erfindung. Der Selbstschalter 10 weist ein spritzgegossenes isolierendes Gehäuse 12 mit einem ebenfalls spritzgegossenen isolierenden Deckel 14 auf. Jeweils am Ende eines oberen kippbaren Kontaktarms 20 und eines unteren kippbaren Kontaktarms 22 sind zwei miteinander zusammenwirkende Schaltkontakte 16 und 18 angeordnet. Die Bewegung des oberen Kontaktarms 20 erfolgt über einen allgemein mit 24 bezeichneten Schaltmechanismus, der mittels eines Knebels 26 von Hand betätigbar ist. Das automatische Öffnen des Schalters bei überlastbedingten Überströmen erfolgt über einen entriegelbaren Hebel 28, der bei ihm zulässigen Bereich liegendem Schalterstrom durch ein Verriegelungselement 29 einer Auslöseeinrichtung 30 verriegelt ist. Die Auslöseeinrichtung 30 kann thermische, elektromagnetische und Nebenschluss-Auslösemechanismen herkömmlicher Bauart enthalten und wird daher nicht näher beschrieben. Niedrige bis mittlere überlastbedingte Überströme bewirken ein Ansprechen der Auslöseeinrichtung 30, was zur Folge hat, dass das Verriegelungselement 29 den Hebel 28 entriegelt und ein Kippen des oberen Kontaktarms 20 nach oben in die Offenstellung ermöglicht.
Zum Anschluss des Überstromselbstschalters 10 in den zu schützenden Stromkreis dienen äussere Anschlüsse 32 und 34, mit denen elektrische Leiter 36 und 38 verbunden sind. Der untere Kontaktarm 22 ist über eine nachstehend noch im einzelnen beschriebene, elektrisch leitende Gelenkverbindung 37 mit Lagerschenkeln 104 (Fig. 6) elektrisch mit dem Leiter 36 verbunden. Der obere Kontaktarm 20 ist über einen flexiblen Leiter 40 elektrisch mit dem Leiter 38 verbunden. Bei gemäss
Figur 1 geschlossenem Schalter 10 verläuft also der elektrische Stromkreis über den Schalter vom Anschluss 32 über den Leiter 36, die elektrisch leitende Gelenkverbindung 37, den unteren Kontaktarm 22, den Schaltkontakt 18, den Schaltkontakt 16, den oberen Kontaktarm 20, den flexiblen Leiter 40 und den Leiter 38 zum Anschluss 34. Ein geschlitztes Magnetjoch 42 unterstützt die schnelle Auseinanderbewegung der Kontaktarme 20 und 22 bei einer strombegrenzenden Kontaktschnelltrennung, was ebenfalls nachstehend noch näher beschrieben wird. Eine Funkenlöscheinrichtung mit Platten 43 dient zur Lösung eines bei der Trennung der Schaltkontakte 16 und 18 zwischen diesen gezogenen Lichtbogens.
Der Aufbau des Schaltmechanismus 24 ist in Figur 2 mehr im einzelnen gezeigt. Am Gehäuse 12 ist mittels einer Schraube 45 ein Halterahmen mit zwei Seitenplatten 44 befestigt. Zwischen diesen Seitenplatten 44 ist der entriegelbare Hebel 28 mittels eines Zapfens 46 drehbar gelagert. Ein aus einem oberen Kniehebelglied 50 und einem unteren Kniehebelglied 52 bestehender Kniehebel ist einerseits an dem Hebel 28 und andererseits an einem den oberen Kontaktarm kippbar lagernden Drehzapfen 48 angelenkt. Die beiden Kniehebelglieder 50 und 52 sind durch einen Kniegelenkzapfen 54 gelenkig miteinander verbunden, an welchem eine mit ihrem anderen Ende am Knebel 26 angreifende Spannfeder 56 eingehängt ist.
