CH646366A5 - Sawing machine and method of operating it - Google Patents

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CH646366A5
CH646366A5 CH241780A CH241780A CH646366A5 CH 646366 A5 CH646366 A5 CH 646366A5 CH 241780 A CH241780 A CH 241780A CH 241780 A CH241780 A CH 241780A CH 646366 A5 CH646366 A5 CH 646366A5
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CH
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wood
sawing machine
tools
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chipper
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CH241780A
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Wurster & Dietz Gmbh Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B1/00Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing
    • B27B1/007Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing taking into account geometric properties of the trunks or logs to be sawn, e.g. curvature
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/007Combined with manufacturing a workpiece

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sägemaschine zum Langschneiden von als Stammholz oder Holzmodeln anfallenden konischen Holzwerkstücken, mit Sägen und einer diesen in Vorschubrichtung der Holzwerkstüeke vorgeschalteten Zerspanereinrichtung, die zwei beiderseits eines Vorschubweges für die Holzwerkstücke liegende Zerspanerwerkzeuge zum Zerspanen von Seitenrändern der Holzwerkstücke parallel zur Schnittebene der Säge aufweist sowie Verfahren zu ihrem Betrieb.
Es sind bereits verschiedene sogenannte Reduziersägemaschinen bekannt, deren Hauptmerkmal darin besteht,
dass der auf der Seite von Rundhölzern und Modeln befindliche Baumrand schon vor dem Eintritt des Holzwerkstücks in die Sägemaschine durch ein Zerspanerwerkzeug abgefräst wird. Die beim Zerspanungsvorgang entstehenden Späne sollen entsprechend ihrem weiteren Verwendungszweck parallel zur Holzfaser abgeschnitten sein und eine bestimmte, definierte Spanlänge (Faserlänge) haben. Mit der erfin-dungsgemässen Sägemaschine und deren Zerspanereinrichtung soll vornehmlich Rundholz bzw. vorgemodeltes Rundholz bearbeitet werden, das aufgrund eines vorausgegangenen Bearbeitungsganges zwei planparallele Flächen besitzt. Sofern die beim Zerspanen in der Regel paarweise eingesetzten Zerspanerwerkzeuge eine konstante, axiale Distanz voneinander haben, entstehen parallel zur Werkstückachse bzw. zur Transportrichtung des Werkstücks jeweils zwei planparallele Flächen an den Seiten des Werkstücks. Da Rundholz von Natur aus stets konisch gewachsen ist und demgemäss der Durchmesser am vorderen Ende kleiner ist als an seinem hinteren Ende, entsteht während des Bearbeitungsvorganges, der mit dem kleineren Rundholzdurchmesser voraus stattfindet, ein stetig wachsender Schnitzelanteil während des Holzvorschubs durch die Bearbeitungsmaschine. Vielfach ist der Holzabtrag am dicken Ende des Rundholzes oder Models so gross, dass die abgetragene Holzmasse einen vollen Brettquerschnitt erlauben würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem solchen Holzverlust, welcher aus der Konizität des Rundholzes resultiert, entgegenzuwirken und einen höheren Anteil an Schnittholz zu erzielen. Zur Lösung dieser Aufgabe sind er-findungsgemäss die Zerspanerwerkzeuge quer zur Vorschubrichtung durch eine Messeinrichtung gesteuert verstellbar, die eine Verstellung der Zerspanerwerkzeuge zur Änderung ihres Abstandes voneinander in Abhängigkeit von der Konizität der Holzwerkstücke auslöst.
Eine sehr einfache Ausbildung der Messeinrichtung ergibt sich, wenn die Messeinrichtung einen quer zur Transportrichtung des Holzes gerichteten Taststift enthält. Dieser kann in einfacherWeise auf eine vorgewählte Schwartenstärke als Grenzwert eingestellt sein und beim Erreichen dieses Grenzwertes die Verstellung des axialen Abstandes des Zerspanerwerkzeuges auslösen.
Mit der erfindungsgemäss vorgesehenen Messeinrichtung kann die Betriebsweise der Sägemaschine und ihrer Zerspanereinrichtung in einfacher Weise so getroffen werden, dass der gegenseitige Abstand der Zerspanerwerkzeuge stets so vergrössert oder verkleinert wird, dass stets etwa dasselbe Holzvolumen abgefräst wird bzw. dass stets etwa dieselbe Breite der durch Fräsen erzeugten Flächen erhalten wird. Hierbei ist es ohne weiteres möglich, dass die Distanz der Zerspanerwerkzeuge stufenlos dem konischen Verlauf des Werkstückes angepasst oder aber in Stufen, die jeweils einer Brettstärke entsprechen, der Konizität des Holzes angepasst wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen in Verbindung mit den nachstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Sägemaschine mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Zerspanerscheiben in der Draufsicht von oben und
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Fig. 2 einen Querschnitt durch ein mit der Maschine nach Fig. 1 bearbeitetes Rundholz.
Die im einzelnen nicht näher bezeichnete Sägemaschine weist mehrere zueinander gleichachsige Sägeblätter 3 auf, zwischen denen mit Hilfe von Yorschubwalzen 1 und 2 ein zu bearbeitendes Rundholz oder Model 4 hindurchgeführt wird. Diesem Aggregat ist eine Zerspanereinrichtung vorgeschaltet, welche auf einer gemeinsamen Drehachse 12 paarweise angeordnete Zerspanerwerkzeuge 5 trägt. Beim Durchlauf durch die Sägeblätter 3 entsteht ein Kantholz mit zueinander parallelen Seitenflächen 7. In Bearbeitungsrichtung 8 mit dem dünneren Endabschnitt voran wird das Rundholz oder Model 4 zuerst durch die Zerspanereinrichtung bzw. deren Werkzeuge 5 geschickt. Dabei tragen die Zerspanerwerkzeuge 5 am unregelmässigen Seitenrand 11 des Holzes eine solche Holzmenge in Form von Spänen gleicher Faserlänge ab, die ohne eine solche vorherige Bearbeitung von den Sägeblättern 3 zu Schwarten 9 zerschnitten würde.
Da im Verlauf des Bearbeitungsvorganges der seitliche Abtrag der Zerspanerwerkzeuge 5 so gross wird, dass er die Erzeugung eines Seitenbrettes zulässt, ist eine in Form von zwei Taststiften 15, 16 ausgebildete Messeinrichtung vorgesehen. Diese arbeitet mit einer nicht dargestellten, hydraulischen oder pneumatischen Einrichtung derart zusammen, dass die Distanz zwischen den Zerspanerwerkzeugen 5 während des Bearbeitungsvorgangs bzw. Durchlaufs durch die Zerspanereinrichtung auf das zweifache Brettmass 9 und die zweifache Schnittfugendicke 10 vergrössert wird.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Rundholz 4 mit seinem dünneren Ende voraus durch die Bearbeitungsmaschinen geschickt wird und dass dabei an den mit 6 bezeichneten Stellen der axiale Abstand der beiden Zerspanerwerkzeuge 5 stufenweise um jeweils eine Brettstärke 9 vergrössert wird. Auf diese Weise wird der Holzverlust sehr klein gehalten und ein höherer Anteil an Schnittholz erzielt. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, dass die Antriebsleistung für die Zerspanerwerkzeuge 5 verhältnismässig klein gehalten werden kann, zumal stets etwa dasselbe Holzvolumen abgefräst wird und die durch Fräsen erzeugten Flächen jeweils etwa dieselbe Breite haben.
An Stelle einer mechanischen Tasteinrichtung 15,16 kann auch ein kapazitiver Holzgrenztaster oder eine Lichtschranke vorgesehen sein.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

