CH644662A5 - Anschluss- und abdichtungsvorrichtung zum einpressen von injektionsmaterial. - Google Patents

Anschluss- und abdichtungsvorrichtung zum einpressen von injektionsmaterial. Download PDF

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CH644662A5
CH644662A5 CH697779A CH697779A CH644662A5 CH 644662 A5 CH644662 A5 CH 644662A5 CH 697779 A CH697779 A CH 697779A CH 697779 A CH697779 A CH 697779A CH 644662 A5 CH644662 A5 CH 644662A5
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CH697779A
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Werner Grammerstorf
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Ipa Bauchemie Gmbh
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschluss- und Abdichtungsvorrichtung zum Einpressen von Injektionsmaterial in Fehlstellen in Bauwerken durch ein Bohrloch mit einer langgestreckten Hülse aus Metall und einer die Hülse mindestens zu einem Teil ummantelnden Dichtungsbüchse,
welch letztere nach dem Einsetzen der Vorrichtung in dem Bohrloch durch elastische Deformation des Hülsenmaterials in radialer Richtung von innen her so stark verformbar ist, dass die Dichtungsbüchse zwischen Bohrlochwandung und ummanteltem Teil der Hülse dichtend eingeklemmt ist. Bei einer bekannten Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art (US 1883 196) wird eine die Hülse umgebende Dichtungsbüchse durch das konisch aufgeweitete Ende der Hülse und durch ein die Hülse umgreifendes, rohrförmiges Werkzeug mit konisch verjüngtem Ende, das in das Bohrloch eingeschlagen wird, sowohl axial zusammengepresst als auch radial ausgedehnt. Ein zu geringer Kraftaufwand beim Aufweiten der Dichtungsbüchse kann zu Undichtigkeiten führen, während ein zu grosser Kraftaufwand Schäden am Bauteil zur Folge haben kann.
Das Anbringen der bekannten Vorrichtung im Bohrloch erfordert daher gut geschulte Arbeitskräfte und ist auch sehr zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anschluss- und Abdichtungsvorrichtung der obengenannten Art zu schaffen, die von ungelernten Arbeitskräften einfach, schnell und genau in Bohrlöchern befestigt werden kann und wobei die Vorrichtung aus möglichst wenig Bauteilen bestehen und eine sichere Abdichtung gewährleisten soll.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, dass der von der Dichtungsbüchse ummantelte Teil der Hülse zumindest über einen Teil seiner Länge von innen her mittels eines abreissbaren, in ihr angeordneten Zugstiftes mit einem Kopf aufweitbar ist und dass der Kopf ein koaxiales Sackloch aufweist, das sich bis in das kopfseitige Ende eines an den Kopf schliessenden Schaftes des Zugstiftes erstreckt.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
In der Zeichnung ist eine Anschluss- und Abdichtungsvorrichtung zum Einpressen von z.B. Kunstharzen oder Kunstharzlösungen in Fehlstellen in einem Bauwerk dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus einer langgestreckten Hülse 1 aus Metall, einer elastisch deformierbaren Dichtungsbüchse 2 und einem Zugstift 3. Der Zugstift 3 besteht aus einem härteren Material als die Hülse 1. Die Hülse 1 wird vorzugsweise aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung, Kupfer oder einer Kupferlegierung gefertigt, während der Zugstift 3 vorzugsweise aus Stahl gefertigt wird. Die Dichtungsbüchse 2 besteht aus elastischem Kunststoff oder einem anderen Elastomer.
Die Dichtungsbüchse 2 kann zu einem Schlauch 2a verlängert sein, der wesentlich über das Ende der Hülse 1 hinausgeht. Die Hülse 1 weist einen dünnwandigen Teil 4 und einen dickwandigen Teil 5 auf. Am freien Ende des dickwandigen Teiles 5 ist ein Innengewinde 6 angeordnet, in das ein Schmiernippel mit einem Rückschlagventil einschraubbar ist, wobei das Rückschlagventil in Richtung des dünnwandigen Teiles 4 der Hülse 2 durchlässig ist. Die Dichtungsbüchse 2 liegt eng am dünnwandigen Teil 4 der Hülse 1 an. Der dickwandige Teil 5 hat im wesentlichen den gleichen Aussendurchmesser wie die Dichtungsbüchse 2. An der Aus-senseite des freien Endes des dünnwandigen Teiles 4 sind Ringnuten 4' angeordnet, die einen festen Sitz der Dichtungsbüchse 2 bewirken. Das Bohrloch der Hülse 1 ist vom freien Ende des dünnwandigen Teiles 4 abgeschrägt.