Zwischen den beiden Seitenplatten 44 ist weiter ein U-för-miger Kontaktarmträger 58 mittels eines Zapfens 60 kippbar gelagert. An diesem Kontaktarmträger ist mittels des Zapfens 48 der obere Kontaktarm 20 seinerseits kippbar angelenkt. Zum normalen Öffnen (d.h. also nicht bei einer durch starke Überströme hervorgerufenen Schnelltrennung der Schaltkontakte) und Schliessen der Schaltkontakte ist der obere Kontaktarm 20 zusammen mit dem U-förmigen Kontaktarmträger 58 als eine Einheit gemeinsam um den Drehzapfen 60 kippbar. Da das ut.tere Kniehebelglied 52 durch den Kontaktarmträger 58 hindurchragt und gelenkig am Drehzapfen 48 des oberen Kontaktarms 20 befestigt ist, bewirkt ein Strecken oder Einknicken des Kniehebels 50, 52 jeweils ein Kippen des Kontaktarmträgers 58 um den Zapfen 60. Die Kippbewegbar-keit des Kontaktarmträgers 58 ist durch in den beiden Seitenplatten 44 gebildete Schlitze 62 begrenzt, innerhalb welcher die Enden des Zapfens 48 geführt sind. An dem Kontaktarmträger 58 ist eine Querschiene 64 starr befestigt, die diesen Kontaktarmträger der dargestellten mittleren Poleinheit des dreipoligen Überstromselbstschalters mit gleichartigen Kontaktarmträgern der nicht dargestellten seitlichen Poleinheiten des Schalters verbindet.
Zwei verhältnismässig schwache Zugfedern 66 sind beiderseits des oberen Kontaktarms 20 angeordnet und mittels eines Stiftes 67 an dessen hinterem Ende und andererseits am Drehzapfen 60 des Kontaktarmträgers befestigt. Zwei verhältnismässig starke Zugfedern 68 sind einerseits am Kontaktarmträger 58 und andererseits an einem beweglichen Sperrstift 70 befestigt, der in bogenförmigen Schlitzen 72 der beiden Seitenplatten 44 des Rahmens verschiebbar ist. Bei gemäss Figur 2 geschlossenem Schalter wird der Sperrstift 70 durch die verhältnismässig starken Zugfedern 68 gegen eine Anlagefläche 74 des oberen Kontaktarms 20 gespannt. Der obere Kontaktarm 20 wird folglich von den gespannten Federn 66 und 68 in einer Gleichgewichtsstellung gehalten, die durch das Gleichgewicht zwischen der Kontaktdruckkraft, der Federkräfte der Federn 66 und 68 und eine vom Kontaktarmträger 58 auf den den oberen Kontaktarm 20 anlenkenden Drehzapfen 48 ausgeübten Reaktionskraft bestimmt ist.
Der untere Kontaktarm 22 ist mittels eine federbelasteten Führungsanordnung 76 geführt, die zwei Druckfedern 78, einen Führungskörper 80 und einen Anschlagstift 82 aufweist.
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Die Druckfedern 78 erzeugen bei geschlossenen Kontaktarmen 20 und 22 den Kontaktdruck.
Wird der Schalter mittels des Knebels 26 von Hand geöffnet, nimmt der Schaltmechanismus die in Figur 3 gezeigte Stellung ein. Demgemäss ist der Kniehebel 50, 52 eingeknickt, so dass der Kontaktarmträger 58 durch die Spannfeder 56 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 60 herum gekippt werden konnte. Dabei hat sich der obere Kontaktarm 20 zusammen mit dem Kontaktarmträger 58 bewegt, so dass die beiden Schaltkontakte 16 und 18 voneinander getrennt sind. Die schwachen Zugfedern 66 ziehen das hintere Ende des oberen Kontaktarms gegen einen Anschlagkörper 84, der am Kontaktarmträger 58 angeordnet ist. Da die Bewegbarkeit des Sperrstiftes 70 durch die oberen Enden der Schlitze 72 begrenzt ist, so dass er bei in der Offenstellung stehendem Kontaktarm 20 nicht mehr an diesem angreift, üben die starken Federn 68 keine Kraft mehr über den Sperrstift 70 auf den oberen Kontaktarm 20 aus. Die Druckfedern 78 haben den unteren Kontaktarm 22 etwas mit Bezug auf seine in Figur 2 gezeigte Schliessstellung in die in Figur 3 gezeigte Stellung angehoben. Die obere Grenze der Bewegbarkeit des unteren Kontaktarms 22 ist durch den Anschlag des Anschlagstifts 82 an der Seitenfläche des geschlitzten Magnetjochs 42 bestimmt.