646 366 PATENTANSPRÜCHE
1. Sägemaschine zum Langschneiden von als Stammholz oder Holzmodeln anfallenden, konischen Holzwerkstücken mit Sägen und einer diesen in Vorschubrichtung der Holzwerkstücke vorgeschalteten Zerspanereinrichtung, die zwei beiderseits eines Vorschubweges für die Holzwerkstücke liegende Zerspanerwerkzeuge zum Zerspanen von Seitenrändern der Holzwerkstücke parallel zur Schnittebene der Säge aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerspanerwerkzeuge (5) quer zur Vorschubrichtung (8) durch eine Messeinrichtung (15,16) gesteuert verstellbar sind, die eine Verstellung der Zerspanerwerkzeuge zur Änderung ihres Abstandes voneinander in Abhängigkeit von der Konizität der Holzwerkstücke (4) auslöst.
2. Sägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung als eine quer zur Transportrichtung (8) des Holzes (4) gerichtete Tasteinrichtung (15, 16) ausgebildet ist.
3. Sägemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (15,16) auf eine vorgewählte Schwartenstärke (9) als Grenzwert einstellbar ist und beim Erreichen dieses Grenzwertes die Verstellung des axialen Abstandes der Zerspanerwerkzeuge (5) auslösbar ist.
4. Sägemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (15,16) auf eine ein vorgegebenes Brettmass (9) überschreitende Schwartenstärke einstellbar ist.
5. Verfahren zum Betrieb der Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanz der Zerspanerwerkzeuge (5) dem konischen Verlauf des Werkstücks (4) durch Vergrösserung oder Verkleinerung derart angepasst wird, dass stets etwa dasselbe Holzvolumen durch die Zerspanerwerkzeuge abgefräst wird und bzw. oder stets etwa dieselbe Breite der durch Fräsen erzeugten Flächen erhalten bleibt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitige Distanz der Zerspanerwerkzeuge (5) stufenlos dem konischen Verlauf der Werkstücks (4) angepasst wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitige Distanz der Zerspanerwerkzeuge in Stufen (6) der Konizität des Holzes angepasst wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (4) mit seinem dünneren Ende voraus durch die Zerspanereinrichtung und die Sägemaschine geschickt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (4) mit dem dicken Ende voraus durch die Zerspanereinrichtung bzw. die Sägemaschine geschickt wird.
10. Verfahren zum Betrieb der Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine seitliche Bearbeitung von oben und unten von vorbearbeiteten Werkstücken, deren Konizität seitlich noch erhalten ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitung mittels der Zerspanerwerkzeuge (5) nur einseitig erfolgt.
CH241780A 1979-11-28 1980-03-27 Sawing machine and method of operating it CH646366A5 (en)

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DE2947993A DE2947993C3 (de) 1969-03-05 1979-11-28 Verfahren zum Längsschneiden von Holzstücken

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ID=6087117

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FR (1) FR2470664A1 (de)
SE (1) SE444907B (de)

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SE8008297L (sv) 1981-05-29
SE444907B (sv) 1986-05-20
ATA176080A (de) 1984-02-15
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