Der Zugstift 3 ist mit einem Kopf 7 versehen, der von der Stirnseite 8 her ein koaxiales Sackloch 9 aufweist. Das Sackloch 9 erstreckt sich bis in das kopfseitige Ende des Schaftes 10 des Zugstiftes 3 und bildet hier eine Sollbruchstelle 11. Zwischen Schaft 10 und Kopf 7 ist ein kegelstumpfförmiger Übergangsbereich 12 vorgesehen, der das Hineinziehen des Kopfes 7 in den dünnwandigen Teil 4 der Hülse 1
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erleichtert» Der Schaftdurchmesser ist etwas kleiner als der kleinste Innendurchmesser der Hülse 1, so dass ein geringfügiges Spiel zwischen beiden Teilen vorhanden ist und keine unnötige Reibung zwischen Schaft 10 und Hülse 1 auftritt. Nur zum kopfseitigen Ende hin, kurz vor dem Übergang 12 in den Kopf 7 ist der Schaft 10 geringfügig dicker, so dass ein leichter Festsitz zwischen Schaft 10 und Hülse 1 erreicht wird. Dadurch wird ein Herausrutschen des Zugstiftes 3 aus der Hülse 1 und ein Verlieren desselben vermieden. Eine Erweiterung 13 des Sackloches 9 zur Stirnseite 8 des Kopfes 7 hin erleichtert später den Durchtritt des Injektionsmaterials.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung in ein Bohrloch 14 eines Zuführrohres 15 eingesetzt dargestellt. Das Bohrloch 14 kann jedoch ebenso ohne Zuführrohr 15 in der Wand 17 eines Bauwerkes angeordnet sein.
Zum Befestigen wird die Vorrichtung soweit in das Bohrloch 14 eingeschoben, dass das freie Ende des dickwandigen Teiles 5 der Hülse 1 glatt mit der Stirnseite 16 des Zuführrohres 15 bzw. der Wand 17 abschliesst. Dann wird mittels einer Nietzange, die sich an der Hülse 1 abstützt, am Zugstift 3 gezogen, bis dieser den dünnwandigen Teil 4 zumindest über einen Teil seiner Länge aufgeweitet hat und in der Nähe des Kopfes 7 abreisst. Durch das Aufweiten wird die Dichtungsbüchse 2 zwischen dem dünnwandigen Teil 4 der Hülse 1 und der Bohrlochwandung eingepresst. Hierbei wird nicht nur eine gute Abdichtung des Bohrloches 14 erzielt, sondern auch ein sehr fester Sitz der Vorrichtung in demselben erreicht. Der radiale Druck wird weit innen in der Bohrung hervorgerufen, so dass der äussere Rand des Bohrloches 14 nicht ausbrechen kann. Nach dem Abreissen des Schaftes 10 des Zugstiftes 3 an der Sollbruchstelle 11 ist ein freier Durchgang vom dickwandigen Teil 5 der Hülse 1 her durch den dünnwandigen Teil 4 und das frühere Sackloch 9 s des in der Hülse 1 verbliebenen Kopfes 7 geschaffen. In das Innengewinde 6 im dickeren Teil 5 der Hülse 1 kann nunmehr ein Schmiernippel eingeschraubt werden und danach Injektionsmaterial in das Bohrloch gepresst werden. Nach dem Aushärten des Injektionsmaterials braucht lediglich der io Schmiernippel abgeschraubt zu werden, um eine bündige Fläche mit der Stirnseite 16 des Zuführrohres 15 bzw. der Wand 17 zu erhalten, die sich leicht verspachteln lässt.