Bei niedrigen bis mittleren überlastbedingten Überströmen spricht die Auslöseeinrichtung 30 an und bewegt das Verriegelungselement 29 im Sinne einer Entriegelung des Hebels 28! Der Schaltmechanismus nimmt dann die in Figur 4 gezeigte Stellung ein, in welcher der Hebel 28 durch die Kraft der Spannfeder 56 im Gegenuhrzeigersinn um seinen Drehzapfen 46 gedreht ist. Diese Drehung des Hebels 28 bewirkt das Einknicken des Kniehebels 50, 52, so dass der Kontaktarmträger 58 im Uhrzeigersinn um seinen Drehzapfen 60 gekippt werden kann. Dabei wird der Knebel 26 in seine in Figur 4 gezeigte Mittel- bzw. Auslösestellung bewegt, und die zusammen mit dem Kontaktarmträger 58 kippende Querschiene 64 bewirkt die gleichzeitige Öffnung der Schaltkontakte in allen Poleinheiten des Schalters. Alle anderen Teile des Mechanismus nehmen die in Figur 3 gezeigte, auch bei der normalen Öffnung des Schalters von Hand erreichte Stellung ein.
Wenn bei gemäss Figur 2 geschlossenem Schalter starke, beispielsweise kurzschlussbedingte Überströme über den Schalter 10 fliessen, erzeugen diese starke, auf die beiden Kontaktarme 20 und 22 wirkende elektrodynamische Kräfte, welche die Schaltkontakte 16 und 18 durch Kippen der beiden Kontaktarme 20 und 22 in entgegengesetzten Richtungen trennen. Eine zusätzliche, die Kontakttrennung unterstützende Kraft wird durch den Stromfluss durch den Leiter 36 und den unteren Kontaktarm 22 erzeugt, durch welchen ein starker magnetischer Fluss in dem Magnetjoch 42 erzeugt wird, wodurch der untere Kontaktarm 22 unter Überwindung der auf die leitende Gelenkverbindung 37 wirkenden Klemmkraft nach unten zum Boden des Schlitzes des Magnetjochs 42 gezogen wird. Der Leiter 36, die Lagerkörperschenkel 104 und der untere Kontaktarm 22 bilden zusammen eine um den Basisteil des Magnetjochs 42 führende Windung und verstärken dadurch den induzierten Magnetfluss.
Da aus Trägheitsgründen der Hebel 28 und der Kniehebel 50, 52 bei der eben beschriebenen überstrombedingten Schnelltrennung der Schaltkontakte nicht sofort betätigt werden können, verbleiben sie ebenso wie der Kontaktarmträger 58 zunächst in der in Figur 2 gezeigten Stellung. Demzufolge bewirkt die auf dem oberen Kontaktarm 20 einwirkende elektrodynamische Kraft ein Kippen des oberen Kontaktarms um seinen Drehzapfen 48, also ein Kippen relativ zum Kontaktarmträger 58. Am Beginn dieser Kippbewegung des oberen Kontaktarmträgers liegt die Anlagefläche 74 noch am Sperrstift 70 an und verdrängt diesen in seinen Führungsschlitzen 72 nach unten. Bei dieser Abwärtsbewegung des Sperrstiftes 70 steigt die Kraft der Federn 68 proportional mit dem Verschiebeweg des Sperrstifts bzw. mit der Kippbewegung des Kontaktarms 20 an und wirkt der durch den Überstrom hervorgerufenen elektrodynamischen Kraft entgegen. Bei grossem Verschiebeweg des Sperrstifts 70 würde dies eine Behinderung der Strombegrenzungswirkung bedeuten; jedoch sind die den Sperrstift 70 führenden Führungsschlitze 72 so gestaltet, dass sie den Sperrstift vom Kontaktarm 20 wegführen, und nach etwa der Hälfte des Kippweges des oberen Kontaktarms 20, d.h. bevor die Federn 68 in wesentlichem Masse gespannt worden sind, gleitet die Anlagefläche 74 vom Sperrstift 70 herunter, so dass nunmehr die Federn 68 den Sperrstift bis zum oberen Ende der Führungsschlitze 72 ziehen können. Die genaue Stelle, an welcher der Kontaktarm 20 und der Sperrstift 70 ausser Eingriff miteinander kommen, kann natürlich durch geeignete Gestaltung der Führungsschlitze 72 festgelegt werden.
Wie aus Figur 5 ersichtlich ist, greift der Sperrstift 70, wenn er am oberen Ende der Führungsschlitze 72 anliegt, an einer Sperrfläche 86 des Kontaktarms 20 an. Der Kontaktarm 20 kann daher trotz der auf ihn im Gegenuhrzeigersinn wirkenden Kraft der schwachen Federn 66 nicht in die Schliessstellung zurückkippen.
Wenn sich die Kontaktarme 20 und 22 in die in Figur 5 gezeigte Strombegrenzungsstellung bewegen, wird ein Lichtbogen zwischen den beiden Schaltkontakten 16 und 18 gezogen. Obwohl dieser Lichtbogen gegen die Platten 43 der Funkenlöscheinrichtung gedrängt und ziemlich schnell gelöscht wird, dauert der Stromfluss lange genug an, um die Auslöseeinrichtung 30 ansprechen zu lassen, so dass diese den Hebel 28 entriegelt. Dadurch kann der Kontaktarmträger 58 im Uhrzeigersinn gekippt werden, wobei die Sperrfläche 86 des oberen Kontaktarms auf dem Sperrstift 70 entlang und schliesslich von diesem heruntergleitet. Nachdem der Kontaktarmträger 58 so weit gekippt worden ist, dass die Sperrfläche 86 vom Sperrstift 70 freigekommen ist, ziehen die schwachen Zugfedern 66 den Kontaktarm 20 im Gegenuhrzeigersinn relativ zum Kontaktarmträger 58 zurück, bis die Sperrfläche 86 an den Anschlagkörper 84 anstösst. Sodann befindet sich der Schalter in der in Figur 3 gezeigten Stellung.
Der Aufbau des unteren Kontaktarms 22, des Leiters 36 und der elektrisch leitenden Gelenkverbindung 37 zwischen diesen beiden Komponenten ist in Figur 6 mehr im einzelnen gezeigt. Der Leiter 36 weist einen mittels einer Schraube 106 an ihm befestigten U-förmigen Lagerkörper 105 auf. Die beiden senkrechten Schenkel 104 des Lagerkörpers 105 sind jeweils gegabelt und verlaufen quer zu einem Drehzapfen 108, der durch das hintere Ende des unteren Kontaktarms 22 hindurchverläuft und starr an diesem befestigt ist. Die beiden Gabelhälften 107 jedes Schenkels 104 sind mit halbkreisförmigen Aussparungen versehen, mit welchen sie den Drehzapfen 108 erfassen und drehbar lagern. Eine Klemmkraft zwischen den Gabelhälften jedes Lagerkörperschenkels und dem Drehzapfen 108 wird durch die Elastizität der Gabelhälften 107 und eine Federklammer 116 erzeugt, die lösbar in Einkerbungen der Gabelhälften 107 eingesetzt ist. Bei geschlossenem, stromdurchflossenem Schalter fliesst der Strom parallel und in jeweils gleicher Richtung durch die beiden Lagerkörperschenkel 104 und jeweils durch deren beide Gabelhälften 107. Infolgedessen erzeugt dieser Stromfluss eine die beiden Gabelhälften 107 jedes Schenkels 104 zusammendrängende Kraft, so dass dadurch eine radial auf den Drehzapfen 108 des unteren Kontaktarms 22 wirkende Klemmkraft erzeugt wird. Damit erhält man einen niedrigen elektrischen Übergangswiderstand zwischen den Gabelhälften 107 und dem Drehzapfen 108.