Wird die Dichtungsbüchse 2, wie in der Zeichnung strich-ls punktiert angedeutet ist, zu einem Schlauch 2a verlängert, so ist es möglich, das Injektionsmaterial in einer beliebigen Tiefe des Bohrloches austreten zu lassen, so dass an der Austrittsstelle der Druck am stärksten zur Wirkung kommt. So kann auch bei sehr tiefen Bohrlöchern eine gute und tiefreichende Verfestigung mittels Injektionsmaterial erreicht werden. Die Anschluss- und Abdichtungsvorrichtung kann von ungelerntem Personal mittels einfacher Nietzange in Bohrlöchern angebracht werden. Durch die Materialauswahl von Hülse, Dichtungsbüchse und Zugstift und deren Abmessungen kann immer ein ausreichender Anpressdruck zwischen Hülse und Dichtungsbüchse bzw. Dichtungsbüchse und Bohrlochwandung erreicht werden, durch den nicht nur eine sichere Abdichtung, sondern auch ein ausserordentlich fester Sitz der Vorrichtung im Bohrloch gewährleistet ist.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

644 662 PATENTANSPRÜCHE
1. Anschluss- und Abdichtungsvorrichtung zum Einpressen von Injektionsmaterial in Fehlstellen in Bauwerken durch ein Bohrloch (14) mit einer langgestreckten Hülse (1) aus Metall und einer die Hülse mindestens zu einem Teil ummantelnden Dichtungsbüchse (2), welch letztere nach dem Einsetzen der Vorrichtung in dem Bohrloch durch elastische Deformation des Hülsenmaterials in radialer Richtung von innen her so stark verformbar ist, dass die Dichtungsbüchse
2. Anschluss- und Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand des von der Dichtungsbüchse (2) ummantelten Teiles (4) der Hülse (1) im Vergleich zum anschliessenden Teil (5) dünnwandig ist, welch letzterer im wesentlichen den gleichen Aussendurch-messer wie die Dichtungsbüchse (2) aufweist, dass der Zugstift (3) vom freien Ende des dünnwandigen Teiles (4) her in die Hülse (1) eingesetzt ist und am anderen Ende aus der Hülse (1) herausragt und dass der Schaftdurchmesser des Zugstiftes (3) im wesentlichen dem Innendurchmesser und sein Kopfdurchmesser im wesentlichen dem Aussendurch-messer des dünnwandigen Teiles (4) der Hülse (1) entspricht.
(2) zwischen Bohrlochwandung und ummanteltem Teil der Hülse (1) dichtend eingeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Dichtungsbüchse (2) ummantelte Teil (4) der Hülse (1) zumindest über einen Teil seiner Länge von innen her mittels eines abreissbaren, in ihr angeordneten Zugstiftes
3. Anschluss- und Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kopf (7) und Schaft (10) ein kegelstumpfförmiger Übergangsbereich (12) angeordnet ist.
(3) mit einem Kopf (7) aufweitbar ist, und dass der Kopf (7) ein koaxiales Sackloch (9) aufweist, das sich bis in das kopfseitige Ende eines an den Kopf (7) anschliessenden Schaftes (10) des Zugstiftes (3) erstreckt.
4. Anschluss- und Abdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem kleinsten Innendurchmesser der Hülse (1) und dem Schaftdurchmesser Spiel vorgesehen ist und der Schaft
( 10) am kopfseitigen Ende einen kurzen Abschnitt mit geringfügig grösserem Durchmesser aufweist, wodurch er mit leichtem Festsitz in der Hülse (1) gehalten ist.
5. Anschluss- und Abdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sackloch (9) im Kopf (7) des Zugstiftes (3) zur offenen Seite hin eine Erweiterung (13) aufweist.
6. Anschluss- und Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der dünnwandige Teil (4) der Hülse (1) am freien Ende innen abgeschrägt ist.
7. Anschluss- und Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der dünnwandige Teil (4) der Hülse (1) in der Nähe seines der Dichtungsbüchse (2) zugeordneten Endes mit mindestens einer Ringnut (4') versehen ist.
8. Anschluss- und Abdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsbüchse (2) zu einem Schlauch (2a) verlängert und damit länger als der dünnwandige Teil (4) der Hülse (1) ist.
9. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Injizieren von Kunstharzen oder Kunstharzlösungen.
CH697779A 1978-07-31 1979-07-27 Anschluss- und abdichtungsvorrichtung zum einpressen von injektionsmaterial. CH644662A5 (de)

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