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Eine alternative Ausführungsform der elektrisch leitenden Gelenkverbindung ist in Figur 7 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist ein durch einen Schlitz 100 gegabelter Leiter 36A vorgesehen, der im wesentlichen in der Ebene des Kontaktarms 22 liegt. 5
An jeder der beiden Gabelhälften 102 des Leiters 36 A ist mittels Schrauben 106A ein Lagerkörper 104A befestigt. Eine als Drehzapfen dienende Schraube 108 A verläuft durch Bohrungen der Lagerkörper 104A und den Kontaktarm 22 hindurch. Eine Federscheibe 112, beispielsweise eine Tellerfeder,10 ist unter die auf den Gewindeteil 110 der Schraube 108 A aufgeschraubte Mutter 114 untergelegt und erzeugt nach dem Anziehen eine bezüglich der Schraube 108A axial gerichtete Vorspannkraft zwischen den Lagerkörpern 104A und dem . Kontaktarm 22. Bei geschlossenem und stromdurchflossenem 15 Schalter bewirkt der über den gegabelten Leiter 36A fliessende Strom eine gegenseitige Anziehung der beiden Gabelhälften 102 und damit die Erzeugung einer Klemmkraft zwischen den Lagerkörpern 104A und dem Kontaktarm 22.
Diese bezüglich der Schraube 108 A in axialer Richtung wir- 20 kende Klemmkraft ergibt einen niedrigen Übergangswiderstand zwischen den Seitenflächen des Kontaktarms 22 und den damit zusammenwirkenden Seitenflächen der Lagerkörper 104A. Der Strom fliesst also hierbei von den Lagerkörpern 104A in axialer Richtung zu den Seitenflächen des Kontaktarms 22.
Wie die Figur 6 und 7 zeigen, sind jeweils geschlitzte, elektrisch leitende Bauteile vorgesehen, die zwei den Drehzapfen des Kontaktarms 22 kippbar lagernde Gabelhälften bilden, die im stromdurchflossenen Zustand durch den Stromfluss zusammengedrängt werden und daher zwischen sich und dem Kontaktarm bzw. dem Drehzapfen des Kontaktarms eine Klemmkraft und damit einen niedrigen Übergangswiderstand zwischen sich und dem Kontaktarm erzeugen.
Durch Verwendung der erfindungsgemässen elektrisch leitenden Gelenkverbindung, wie sie in den Figuren 6 und 7 beispielsweise dargestellt ist, kann auf einen flexiblen Leiter, wie er üblicherweise bei bekannten Schaltern verwendet wird, verzichtet werden. Da hiermit das Problem der grösseren Störungsanfälligkeit solcher flexibler Leiter gegenüber den anderen Bauteilen des Schalters überwunden wird, zeichnet sich der mit der erfindungsgemässen leitenden Gelenkverbindung ausgestattete Schalter durch eine wesentlich grössere Zuverlässigkeit aus.
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6 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Überstromselbstschalter mit mindestens einem Paar miteinander zusammenwirkender Schaltkontakte, von denen mindestens einer an einem beweglichen Kontaktarm angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine elektrisch leitende Scharniergelenkverbindung (37) zwischen dem Kontaktarm (22) und einem feststehenden elektrischen Leiter (36), die einen beiderseits des Kontaktarms seitwärts von diesem überstehenden Drehzapfen (108) und eine an dem feststehenden Leiter angeordnete und den Drehzapfen aufnehmende, durch einen geschlitzten Leiterteil (104; 102) gebildete Leitergabel aufweist, deren Gabelhälften bei Stromdurchfluss infolge strominduzierter gegenseitiger Anziehungskräfte zueinander hin gedrängt werden und eine als Kontaktdruckkraft wirkende Klemmkraft auf den. Kontaktarm ausüben.
  2. 2. Überstromselbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktarm (22) durch den an seinem einen Ende offenen und an seinem anderen Ende geschlossenen Schlitz eines geschlitzten Magnetjochs (42) hindurchragt, in welchem bei einem über den Kontaktarm fliessenden, einen vorgegebenen Grenzwert übersteigenden Überstrom ein so starker magnetischer Fluss induziert wird, dass die dadurch auf den Kontaktarm ausgeübte elektrodynamische Kraft unter Überwindung der von den Gabelhälften (107; 104A) auf den Kontaktarm ausgeübten Klemmkraft den Kontaktarm schnell zum geschlossenen Schlitzende hinzieht und dadurch die Schaltkontakte voneinander trennt.
  3. 3. Überstromselbstschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende elektrische Leiter (36) derart ausserhalb des Magnetjochs (42) verläuft, dass er zusammen mit dem Kontaktarm (22) eine um das geschlossene Ende des Magnetjochs herumführende Windung bildet, in welcher die Stromrichtungen im feststehenden Leiter und im Kontaktarm im wesentlichen einander entgegengesetzt verlaufen.
  4. 4. Überstromselbstschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzapfen (108) starr am Kontaktarm (22) befestigt ist und dass an dem feststehenden Leiter (36) ein Lagerkörper mit zwei senkrecht davon wegragenden und quer zu dem Drehzapfen verlaufenden, jeweils gegabelten Schenkeln (104) vorhanden ist, welche den Drehzapfen jeweils zwischen ihren beiden Gabelhälften (107) aufnehmen und bei Stromdurchfluss eine radiale Klemmkraft auf den Drehzapfen ausüben (Fig. 6).
  5. 5. Überstromselbstschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Schenkel (104) des Lagerkörpers (105) ein seine beiden Gabelhälften (107) zusammendrängendes Vorspannorgan (116) zur Erzeugung einer Klemmvorspannung auf den Drehzapfen (108) zugeordnet ist.
  6. 6. Überstromselbstschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Leiter einen geschlitzten, eine Gabel bildenden Leiterteil (36A) aufweist, dessen beide Gabelhälften (102) jeweils einen den Drehzapfen (108A) aufnehmenden Lagerkörper (104A) tragen und bei Stromdurchfluss infolge der gegenseitigen Anziehung eine in Axialrichtung des Drehzapfens wirkende Klemmkraft zwischen den beiden Lagerkörpern und dem Kontaktarm erzeugen (Fig. 7).
  7. 7. Überstromselbstschalter nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein, eine Klemmvorspannung zwischen den beiden Lagerkörpern (104A) und dem Kontaktarm (22) erzeugendes Vorspannorgan.
  8. 8. Überstromselbstschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzapfen (108A) eine Schraube und das Vorspannorgan eine Federscheibe (112) ist, welch letztere zwischen einer auf das mit Gewinde versehene Drehzapfenende aufgeschraubten Mutter und einem der beiden Lagerkörper (104A) angeordnet ist.
  9. 9. Überstromselbstschalter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der geschlitzte Leiterteil (36A) ausserhalb des Magnetjoches (42) liegt und zusammen mit dem Kontaktarm die das geschlossene Magnetjochende umschliessende Windung bildet.
  10. 10. Überstromselbstschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 9, gekennzeichnet durch einen weiteren, den anderen der beiden Schaltkontakte (16,18) tragenden Kontaktarm (20) und durch einen mit diesem verbundenen Schaltmechanismus (24) zur Betätigung dieses weiteren Kontaktarms im Sinne einer Kontaktschliessung oder Kontaktöffnung.
  11. 11. Überstromselbstschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Kontaktarm (20) ausserhalb des magnetischen Wirkungsbereiches des Magnetjoches (42) angeordnet ist.
  12. 12. Überstromselbstschalter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Kontaktarm (20) derart relativ zum ersteren Kontaktarm (22) angeordnet ist, dass die Stromrichtungen in den beiden Kontaktarmen einander entgegengesetzt gerichtet sind.
CH9266/79A 1978-10-16 1979-10-15 Ueberstromselbstschalter. CH647617A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/951,940 US4245203A (en) 1978-10-16 1978-10-16 Circuit interrupter with pivoting contact arm having a clinch-type contact

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH647617A5 true CH647617A5 (de) 1985-01-31

Family

ID=25492360

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH9266/79A CH647617A5 (de) 1978-10-16 1979-10-15 Ueberstromselbstschalter.

Country Status (17)

Country Link
US (1) US4245203A (de)
JP (2) JPS5553840A (de)
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